DE812399C - Einlassbaskuel fuer Fenster und Tueren - Google Patents

Einlassbaskuel fuer Fenster und Tueren

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DE812399C
DE812399C DEW607A DEW0000607A DE812399C DE 812399 C DE812399 C DE 812399C DE W607 A DEW607 A DE W607A DE W0000607 A DEW0000607 A DE W0000607A DE 812399 C DE812399 C DE 812399C
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DE
Germany
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locking tongue
slide
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tongue
housing
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Expired
Application number
DEW607A
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English (en)
Inventor
Bruno Bolzenkoetter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Einlaßbaskül für Fenster und Türen Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlaßbaskül für Fenster und Türen, bei dem die gegenläufige Bewegung zweier Schieber unmittelbar von der Drehung einer Schließzunge abgenommen wird. Sie bezweckt, einen Verschluß dieser Art zu schaffen, der sich einerseits durch eine geringe Breite des Schloßgehäuses und ein kleines Dornmaß, anderseits durch einen großen Hub der Schieber bzw. der damit gekuppelten Riegelstangen auszeichnet.
  • Bei einem Einlaßbaskül mit zwei gegenläufig beweglichen Schiebern zum Ankuppeln der Riegelstangen und einer als Antriebsglied dienenden Schließzunge, die mit einem Drehdorn verbunden ist, hat man schon früher den Drehdorn nahe an die Stulpkante des Verschlußgehäuses herangerückt. Die Schließzunge trägt dabei zur Bewegung der Riegelstangen zwei auf der gleichen Seite ihrer Drehachse liegende Kurbelzapfen, von denen einer einen Schieber unmittelbar treibt, während der andere Schieber über ein Umkehr- und Übersetzungsgetriebe bewegt wird, das aus einer Drehscheibe und einen diese mit der Schließzunge kuppelnden Lenker besteht. Bei dieser Anordnung ergibt sich sowohl eine verhältnismäßig große Breite als auch eine verhältnismäßig große Länge des Verschlüßgehäuses.
  • Um das Umkehr- und Übersetzungsgetriebe zu vermeiden, hat man bei einem späteren Baskülverschluß mit nach dem Stulp hin gerücktem Drehdorn die Schließzunge mit zwei auf entgegengesetzten Seiten ihrer Drehachse liegenden Kurbelzapfen versehen, ähnlich wie das bei den alten Baskülverschlüssen mit auf der Mittellinie des Gehäuses liegendem Drehdorn der Fall war. Um dabei für den auf der Seite des Gehäusestulpes liegenden Kurbelzapfen und den daran angelenkten Getriebeteil Raum zu schaffen, ist die Stulpwandung des Gehäuses an einem der Schließzunge benachbarten Teil nach außen verkröpft. Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als das Schließblech einen Ausschnitt für den verkröpften Teil des Gehäusestulpes aufweisen muß. Da hiermit eine Verkleinerung der Eingrifftiefe der Schließzunge verbanden ist, ist der Verkröpfung des Stulpes eine enge Grenze gesetzt. Das hat einerseits zur Folge, daß der Drehdorn nicht so nahe an den Stulp herangerückt werden kann wie bei dem obenerwähnten bekannten Verschluß. Anderseits müssen die zur Bewegung der Schieber dienenden Kurbelzapfen auf einem kleinen Radius angeordnet werden, so daß der Hub der Schieber verhältnismäßig klein ausfällt. Im übrigen ist die Breite des Verschlußgehäuses deshalb, weil beide Schieber durch Kurbelzapfen an der Schließzunge bewegt werden, noch verhältnismäßig groß.
  • Bei dem den Erfindungsgegenstand bildenden Baskülverschluß wird gleichfalls der Schieber der unteren Riegelstange durch einen Kurbelzapfen der Schließzunge bewegt, der sich auf der dem Gehäusestulp zugekehrten Seite der Drehachse der Zunge bewegt. Dabei besteht das Neue der Erfindung im wesentlichen darin, daß eine den Schieber mit dem zugehörigen Kurbelzapfen der Schließzunge kuppelnde Schubstange beim Schließen des Verschlusses mit der Zunge aus der für diese vorgesehenen Öffnung des Gehäusestulpes heraustritt. Es wurde gefunden, daß dies unbedenklich zulässig ist, wenn das an der Schließzunge angelenkte Ende der Schubstange entweder in einem Schlitz der Zunge oder vorzugsweise auf der Rückseite der Schließzunge liegt. In beiden Fällen kann die Schubstange mit in das Schließblech eintreten, ohne daß dadurch ihre Beweglichkeit beeinträchtigt wird, während die Schließzunge, wie erforderlich, mit ihrer Vorderfläche an der Vorderkante der Eingrifföffnung im Schließblech gleiten kann.
