DE2911647A1 - Tuerschloss, insbesondere einsteckschloss - Google Patents

Tuerschloss, insbesondere einsteckschloss

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DE2911647A1
DE2911647A1 DE19792911647 DE2911647A DE2911647A1 DE 2911647 A1 DE2911647 A1 DE 2911647A1 DE 19792911647 DE19792911647 DE 19792911647 DE 2911647 A DE2911647 A DE 2911647A DE 2911647 A1 DE2911647 A1 DE 2911647A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • E05C9/023Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism between a lock cylinder and the bar

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Description

  • Türschloß, insbesondere Einstockschloß
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß, insbesondere Einstackschloß, mit drückerbetätigbarer Falle, schließzylinderbetätigbarem Riegal und mindestens einer quer zum Riegel ein- und ausfahrenden Treibstange.
  • Bei den d@kannten Türschlössern dieser Art erfolgt das Verlagern der Treibstange mittels einer gesonderten Betätigungshandhabe über ein@ zus@tzliche Nuß.
  • D@@ Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß der in Rede stehendan Art bei herstellungstechnisch fünstigen Aufbau gebrauchsvorteilhafter auszugestalter derart, daß die Treibetangenbetätigung mit allen ha@uels@dblichen Schli@ßzylidern erreichbar ist.
  • G@löst wir@ diese Aufgabe dadurch, daß der Schließbart des Schlioßzylinders in den Spalt eines das Schließglied umfassenden und mit zwei Abtriebszahnrädern kämmenden Zahnkranzes eingreift, daren Drchbewegung untersetzt auf ein in Zapfen/Schlitzeingriff mit der Treibstange verbundenes Setäti@ungssegment übertragen ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Türschloß, insbesondere Einsteckschloß, von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die Schließdrehung des Schließgliedes wird nun vollständig ausgenutzt und dient dazu, über ein Untersetzungsgetriebe auch die Treibstange zu verlagern. Da der gesamte Weg des Schließgliedes dazu herangesogen wird, ist die Verschiebung der Treibstange mit geringen Kraftaufwand vornehmbar, so daß am Schlüssel selbst keins zu großen Belastungen auftreten. Der Spalt innerhalb des Zahnkranzes führt wegen der beiden mit ihm kämmenden und so plazierten Zahnrädern zu keiner Unterbrechung im Antrieb. Es ist stets gewährleistet, daß wenigst@ns ein Abtriebszahnrad noch in Eingriff mit dem Zahnkranz steht. Dieser so ausgelegte Antrieb gestattet es, alla handelsüblichen Schließzylinder einzusetzen, ungeachtet der Winkelstellung des Schließbartes bed Abzugsstellung des Schlüssels. Das Türschloß kann bei der Endmontage bareits auf den entsprechenden Schließzylinder eingerichtet warden derart, daß dann der Spalt des Zahnkranzes mit dem radial vorstehenden Öffnungsabechnitt für das Zylinderschloß fluchtet. Nach Einstecken des Schließzylinders und Drehn des Schließgliedes bis zur Schlüsselabzugsstellung gelangt dann das Schloßeingerichte in die @ull-Gtellung. @ir weiterer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß handalsübliche Tirschlider einsetzbar sind, die also nur je eine offnung für den Drücker und Schließzylinder aufweisen.
  • Ein vorteilheftes Markmal bestaht dabei darin, daß der Zah@@ingriff entku@@@lbar ist. Dies erlaubt es sogar, di@ Türschlösser ungeachtet des jeweiligen Schli@ßzylinders zu montieren. Wiru der Schließzylinder eingebaut, kann nach Schließen des Schloßringerichtes in die Null-Stellung des Schließgli.@ zach Untkuppaln des Zahneineriffes in die Schlüsselabzugest-llung gebracht werden, wonach der Zahnzingriff wieder herzustellen ist.
  • @ine günstig Möglichkeit der Entkupplung ist dadurch verwirklicht, @aß der Zahnkranz auf sich in Querrichtung des Schlesses erstr@ckanden Zapten eines Lagerkranzes entgegen Federbelastung verschieblich angeordnet ist. Vom Schloßäußeren her ist laoiglich zum Zwacks der Entkupplung der fegerpelastete Eajerkrenz zu verschieben. Nach der Ent-Kupplung drücken li Federn den Lagerkranz stets in Eingriffsrichtung.
  • Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß in Schloßdecke oder Boden fluchtend zum Zahnkranz Durchbrechungen vorgesehrn sind zum einführan eines den Zahnkranz in die Entkupplungsstellung verschiebenden Werkzeugs.
  • Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausgesteltung derin, daß die Riegelbzwegung über eine Zapfen/Schlitz-Steuerur @ aus der Bewagung der Treibstange abgezweigt ist. Dar Schließbart braucht daher am Riegel selbst nicht anzugreifen. Einhergehend mit einer Verlagerung der Treibstangs geschicht die Verschiebung des Riegels. Bspw. ist es möglich, daß der Riegel nach ein- oder m@hrmaliger Umdrehung das Schlüssels vorgeschlossen ist.
  • Schließlich ist es noch günstig, daß die Treibstange auch nach eingefahzenam Riegel noch weiter in die Freigebestellung verlagerbar ist und in ihrem oberen Bereich einen Steuerzapfen aufweist, welcher bei diesem überweg gegen einen Wechselhebel tritt und diesen in Fallenrückzugsrichtung verschwenkt. Die Wechselhetätigung ist daher auf einfache Weise gelöst, indem sie aus der Verlagerung der Treibetange abgeleitet wird.
  • Auch erfolgt dabei eine Schlüsseldrehung in der Öffnungsrichtung, so daß eine gebrauchsgünstige Schließfunktion vorliegt.
  • Ein Ausf@hrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 - 5 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Ansicht eines Einsteckschlosses bei fortgelesserer Schloßdecke und zurückgeschlossene@ Riegel, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei d@r Risgel vorgeschlossen und die Treibstange in ihre Verringelungsstellung getreten ist, Fig. 3 in vergrdert@r Daretellung eine Ansicht auf das Zahng@tri@b@ im schließzyline-rseitigem Bereich, Fig. 4 einer Längsschnitt durch das Schloß in Bereich des Schließzylinders mit in Zahneingriff stehendem Zahnkranz und Fig. 5 d@n gleichen Schnitt wie Fig. 4, jedoch b@i außer Zahn@ingriff gebrachtem Zahnkranz.
  • Das Einsteckschloß besitzt den Schloßboden 1 mit daran befestigter, rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 2.
  • Parallel zum Schloßboden 1 erstreckt sich eine Schloßdeck@ 3, di@ das Schloßeingerichte überfängt und mittels nicht dargestellter Stehbolzen gehalten ist.
  • Die Stulpplatte 2 wird in ihrem obaren Bereich durchsetzt von der Falle 4. Deren im Schloßkastangehäuse geführter Fallenschwanz 5 enthält einen Längsschlitz 6, der von einem schloßkastenseitigen Stehbolzen 7 durchsetzt wird. Die Falle 4 steht unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Fallenfeder und ist mittels einer im Schloßkastengehäuse gelegerten Nuß 8 entgegen der Kraft einer Nußfeder 9 rückziehbar.
  • Unterhalb der Fall@ 4 befindet sich ein die Stulpplette 2 durchs@tzender Riogel 10. Dieser ist in geeigneter Weis@ im Schloßkastengehäuse geführt und mit einem schräg zur Ausschließrichtung verlaufenden Schlitz 11 ausgestattat.
  • Das obere Ende desselben setzt sich fort in eine vertikal gerichtete Nische 12. Bei zurückgeschlossenem Riegel, vergl.
  • Fig. 1, greift in den oberen Bereich des Schlitzes 11 ein Zapfen 13 einer im Schloßkastangehäuse in vertikaler Richtung geführten Treibstange 14 ein. Endseitig sind an dieser Treibstangenabschnitte 15 und 16 vorgeschen, die nicht dargestellte Schließzapfen tragen können, die ihrerseite mit Schließblechen zusa@menwirken.
