DE3114777A1 - Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbarem schloss - Google Patents

Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbarem schloss

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DE3114777A1
DE3114777A1 DE19813114777 DE3114777A DE3114777A1 DE 3114777 A1 DE3114777 A1 DE 3114777A1 DE 19813114777 DE19813114777 DE 19813114777 DE 3114777 A DE3114777 A DE 3114777A DE 3114777 A1 DE3114777 A1 DE 3114777A1
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ring gear
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Friedrich R. 5610 Velbert Brumme
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Brumme Press & Stanzwerk
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Brumme Press & Stanzwerk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/042Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member using toothed wheels or geared sectors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0028Locks or fastenings for special use for narrow-stile wings

Description

  • "Zahnradantrieb in einem schlieeylinderbetätigbarem Schloß" Die Erfindung betrifft einen auf eine Treibstange und einen dazu quer verstellbaren Schubriegel wirksamer Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbarem Schloß, insbesondere für ein Einsteckschloß für Ihren o.ä., die einen aus schmalen Rohrporfilen zusammengesetzten Rahmen aufweisen, wobei der drehbare Zylinderkern einB handelsüblichen Scliließzylinders im Bereich des Schließbartes von einem Zahnkranz umfaßt ist der einen zum Rand hin offenen Schlitz aufweist, in welchen der bis zum Zahnkranz-Rand reichbare Schließbart eingreift und wobei dem Zahnkranz benachbart zwei Antriebsräder vorgesehen sind, von welchen während des Zahnkranzumlaufes entweder beide oder zumindest eines dieser Antriebsräder mit dem Zahnkranz kämmen.
  • Bei einem aus der DE-OS 29 116 47 bekannten Zahnradantr;ieb dieser Gattung ist der Eopfkreis des in axialer Richtung auf einen handelsüblichen Schließzylinder aufsteckbaren Zahnkranzes größer als der vom Schließbart umschriebene Drehkreis.
  • Ferner ist der drehbare, den Schließbart tragende Zylinderkern zum Zahnkranz so exzentrisch angeordnet, daß der Schließbart während der Passage der Antriebsräder mindestens um eine Zahnhöhe gegenüber dem Eopfkreis des Zahnkranzes zurückstehtX um den Umlauf des Zahnkranzes nicht zu hemmen.
  • Dies hat den Nachteil, daß das hintere Dornmaß stets größer als der Drehkreisradius des Schließbartes ist und bedingt bei aus Rohrprofilen zusammengesetzten Touren relativ groß bemessene Rohrprofile.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, Möglichkeiten zur Verminderung des hinteren Dornmaßes zu schaffen, ohne am handelsüblichen Schließzylinder irgendwelche Manipulationen vornehmen zu müssen und ohne im Drehwinkel des Schließzylinders beschränkt zu werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnkranz vorgesehen ist, dessen Kopfkreisdurchmesser höchstens dem Drehkreisdurchmesser des Schließbartes gleicht, ferner der Zahnkranz zum drehbaren Schließzylinderkern koaxial und diesen nahezu spiellos umfassend angeordnet ist, und daß in beiden, mit dem Zahnkranz kammbaren Antriebsrädern je eine zu deren Rand hin offene, mindestens zahnhöhentiefe Schließbarteingriffs-Ausnehmung vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß sie während des Zahnkranz--Ualautes jeweils dem Zahnkranz-Schlitz gegenüberstehen.
  • Durch diese Maßnahmen erhält man ein bislang unerreichtes kleines, nämlich gegenüber der bekannten Ausführungsform um die hierbei erforderliche exzentrische Versetzung vermindertes, hinteres Dornmaß, welches dem Drehkreisradius des Schließbartes gleich Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schließbarteingriffs-Aussparungen in den Antriebsrädern jeweils als lediglich zu einer Zahnrad-Stirnseite hin offene, neben diesen im Zahnrad eine endlos umlaufende Verzahnung belassende waschen ausgebildet sind, :md daß der den Schließbart tragende Schließzylinder in axialer Richtung gegenüber den Antriebsrädern entsprechend versetzt angeordnet ist.
  • Hierdurch bleibt auch zu den Zeitpunkten, wenn der Schließbart die Schließbarteingrifisöffnungen in den Antriebsrädern passiert der Zahnkranz mit den Antriebsrädern unmittelbar im Eingriff.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform, die auch eine erhebliche Verminderung des vorderen Pornmaßes, also des Nittenabstandes des Schließzylinders vom Gehäusestulp ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eines der beiden Antriebsräder auf ein die Drehbewegung in eine lineare Riegelbewegung umwandelndes Getriebe wirksam werdend angeordnet ist, und daß ein drittes mit beiden Antriebsrädern kämmendes Zahnrad angeordnet ist, wobei vorzugsweise zudem das auf das Bewegungsumwandlungs-Getriebe wirksame, erste Antriebsrad höchstens die gleiche Zähnezahl wie der Zahnkranz aufweist, das zweite Antriebsrad und das dritte, mit den beiden Antriebsrädern kämmende Zahnrad gegenüber dem ersten Antriebsrad kleinere Zähnezahlen haben.
