DE677389C - Einlassbaskuel fuer Fenster und Tueren - Google Patents

Einlassbaskuel fuer Fenster und Tueren

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DE677389C
DE677389C DEW101884D DEW0101884D DE677389C DE 677389 C DE677389 C DE 677389C DE W101884 D DEW101884 D DE W101884D DE W0101884 D DEW0101884 D DE W0101884D DE 677389 C DE677389 C DE 677389C
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DEW101884D
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English (en)
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Roto Frank AG
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Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/042Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with pins engaging slots

Description

  • Einla13baskül für Fenster und Türen Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlaßbaskül für Fenster und Türen mit nahe am Stulp des Triebwerkgehäuses gelagertem Drehdorn. Einlaßbasküle dieser Art haben, wie bekannt, den Vorteil, daß die beiden aneinanderstoßenden Fensterschenkel gleiche Breite erhalten und verhältnismäßig schmal ausgeführt werden können, und daß dieDeckleiste ebenfalls schmal sein kann. Bei den bekannten Einlaßbaskülen mit nahe am Stulp gelagertem Drehdorn besteht jedoch noch ein gewisser Nachteil insofern, als in dem das Triebwerkgehäüse aufnehmenden Fensterschenkel oder Türrahmen eine verhältnismäßig große Aussparung vorgesehen werden muß, nämlich eine Aussparung, die auf der vollen Länge des Triebwerkgehäuses nach der Stirnkante des Fenster- oder Türflügels hin offen-ist. Das Gehäuse der bekanntep Einlaßbasküle hat nämlich auf einer ganzen Länge die. ganze Breite, und der Schloßstulp erstreckt sich über die volle Länge des Gehäuses oder gar noch darüber hinaus.
  • Demgegenüber besteht das Neue an dem den Erfindungsgegenstand bildenden Baskülverschluß mit nahe am Stulp gelagertem Drehdorn im wesentlichen darin, daß das-Gehäuse einen im Abstand von der Stulpkante angeordneten, zur Führung der Riegelstangenschieber dienenden langen Teil und einen der Stulpkante benachbarten, zur Lagerung des Drehdornes mit Schließzunge dienenden Gehäuseteil hat, der ebenso wie der an ihm -vorgesehene Gehäusestulp in Richtung der Riegelstangen eine kleinere Länge hat als der die Riegelstangenschieber führende Teil. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß das Triebwerkgehäuse nur auf einem mittleren Teil .seiner Länge bis an die Stirnkante des Fenster- oder Türflügels reicht, im übrigen .aber gegenüber dieser Kante zurückspringt. Das hat den wesentlichen Vor teil, daß .die zur Aufnahme des Triebwerkgehäuses im Fensterschenkel oder Türrahmen anzubringende Aussparung nur noch auf einem mittleren Teil ihrer Länge nach der Stirnkante des Fensters oder der Tür hin offen zu sein braucht, im übrigen dagegen nach dieser Kante hin geschlossen ist. Es braucht also einerseits zum Einlassen des Baskülverschlusses nicht soviel Holz entfernt zu werden; andererseits bleiben zwischen der Stirnkante des Fenster- oder Türflügels und den oberen- und unteren Endteilen der Aussparung zwei Stege .stehen. Diese können verhältnismäßig breit und deshalb kräftig sein; denn der die Riegelstangenschieber führende lange Gehäuseteil kann gegenüber der Stulpkante ziemlich weit, nämlich zweckmäßig so weit zurückspringen, daß seine der Stulpkante zugeführte Seitenwand etwa in einer Flucht mit dem Drehdorn liegt. Der Fensterschenkel oder Türrahmen wird also nicht so stark geschwächt, wie dies bei der für das Einlassen der bekannten Baskülverschlüsse notwendigen, auf ihrer vollen Länge nach der Stirnkante des Fensters offenen Aussparung der Fall ist.