  • Bei der neuen Anordnung nach der Erfindung kommt die bekannte Verkröpfung des Schloßstulpes in Fortfall, so daß auch das Schließblech keine Aussparung für einen verkröpften Stulpteil mehr aufzuweisen braucht. Das Verschlußgehäuse erhält den gebräuchlichen, glatt durchlaufenden Stulp, und die Schließzunge greift um den üblichen Betrag in das Schließblech ein. Ferner kann der Kurbelzapfen auf einem großen Radius angeordnet werden, so daß sich ein verhältnismäßig großer Schieberhub ergibt. Endlich ist es möglich, den Drehdorn näher an den Stulp heranzurücken als bei dem bekannten Verschluß mit verkröpftem Stulp, so daß das sogenannte Dornmaß sehr klein ausfällt, während zugleich eine Verringerung der Gehäusebreite erzielt wird.
  • Der Schieber der oberen Riegelstange könnte gleichfalls mittels einer Schubstange durch einen Kurbelzapfen der Schließzunge bewegt werden. Nach der Erfindung wird jedoch vorgezogen, seine Bewegung durch an' der Schließzunge vorgesehene Zähne zu bewirken, die in Ausschnitte des Schiebers eingreifen. Dabei sind beide Schieber durch an entgegengesetzten Längswänden des Verschlußgehäuses geführte Fachstangen gebildet, die hochkant zum Gehäuseboden angeordnet sind. Durch diese Anordnung und Ausbildung wird die Gehäusebreite noch weiter verringert. Man kommt also nicht nur mit einer schmalen Deckleiste aus, sondern es besteht zugleich der Vorteil, daß wegen der verhältnismäßig geringen Breite der das Verschlußgehäuse aufnehmenden Aussparung im Rahmenholz die Breite der Fensterrahmen kleiner gewählt werden kann al-s bisher. Durch den Fortfall eines Umkehr- und Übersetzungsgetriebes wird endlich in an sich bekannter Weise die Länge des Verschlußgehäuses verkleinert, so daß die dafür nötige Aussparung ebenfalls verkürzt wird. Damit wird an Einlaßarbeit gespart und eine schädliche Schwächung des Rahmenholzes vermieden.
  • Die Ausbildung der Schieber als hochkant angeordnete Flachstangen und die Bewegung des oberen Schiebers durch an der Schließzunge vorgesehene Zähne, die in Ausschnitte einer diesen Schieber bildenden Flachstange eingreifen, ist bei solchen Baskülverschlüssen, bei denen die Bewegung des unteren Schiebers über einen Hebel oder ein Zahnritzel von der Bewegung des oberen Schiebers abgeleitet wird, bereits bekannt. Diese bekannten Verschlüsse weisen, abgesehen von einem verkleinerten Dornmaß, die Vorteile des Baskülverschlusses nach der Erfindung nicht auf. Außerdem haben sie deshalb, weil an drei Stellen eine Bewegungsübertragung durch Verzahnungen geschieht, einen etwas schweren Gang. Demgegenüber liegt das Neue an der Erfindung, soweit es sich um die aus Flachstangen gebildeten Schieber und die Anwendung einer Verzahnung an der Schließzunge handelt, in der Kombination dieser Merkmale mit der Anwendung einer den oberen Schieber mit der als Antriebskurbel dienenden Schließzunge kuppelnden Schubstange, die beim Schließen des Verschlusses mit der Zunge aus der Öffnung des Gehäusestulpes heraustritt, wodurch einerseits die oben geschilderten wesentlichen Vorteile erzielt werden, während zugleich deshalb, weil nur an einer Stelle ein Zahntrieb vorhanden ist, ein leichter Gang des Verschlusses erreicht wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt Fig. i eine Vorderansicht des Verschlusses bei abgenommener Gehäusedecke in der Stellung bei zurückgeschlossener Zunge und zurückgezogenen Riegelstangen, Fig. 2 eine Wiederholung der Fig. i mit teilweisem Schnitt in der Stellung bei vorgeschlossener Zunge und vorgeschobenen Stangen, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie A-A, in Fig. 2 nach rechts gesehen, Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie B-B in Fig. i nach links gesehen, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. i, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie D-D in Fig. 2, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie E-E in Fig. i, wobei sämtliche Querschnitte nach unten gesehen sind, und Fig. 8 eine Teilansicht von der Stulpseite des Gehäuses.
