DE3836693A1 - Treibstangenschloss - Google Patents
TreibstangenschlossInfo
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- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1833—Fastening means performing sliding movements
- E05C9/1841—Fastening means performing sliding movements perpendicular to actuating bar
Description
Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß mit Mittel
schloß und mindestens einem treibstangenbetätigbaren Zusatz
schloß, welches ein in Schließeingriffsrichtung federbelaste
tes Zusatzschloß-Sperrteil aufweist derart, daß Mittel
schloß-Falle und Zusatzschloß-Sperrteil synchron sowohl von
der Nuß des Mittelschlosses als auch durch Schlüsselbetäti
gung desselben in Öffnungsstellung verlagerbar sind.
Ein Treibstangenschloß der vorausgesetzten Art ist bekannt
aus der DE-PS 35 05 379, wobei das Zusatzschloß-Sperrteil
als Fallenriegel gestaltet ist. Das bedeutet, daß beim Zuzie
hen der Tür sowohl die Falle des Mittelschlosses als auch
die Zusatzschloß-Falle in Eingriff treten. Durch Schlüsselbe
tätigung kann dann die Zusatzschloß-Falle weiter vorbewegt
werden unter Herbeiführung der Verriegelungsstellung.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Treibstangenschloß der in Rede stehenden Art so auszugestal
ten, daß nach Zuziehen der Tür ohne Schlüsselbetätigung die
Tür gegen unbefugtes Aufsperren gesicherter ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Treib
stangenschloß dadurch, daß dem Zusatzschloß-Sperrteil ein
vom Schließblech gesteuerter, eine Fallenschräge aufweisen
der, in Auswärtsrichtung federvorgespannter Schieber zugeord
net ist zur Freigabe des in zurückgezogener Stellung gefes
selten und im Freigang zur Treibstangenbetätigung vorschließen
den Zusatzschloß-Sperrteiles.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes
Treibstangenschloß geschaffen, welches sich im wesentlichen
durch einen erhöhten Sicherheitswert auszeichnet. Bei geöff
neter Tür befindet sich das Zusatzschloß-Sperrteil in zurück
gezogener Stellung. Nur der die Fallenschräge aufweisende,
in Auswärtsrichtung federvorgespannte Schieber erstreckt
sich in vorverlagerter Stellung. Beim Zuziehen der Tür beauf
schlagt dieser mit seiner Fallenschräge das Schließblech und
verlagert sich schloßeinwärts verbunden mit der Freigabe des
in zurückgezogener Stellung gefesselten Zusatzschloß-Sperr
teils. Die Verlagerung desselben in die Eingriffsstellung
ist möglich durch den Freigang zur Treibstangenbetätigung.
Eine Verlagerung des Zusatzschloß-Sperrteils überträgt sich
daher nicht auf das Schloßeingerichte des Mittelschlosses.
Das Zusatzschloß-Sperrteil braucht keine Falle zu sein, so
daß in der Vortrittsstellung des Zusatzschloß-Sperrteils ein
Verbundeingriff zum Schließblech geschaffen ist, der von
außen her beispielsweise nicht mittels einer "Scheckkar
tenmethode" auflösbar ist. Die Falle des Mittelschlosses
dagegen ist in üblicher Weise in die zugehörige Schließblech
öffnung eingetreten. Das Zurückziehen des Zusatzschloß-Sperr
teils und der Mittelschloß-Falle kann entweder durch Schlüs
selbetätigung oder durch Drückerbetätigung über die Treib
stange vorgenommen werden. Mit dem dann verbundenen Öffnen
der Tür gelangt der Schieber in seine die Rückzugsstellung
des Sperrteils blockierende Lage, so daß ein erneuter
Schließvorgang vornehmbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das
Zusatzschloß-Sperrteil als Schubriegel ausgebildet ist,
dessen Riegelschwanz von einer den Schubriegel bei dessen
Freigabe bis in Vorschließstellung verlagernden Druckfederbe
aufschlagt ist. Der Verbundeingriff zwischen Zusatzschloß
und Schließblech ist daher bereits nach Zuschlagen der Tür
optimal. Sobald der Schieber dabei den Schubriegel freigibt,
übernimmt die Druckfeder die Vorschließbewegung des Schubrie
gels. Die gespeicherte Federkraft kann daher schlagartig
wirksam werden.
Damit der Schubriegel aus seiner Vortrittsstellung nicht
zurückgedrückt werden kann, ist eine ihn in Vorschließstel
lung gegen Zurückdrücken sichernde Zuhaltung vorgesehen.
Erst beim vom Mittelschloß gesteuerten Zurückziehen des
Schubriegels wird die Zuhaltung in eine Freigabestellung ge
bracht.
Hohe am Schubriegel wirkende Rückdrückkräfte können dadurch
aufgefangen werden, daß die Zuhaltung als federbelastete
Klinke ausgebildet ist, die mit einem Anschlag des Schubrie
gels zusammenwirkt. Die Zuhaltung ist so beschaffen, daß sie
das Vorschnellen des Schubriegels in Vorschließstellung
zuläßt. Dann tritt sie federbelastet in die Sperrstellung
zum Anschlag des Schubriegels.
Das Ausheben der Zuhaltung geschieht in einfacher Weise
durch einen vom Mittelschloß treibstangengesteuerten Rück
zugshebel für den Schubriegel, welcher Rückzugshebel über
eine Anschlagschulter vor bzw. bei seiner Rückzugsbewegung
die Zuhaltung in Freigabestellung steuert. Dadurch erfüllt
der Rückzugshebel eine Doppelfunktion: Einerseits dient er
dazu, die Zuhaltung in die Freigabestellung auszuheben und
andererseits den Schubriegel zurückzuziehen, welche
Bewegungen aufeinander abgestimmt sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil,
ein schwenkbar gelagertes Umschaltglied vorzusehen, das in
einer ersten Stellung den Schubriegel in der zurückgezogenen
Spannstellung durch Abstützung an dem vorgetretenen Schieber
fesselt. Das Übertragungsglied zwischen dem Schubriegel und
Schieber ist daher ein baulich einfaches Mittel. Verlagert
sich beim Schließen der Tür der Schieber in Einwärtsrich
tung, so wird dem Umschaltglied die Abstützung genommen, so
daß der Schubriegel federbelastet vorschnellt.
In vorteilhafter Weise ist das einen Doppelhebel bildende
Umschaltglied zwischen Schubriegel und Schieber gelagert.
Die Koordination der Bewegungen von Schubriegel und Feder
läßt sich daher günstig vornehmen.
