DE8111071U1 - Zahnrandantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbarem schloss - Google Patents

Zahnrandantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbarem schloss

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Brumme 7638/81
"Zahnradantrieb in einem schließeylinderbetätigbarem Schloß"
Die Erfindung betrifft einen auf eine Treibstange und einen dazu quer verstellbaren Schubriegel wirksamer Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbarem Schloß, insbesondere für ein Einsteckschloß für Türen o.a., die einen aus schmalen Eohrporfilen zusammengesetzten Eahmen aufweisen, wobei der drehbare Zylinderkern eins handelsüblichen Schließzylinders im Bereich des Schließbartes von einem Zahnkranz umfaßt ist, der einen zum Band hin offenen Schlitz aufweist, in welchen der bis zum Zahnkranz-Sand reichbare Schließbart eingreift und wobei dem Zahnkranz benachbart zwei Antriebsräder vorgesehen sind, von welchen während des Zahnkranzumlaufes entweder beide oder zumindest eines dieser Antriebsräder mit dem Zahnkranz kämmen.
Bei einem aus der DE-OS 29 116 47 bekannten Zahnradantrieb dieser Gattung ist der Kopfkreis des in axialer !Richtung auf einen handelsüblichen Schließzylinder aufsteckbaren Zahnkranzes größer als der vom Schließbart umschriebene Drehkreis.
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!Ferner ist der drehbare, den Schließbart tragende Zylinderkern zum Zahnkranz so exzentrisch angeordnet, daß der Schließbart während der Passage der Antriebsräder mindestens um eine Zahnhöhe gegenüber dem Kopfkreis des Zahnkranzes zurücksteht, um den Umlauf des Zahnkranzes nicht zu hemmen· Dies hat den Nachteil, daß das hintere Dornmaß stets größer als der Drehkreisradius des Schließbartes ist und bedingt bei aus Rohrprofilen zusammengesetzten Türen relativ groß bemessene Eohrprofile.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Möglichkeiten zur Verminderung des hinteren Dornmaßes zu schaffen, ohne am handelsüblichen Schließzylinder irgendwelche Manipulationen vornehmen zu müssen und ohne im Drehwinkel des Schließzylinders beschränkt zu werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnkranz vorgesehen ist, dessen Kopfkreisdurchmesser höchstens dem Drehkreisdurchmesser des Schließbartes gleicht, ferner der Zahnkranz zum drehbaren Schließzylinderkern koaxial
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und diesen nahezu spiellos umfassend angeordnet ist, und daß in beiden, mit dem Zahnkranz kämmbaren Antriebsrädern je eine zu deren Hand hin offene, mindestens zahnhöhentiefe Schließbart eingriffs-Ausnehmung vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß sie während des Zahnkranz- -Itolaufes jeweils dem Zahnkranz-Schlitz gegenüberstehen.
Durch diese Maßnahmen erhält man ein bislang unerreichtes kleines, nämlich gegenüber der bekannten Ausführungsform um die hierbei erforderliche exzentrische Versetzung vermindertes, hinteres Dornmaß, welches dem Drehkreisradius des Schließbartes gleicht.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schließbarteingriffs-Aussparungen in den Antriebsrädern jeweils als lediglich zu einer Zahnrad-Stirnseite hin offene, neben diesen im Zahnrad eine endlos umlaufende Verzahnung belassende Taschen ausgebildet | sind, und daß der den Schließbart tragende Schließ-
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zylinder in axialer Sichtung gegenüber den Antriebsrädern entsprechend versetzt angeordnet ist«,
Hierdurch bleibt auch zu den Zeitpunkten, wenn der Schließbart die Schließbarteingriffsöffnungen in den Antriebsrädern passiert, der Zahnkranz mit den Antriebsrädern unmittelbar im Eingriff.
Eine bevorzugte Ausführungsform, die auch, eine erhebliche Verminderung des vorderen Dornmaßes,
also des Mittenabstandes des Schließzylinders vom
Gehäusestulp ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eines der beiden Antriebsräder auf ein die Drehbewegung in eine lineare ELegelbewegung umwandelndes Getriebe wirksam werdend angeordnet ist, und daß ein drittes mit beiden Antriebsrädern kämmendes Zahnrad angeordnet ist, wobei vorzugsweise zudem das auf das Bewegungsumwandlungs-Getriebe wirksame, erste Antriebsrad höchstens die gleiche Zähnezahl wie der Zahnkranz aufweist, das r reite Antriebsrad und das dritte, mit den beiden Antriebsrädern kämmende Zahnrad gegenüber dem ersten Antriebsrad kleinere Zähnezahlen haben.
