DE8030977U1 - Treibstangen-verschlusseinrichtung - Google Patents

Treibstangen-verschlusseinrichtung

Info

Publication number
DE8030977U1
DE8030977U1 DE19808030977 DE8030977U DE8030977U1 DE 8030977 U1 DE8030977 U1 DE 8030977U1 DE 19808030977 DE19808030977 DE 19808030977 DE 8030977 U DE8030977 U DE 8030977U DE 8030977 U1 DE8030977 U1 DE 8030977U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
lock
locking device
block
november
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808030977
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA KARL FLIETHER 5620 VELBERT DE
Original Assignee
FA KARL FLIETHER 5620 VELBERT DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA KARL FLIETHER 5620 VELBERT DE filed Critical FA KARL FLIETHER 5620 VELBERT DE
Priority to DE19808030977 priority Critical patent/DE8030977U1/de
Publication of DE8030977U1 publication Critical patent/DE8030977U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

« I i <
• · Il t
■ It I
t I t «
/3
Treibstangen-Verschlussein richtung
Die Erfindung betrifft eine Treibstangen-Verschlußeinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorteilhaft an solchen bekannten Treibstangen-Verschlußeinrichtungen ist die Tatsache, daß man mit dem zum Schließzylinder zugehörigen Flachschlüssel gegenüber einem herkömmlichen schlüssel betätigten Schloß etwa die zehnfache Kraft übertragen kann. In der Regel genügt diese, um ein oder zwei zusätzliche, mit den Treibstangen gekuppelte Riegelschlösser zu steuern. Es kann jedoch der Fall eintreten, daß die Türen sich verziehen und zu einer Schwergängig keit beim Schließen führen. In extremen Fällen ist dann ein Schließen der Treibstangen-Verschlußeinrichtung mittels des zum Schließzylinder zugehörigen Flachschlüssels nicht möglich. Auch können Schwergängigkeiten eintreten, wenn Gummidichtungen eingesetzt werden, die eine gewisse Abspreizung der Tür vom Türrahmen bewirken.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treibstangen-Verschlußeinrichtung der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten derart, daß selbst nach einem Verzug der Türe noch das Schließen der Treibstangen-Verschlußeinrichtung mittels des Flachschlüssels möglich ist.
17 312 14. November 1980
/4
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstands des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Treibstangen-Verschlußeinrichtung von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Schließstörungen sind weitgehend verhindert. Sollte sich bspw. die Türe nach ihrem Einbau verzogen haben, daß die Riegeleintrittsöffnungen nicht mehr mit dem Riegel der Riegelschlösser fluchten, so wird beim Schliessen der Treibstangen-Verschlußeinrichtung der Riegel des Riegelschlosses gegen die Schrägfläche des blockartigen Schließbleches bewegt, was zu einem Anziehen und Ausrichten der Türe führt. Diese dabei aufzubringenden Kräfte liegen noch im Übertragungsbereich des Flachschlüssels. Es genügt, wie herausgefunden wurde, ausschließlich den Riegelschlössern solche Schließbleche zuzuordnen, da das mit dem Schließzylinder ausgestattete Schloß der eingangs geschilderten Problematik nicht unterliegt. Sodann erweist sich die erfindungsgemäße Bauform als vorteilhaft, wenn zwischen Türrahmen und Tür eine Gummidichtung vorgesehen sein sollte, die zu einer Abspreizung der Türe vom Türrahmen führt. Auch dann kann sogar ohne Gegendruck der Türe gegen den Türrahmen eine Steuerung der Riegelschlösser vom Schlüssel her erfolgen. Der blockartige Aufbau des Schließbleches läßt dabei einerseits einen günstigen Auflaufwinkel an der Schrägfläche zu. Andererseits ist schon eine Sperrwirkung gegeben, wenn der Riegel nur im Bereich der Schrägfläche in die Riegeleintrittsöffnung eingetaucht sein sollte. Um
17 312 14. November 1980
Il «III