Im Detail sieht dies so aus, daß in der Spannstellung des
Schubriegels dieser den einen, ersten Hebelarm des
Umschaltgliedes drehbeaufschlagt, während sich der andere,
zweite Hebelarm an dem Schieber abstützt. Fährt der
Schieber zurück, also beim Zuschlagen der Tür, so wird dem
zweiten Hebelarm die Abstützung genommen, woraufhin der
vorschnellende Schubriegel das Umschaltglied verschwenkt.
Damit das Umschaltglied beim Zurückziehen des Schubriegels
wieder in seine wirksame Blockierungsstellung gelangt, besit
zt das Umschaltglied einen in den Rückbewegungsweg des Schub
riegels ragenden Mitnahmefortsatz, der zwischen sich und dem
ersten Hebelarm eine mit einem Vorsprung des Schubriegel-
Schwanzes zusammenwirkende Positioniernische bildet. Letzte
re verhindert, daß beim Vorschließen des Schubriegels das
Umschaltglied über eine vorbestimmte Position hinausgedreht
wird. Dadurch ist stets gewährleistet, daß beim Zurückziehen
des Schubriegels dessen Schwanz vorschriftsmäßig den Mitnah
mefortsatz des Umschaltgliedes beaufschlagt, um dieses so
weit zurückdrehen zu können, daß der Rest der Zurückdrehung
vom vortretenden Schieber vorgenommen werden kann unter
Herbeiführung der Fesselungsstellung des zurückgezogenen
Schubriegels.
Die Abkopplung des Schließeingerichtes des Zusatzschlosses
zur von der Treibstange läßt sich in einfacher Weise dadurch
erzielen, daß der Rückzugshebel als in seinem Winkelbereich
gelagerter Winkelhebel ausgebildet ist, dessen dem Schubrie
gel abgewandter Schenkel im den Freigang bildendem Abstand
zur Treibstange des Mittelschlosses steht. Nach Beaufschla
gung des Schiebers beim Zuziehen der Tür liegt daher genü
gend Bewegungsspielraum vor, damit der Schubriegel ungestört
in Vortrittsrichtung vorschnellen kann.
Eine andere Version zeichnet sich dadurch aus, daß der
Schubriegel-Schwanz eine Zahnleiste ausbildet, die mit einem
vom Mittelschloß treibstangengesteuerten, eine Gegenzahnung
aufweisenden Zahnradsegment kämmt. Erfolgt bei dieser Versi
on das Zuschlagen der Tür, so wird ebenfalls der Schieber in
Schloßeinwärtsrichtung verlagert unter Freigabe der federbe
wirkten Vorschließbewegung des Schubriegels einhergehend mit
einer Verdrehung des Zahnradsegmentes zufolge des Zahnein
griffes.
Das Vorschließen des Schubriegels kann dabei unabhängig von
einer Treibstangenverlagerung geschehen, und zwar dadurch,
daß das Zahnradsegment über eine Zapfen-/Schlitzverbindung
mit einem Schubstück des Treibstangenschlosses verbunden
ist, welches Schubstück eine Eingriffsöffnung aufweist, in
welche mit den Freigang bildendem Spiel eine schlüsselbetä
tigbare Mittelschloß-Treibstange eingreift. Mittels dieser
ist es nach Zuziehen der Tür und Vorschließen des Schubrie
gels möglich, durch Schlüsselbetätigung den Schubriegel
weiter vorzuschließen, indem die schlüsselbetätigbare Mittel
schloß-Treibstange das Schubstück verlagert und dabei über
das Zahnradsegment den weiteren Vortritt des Schubriegels
erzwingt.
Die Koordination der Bewegungen von Schubriegel und Schieber
wird bei dieser Version in einfacher Weise dadurch erreicht,
daß das Schubstück einen Querzapfen trägt, der in einen
Winkelschlitz des Schiebers eingreift, wobei der Winkel
schlitz einen in Verlagerungsrichtung des Schubstückes wei
senden und einen quer dazu liegenden Schlitzabschnitt ausbil
det. Befindet sich der Querstift in dem quer zur Verlage
rungsrichtung des Schubstücks weisenden Schlitzabschnitt, so
entspricht dies dem zurückgezogenen Schubriegel und der
vorgetretenen Stellung des Schiebers. Dies ist die Grundstel
lung bei geöffneter Tür vor dem Zuschlagen derselben. Erfolgt
das Zuziehen der Tür, so wird der Schieber einwärtsverlagert,
so daß der Querstift in den Bereich des in Verlagerungsrich
tung des Schubstücks weisenden Schlitzabschnitt gelangt.
Dadurch kann die Kraft der den Schubriegel belastenden Druck
feder wirksam werden, wobei über das Zahnradsegment das
Schubstück verlagert wird einhergehend mit einer Eintrittsbe
wegung des Querstiftes in den in Verlagerungsrichtung des
Schubstücks weisenden Schlitzabschnitt. Dann ist keine Vorbe
wegung des Schiebers mehr möglich, es sei denn, daß dies vom
Mittelschloß her geschieht.
Steuerungstechnisch ist es von Vorteil, daß der querliegende
Schlitzabschnitt bei Rückverlagerung des Schiebers den Quer
zapfen zur Vorschließbewegung des Schubriegels freigibt.
Eine Rückverlagerung des nach Zuschlagen der Tür vorgetrete
nen Schubriegels läßt sich durch Nußbetätigung des Mittel
schlosses in einfacher Weise dadurch vornehmen, einen
schwenkbeweglich an dem Zahnradsegment angreifenden Rückver
lagerungshebel vorzusehen, der mit den Freigang bildendem
Abstand zu einer weiteren nußbetätigbaren Treibstange des
Mittelschlosses liegt. Einhergehend mit einer Nußbetätigung
durch den Drücker wird diese Treibstange bewegt, die ihrer
seits den Rückverlagerungshebel beaufschlagt und dabei eine
Rückdrehung des Zahnradsegmentes erzwingt, verbunden mit
einem Zurückschließen des Schubriegels.
Von Vorteil erweist es sich, daß die Zapfen-/Schlitzver
bindung von einem am Schubstück befestigten Zapfen und einem
Radialschlitz des Zahnsegmentrades gebildet ist. Die Linear
bewegung des Schubstückes läßt sich hierdurch in einfacher
Weise in eine Drehverlagerung des Zahnsegmentrades umsetzen.
Wenn auf dem Zapfen der Rückverlagerungshebel lagert, werden
vorhandene Bauteile für weitere Aufgaben ausgenutzt. Eine
Verschiebung des Rückverlagerungshebels führt daher gleich
zeitig zu einer Verschiebung des Schubstückes.