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Hierzu kennzeichnet sich noch eine bevorzugte Ausgestaltung vorbeschriebener Einzelheiten dadurch, daß sich der Teilkreisdurchmesser des ersten Antriebsrades zu den Teilkreisdurchmessern des zweiten Antriebsrades sowie des dritten Zahnrades etwa wie 2 zu 1 verhält und daß vorzugsweise zudem der Zahnkranz und das erste Antriebsrad mit der dem Gehäusestülp abgewandten Gehäuseseite bündig absehließtend und das zweite Antriebsrad sowie das dritte Zahnrad neben dem Zahnkranz und dem ersten Antriebsrad dem Gehäusestülp benachbart angeordnet sind.
Eine vorteilhafte, die lunktionssicherheit erhöhende Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht noch darin, daß der Zahnkranz in einer gestellfest gehalterten, etwa topfförmigen Büchse drehbar gelagert ist, in deren Stirnwand ein dem Umriß des Schließzylinders angepaßter Durchbruch angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen
Pig. 1 ein schließzylinderbetätigbares Einsteckschloß mit Treibstange und Schubriegel ohne Deckplatte in der Vorderansicht, und zwar in der Offenstellung;
KLg. 2 und 3 desgleichen in zwei anderen Schaltstellungen;
Pig. 4- desgleichen im Schnitt IY-IY; Pig. 5 desgleichen im Schnitt V-V;
Pig. 6 desgleichen im Schnitt VI-VI; Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines
handelsüblichen, im Einsteckschloß angeordneten Schließzylinders.
Dieses zum Einsatz in aus Eohrprofilen zusammengesetzte !Dürrahmen konzipierte, zweitourige Einsteckschloß hat ein aus einer Basisplatte 1 mit daran befestigtem. Gehäusestulp 2 und aus einem nicht dargestellten zur Basisplatte 1 deckungsgleich ausgebildeten und angeordneten Deckplatte gebildeten Gehäuse.
Zwischen den beiden Platten ist eine auf eine Schloß-Falle 3 wirksame Drückernuß 4 sowie ein zur Längserstreckung desStulpes 2 rechtwinklig verstellbarer Schubriegel 5 gelagert, die in an sich bekannter Weise entsprechende Durchbrüche des Stulpes 2 durchgreifen.
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Ferner ist eine in Längserstreckung des Stolpes 2 verschiebbar gelagerte Treibstange 6 vorgesehen, welche gemeinsam über ein'die Drehbewegungen eines Schließzylinders 7 in lineare Bewegungen umwandelndes Schubkurbel-Getriebes 8 vex'stellt werden können.
Der Schließzylinder 7 durchgreift dessen Umriß angepaie Durchbrechungen in den Gehäuseplatten und ist in Einsteckrichtung mittels einer vom Stülp her betätigbaren Schraube 9 lösbar festgelegt. Der mittels eines Schlüssels 10 drehbare Schließzylinderkern 11 ist von einem zu letzteren koaxial I
angeordneten Zahnkranz 12 umfaßt, welcher einen radial gerichteten, zum Hand hin offenen Schlitz aufweist, um den Zahnkranz 12 in Längserstreckung des Schließzylinders 7 auf diesen aufstecken zu können.
In den Schlitz 13 greift der vom Schließzylinderkern 11 abstrebende Schließbart 14 ein, so daß beim Schließen des SchließZylinders 7 der Zahnkranz vom Schließbart 14 mitgenommen wird.
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Der Kopfkreisdurchmesser des Zahnkranzes 12 gleicht dem Durchmesser des Schließbart-Drehkr-eises*
Zur exakten koaxialen Ausrichtung des Zahnkranzes 12 zum Schließzylinderkern 11, ist am Zahnkranz 12 eine Drehiagerflache Ip angefoimt, die in einer an der Basisplatte 1 befestigte, topfförmige Führungsbüchse 16 drehbeweglich gelagert ist. Mit dem Zahnkranz 12 kämmen zwei Antriebsräder 17 und 18. Das erste, etwa lotrecht über dem Zahnkranz 12 drehbar gelagerte Antriebsrad 17 hat etwa die gleiche Zähnezahl wie der Zahnkranz 12 und ist auf das Schubkurbel-Getriebe 8 wirksam. Das zweite Antriebsrad 18 ist etwa in gleicher Höhe zum Zahnkranz 12 zwischen diesem und dem ßtulp 2 drehbar gelagert.und hat einen gegenüber dem Antriebsrad 17 H-ur halb so großen Teilkreisdurehmesser-
Außerdem ist über dem Antriebsrad. 18 ein mit diesem waä. dem Antriebsrad 17 kämmendes Zahnrad 19 drehbar gelagert, welches die gleiche Zähnezahl wie das Antriebsrad 18 aufweist.