das gleiche blockartige Schließblech sowohl links als auch rechts verwenden zu können, sind zwei einander gegenüberliegende Schrägflächen der Riegeleintrittsöffnung zugeordnet. Dies bringt Vorteile bei der Herstellung, beim Versand und auch bei der Montage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Treibstangen-Verschlußeinrichtung mit einem zentralen, die Treibstangen steuernden Schloß mit diesen beidseitig zugeordneten Riegelschlössern gemäß der Offenstellung,
Fig. 2 eine stulpschienenseitige Ansicht der Treibstangen-Verschlußeinrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht des die Treibstangen steuernden Schlosses bei fortgelassener Schloßdecke,
Fig. 4 eine Ansicht des oberen Riegelschlosses bei fortgelassener Schloßdecke bei geschnittenem Schließblech,
Fig. 5 eine Ansicht des blockartigen Schließbleches, von der Riegeleintrittsseite her gesehen,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch das
Schließblech und
17 312 14.November 1980
• · i
• ♦ t
/6
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des blockartigen Schließbleches.
Die Treibstangen-Verschlußeinrichtung besitzt ein zentrales, die Treibstangen 1 und 2 steuerndes Schloß 3. Von den Treibstangen 1 und 2 werden die beidseitig des Schlosses 3 befindlichen Riegelschlösser 4 und 5 betätigt, die gleichen Aufbau besitzen.
Im einzelnen weist das Schloß 3 den Schloßboden 6 mit daran befestigter, rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 7 auf. Parallel zum Schloßboden 6 erstreckt sich eine Schloßdecke 8, die das Schloßeingerichte überfängt und mittels nicht dargestellter Stehbolzen gehalten ist.
Die Stulpplatte 7 wird in ihrem oberen Bereich durchsetzt von einer Falle 9. Deren im Schloßkastengehäuse geführter Fallenschwanz 91 enthält einen Längsschlitz 10, der von einem schloßkastenseitigen Stehbolzen 11 durchsetzt wird. Die Falle 9 steht unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Fallenfeder und ist mittels einer im Schloßkastengehäuse gelagerten Nuß 12 entgegen der Kraft einer Nußfeder 13 zurückziehbar.
Unterhalb der Falle 9 befindet sich ein die Stulpplatte 7 durchsetzender Riegel 14, der in geeigneter Weise im Schloßkastengehäuse geführt und mit einem schräg zur Ausschließrichtung verlaufenden Schlitz 15 ausgestattet ist. Das obere Ende desselben setzt sich fort in eine vertikal gerichtete Nische 15'. Bei zurückgeschlossenem Riegel greift in den oberen Bereich des Schlitzes 15 ein Zapfen 16 eines im Schloßkasten-
17 312 14. November 1980
Ill I
• I Il
/7
gehäuse in vertikaler Richtung geführten Treibstangen-Anschlußstückes 17 ein. Endseitig sind an diesem die Treibstangen 1 und 2 befestigt.
Unterhalb der Falle 9 erstreckt sich in dem Treibstangen-Anschlußstück 17 ein quer zu seiner Verlagerungsrichtung verlaufender Schlitz 17', in den ein Zapfen 18 eines verzahnten Betatigungssegmentes 19 eingreift. Gelagert ist dieses um den schloßkastengehäuseseitigen Bolzen 20. Das Betätigungssegment 19 entspricht einem Zahnrad mit 60 Zähnen und kämmt mit einem Ritzel 21 mit 10 Zähnen. Letzteres ist drehfest verbunden mit einem 60 Zähne aufweisenden Zahnrad 22. Das Ritzel 21 und das Zahnrad 22 rotieren um den schloßkastenseitigen Lagerzapfen 23.
In kämmendem Eingriff steht das Zahnrad 22 mit zwei Abtriebszahnrädern 24 und 25, deren Lagerzapfen die Bezugsziffern 26 und 27 tragen. Die Abtriebszahnräder 24, 25 dagegen kämmen mit einem das Schließglied 28 eines Schließzylinders 29 umfassenden Zahnkranz 30. Letzterer weist einen Spalt 31 auf, in den der Schließbart 32 des Schließgliedes 28 eintaucht. Der Spalt 31 des Zahnkranzes 30 entspricht in seiner Weite der Breite des Öffnungsabschnittes 33 für den Flansch des Schließzylinders 29. Die Abtriebszahnräder 24 und 25 sind so placiert, daß trotz des Spaltes 31 im Zahnkranz 30 dieser mit beiden Abtriebszahnrädern 24, 25 oder mindestens mit einem kämmt.
Da die Abtriebszahnräder 24, 25 vierundzwanzig Zähne und der Zahnkranz 30 zweiunddreißig Zähne aufweisen, ergibt sich bezüglich des
17 312 14. November 1980
I I 1 ·
/8
gesamten Zahntriebes ein Untersetzungsverhältnis von 11,25 : 1. Das bedeutet, daß der Schlüssel ca. 11 mal gedreht werden muß, um eine Umdrehung des Betätigungssegmentes 19 zu erreichen.