  • Die zur Aufnahme des Triebwerkgehäuses dienende Aussparung im Fensterschenkel oder Türrahmen ist, obgleich sie die Form eines liegenden T hat, einfach herzustellen. Sie kann nämlich in zwei Stufen maschinell gefräst werden. Falls gewünscht; kann man den Stulp in Vertiefungen an den Rändern der das Gehäuse enthaltenden Aussparung einlassen. Notwendig ist dies nicht, vielmehr können etwaige gegenüber dem den Drehdorn mit Schließzunge enthaltenden Gehäuseteil überstehende Teile des Stulpes, wie an sich beim Einlassen von Baskülverschlüssen bekannt, von der für das Gehäuse vorgesehenen Aussparung mit aufgenommen werden. Neben der Verstärkung des Fensterschenkels oder Türrahmens hat die neue Ausbildung des Triebwerkgehäuses noch den Vorteil, daß der bei geöffnetem, Fenster oder geöffneter Tür sichtbare Stulp kürzer ausfällt, wodurch das Aussehen des mit dem Verschluß versehenen Fensters oder der Tür günstig beeinflußt wird. -Endlich tritt durch die neue Gehäuseausbildung, insbesondere durch die Verkürzung des regelmäßig aus stärkerem Blech als die übrigen Gehäusewände bestehenden Stulpes, eine Ersparnis an Metall und eine Gewichtsverminderung ein.
  • Bei der neuen Ausbildung des. Triebwerkgehäuses sind die Rio ,elstangenschieber zweckmäßig in an sich bekannter Weise als hochkant stehende Flachstangen ausgebildet, die durch .ein Zahnritzel gekuppelt sind. Dabei wird erfindungsgemäß der Boden des diese Schieber führenden Gehäuseteiles tiefer gelegt als der Boden des den Drehdorn und die Schließzunge enthaltenden Gehäuseteiles. Das .ermöglicht eine kräftige Ausführung der hochkant stehenden Riegelstangenschieb.er, indem diese in Richtung ihrer langen Querschnittsachse eine größere Ausdehnung erhalten können.
  • Wenngleich bei dieser Ausbildung das Gehäuse an .seinen verschiedenen Teilen unterschiedliche Tiefe hat, kann die dasselbe aufnehmende Aussparung Lies Fensterschenkels überall gleiche Tiefe haben. Die zwischen dem Boden des den Drehdorn und die Schließzunge enthaltenden Gehäuseteiles und dem Böden der Aussparung des Fensterschenkels verbleibende Lücke kann nämlich durch einen gegenüber dem Gehäuseboden überstehenden Teil des Stulpes abgeschlossen werden.
  • Der die hochkantigen Flachstangen führende Gehäuseteil ist zweckmäßig am oberen und unteren Ende auf seiner ganzen Breite offen, so daß die Riegelstangen, die mit den Riegelschiebern dadurch gekuppelt sind, daß sie die abgebogenen Schieberenden mit einem Ausschnitt umgreifen, in der Querrichtung verschoben werden -können. Die Stangenkönnen also je nach Bedarf in einer kleineren oder größeren Entfernung von der Stulpkante des Gehäuses bzw. der Stirnkante des Fensters angeordnet werden. Die offenen Gehäuseenden sind dabei zweckmäßig durch die abgebogenen Enden der hochkantigen Flachstangen üz ihrer ganzen Breite ausgefüllt, was zugleich den Vorteil hat, daß jeder Schieber durch sein abgebogenes Ende an der ihm gegenüberliegenden Seitenwand des langen Teiles des Triebwerkgehäuses geführt wird.