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In den Antriebsrädern 17 und 18 sind jeweils eine, als Tasche ausgebildete Schließbarteingriff s-Aussparung 20 vorgesehen, die so angeo rdnet sind, daß sie während der Verdrehung des Zahnkranzes 12 dessen Schlitz 13 jeweils so gegenüberstehen, daß der Schließbart 14 in die Aussparungen 20 eingreifen kann, wie dies aus den Pig. 2 und 3 ersichtlich ist. Außerdem ist noch in an sich bekannter Weise ein nicht dargestellter Wechselhebel vorgesehen, über welchen mittels des schlüsselbetätigbaren Schließzylinders die Schloßfalle 3 schloßeinwärts gezogen werden kann.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Eombinationsiaerkaiale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

1. Auf eine Treibstange und einen dazu quer
verstellbaren Schubriegel wirksamer Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetatigbarem Schloß, insbesondere für ein Einsteckschloß für Türen o.a., die einen aus schmalen Rohrprofilen zusammengesetzten Rahmen aufweisen, wobei der drehbare Zylinderkern eines handelsüblichen Schließzylinders im Bereich des Schließbartes von einem Zahnkranz umfaßt ist, der einen zum Rand hin offenen Schlitz aufweist, in welchen der bis zum Zahnkranz-Rand reichbare Schließbart eingreift und wobei dem Zahnkranz benachbart zwei Antriebsräder vorgesehen sind, von welchen während
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des Zahnkranzumleufes entweder beide oder zumindest eines dieser Antriebsräder mit dem Zahnkranz kämmen, dadurch gekennzeichnet9 daß ein Zahnkranz (12) vorgesehen ist, dessen Kopfkreisdurchmesser höchstens dem Drehkreisdurchmesser des Schließbartes (14) gleicht, ferner der Zahnkranz (12) zum drehbaren Schließzylind^rkern (11) koaxial und diesen nahezu spiellos umfassend angeordnet ist, und daß in beiden, mit dem Zahnkranz (12) kämmbaren Antriebsrädern (17,18) je eine zu deren Band hin offene, mindestens zahnhöhentiefe Schließbarteingriffs-Ausnehmung (20) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß sie während des Zahnkranz-Umlaufes jeweils dem Zahnkranz-Schlitz (13) gegenüber stehen.
Zahnradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbarteingriffs-Aussparungen (20) in den Antriebsrädern (17>18) jeweils als lediglich zu einer Zahnrad-Stirnseite hin offene, neben diesen im Zahnrad eine endlos
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umlaufende Verzahnung belassende Taschen ausgebildet sind, und daß der den Schließbart f (14) tragende Sehließzylinder (7) in axialer !Richtung gegenüber den Antriebsrädern (17$18) entsprechend versetzt angeordnet|ist.
3. Sahnradantrieb nach Anspruch 1 und 2., dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eines der beiden Antriebsräder (17) auf ein die Drehbewegung in eine lineare Eiegelbewegung umwandelndes Getriebe (81) wirksam werdend angeordnet ist, und daß ein drittes mit beiden Antriebsrädern (17»18) kämmendes Zahnrad (19) angeordnet ist.
4= Zahnradantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Bewegungsumwandlungs-Getriebe (8) wirksame, erste Antriebsrad (17) höchstens die gleiche Zähnezahl wie der Zahnkranz (12) aufweist, das zweite Antriebsrad (18) und das dritte, mit beiden Antriebsrädern (17,18) kämmende Zahnrad (19) gegenüber dem ersten Antriebsrad (17) kleinere Zähnezahlen haben.
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5- Zahnradantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Teilkreisdurchmesser des ersten Antriebsrades (17) zu den Teilkreisdurchmessern des zweiten Antriebsrades (18) sowie des dritten Zahnrades (19) etwa wie 2 zu 1 verhält.
6. Zahnradantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (12) und das erste Antriebsrad (17) mit der dem Gehäusestulp (2) ab-gewandten Gehäuseseite bündig abschließend und das zweite Antriebsrad (18) sowie das dritte Zahnrad (19) neben dem Zahnkranz (12) und dem ersten Antriebsrad (17) dem Gehäusestülp (2) benachbart angeordnet sind.
7. Zahnradantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (12) in einer gestellfest gehalterten, etwa topfförmigen Büchese (16)
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drehbar gelagert ist, in deren Stirnwand ein dem Ifinriß des Schließzylinders (7) angepaßter Durchbruch angeordnet ist.
DIPL-ING. CONRAD
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