Die Wirkungsweise dieses Schlosses ist folgende: Soll der Riegel 14 vorgeschlossen und das Treibstangen-Anschlußstück 17 verschoben werden, so sind zwei vollständige Umdrehungen des Schließgliedes 28 mittels des zum Schließzylinder 29 gehörigen Flachschlüssels in Pfeilrichtung y erforderlich. Dabei verdreht zwangsläufig das Betätigungssegment 19, dessen in den Schlitz 17' des Treibstangen-Anschlußstückes 17 eingreifender Zapfen 18 eine Abwärtsverlagerung des Treibstangen-Anschlußstückes 17 erzwingt. Dieses seinerseits bewirkt über den Zapfen/ Schlitzeingriff 15, 16 ein Ausschließen des Riegels 14. Die Rückschließverlagerung verlangt eine entgegengesetzt gerichtete Drehung des Schließgliedes 28.
Soll bspw. mittels des Flachschlüssels nur die Falle 9 zurückgezogen werden, ist mittels des Flachschlüssels das Schließglied 28 so zu verdrehen, daß das Treibstangen-Anschlußstück 17 weiter in Freigabestellung verlagert wird, vergl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 3. Die Nische 15' des Schlitzes 15 erlaubt dabei die Aufwärtsbewegung des Zapfens 16. Es beaufschlagt dann ein oberhalb der Falle 9 angeordneter Steuerzapfen 34 des Treibstangen-Anschlußstückes 17 den schloßkastenseitig um den Bolzen 35 gelagerten Wechselhebel 36, der über den Anschlagzapfen 37 des Fallenschwanzes 9' die Falle 9 schloßeinwärts zieht.
17 312
14. November 1980
a ■ ■ t
/9
Die beim Schließen des Schlosses 3 sich verlagernden Treibstangen 1, 2 betätigen die Riegel 38 der Riegelschlösser 4, 5.
Im einzelnen besitzt jedes Riegelschloß 4, 5 den Schloßboden 39 und die parallel dazu liegende Schloßdecke 40. Der Schloßboden 39 ist seinerseits fest mit der im Querschnitt U-förmigen Stulpschiene 41 verbunden, die an die Stulpplatte 7 des Schlosses 3 ansetzt.
Im Inneren des Riegelschlosses 4 ist die Treibstange 1 bzw. 2 mit einer Zahnstange 42 bestückt, welche ihrerseits mit einem um den gehäuseseitigen Bolzen 43 gelagerten Zahnrad 44 kämmt. Letzteres steht seinerseits im Zahneingriff mit der an der Unterkante des Riegels 38 vorgesehenen Zahnleiste 45. Der Riegel 38 ist auf dem Stehzapfen 46 des Schloßkastens geführt und durchsetzt einen Längsschlitz 47 der Treibstange 1 bzw. 2. Die Länge des Längsschlitzes 47 entspricht dem Verlagerungsweg der Treibstange plus Höhe des Riegels 38.
Den Rieyelschlössern 4, 5 sind Schließbleche 48 blockartigen Aufbaues zugeordnet. Sie sind so gestaltet, daß sie sowohl rechts- als auch links verwendet werden können.
Jedes blockartige Schließblech weist einen quadratischen Querschnitt auf und ist mit einer zentralen Riegeleintrittsöffnung 49 ausgestattet. Deren rechteckiger Querschnitt erstreckt sich jedoch nur über eine Teildicke des Blockes derart, daß deren Längsseitenwände 50 in sich über die Restdicke erstreckende, zur Blockaußenseitenwand 51 zulaufende Schrägflächen 52 übergehen.
17 312 14. November 1980
• it ·
/10
Beiderseits der Riegeleintrittsöffnung 49 befinden sich Durchtrittslöcher 53, 54 für nicht dargestellte Befestigungsschrauben. Die Durchtrittslöcher 53, 54 liegen dabei kreuzend zueinander.
Die Endbereiche der blockartigen Schließbleche bilden Rundungen 55 aus, so daß die angepaßte Ausfräsung am Türrahmen mittels eines Fingerfräsers hergestellt werden kann.
Soll bspw. die mit einer derartigen Treibstangenverschlußeinrichtung ausgestattete Türe verzogen sein, könnte der in Fig. 6 veranschaulichte Fall eintreten, daß der Riegel 38 mit seiner Stirnfläche 38' eine Schrägfläche 52 der Riegeleintrittsöffnung 49 beaufschlagt. Bei dem weiteren Vorschließen des Riegels 38 erzwingt dieser zufolge der Schrägfläche 52 ein Anziehen der Türe, welche Kräfte mittels des in den Schließzylinder 29 eingeführten Flachschlüssels aufbringbar sind.
Dem zentralen Schloß 3 kann bspw. ein handelsübliches Winkelschließblech zugeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, diesem Schloß ein ähnlich gestaltetes blockartiges Schließblech zuzuordnen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
17 312 14. November 1980