  • Hierzu kennzeichnet sich noch eine bevorzugte Ausgestaltung vorbeschriebener Einzelheiten dadurch, daß sich der Geilkreisdurchmesser des ersten Antriebsrades zu den Xeilkreisdurchmessern des zweiten Antriebsrades sowie des dritten Zahnrades etwa wie 2 zu 1 verhält und daß vorzugsweise zudem der Zahnkranz und das erste Antriebsrad mit der dem Gehäusestulp abgewandten Gehäuseseite bündig abschließtend und das zweite Antriebsrad sowie das dritte Zahnrad neben dem Zahnkranz und dem ersten Antriebsrad dem Gehäusestulp benachbart angeordnet sind.
  • Eine vorteilhafte, die Funktionssicherheit erhöhende Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht noch darin, daß der Zahnkranz in einer gestellfest gehalterten, etwa topfförmigen Büchse drehbar gelagert ist, in deren Stirnwand ein dem Umriß des Schließzylinders angepaßter Durchbruch angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 ein schließzylinderbetatigbares Einsteckschloß mit Treibstange und Schubriegel ohne Deckplatte in der Vorcieransicht, und zwar in der Offenstellung Fig. 2 und 3 desgleichen in zwei ;#1eren Schaltstellungen; Fig. 4 desgleichen im Schnitt IV-IV; Fig. 5 desgleichen im Schnitt V-V; Fig. 6 desgleichen im Schnitt V1-VI; Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines handelsüblichen, im Einsteckschloß angeordneten Schließzylinders.
  • Diese; zum Einsatz in aus Rohrprofilen zusammengesetzte FPrrahmen konzipierte, zweit;ourige Einsteckschloß hat ein aus einer Basisplatte 1 mit daran befestigtem Gehäusestulp 2 und aus einem nicht dargestellten zur Basisplatte 1 deckungsgleich ausgebildeten und angeordneten Deckplatte gebildeten Gehäuse.
  • Zwischen den beiden Platten ist eine auf eine Schloß-Falle 3 wirksame Drückernuß 4 sowie ein zur Längserstreckung des Stulpes 2 rechtwinklig verstellbarer Schubriegel 5 gelagert, die in an sich bekannter Weise entsprechende Durchbrüche des Stulpes 2 durchgreifen.
  • Ferner ist eine in Längserstreckung des Stulpes 2 verschiebbar gelagerte Treibstange 6 vorgesehen, welche gemeinsam über ein die Drehbewegungen eines Schließzylinders 7 in lineare Bewegungen umwandelndes Schubkurbel-Getriebes 8 verstellt werden können.
  • Der Schließzylinder 7 durchgreift dessen Umriß angepite Durchbrechungen in den Gehäuseplatten und istj in Einsteckrichtung mittels einer vom Stulp 2 her betätigbaren Schraube 9 lösbar festgelegt.
  • Der mittels eines Schlüssels 10 drehbare SchlieB-zylinderkern 11 ist von einem zu letzteren koaxial angeordneten Zahnkranz 12 umfaßt, welcher einen radial gerichteten, zum Rand hin offenen Schlitz 13 aufweist, um den Zahnkranz 12 in Längserstreckung des Schließzylinders 7 auf diesen aufstecken zu können.
  • In den Schlitz 13 greift der vom Schließzylinderkern 11 abstrebende Schließbart 14 ein, so daß beim Schließen des Schließzylinders 7 der Zahnkranz 12 vom Scilließbart 14 mitgenommen wird.
  • Der Kopfkreisdurchmesser des Zahnkranzes 12 gleicht dem Durchmesser des Schließbart-Drehkreises.
  • Zur exakten koaxialen Ausrichtung des Zahnkranzes 12 zum Schließzylinderkern 11, ist am Zahnkranz 12 eine Drehlagerfläche 15 angeformt, die in einer an der Basisplatte 1 befestigte, topfförmige E'uhrungsbüchse 16 drehbeweglich gelagert ist.
  • Mit dem Zahnkranz 12 kämmen zwei Antriebsräder 17 und 18. Das erste, etwa lotrecht über dem Zahnkranz 12 drehbar gelagerte Antriebsrad 17 hat etwa die gleiche Zähnezahl wie der Zahnkranz 12 und ist auf das Schubkurbel-Getriebe 8 wirksam.
  • Das zweite Antriebsrad 18 ist etwa in gleicher Höhe zum Zahnkranz 12 zwischen diesem und dem Stulp 2 drehbar gelagert und hat einen gegenüber dem Antriebsrad 17 nur halb so großen Xeilkreisdurchmesser.