  • Zur Befestigung des neuen Triebwerkgehäuses können erfindungsgemäß zwei Schrauben dienen, die vom Tür- oder Fensterfalz aus in im Gehäuse vorgesehene Muttern eingreifen. Das ergibt wegen der Anwendung von Metallgewindeschrauben und verhältnismäßig langen Muttern .eine zuverlässigere Befesti gung des Gehäuses als bei der bisher bei Einlaßbaskülen üblichen Holzschraubenbefestigung. Obgleich die Schrauben mit ihren Köpfen an der Außenseite der Tür oder des Fensters liegen, sind sie gegen Witterungseinflüsse und damit gegen Rosten dadurch wirksam geschützt, däß sie im Tür- oder Fensterfalz -liegen, also bei geschlossener Tür oder geschlossenem Fenster verdeckt sind. Zur Befestigung der Decke des Gehäuses können ebenfalls zwei Schrauben vorgesehen sein, die -durch Löcher des Gehäusebodens in an der Decke vorgesehene Muttern eingezogen sind. Diese Befestigungsart ist wegen der größeren Eingrifftiefe der Schrauben in die Muttern ebenfalls zuverlässiger als die übliche Befestigung der Decke mit Hilfe von durch Löcher der letzteren in kurze Mutterbohrungen des dünnen Gehäusebodens eingezogener Schrauben. Die Anwendung von Deckenbefestigungsschrauben, die vom Boden her in Muttern an der Gehäusedecke eingreifen, bietet gleichzeitig die Möglichkeit, die zur Befestigung der Decke dienenden Schrauben und die zur. .Befestigung der den Drehgriff tragenden Rosette dienenden Schrauben gleichachsig anzuordnen und in gemeinsame Muttern an der Schloßdecke einzuziehen. Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, daß der durch den Drehgriff über die Rosette auf die Schloßdecke ausgeübte Zug durch die mit den Rosettenschrauben gleichachsigen Deckenbefestigungsschraüben unmittelbar an der Stelle, wo der Zug auftritt, auf den Gehäuseboden übertragen und :somit die Decke entlastet wird. Gleichzeitig besteht noch der Vorteil, daß für die zur Befestigung der Decke dienenden Schrauben keine besonderen Muttern notwendig sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Vorderansicht des in einem Fensterschenkel :eingelassenen Baskülverschlusses mit ausgeschlossener Zunge, wobei die Deckleiste des Fensterschenkels weggelassen ist, Abb. z eine Ansicht des Verschlusses und des Fensterschenkels von der Stirnseite des Fensters, Abb. 3 eine Ansicht des Baskülverschlusses von der Stulpseite, wobei der Gehäusestulp weggeschnitten ist, Abb. q. eine Vorderansicht des Verschlusses entsprechend der Abb. i, jedoch bei abgenommener Gehäusedecke, Abb. ,5 die beiden Riegelstangenschieber und die daran angekuppelten Enden der Riegelstangen je in Ansicht von den einander zugekehrten Seiten der Schieber und Stangen, Abb.6 einen Querschnitt nach der Linie A-B in Abb. i, Abb. ; einen Querschnitt nach der Linie C-D in Abb. i, Abb.8 einen Querschnitt nach der Linie E'-F in Abb. i, Abb. 9 eine Teilansicht des Baskülverschlusses bei abgenommener Decke in etwas anderer Ausführungsform, Abb. i o eine Seitenansicht des in Abb. 9 gezeigten Riegelstangenschiebers.
  • Der Baskülverschluß weist, wie an sich he kannt, einen nahe bei der Stulpkante .gelagerten Drehdorn c mit Schließzunge d und zwei senkrecht geführte, gegenläufig bewegliche Riegelstangenschieber Fund i auf. Die beiden Schieber sind von hochkant angeordneten Flachstangen gebildet und durch ein Za:hnritzel ft miteinander gekuppelt, das in :eine durch Ausschnitte gebildete Verzahnung der beiden Flachstangen f, i .eingreift. Der längere Schieber f ist mit der Schließzunge d auf Mitnahme gekuppelt, und zwar dadurch, daß ein an der letzteren exzentrisch befestigter Zapfen e zwischen zwei an dem Schieber vorgesehene Mitnebmerlappen k, k1 greift. Diese Lappen können .durch umgebogene Randteile der Flachstangen f, i gebildet oder, was zur Vermeidung von Werkstoffabfall bei der Herstellung der Schieber zweckmäßiger ist, in die Stangen eingenietet sein. Die in der Breite abgesetzten äußeren Enden f1, iJ der Flachstangen sind nach entgegengesetzten Seiten rechtwinklig abgebogen und dienen zum Ankuppeln der Riegelstangen g und f, die jeweils das abgebogene Ende /l, il eines Schiebers mit einem Ausschnitt umgreifen.