  • Das Gehäuse des Verschlusses besteht aus einem Boden i, einer den Gehäusestulp bildenden Längswand 2 und einer hinteren Längswand 3, die beide mit <lern Boden i aus einem Stück bestehen können, und einer durch Schrauben abnehmbar gehaltenen Decke 4. Das Gehäuse ist an seinen Enden etwa viertelkreisförmig begrenzt, so daß die dafür im Rahmenholz nötige Aussparung eingefräßt werden kann. Im Gehäuse sind zwei in dessen Längsrichtung bewegliche Schieber 5, 6 angeordnet, die an ihren Enden mit waagerechten Zapfen 7, 8 zum Ankuppeln zweier Riegelstangen 9, 1o versehen sind. Während der Schieber 5 der unteren Stange 7 am Gehäusestulp 2 entlang gleitet, führt sich der mit der oberen Stange 1o gekuppelte Schieber 6 an der hinteren Stirnwand 3 des Gehäuses. Beide Schieber haben die Form von Flachstangen, die mit Bezug auf den Gehäuseboden hochkant angeordnet sind, wobei ihre Höhe so gewählt ist, daß sie sich hinten am Boden i und vorn an der Decke 4 führen. Das obere Ende i i der Flachstange 5 ist rechtwinklig nach hinten abgebogen und gleitet an der vorderen bzw. hinteren Flachstange 6.
  • In der Nähe des Stulpes 2 ist in einem Loch des Gehäusebodens i ein Vierkantdorn 12 drehbar eingenietet, der sich in einem runden Loch der Decke 4 führt. Mit dein Drehdorn 12 ist in bekannter Weise eine Schließzunge 13, 14 in der Weise verbunden, daß der Dorn durch ein Vierkantloch der Zunge hindurchgreift. Die Zunge 13, 14 liegt auf dem Boden i des Verschlußgehäuses und ist an ihrem dauernd im Gehäuseinnern verbleibenden, etwa halbkreisförmig begrenzten Teil 13 mit zwei ungefähr um 9o" gegeneinander versetzten Zähnen 15 versehen, die in zwei darauf passende Ausschnitte 16 des dem Boden zugekehrten Randes der den oberen Schieber bildenden Stange 6 eingreift. Vorzugsweise kann dabei die Flachstange 6 auf dem die Ausschnitte 16 enthaltenden Teil etwas nach dem Stulle 2 hin verkröpft sein, damit die Zähne 15 voll eingreifen können. Die den unteren Schieber bildende Flachstange 5 weist auf etwa ihrer oberen Hälfte an ihrem (lein Boden zugekehrten Rande einen Ausschnitt 17 auf, in dem die Schließzunge und eine noch zu beschreibende Schubstange sich bewegen können. In Höhe des hier verbleibenden Teiles des Stangenquerschnittes kann der Drehdorn 12 zweckmäßig zylinderförmig abgedreht sein, so daß er, ohne durch die Flachstange 5 in seiner Drehung behindert zu sein, (licht an dieser Stange anliegen kann. Der zum Dingriff in das Schließblech 26 (Fig. 6) dienende Teil 1.t der Schließzunge 13, 14 ist in der Dicke allgesetzt, so daß daran ein hinterer Ausschnitt 18 gebildet ist, der einer Schubstange 19 Raum gibt. Die Schubstange 19 ist mit ihrem unteren Ende an einem am Teil 14 der Schließzunge vorgesehenen Kurbelzapfen 20 gelagert. Dieser Zapfen kann in die Zunge eingenietet sein und drehbar in ein Loch der Schubstange eingreifen, oder umgekehrt. Das obere Eilde der Schubstange 19 ist in der Weise mit dem Schieber 5 der unteren Riegelstange 9 gekuppelt, daß es mit zwei an ihm befestigten Zapfen 21 das abgewinkelte Ende i i der den Schieber bildenden Flachstange 5 von hinten her umgreift. In der Stellung nach Fig. 1, 4, 5, 7 und 8 sind die Schließzunge 12, 13 und die Riegelstangen 9, 10 zurückgeschlossen. Durch Drehen des Dornes 12 entgegen dem Uhrzeiger erfolgt das Schließen des Verschlusses. Dabei wird die obere Riegelstange lo durch die mit den Ausschnitten 16 des Schiebers zusammen wirkenden Zähne 15 der Schließzunge ,ufwärts, die untere Riegelstange 9 dagegen über die Schubstange 19 durch den Kurbelzapfen 2o abwärts verschoben, während zugleich die Schließ-_:unge 13, 14 mit ihrem Teil 14. aus dem Gehäuse-StUlp 2 heraustritt und in das Schließblech 26 eingreift (Fig. 2 und 6). Wie ersichtlich, tritt mit dem 'feil 14 der Zunge auch der dieser benachbarte Teil der Schubstange 19 aus der Stulpöffnung 22 heraus und in die Öffnung 23 des Schließbleches 26 ein, was zulässig ist, weil die Schließzunge nur mit ihrer Vorderseite