  • Außerdem ist über dem Antriebsrad 18 ein mit diesem und dem Antriebsrad 17 kämmendes Zahnrad 19 drehbar gelagert, welches die gleiche Zähnezahl wie das Antriebsrad 18 aufweist.
  • In den Antriebsrädern 17 und 18 sind jeweils eine, als Tasche ausgebildete Schließbarteingriffs-Aussparung 20 vorgesehen, die so angeo rdnet sind, daß sie während der Verdrehung des Zahnkranzes 1.2 dessen Schlitz 13 jeweils so gegenüberstehen, daß der Schließbart 14 in die Aussparungen 20 eingreifen kann, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Außerdem ist noch in an sich bekannter Weise ein nicht dargestellter Wechselhebel vorgesehen, über welchen mittels des schlüsselbetätigbaren Schließzylinders die Schloßfalle 3 schloßeinwärts gezogen werden kann.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkinale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n : p r ti c h e : 1. Auf eine treibstange und einen dazu quer verstellbaren Schubriegel wirksamer Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbarem Schloß, insbesondere für ein Einsteckschloß für Türen o.ä., die einen aus schmalen Rohrprofilen zusammengesetzten Rahmen aufweisen, wobei der drehbare Xylinderkern eines handelsüblichen Schließzylinders im Bereich des Schließbartes von einem Zahnkranz umfaßt ist, der einen zum Rand hin offenen Schlitz aufweist, in welchen der bis zum Zahnkranz-Rand reichbare Schließbart eingreift und wobei dem Zahnkranz benachbart zwei Antriebsräder vorgesehen sind, von welchen während des Zahhkranzumlaufes entweder beide oder zumindest eines dieser Antriebsräder mit dem Zahnkranz kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnkranz (12) vorgesehen ist, dessen Eopfkreisdurchmesser höchstens dem Drehkreisdurchmesser des Schließbartes (14) gleicht, ferner der Zahnkranz (12) zum drehbaren Scnließzylinderkern (11) koaxial und diesen nailezu spiellos umfassend angeordnet ist1 und daß in beiden, mit dem Zahnkranz (12) kammbaren Antriebsrädern (17,18) je eine zu deren Rand hin offene, mindestens zahnhöhentiefe Schließbarteingriffs-Ausnehmung (20) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß sie während des Zahnkranz-Umlaufes jeweils dem Zahnkranz-Schlitz (13) gegenüber stehen.
  2. 2o Zafinradantneb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchlieBbarteingriffs-Aussparungen (20) in den Antriebsrädern (17,18) jeweils als lediglich zu einer Zahnrad-Stirnseite hin offene, neben diesen im Zahnrad eine endlos umlaufende Verzahnung belassende Waschen ausgebildet sind, und daß der den Schließbart (14) tragende Schließzylinder (7) in axialer Richtung gegenüber den Antriebsrädern (17,18) entsprechend versetzt angeordneist.
  3. 3. Zahnradantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eines der beiden Antriebsräder (17) auf ein die Drehbewegung in eine lineare Riegelbewegung umwandelndes Getriebe (8t) wirksam werdend angeordnet ist, und daß ein drittes mit beiden Antriebsrädern (17,18) kämmendes Zahnrad (19) angeordnet ist.
  4. 4. Zahnradantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Bewegungsumwandlungs-Getriebe (8) wirksame, erste Antriebsrad (17) höchstens die gleiche Zähnezahl wie der Zahnkranz (12) aufweist, das zweite Antriebsrad (18) und das dritte, mit beiden Antriebsrädern (17,18) kämmende Zahnrad (19) gegenüber dem ersten Antriebsrad (17) kleinere Zähnezahlen haben.
  5. 5. Zahnradantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Teilkreisdurchmesser des ersten Antriebsrades (17) zu den Teilkreisdurchmessern des zweiten Antriebsrades (18) sowie des dritten Zahnrades (19) etwa wie 2 zu 1 verhält.
  6. 6. Zahnradantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (12) und das erste Antriebsrad (17) mit der dem Gehäusestulp (2) abgewandten Gehäuseseite bündig abschließend und das zweite Antriebsrad (18) sowie das dritte Zahnrad (19) neben dem Zahnkranz (12) und dem ersten Antriebsrad (17) dem Gehäusestulp (2) benachbart angeordnet sind.
  7. 7. Zahnradantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (12) in einer gestellfest gehalterten, etwa topfförmigen Büchese (16) drehbar gelagert ists in deren Stirnwand ein dem Umriß des Schließzylinders (7) angepaßter Durchbruch angeordnet ist
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FR2641307A1 (fr) * 1989-01-03 1990-07-06 Vachette Sa Serrure, en particulier a plusieurs points, destinee a etre posee en applique, et bloc pour une telle serrure
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