Claims (2)

■ · Dr. R./S/G Karl Fliether Nevigeser Straße 22 Velbert 1 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Treibstangen-Verschlußeinrichtung mit einem die Treibstange steuernden Schloß mit Zahnraduntersetzung zwischen Schließzylinderbart und Treibstangen-Anschlußstück und mit mindestens einem im Bereich des Treibstangenendes angeordneten Riegelschloß, dessen Riegel in ein rahmenseitiges Schließblech eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß das blockartig ausgebildete Schließblech (48) eine zentral angeordnete Riegeleintrittsöffnung (49) aufweist, deren rechteckiger Querschnitt sich nur über eine Teildicke des Blockes erstreckt und deren Längsseitenwand (50) in eine über die Restdicke erstreckende, zur Block-Außenseitenwand (50) zulaufende Schrägfläche (52) übergeht.
17 312 14. November 1980
■ · I
• · ■
/2
2. Treibstangenverschl'jßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei der Riegeleintrittsöffnung (49) zugeordnete/ einander gegenüberliegende Schrägflächen (52).
17 312 14. November 1980
DE19808030977 1980-11-20 1980-11-20 Treibstangen-verschlusseinrichtung Expired DE8030977U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808030977 DE8030977U1 (de) 1980-11-20 1980-11-20 Treibstangen-verschlusseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808030977 DE8030977U1 (de) 1980-11-20 1980-11-20 Treibstangen-verschlusseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8030977U1 true DE8030977U1 (de) 1981-03-26

Family

ID=6720750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808030977 Expired DE8030977U1 (de) 1980-11-20 1980-11-20 Treibstangen-verschlusseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8030977U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901223A1 (de) * 1988-01-18 1989-08-03 Winkhaus Fa August Treibstangenschloss
DE3836693A1 (de) * 1988-10-28 1990-05-03 Fliether Karl Gmbh & Co Treibstangenschloss
US4962653A (en) * 1989-01-17 1990-10-16 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Drive rod lock

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901223A1 (de) * 1988-01-18 1989-08-03 Winkhaus Fa August Treibstangenschloss
DE3836693A1 (de) * 1988-10-28 1990-05-03 Fliether Karl Gmbh & Co Treibstangenschloss
US4962653A (en) * 1989-01-17 1990-10-16 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Drive rod lock

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006059568A1 (de) Schließanlage für Türen, Fenster oder dergleichen, insbesondere Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrpunktverriegelung
EP0007395B1 (de) Türschloss mit schlüsselbetätigbarem Schliesszylinder
CH653083A5 (de) Tuerverschluss.
DE3520862A1 (de) Treibstangenschloss
DE3620799A1 (de) Multifunktions-einsteckschloss
EP1049846A1 (de) Türschloss für eine ganzglastür mit feststehendem glasseitenteil
DE3148031C2 (de)
EP0597170B1 (de) Drehriegelverschluss
DE2929368C2 (de) Vorrichtung in einem Treibstangenschloß zum Verhindern des unbefugten Zurückdrückens einer Treibstange aus der Schließstellung
DE8030977U1 (de) Treibstangen-verschlusseinrichtung
DE2721979A1 (de) Gabelfallenschloss fuer insbesondere traktoren
DE2911647A1 (de) Tuerschloss, insbesondere einsteckschloss
DE1281889B (de) Zentralverschluss fuer Fenster, Tueren od. dgl. mit einem Zwischenrahmen
EP0454960A2 (de) Treibstangenschloss
AT330611B (de) Bedienungshebel fur fenster- oder turbeschlage
DE3544257C2 (de)
DE3920498C2 (de) Mehrfachverriegelung
DE4324584C1 (de) Treibstangenantrieb für Fenster oder Türen
DE1931110A1 (de) Tuerverriegelung,insbesondere fuer Panzerschranktueren
DE1242121B (de) Fuer Fenster, Tueren od. dgl. bestimmter Zentralverschluss mit durch Eckumlenkungen miteinander verbundenen Verschluss- und Abdichtschienen
DE3729366A1 (de) Ein- oder mehrteiliges tor- oder tuerblatt mit einem stangenschloss
DE19828365C1 (de) Schloß für schall- und/oder wärmedämmende Türen
DE3008043A1 (de) Zusatzverriegelung fuer fenster, tueren o.dgl.
CH664418A5 (en) Double-leaf burglar-resistant door - has bar on channel-section rail on stationary leaf covering join with hinging one
CH652440A5 (en) Espagnolette lock