am öffnungrand des Schließbleches zur Anlage kommt, während hinten ein Spiel vorhanden sein kann. Durch Drehen des Dornes 12 im Uhrzeigersinne werden die beiden Stangen 9, 1o durch die Zähne 15 bzw. den Kurbelzapfen 20 und die Schubstange 19 zurückgezogen, während der Teil 14 der Schließzunge 13, 14 und die Schubstange 19 wieder in das Verschlußgehäuse eintreten. Im zurückgeschlossenen Zustand schließt die Zunge 13, 14 die Öffnung 22 im Stulp 2 größtenteils ab. Der Abschluß des wegen des rückwärtigen Ausschnittes 18 der Zunge verbleibenden Restteiles der Öffnung 22 geschieht durch die Schubstange 19, die zu dem Zwecke einen etwas vorspringenden Teil 25 hat, der wie die Schließzunge im zurückgeschlossenen Zustand mit der Außenfläche des Stulpes 2 bündig liegt (siehe insbesondere Fig. 8).
  • Wie ersichtlich, besitzt der neue Verschluß einerseits ein kleines Dornmaß, anderseits sind sowohl die Breite als auch die Länge des Verschlußgehäuses verhältnismäßig klein. Dabei ist der Hub der Riegelstangen, d. h. der sogenannte Ausschluß, aber verhältnismäßig groß. Endlich hat der Verschluß einen leichten Gang.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel; vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte die Verkröpfung der Flachstange 6 entbehrt werden, um die Breite des Verschlußgehäuses noch um weitere 2 mm zu verkleinern. Der aus dem Gehäusestulp heraustretende Teil 14 der Schließzunge 13, 14 könnte statt des gezeichneten rückwärtigen Ausschnittes 18 einen senkrechten Schlitz haben, in dem das an der Zunge angelenkte Ende der Schubstange 19 liegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Baskülverschluß, bei dem die gegenläufige Bewegung zweier Schieber unmittelbar von der Drehung einer Schließzunge abgenommen wird, die mit einem nahe beim Gehäusestulp angeordneten Drehdorn verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine den unteren Schieber (5) mit einem Kurbelzapfen (2o) der Schließzunge (13, 14) kuppelnde, auf der Rückseite der letzteren liegende Schubstange (19) beim Schließen des Verschlusses mit der Schließzunge aus der Öffnung (22) des' Gehäusestulpes (2) heraustritt.
  2. 2. Einlaßbaskül nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Schließzunge (13, 14) angelenkte Ende der Schubstange (i g) an der Rückseite der Zunge liegt.
  3. 3. Baskülverschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Schließen aus dem Gehäusestulp heraustretende Teil (14) der Schließzunge (13, 14) mit einem rückwärtigen Ausschnitt (18) für das Ende der Schubstange (ig) versehen ist.
  4. 4. Baskülverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Schließzunge (13, 14) angelenkte Ende der Schubstange (ig) in einem versenkten Schlitz der Zunge liegt.
  5. 5. Baskülverschluß nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließzunge (13,14) und diedarangelagerteSchubstange (i9) bei geöffnetem Verschluß die Öffnung (22) im Gehäusestulp (2) gemeinsam abschließen.
  6. 6. Baskülverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den entgegengesetzten Längswänden (2, 3) des Gehäuses geführten Schieber (5, 6) beide aus hochkant angeordneten Flachstangen bestehen und der obere Schieber (6) mit der Schließzunge (13, 14) durch an dieser vorgesehene Zähne (15) gekuppelt ist, die in Ausschnitte (16) des Schiebers eingreifen. y. Baskülverschluß nach Anspruch i ,und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (i9) mit dem Schieber (5) durch zwei an ihr vorgesehene Zapfen (21) gekuppelt ist, die das obere abgewinkelte Ende (i i) der den Schieber bildenden Flachstange umfassen.
DEW607A 1949-12-13 1949-12-13 Einlassbaskuel fuer Fenster und Tueren Expired DE812399C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021271B (de) * 1955-10-27 1957-12-19 Hautau Baubeschlag Treibriegelverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1021271B (de) * 1955-10-27 1957-12-19 Hautau Baubeschlag Treibriegelverschluss

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