Schließlich ist es noch von Vorteil, einen den Rückverlage
rungshebel beim weiteren Vorschließen des Schubriegels beauf
schlagenden zahnradsegmentseitigen Anschlag zum entgegen
Federwirkung erfolgenden Entkuppeln des Rückverlagerungshe
bels von der nußbetätigbaren Treibstange vorzusehen. Dadurch
schwenkt der Rückverlagerungshebel aus dem Bereich der nußbe
tätigbaren Treibstange und beeinträchtigt die bei der weite
ren Vorschließbewegung erfolgende Verlagerung des Schubstückes
nicht. Wird der Schubriegel aus dieser weiteren Vor
schließstellung zurückbewegt, so gelangt der Rückverlagerung
hebel wieder in den Wirkungsbereich der nußbetätigbaren
Treibstange.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des aus Mittelschloß und Zusatzschloß
bestehenden Treibstangenschlosses gemäß der ersten
Ausführungsform, betreffend die Grundstellung des
Treibstangenschlosses, und zwar bei geöffneter Tür,
Fig. 2 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in etwa natürlicher Größe eine Ansicht des Zusatz
schlosses bei geöffneter Tür,
Fig. 4 ebenfalls eine Ansicht des Zusatzschlosses, wobei
die Tür zugeschlagen ist, und zwar bei zurückge
drücktem Schieber und vorgeschlossenem Schubriegel,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die zur Fig. 3 gehörende Ansicht des Mittelschlos
ses in der Grundstellung,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei
die Drückernuß des Mittelschlosses mittels des
Türdrückers verlagert ist unter Zurückziehen der
Mittelschloß-Falle,
Fig. 8 die zugehörige Darstellung zur Fig. 7, wobei wäh
rend des Zurückziehens des Zusatzschloß-Sperr
teiles die Zuhaltung ausgehoben ist,
Fig. 9 die Folgedarstellung der Fig. 8, und zwar bei
vollständig zurückgezogenem Zusatzschloß-Sperr
teil, jedoch noch nicht vorverlagertem Schieber,
Fig. 10 eine Ansicht des Mittelschlosses in der Stellung,
in welcher das Zurückziehen der Falle und des
Schubriegels des Zusatzschlosses durch Schlüsselbe
tätigung erfolgt,
Fig. 11 das Mittelschloß in der Stellung, in welcher sein
Riegel vorgeschlossen ist,
Fig. 12 einen Ausschnitt des Mittelschlosses in der Grund
stellung, vergrößert dargestellt,
Fig. 13 eine Ansicht des zur zweiten Ausführungsform des
Treibstangenschlosses gehörenden Zusatzschlosses
bei abgenommener Schloßdecke in der Grundstellung,
also bei zurückgeschlossenem Schubriegel und vorge
tretenem Schieber,
Fig. 14 die der Fig. 13 entsprechende Darstellung, wobei
der Schieber in Einwärtsrichtung des Zusatzschlos
ses und der Schubriegel in die Vorschließstellung
bewegt ist,
Fig. 15 das Mittelschloß dieser zweiten Ausführungsform
bei abgenommener Schloßdecke in seiner Grundstel
lung,
Fig. 16 das Mittelschloß bei von der Nuß zurückverlagerter
Falle,
Fig. 17 das Mittelschloß bei durch Schlüsselbetätigung
zurückverlagerter Falle,
Fig. 18 das Mittelschloß bei vorverlagertem Riegel,
Fig. 19 das zur Fig. 18 gehörende Zusatzschloß, wobei der
Schubriegel weiter vorverlagert ist,
Fig. 20 die zur Fig. 17 gehörende Darstellung des Zusatz
schlosses, und zwar bei durch Schlüsselbetätigung
verlagerten Treibstangen in der Zurückzugsstellung
des Schubriegels und
Fig. 21 den Schnitt nach der Linie XXI-XXI in Fig. 15.
Das in den Fig. 1 bis 12 veranschaulichte Treibstangen
schloß gemäß der ersten Ausführungsform besitzt ein an eine
Stulpschiene 1 angesetztes Mittelschloß 2. Oberhalb dessel
ben erstreckt sich ein treibstangenbetätigtes Zusatzschloß
3. Ebenfalls könnte unterhalb des Mittelschlosses ein sol
ches Zusatzschloß vorgesehen sein.
Im einzelnen weist das Mittelschloß 2 einen an die Stulp
schiene 1 angesetzten Schloßboden 4 und eine das Schloßeinge
richte überfangende Schloßdecke 5 auf. In bekannter Weise
ist sie mittels Schrauben gehaltert, die in schloßbodenseiti
ge Stehbolzen eingreifen. Das sich zwischen Schloßboden 4
und Schloßdecke 5 befindliche Schloßeingerichte beinhaltet
eine Falle 6, deren Fallenkopf 6′ eine querschnittsangepaßte
Öffnung der Stulpschiene 1 durchgreift. An dem schloßein
wärtsgerichteten Fallenschwanz 6′′ greift eine die Falle 6
in Ausschließrichtung beaufschlagende Fallenfeder 7 an. Ein
schloßgehäuseseitiger Vorsprung 8 begrenzt das Ausschließen
der Falle 6. Der Fallenschwanz 6′′ wirkt zusammen mit dem
Arm 9 einer in Schloßboden 4 und Schloßdecke 5 gelagerten
Drückernuß 10. Dieselbe steht unter der Wirkung einer nicht
veranschaulichten Feder, die an einem Übertragungsglied 11
angreift, das in Eingriff steht zur Drückernuß 10. Hierdurch
wird die Drückernuß 10 in einer solchen Stellung gehalten,
in welcher der strichpunktiert veranschaulichte Drücker 12
etwa horizontal ausgerichtet ist.
Die Falle 6 ist ferner verlagerbar durch einen Schwenkhebel
13, der um einen schloßgehäuseseitigen Stehzapfen 14 gela
gert ist. Gesteuert wird der Schwenkhebel 13 von einem paral
lel zur Stulpschiene 1 verlagerbaren Wechselschieber 15. Die
ser besteht aus zwei durch einen Kupplungszapfen 16 verbunde
nen Teilen 17 und 18. In einen randoffenen Querschlitz 19
des Wechselschiebers 15 greift ein Mitnehmerstift 20 einer
Segmentscheibe 21 ein, die unter Belassung eines Freiganges
mit dem Letztrad 22 eines Untersetzungsgetriebes U in Mitnah
meverbindung steht. Das Erstrad dieses Untersetzungsgetrie
bes ist ein geschlitzter Zahnkranz 23, in den das Schließ
glied 24 eines strichpunktiert veranschaulichten Schließzy
linders 25 eingreift.
Von dem Untersetzungsgetriebe U wird auch der unterhalb der
Falle 6 verschieblich geführte Riegel 26 geschlossen, der
zum Angriff eines Zahnrades des Untersetzungsgetriebes mit
einer randseitigen Zahnleiste 27 versehen ist.