  • Unterhalb der Fall@ 4 erstreckt sich in der Treibstange 14 ein guer zu ihrer Verlagerungerichtung verlaufender Schlitz 17, in den ein Zapfen 18 eines varzahntam Betätigungss@gmentes 19 eingreift. Gelagert ist dieses um den schloßkastengehdusenritigen Bolzen 20. Das Betätigungssegment 19 entspricht einr Zahrrad mit 60 Zähnen und kämmt mit einem Ritzel 21 mit 10 Zähnen. Letzteres ist drehfest verbunder mit @in@@ 60 Zähne aufweisenden Zahnrad 22. Das Eitzel 21 und das Zahnrad 22 rotieren um der schloßkastens@itigen Lagersapfen 23.
  • In kä@mndem Eingriff steht das Zahnrad 22 mit zwei Abtriebszahnrädern 24 und 25. Derem Lagerzapfen tragen disezugstiffern 26 und 27. Die Zbtriebszahnräder 24, 25 wiederum kämmen mit einem das Schließglied 28 eines Schließ zylinders 29 unfassunden Zahnkranz 30. Letzterer weist einen @pelt 31 auf, in den der Schließbart 32 eingreift. Die Dr@hachs. n des Zahnkranzes 30 und die Drchachse M 1 des @caließgliedes Desitzen einen Abstand x zueinander, vergl.
  • Fig. 3.
  • Der Spalt 31 des Zahnkranzes 30 entspricht in seiner Weitz der Breite des öffnungsabschnittes 33 für den Flansch des Schliedzylinders 29, vergl. Fig. 3. Die Abtriebszahmräder 24 und 25 sind so plaziert, daß trotz des Spaltes 31 im Zahnkranz 30 dieser mit beiden Abtriebezahnrädern 24, 25 oder minuestens mit einem käumt.
  • Mit dem Schloßboden 1 fast verbunden ist eine Platte 34.
  • Diese enthält eine Lagerbohrung 34' zur Aufnahme eines Lagerkranzes 35. Von letzteren gehen in gleicher Winkelverteilung sich in Querrichtung das Schlosses erstreckend@ Zapfen 36 aus, die Bohrunger 37 des Zahnkranzes 30 durchsatzen. Der Lagerkranz 35 ist dabei deckungsgleich zum Zahnkranz 30 ausgebildet, abgesehen von der Verzahnung.
  • Im Bereich zwischen dem Lagerkrenz 35 und Zahnkranz 30 tragen die Zapfen 36 Druckfadern 38, die den Zahmkranz 30 in Bingrifferichtung zu den Abtriebszahnrädern 24 und 25 belasten. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, stützt sich bei in Eingriffsstellung befindlichem Zahnkranz 30 dieser an einer feststehenden Gleitscheibe 39 der Schloßdecke 3 ab.
  • Die Gleitschzib@ 39 und Schloßdecke 3 besitzan zwei sich diamtral gegenüberliegende Durchbrgchungen 40 zum Einführen eines in Fig. 5 varanschaulichten Werkzeugs 41, um den zahnkranz außer Kupplungseingriff bringen zu können.
  • Vor dem Einbau des Schließzylinders 29 ninmt das Schloß-@inperichte vorzugsweise die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsst@llung ein. L@diglich der Zahnkranz 30 ist so verdrcht, daß sein Spalt 31 mit dem Öffnungsabschnitt 33, wir in Fig. 3 ang@@@utet ist, fluchtet. Nun kann der Schließzylinder 29 ein@ führt une b@ßestigt werden. Danach ist mittels das erkzungs 41 der Zahnkranz 30 anßer Eingriff in die in Fig. 5 veranschaulicht@ Lage zu pringen. Dann läßt sich mittals des zum Schli@@zylinder 29 zdgrnörigen Schlüssels des Schließglien 22 in die Lage bringen, welche der Schlüsselabzugese.llung entspricht. Ist dies geschchen, kann das Werkzeug 41 zurückgezo@@ werden und dar Zahnkranz 30 gelangt zufolge der Druck@@@@rn 38 in kämmenden Zingriff zu den Abtri@bszah@rüdern 24 und 25.