Drehfest mit dem Letztrad 22 ist ein durchmesserkleineres
Zahnrad 28 verbunden, welches mit einer zahnleistenartigen
Zahnung 29 eines Treibstangen-Anschlußstücks 30 kämmt. Das
untere Ende desselben ist gekuppelt mit einer Treibstange
31. Das obere Ende des Treibstangen-Anschlußstücks 30 bildet
eine Mitnahmeöffnung 32 aus, in welche der Haken 33 einer
schlüsselbetätigbaren Mittelschloß-Treibstange 34 eingreift.
In gleicher Ebene zu dieser ist eine weitere Treibstange 35
geführt. Deren unteres abgewinkeltes Ende 36 greift form
schlüssig in eine Ausnehmung 17′ des oberen Teils 17 des
Wechselschiebers 15 ein.
In seine Grundstellung wird der Wechselschieber 15 durch die
Fallenfeder 7 gebracht. Dies geschieht über den Schwenkhebel
13, der mit einer Steuerflanke 37 einen Fortsatz 38 des
unteren Teils 18 beaufschlagt.
Zur Verlagerung der Treibstange 35 durch die Drückernuß 10
dient ein von ihr radial ausladender Flügel 39, in dessen
Bewegungsbahn eine Schulter 40 des Wechselschieber-Teils 17
liegt.
Das Zusatzschloß 3 beinhaltet einen an die Stulpschiene 1
angesetzten Schloßkasten 41, dem eine Deckplatte 42 zugeord
net ist. Der Schloßkasten 41 nimmt ein Zusatzschloß-Sperr
teil 43 auf. Letzterer ist als Schubriegel S gestaltet. In
Grundstellung des Treibstangenschlosses ist der Schubriegel
S vollständig zurückgezogen. Dessen Riegelschwanz 43′ ist
von einer in Vorschließstellung wirkenden Druckfeder 44
beaufschlagt. Zur Fesselung des Schubriegels S in der zurück
gezogenen Stellung dient ein vom Schließblech 45 gesteuer
ter, unterhalb des Schubriegels S angeordneter, eine Fallen
schräge 46 aufweisender Schieber 47. In der Grundstellung
des Zusatzschlosses, also bei geöffneter Tür, erstreckt sich
das die Fallenschräge 46 aufweisende Ende des Schiebers 47
vor der Stulpschiene 1, vergl. Fig. 3. Eine Druckfeder 48
beaufschlagt den Schieber 47 ebenfalls in Auswärtsrichtung.
Die obere Längsrandkante des Riegelschwanzes 43′ bildet
durch eine Aussparung einen Anschlag 49 für eine oberhalb
des Schubriegels um einen Lagerzapfen 50 schwenkende, klin
kenartige Zuhaltung 51. Es ist eine doppelarmige Gestaltung
derselben vorgesehen derart, daß der der Stulpschiene 1
zugekehrte Hebelarm 52 eine Sperrschulter für den Anschlag
49 ausbildet. An dem anderen Hebelarm 53 dagegen greift eine
Zugfeder 54 an, die die Zuhaltung 51 entgegen Uhrzeigerrich
tung belastet und diese mit ihrem Hebelarm 52 in Anlage zum
Schubriegel S bringt.
Die Vortrittsstellung des Schiebers 47 ist begrenzt durch
ein im Schloßkasten 41 parallel zur Stulpschiene 1 geführtes
Anschlußstück 55 für die schlüsselbetätigbare Mittelschloß-
Treibstange 34. Dies geschieht in der Weise, daß sich der
Schieber 47 mit einer Kante 56 am rückwärtigen Längsrand 55′
des Anschlußstücks 55 abstützt.
Die Fesselung des sich in zurückgezogener Stellung befindli
chen Schubriegels S erfolgt durch ein Umschaltglied 57.
Letzteres bildet einen Doppelhebel und ist im Bereich zwi
schen Schubriegel S und Schieber 47 um einen schloßkastensei
tigen Anlenkzapfen 58 gelagert. In der Spannstellung des
Schubriegels S beaufschlagt dieser den einen, ersten Hebel
arm 59, während sich der andere, zweite Hebelarm 60 an dem
Schieber 47 abstützt, vergl. Fig. 3. Ferner bildet das Um
schaltglied einen in den Rückverlagerungsweg des Schubrie
gels S ragenden Mitnehmerfortsatz 61 aus, der zwischen sich
und dem ersten Hebelarm 59 eine mit einem Vorsprung 62 des
Schubriegelschwanzes 43′ zusammenwirkende Positioniernische
63 bildet. Vorerwähnter Vorsprung 62 erstreckt sich auf der
dem Betrachter zugekehrten Breitfläche des Riegelschwanzes
43′. Durch die beiden Hebelarme 59, 60 und den Mitnehmerfort
satz 61 erhält das Umschaltglied 57 etwa die Form einer
Pfeilspitze derart, daß in der zurückverlagerten Stellung
des Schubriegels S die äußerste Spitze an dem hinteren Ende
des Schiebers 47 anliegt. Von dieser Spitze gehen ballig
verlaufende Flanken einerseits zum ersten Hebelarm 59 und
andererseits zum Mitnehmerfortsatz 61 aus.
Ein weiterer Bestandteil des Zusatzschlosses ist ein vom
Mittelschloß 2 mittels der Treibstange 35 gesteuerter Rück
zugshebel 64 für den Schubriegel S. Dieser Rückzugshebel 64
ist als Winkelhebel ausgebildet und um einen schloßkastensei
tigen Bolzen 65 schwenkbar, welch letzterer eine quer
schnittsangepaßte Durchbrechung im Winkelbereich des Rück
zugshebels 64 durchsetzt. Der kürzere, dem Schubriegel S
abgewandte Schenkel 66 erstreckt sich in Grundstellung des
Treibstangenschlosses, also bei geöffneter Tür, in einen
Freigang bildendem Abstand A zur vom Mittelschloß 2 ausgehen
den Treibstange 35, vergl. Fig. 3. Der andere Schenkel 67
des Rückzugshebels 64 formt an seinem freien Ende eine An
schlagschulter 68, die vor bzw. während der Rückzugsbewegung
des Schubriegels S an einem Stift 69 der klinkenartigen
Zuhaltung 51 angreift. Sodann wirkt der Schenkel 67 zusammen
mit einem Querstift 70 des Schubriegel-Schwanzes 43′.
Das Anschlußstück 55 nimmt an seinem dem Mittelschloß abge
kehrten Ende eine zusätzliche Treibstange 71 auf, die beim
Ausführungsbeispiel mit einem Schließzapfen 72 bestückt ist.
Die Wirkungsweise dieses Treibstangenschlosses ist folgen
de: Wird eine mit dem Treibstangenschloß versehene Tür
ausgehend von der Offenstellung des Treibstangenschlosses
gemäß Fig. 3 und 6 zugeschlagen, so weicht hierbei die Falle
6 des Mittelschlosses durch Schließblechbeaufschlagung aus,
um danach in die ihr zugeordnete Schließblechöffnung einzu
tauchen. Einhergehend mit diesem Vorgang beaufschlagt die
Fallenschräge 46 des Schiebers 47 das Schließblech 45 verbun
den mit einer Einwärtsverlagerung des Schiebers 47 in die
Stellung gemäß Fig. 4. Hierbei gelangt dessen rückwärtiges
Ende 47′ aus der Abstützstellung des Umschaltgliedes 57. Die
den Schubriegel S belastende, vorgespannte Druckfeder 44
kann nun wirksam werden und den Schubriegel S vorschließen,
welcher bei seiner Vorschließbewegung mittels des Vorsprun
ges 62 das Umschaltglied 57 verdreht in die Stellung gemäß
Fig. 4. Begrenzt ist das Vorschließen des Schubriegels S
durch die rückwärtige Längskante 55′ des Anschlußstücks 55.
In dieser vorgeschlossenen Stellung des Schubriegels taucht
federbelastet der Hebelarm 52 der klinkenartigen Zuhaltung
51 in die Aussparung der oberen Längskante des Schubriegels
ein und erstreckt sich somit vor dem Anschlag 49 desselben.
Der in die Schließausnehmung 45′ des Schließbleches 45 einge
tretene Schubriegel S kann somit nicht zurückgedrückt wer
den. Ferner hat sich bei dem Vorschließen des Schubriegels S
der Rückzugshebel 64 verlagert zufolge des Querstiftes 70,
nach welcher Verlagerung der Schenkel 66 vor dem abgewin
kelten Ende 35′ der Treibstange 35 liegt. Das Verschwenken
des Rückzugshebels 64 ist dabei möglich zufolge des Abstan
des A zur Treibstange 35. In dieser zugeschlagenen Stellung
der Tür treten die Schließzapfen 72 noch nicht in Eingriff
zu den rahmenseitigen Gegenschließteilen. Ausschließlich der
Schubriegel S sowie die Falle 6 befinden sich in Eingriffs
stellung. Der Schubriegel 43 jedoch so, daß er von der Türau
ßenseite durch Hilfswerkzeuge nicht zurückgedrückt werden
kann. Daher liegt bei zugeschlagener Tür eine große Ver
schlußsicherheit des Treibstangenschlosses vor.
Das Öffnen der Tür kann vom Türinneren her mittels des Drückers
12 erfolgen. Hierzu ist er in die in Fig. 7 veranschau
lichte Stellung zu drehen unter Mitnahme der Drückernuß 10.
Deren Arm 9 beaufschlagt den Fallenschwanz 6′′ und zieht die
Falle 6 in Einwärtsrichtung. Synchron mit diesem Vorgang
tritt der Flügel 39 der Drückernuß 10 gegen die Schulter 40
des Treibstangenschiebers 15 und verlagert diesen in Auf
wärtsrichtung unter Mitnahme der Treibstange 35, welche mit
ihrem oberen, abgewinkelten Ende 35′ den Schenkel 66 des
Rückzugshebels 64 beaufschlagt und diesen verschwenkt. Es
wird dabei eine der Fig. 8 und 9 ähnliche Stellung erreicht,
die jedoch darin abweicht, daß während dieser Aufwärtsverla
gerung der Treibstange 35 die Mittelschloß-Treibstange 34
nicht mitgenommen wurde. Während des Verschwenkens des Rück
zugshebels 64 wird über den Querstift 70 der Schubriegel 43′
zurückgezogen und die Druckfeder 44 gespannt. Vorher hebt
jedoch die Anschlagschulter 68 des Rückzughebels 64 die
Zuhaltung 51 aus, indem sie deren Stift 69 beaufschlagt.
Während der Rückzugsverlagerung des Schubriegels S beauf
schlagt dieser mit seinem Vorsprung 62 den Mitnehmerfortsatz
61 des Umschaltgliedes 57 und dreht dieses in die Stellung
gemäß Fig. 9. Wird nun die Tür geöffnet, kann die den Schie
ber 47 belastende Druckfeder 48 wirksam werden und diesen in
die Stellung gemäß Fig. 3 vorbewegen, wobei durch das rück
wärtige Ende 47′ die Restrückdrehung des Umschaltgliedes 57
in die Sperrstellung gemäß Fig. 3 vorgenommen wird.
Von der Türaußenseite her kann das Zurückziehen der Falle 6
und des Schubriegels S auch durch Schlüsselbetätigung erfol
gen. Hierbei gelangt das Schließglied 24 in die Stellung
gemäß Fig. 10. Über das Untersetzungsgetriebe wird über das
Letztrad 22 die Segmentscheibe 21 mitgenommen, die ihrer
seits über den in den Querschlitz 19 eintauchenden Mitnehmer
stift 20 den Treibstangenschieber 15 in Aufwärtsrichtung
verlagert, vergl. Fig. 10. Dabei werden sowohl die Mittel
schloß-Treibstange 34 als auch die Treibstange 35 mitgenom
men über die Stellung in Fig. 8 in diejenige gemäß Fig. 9.
Die Mittelschloß-Treibstange 34 verlagert das Anschlußstück
geringfügig, während das Ende 35′ der Treibstange 35 den
Rückzugshebel 64 beaufschlagt und verschwenkt. Dessen An
schlagschulter 68 hebt die Zuhaltung 51 aus. Einhergehend
wird der Schubriegel S durch Beaufschlagen des Querstiftes
70 zurückgezogen. Das Umschaltglied 57 verschwenkt dabei in
die Lage gemäß Fig. 9. Verbunden mit der Aufwärtsverlagerung
des Wechselschiebers 15 wird auch die Steuerflanke 37 des
Schwenkhebels 13 beaufschlagt, welcher um seinen Stehzapfen
verschwenkt und durch Angriff am Fallenschwanz 6′′ die Falle
schloßeinwärts zieht, siehe hierzu auch Fig. 10. Die Tür
kann somit geöffnet werden. Der Schieber 47 fährt vor und
bringt dabei das Umschaltglied 57 in die Ausgangsstellung
gemäß Fig. 3. Durch Zurückdrehen des Schlüssels in seine
Ausgangsstellung fährt das Schließeingerichte des Mittel
schlosses in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 6 zurück, wel
che Rückbewegung unterstützt wird durch die Fallenfeder 7,
wobei über den Fallenschwanz 6′′ der Schwenkhebel 13 beauf
schlagt wird. Dieser seinerseits übt eine Druckbelastung auf
den Wechselschieber 15 in Abwärtsrichtung aus.