  • Da die Abtriebszahnrüder 24, 25 24 Zähme und der Zahnkranz 30 32 Zähme aufw@isen, ergibt sich bezüglich des gesenten Zahntriebes ein Untersatzungsverhältnis von 11,25;1.
  • Das bedautet, daß der Schlüssel ca. 11 mal gedreht werden muß, um eine Umdrchung des Betätigungssegmentes 19 zu erreichen.
  • Die Wirkungsweise des Türschlosses ist folgende: Soll der Riegel 10 vorgeschlossen und die Treibstange 14 in Verriegelungsstellung gabracht werden, so sind zwei vollständige Umdrehungen des Schließgliedes 28 mittels des zum Schließzylinder 29 gehörigen Schlüssels in pfeilrichtung Y arfordarlich. Dahei vardreht zwangsläufig das Batätigungssegment 19 in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung. Dessen in den Schlitz 17 der Treibstenge 14 eingreifender Zapfen 18 erzwingt eine Abwärtsverlagerung der Treibstange. Diese ihrerseits bewirkt über den Zapfem/ Schlitzeingriff 13/11 ein Ausschließen des Riegels 10, vergl. Fig. 2.
  • Die Rückschließverlagerung verlangt eine entgagengesetzt gerichtete Drehung des Schließgliedes 28.
  • Soll nach be@ndigtem Rückschließen auch noch die Falls 4 außes Eingriff gebracht werden, ist die Rückschließdrahung weiter fortzusetzen, wobei die Treibstange 14 noch weiter in die Freigabestellung verlagarbar ist. Die Wische 12 @rlaubt dabei die Aufwärtsbewegung für den Zapfen 13. Bei der in Fig. 1 mit strichpunktierten Einien angedeuteten weiteren Verlagerung beaufschlagt ein oberhalb der Falle 4 angeordneter Steuerzapfen 42 der Treibetange 14 dan schloßkastanssitig um den Bolzen 43 galagerten Wechselhebal 44, der über den Anschlagzapfen 45 des Fallenschwanzes 5 die Falle 4 schloßeinwärts zieht.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. @ n s p r ü c h e 1. fürsenle, inch s@@d@@@ Einst@ckschloß, mit drückarbe-@@@i@@@@@r @@ll , senli@ßzylinderbetätigbarem Riegel @@@ @i@@ st@hs einer quer zun Riegel ein- une ausfahr@mden er ihstans, uandrch gekennzeichnet, daß der Schliefbart (32) @@s senli.@zylin@@rs (29) in den Spalt (31) ein@s aus schli seli @ (28) umfassenden und mit zwei Abtxiebsz@@@@@@ @@ (24, 25) kämm@@@@en Zahnkranzes (30) eingreift, @@r@@ Dr@hb@@@qury unters. tzt auf ein in Zapfen/Schlitz-@i@vrif@ (17/18) mit for Pr@ibstang- (14) verbunden@s @@thti@uzgss@@ @@t (19) übertragen ist.
  2. @@ @@@@@@@@ nack Arspruch 1, dadurch gekrennzeichnet, daß @@@@ Z@hn in@@riff entkupplbar ist.
  3. 3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (30) auf sich in @u@rrichtung das Schlosses erstreckenden Zapfen (36) eines Lagerkranzes (35) entgegen Faderbelastung verschiablich angeordaet ist.
  4. 4. Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Schloßdecke (3) oder Boden fluchtend zum Zahnkranz (30) Durchbrechungen (40) vorgesehen sind zum Einführen eines dun Zahnkranz (30) in di- Entkupplungsstellung (Fi£. 5) verschiebenden Werkzeugs (41).
  5. 5. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelb@wegung über eine Zapfen/Schlitz-Steucrung aus der Bewegung der Treibstange (14) abgezweigt ist.
  6. 6. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange auch nach eingefahrenem Riegel (10) noch weiter in die Freigabestellung verlagerbar ist und in ihrem oberen Bereich einen Steuerzapfen (42) aufweist, welcher bei diesam Überweg gegen einen Wechselhebel (44) tritt und diesen i@ Fallenrückzugsrichtung verschwenkt.
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