Nach dem Zuziehen der Tür kann die Verriegelungsstellung des
Treibstangenschlosses herbeigeführt werden dadurch, daß das
Schließglied durch Schlüsselbetätigung entgegen Uhrzeiger
richtung gedreht wird. Über das Untersetzungsgetriebe wird
der Riegel 26 des Mittelschlosses 2 in die Stellung gemäß
Fig. 11 vorgeschlossen. Ferner verdreht das Untersetzungsge
triebe U das Letztrad 22. Da dieses im einseitigen Freigang
zur Segmentscheibe 21 steht, wird letztere nicht mitgenom
men. Es erfolgt ausschließlich eine Abwärtsverlagerung des
die Zahnung 29 aufweisenden Treibstangen-Anschlußstücks 30
in die Stellung gemäß Fig. 11. Ebenfalls wird die Mittel
schloß-Treibstange 34 in Abwärtsrichtung bewegt, wobei sie
das Anschlußstück 55 des Zusatzschlosses 3 in die strichpunk
tierte Lage gemäß Fig. 4 mitnimmt. Der Schließzapfen 72 kann
dabei in Eingriff zu einem rahmenseitigen Schließblech tre
ten. Das andere Schließeingerichte des Zusatzschlosses wird
bei dieser Bewegung nicht beeinträchtigt. Das Entriegeln des
Treibstangenschlosses erfordert dann eine entgegengesetzt
gerichtete Schlüsselbetätigung unter Zurückziehen des Rie
gels 26 des Mittelschlosses und Aufwärtsverlagerung des
Anschlußstücks 55 des Zusatzschlosses. Ist der Riegel 26
zurückgezogen und wird die Schlüsselbetätigung weiter fortge
setzt, erfolgt das Zurückziehen der Falle 6 und des Schubrie
gels S in der Weise, wie bei der Wechselbetätigung beschrie
ben.
Gemäß der in den Fig. 16 bis 21 veranschaulichten zweiten
Ausgestaltung des Treibstangenschlosses trägt das an eine
Stulpschiene 73 angesetzte Mittelschloß die Bezugsziffer 74.
Diesem ist ein Zusatzschloß 75 zugeordnet. Das Mittelschloß
74 enthält eine Falle 76 und darunter angeordnet einen Schub
riegel 77. Unterhalb der einen Fallenkopf 76′ und Fallen
schwanz 76′′ ausbildenden Falle 76 ist drehbar zwischen
Schloßdecke und Schloßboden eine Drückernuß 78 gelagert,
welche ebenfalls von einer nicht dargestellten Nußfeder in
die Grundstellung gemäß Fig. 15 gebracht wird. Ferner ist
ein Untersetzungsgetriebe U vorgesehen. Deren Erstrad ist
ein mit dem Schließglied zusammenwirkender, geschlitzter
Zahnkranz 79. Das Letztrad 80 kämmt mit der Verzahnung 81
eines hinter der Stulpschiene 73 parallel zu dieser verlager
baren Treibstangen-Anschlußstückes 82. Das obere Ende dessel
ben steht in formschlüssigem Eingriff mit einer Abwinklung
83′ einer Mittelschloß-Treibstange 83.
Parallel zur Stulpschiene 73 ist in dem Mittelschloß 74 ein
einteiliger Wechselschieber 84 geführt. In seinem mittleren
Bereich weist er einen Kupplungszapfen 85 auf, der seiner
seits in einen Schlitz 86′ im Winkelbereich eines winkelför
mig gestalteten Schwenkhebels 86 eingreift. Zur Anlenkung
desselben dient ein unterhalb der Drückernuß 78 befindlicher
Stehzapfen 87 des Schloßkastens. Der freie Winkelschenkel
des Schwenkhebels 86 greift am Fallenschwanz 76′′ an. Dem
Kupplungszapfen 85 ist eine Anschlagschulter 88 des Wechsel
schiebers 84 benachbart, die ihrerseits mit einem Mitnahme
stift 89 der Drückernuß 78 zusammenwirkt.
Das obere Ende des Wechselschiebers 84 steht in formschlüssi
gem Eingriff mit einer Treibstange 90, welch letztere auf
der Mittelschloß-Treibstange 83 flächig aufliegt und mit
einem abgewinkeltem Ende 90′ in das Mittelschloß 74 hinein
ragt. Am oberen Ende des Wechselschiebers 84 ist ein Mitneh
merwinkel 91 befestigt, der in der Bewegungbahn des Treib
stangen-Anschlußstücks 82 liegt, vergl. Fig. 21. In der
Grundstellung des Mittelschlosses reicht das Treibstangen-
Anschlußstück 82 bis zu diesem Mitnehmerwinkel 91.
Der Schubriegel S des Zusatzschlosses 75 hat einen Schubrie
gel-Schwanz 92, der an seiner unteren Längsrandkante eine
Zahnleiste 93 ausbildet. Diese kämmt mit einem vom Mittel
schloß 74 treibstangengesteuerten, eine Gegenzahnung 94 auf
weisenden Zahnradsegment 95. Zur Lagerung desselben dient
ein im Mittelbereich des Schloßkastens angeordneter Lagerzap
fen 96. Das Zahnradsegment 95 ist über eine Zapfen-/Schlitz
verbindung 97, 98 mit einem Schubstück 99 verbunden, welches
parallel zur Stulpschiene 1 verlagerbar ist und sich an der
innenliegenden Schloßkastenlängswand führt. Der Zapfen 97
dieser Zapfen-/Schlitzverbindung geht seinerseits von dem
Schubstück 99 aus. Das untere Ende des Schubstücks 99 ist
mit einer Eingriffsöffnung 100 versehen, in welche mit den
Freigang bildendem Spiel A′ die schlüsselbetätigbare Mittel
schloß-Treibstange 83 mit ihrem abgewinkelten Ende 83′ ein
taucht.
Das Schubstück 99 trägt sodann in seinem mittleren Bereich
einen Querzapfen 101, der in einen Winkelschlitz 102 des
Schwanzes 103 eines Schiebers 104 eintaucht, welcher mit
seinem gegenüber dem Schwanz 103 abgesetzten Kopf 105 in der
Stulpschiene 73 geführt ist. Der vorgenannte Winkelschlitz
102 bildet einen in Verlagerungsrichtung des Schubstücks 99
weisenden und einen quer dazu liegenden Schlitzabschnitt
106, 107 aus. In der Grundstellung des Zusatzschlosses, also
bei geöffneter Tür, taucht der Querzapfen 101 in den Schlitz
abschnitt 107 ein. Im Eckbereich zwischen den beiden Schlitz
abschnitten befindet sich eine schräg verlaufende Übergangs
zone 108. In dem Schlitzabschnitt 107 verbleibt der Querzap
fen 101 zufolge Beaufschlagung des Schiebers 104 durch eine
ihn in Vortrittsrichtung belastende Druckfeder 109. Dadurch
ist der ebenfalls von einer Druckfeder 110 beaufschlagte
Schubriegel S in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten.
Ferner ist im Zusatzschloß 75 ein Rückverlagerungshebel 111
schwenkbar gelagert. Sein Anlenkpunkt wird durch den Zapfen
97 des Schubstücks 99 gebildet. Der Zapfen 97 greift hierzu
in eine querschnittsangepaßte Bohrung des Rückverlagerungshe
bels 111 ein. Eine haarnadelförmig gebogene Feder 112 beauf
schlagt den Rückverlagerungshebel in Uhrzeigerrichtung.
Begrenzt ist die Stellung des Rückverlagerungshebels 111
dadurch, daß er sich an der Innenlängswand des Schloßkastens
abstützt. In dieser anschlagbegrenzten Stellung liegt ein
Fortsatz 113 des Rückverlagerungshebels 111 mit den Freigang
bildendem Abstand A′ zu der oberen Abwinklung 90′′ der weite
ren, nußbetätigbaren Treibstange 90.
An dem Zahnradsegment 95 befindet sich ein stiftförmiger
Anschlag 114, in dessen Bewegungsbahn das obere Ende des
Rückverlagerungshebels 111 ragt. Der Anschlag 114 übt eine
Steuerungsfunktion beim Vorschließen des vorgetretenen Schub
riegels S aus.
In der Grundstellung des Treibstangenschlosses bei geöffne
ter Tür nehmen das Mittelschloß 74 und das Zusatzschloß 75
die Stellung gemäß Fig. 13 und 15 ein. Wird nun die Tür
zugezogen, so wird die Falle 76 des Mittelschlosses vom
Schließblech beaufschlagt und in Einwärtsrichtung gedrückt,
bis sie nach fluchtender Lage mit der zugehörigen Schließ
blechöffnung wieder vorschnellt. Es tritt keine weitere
Verlagerung des Schließeingerichtes des Mittelschlosses auf.
Der Schieber 104 wird bei diesem Vorgang vom Schließblech in
Einwärtsrichtung gedrückt, so daß dann der Schlitzabschnitt
106 mit dem Querzapfen 101 des Schubstücks 99 fluchtet.
Dadurch ist letzteres nicht mehr in seiner Lage gesichert.
Die Druckfeder 110 des Schubriegels S vermag nun diesen
vorzuverlagern unter Drehmitnahme des Zahnradsegments 95.
Dessen Radialschlitz 98 schleppt das Schubstück 99 über
dessen Zapfen 97 mit in die Stellung gemäß Fig. 14. Die
Abwärtsbewegung des Schubstücks 99 ist dabei möglich zufolge
des Spiels zwischen der Eingriffsöffnung 100 und dem Ende
83′′ der Mittelschloß-Treibstange 83. Ferner wurde durch das
Verdrehen des Zahnradsegmentes 95 und des sich verlagernden
Schubstücks 99 der Rückverlagerungshebel 111 ebenfalls in
Abwärtsrichtung bewegt, bis dessen Fortsatz 113 vor dem Ende
90′′ der nußbetätigbaren Treibstange 90 liegt.
Die Offenstellung kann nun einerseits dadurch herbeigeführt
werden, daß der mit der Drückernuß 78 gekuppelte, türinnen
seitig angeordnete Türdrücker 115 in die Stellung gemäß Fig. 16
verschwenkt wird. Der Mitnahmestift 89 der Drückernuß 78
beaufschlagt die Anschlagschulter 88 des Wechselschiebers 84
und verlagert diesen in Aufwärtsrichtung unter Mitnahme der
nußbetätigbaren Treibstange 90, die ihrerseits den Rückverla
gerungshebel 111 aus der Stellung gemäß Fig. 14 in Aufwärts
richtung bewegt unter Drehmitnahme des Zahnradsegmentes 95
und gleichzeitigem Rückziehen des Schubriegels S entgegen
Federbelastung. Ebenfalls wird das Schubstück 99 in die
Grundstellung gemäß Fig. 13 verlagert. Wird nun die Tür
geöffnet, so kann der Schieber 104 vorschnellen, wobei der
Querzapfen 101 in den Schlitzabschnitt 107 gelangt. Nach
Loslassen des Türdrückers bringt die Nußfeder die Drückernuß
78 in ihre Ausgangsstellung zurück. Es kann nun die Falle 76
vortreten, wobei sie über ihren Fallenschwanz 76′′ den
Schwenkhebel 86 verlagert, welcher über die Schlitz-/Zapfen
verbindung 85, 86′ den Wechselschieber 84 in seine Ausgangs
stellung gemäß Fig. 15 zurückführt unter Mitnahme der Treib
stange 90. Es liegt danach die Stellung gemäß Fig. 13 des
Zusatzschlosses vor.
Andererseits ist das Zurückziehen der Falle 76 und des Schub
riegels S durch Wechselbetätigung möglich. Bei der Schlüssel
verlagerung in Uhrzeigerrichtung wird durch das Unterset
zungsgetriebe U das Treibstangen-Anschlußstück 82 in Auf
wärtsrichtung bewegt. Dadurch fährt die Treibstange 83 in
Aufwärtsrichtung. Einhergehend wird von dem Treibstangen-
Anschlußstück 82 der Mitnehmerwinkel 91 des Wechselschiebers
84 beaufschlagt und dieser in Aufwärtsrichtung verlagert.
Eine Verlagerung desselben führt zu einem Verschwenken des
Schwenkhebels 86 in die Stellung gemäß Fig. 17 unter Zurück
ziehen der Falle 76. Ferner bewegt sich die nußbetätigbare
Treibstange 90 ebenfalls in Aufwärtsrichtung. Beide Treib
stangen 83 und 90 führen zu einer entsprechenden Verschie
bung des Schubstücks 99 und des Rückverlagerungshebels 111
in die Position gemäß Fig. 20, wobei der Querzapfen 101 in
den Schlitzabschnitt 107 gelangt und das Vortreten des Schie
bers 104 gestattet unter Sperrung des bei der Aufwärtsbewe
gung der Treibstangen über das Zahnradsegment 95 zurückverla
gerten Schubriegels S. Nach Zurückdrehen des Schlüssels in
die Abzugsstellung kehren dann beide Treibstangen in die
Ausgangsposition gemäß Fig. 13 zurück.
Ausgehend von der zugezogenen Stellung der Tür und der vorge
tretenen Falle 76 und Schubriegel S ist das Verriegeln da
durch möglich, daß mittels des Schlüssels eine Drehverlage
rung des Zahnkranzes 79 entgegen Uhrzeigerrichtung vorgenom
men wird. Über das Untersetzungsgetriebe erfolgt das Vor
schließen des Riegels 77 des Mittelschlosses in die Stellung
gemäß Fig. 18. Ferner wird durch das Untersetzungsgetriebe
das Treibstangen-Anschlußstück 82 in Abwärtsrichtung bewegt
unter Mitnahme der zugehörigen Treibstange 83, welche ihrer
seits das Schubstück 99 nach Durchlaufen des Spiels in der
Eingriffsöffnung 100 mitnimmt. Zufolge der Zapfen-/Schlitz
verbindung 97, 98 verdreht das Zahnradsegment 95 entgegen
Uhrzeigerrichtung, wobei der Schubriegel des Zusatzschlosses
75 in die Stellung gemäß Fig. 19 vorgeschlossen wird. Die
Drehbewegung des Zahnradsegmentes 95 führt sodann dazu, daß
ihr Anschlag 114 den Rückverlagerungshebel 111 verschwenkt,
so daß dessen Fortsatz 113 von der nußbetätigbaren Treibstan
ge 90 entkuppelt wird. Bei der ersten Rückschließphase ge
langt jedoch der Fortsatz 113 wieder vor das abgewinkelte
Ende 90′′ der nußbetätigbaren Treibstange 90, so daß bei der
weiteren Rückschließdrehung wieder die Ausgangsstellung des
Treibstangenschlosses hergestellt wird.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (18)
1. Treibstangenschloß mit Mittelschloß und mindestens einem
treibstangenbetätigbaren Zusatzschloß, welches ein in
Schließeingriffsrichtung federbelastetes Zusatzschloß-Sperr
teil aufweist derart, daß Mittelschloß-Falle und Zusatz
schloß-Sperrteil synchron sowohl von der Nuß des Mittel
schlosses als auch durch Schlüsselbetätigung derselben in
Öffnungsstellung verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zusatzschloß-Sperrteil (43) ein vom Schließblech
(45) gesteuerter, eine Fallenschräge (46) aufweisender, in
Auswärtsrichtung federvorgespannter Schieber (47, 104) zuge
ordnet ist zur Freigabe des in zurückgezogener Stellung
gefesselten und im Freigang zur Treibstangenbetätigung vor
schließenden Zusatzschloß-Sperrteils (43).
2. Treibstangenschloß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusatzschloß-Sperrteil (43) als
Schubriegel (S) ausgebildet ist, dessen Riegelschwanz von
einer den Schubriegel (S) bei dessen Freigabe bis in Vor
schließstellung verlagerbaren Druckfeder (44, 110) beauf
schlagt ist.
3. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den
Schubriegel (S) in Vorschließstellung gegen Zurückdrücken
sichernde Zuhaltung (51).
4. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuhaltung (51) als federbelastete Klinke ausgebildet
ist, die mit einem Anschlag (49) des Schubriegels (S) zusam
menwirkt.
5. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom
Mittelschloß (2) treibstangengesteuerten Rückzugshebel (64)
für den Schubriegel (S), welcher Rückzugshebel (64) über
eine Anschlagschulter (68) vor bzw. bei seiner Rückzugsbewe
gung die Zuhaltung (51) in Freigabestellung steuert.
6. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
schwenkbar gelagertes Umschaltglied (57), das in einer er
sten Stellung den Schubriegel (S) in der zurückgezogenen
Spannstellung durch Abstützung an dem vorgetretenem Schieber
(47) fesselt.
7. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das einen Doppelhebel bildende Umschaltglied (57) zwischen
Schubriegel (S) und Schieber (47) gelagert ist.
8. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Spannstellung des Schubriegels (S) dieser den einen,
ersten Hebelarm (59) des Umschaltgliedes (57) drehbeauf
schlagt, während sich der andere, zweite Hebelarm (60) an
dem Schieber (47) abstützt.
9. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Umschalteglied (57) einen in den Rückverlagerungsweg des
Schubriegels (S) ragenden Mitnahmefortsatz (61) aufweist,
der zwischen sich und dem ersten Hebelarm (59) eine mit
einem Vorsprung (62) des Schubriegel-Schwanzes (43′) zusam
menwirkende Positioniernische (63) bildet.
10. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückzugshebel (64) als in seinem Winkelbereich
schwenkbar gelagerter Winkelhebel ausgebildet ist, dessen
dem Schubriegel (S) abgewandter Schenkel (66) im den Frei
gang bildenden Abstand (A) zur Treibstange (35) des Mittel
schlosses (2) steht.
11. Treibstangenschloß, insbesondere nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Schubriegel-Schwanz (92) eine
Zahnleiste (93) ausbildet, die mit einem vom Mittelschloß
(74) treibstangengesteuerten, eine Gegenzahnung (94) aufwei
senden Zahnradsegment (95) kämmt.
12. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnradsegment (95) über eine Zapfen-/Schlitz
verbindung (97, 98) mit einem Schubstück (99) des Zusatz
schlosses (75) verbunden ist, welches Schubstück (99) eine
Eingriffsöffnung (100) aufweist, in welche mit den Freigang
bildendem Spiel eine schlüsselbetätigbare Mittelschloß-Treib
stange (83) eingreift.
13. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schubstück (99) einen Querzapfen (101) trägt, der in
einen Winkelschlitz (102) des Schwanzes (103) des Schiebers
(104) eingreift, wobei der Winkelschlitz (102) einen in
Verlagerungsrichtung des Schubstücks (99) weisenden und
einen quer dazu liegenden Schlitzabschnitt (106, 107) ausbil
det.
14. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der querliegende Schlitzabschnitt (107) bei Rückverlage
rung des Schiebers (104) den Querzapfen (101) zur Vorschließ
bewegung des Schubriegels (S) freigibt.
15. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
schwenkbeweglich an dem Zahnradsegment (95) angreifenden
Rückverlagerungshebel (111), der mit den Freigang bildendem
Abstand (A′) zu einer weiteren nußbetätigbaren Treibstange
(90) des Mittelschlosses (74) liegt.
16. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen-/Schlitzverbindung (97, 98) von einem am Schub
stück (99) befestigten Zapfen (97) und einem Radialschlitz
(98) des Zahnradsegmentes (95) gebildet ist.
17. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Zapfen (97) der Rückverlagerungshebel (111)
lagert.
18. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
den Rückverlagerungshebel (111) beim weiteren Vorschließen
des Schubriegels (S) beaufschlagenden, zahnradsegmentseiti
gen Anschlag (114) zum entgegen Federwirkung erfolgenden
Entkuppeln des Rückverlagerungshebels (111) von der nußbetä
tigbaren Treibstange (90).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836693 DE3836693C2 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Treibstangenschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836693 DE3836693C2 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Treibstangenschloß |
Publications (2)
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DE3836693A1 true DE3836693A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836693C2 DE3836693C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6366071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883836693 Expired - Fee Related DE3836693C2 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Treibstangenschloß |
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