  • Das das beschriebene Getriebe :enthaltende Gehäuse weist einen :entfernt von der Stulpkante liegenden langen Teil b auf, der zur Führung der beiden Riegelstangen f, i dient und das diese kuppelnde Zahnritz:ellt enthält. Es hat ferner einen den Drehdorn c mit Schließzunged enthaltenden Teila, an dem der Stulp a1 sitzt. Der Gehäuseteil a und der Stulp a1 haben in Richtung der Riegelstangen eine wesentlich kleinere Länge als der Gehäuseteil b. Das gesamte Gehäuse reicht also, wie ersichtlich, nur auf einem mittleren Teil seiner Länge bis an die Stulpkante bzw. an die Stirnkante des Fensterschenkels, 'während es im übrigen gegenüber dieser Kante zurückspringt. Die Anordnung des. Gehäuseteiles b ist zweckmäßig, wie gezeichnet, so, daß seine der Stulpkante zugekehrte Seitenwand etwa in einer Flucht mit dem Drehdorn c liegt. Der Boden des: die Schieber führenden Teiles b des Gehäuses liegt tiefer im Fensterholz als, der Boden des den Drehdorn c mit der Schließzunge d :enthaltenden Teiles a (vgl. insbesondere Fig. 6), wodurch die Riegelstangenschieber einen größeren, nämlich längeren Querschnitt erhalten können, als wenn der Boden des Gehäuseteiles b mit dem Boden des Teiles a in gleicher Höhe liegen würde. Die beiden Teile a und b des Gehäuses sind zusammenhängend ausgeführt, d. h. sowohl der Boden, an dem sich die damit einstückigen Seitenwände befinden, als auch die Deckex gehen ununterbrochen über beide Gehäuseteile a und b durch (Abb. i und 6). Der Boden ist dabei entsprechend der unterschiedlichen Tiefe der beiden Gehäuseteile verkröpft (s. Fig.6). Gegebenenfalls können die Böden des tieferen Gehäuseteiles b und des Teiles a auch aus zwei getrennten Blechplatten bestehen; die miteinander. fest verbunden sind. Die Gehäusedeckex ist mittels zweier Schraubenp, p1 befestigt, die durch Löcher des Bodens hindurch in zwei an der Deck.ex in -einer Flucht mit dem Drehdorn c angenietete Muttern o, o1 eingezogen sind. Diese Muttern befinden sich an der Außenseite der Gehäusedecke und dienen gleichzeitig zum Einschrauben der Befestigungsschrauben für die den Drehgriff tragende Rosette.
  • Das Triebwerkgehäuse wird, wie üblich, in eine Aussparung des Fensterschenkels oder Türrahmens eingelassen. Die dazu notwendige Aussparung hat entsprechend der Gestalt des Gehäuses die Form eines liegenden i-. Sie ist also nur auf einem mittleren Teil ihrer Länge nach der Stirnkante des Fensters offen, wohingegen sie an ihren Dberen und unteren Endteilen gegen diese Kante hin durch zwei kräftige Stege abgeschlossen ist (s. Fig. i und 2). Die T-förmige Aussparung kann in zwei Arbeitsgängen durch Fräsen erzeugt werden. Zur Befestigung des Gehäuses am Fensterschenkel dienen zwei Schrauben in, ml, die vom Tür- oder Fensterfalz aus in zwei im Gehäuse angeordnete, nämlich an der Innenseite der Decke x befestigte Muttern a, ttl eingezogen sind. Diese Muttern sind oberhalb und unterhalb der beiden Muttern o; o1 für die Befestigungsschrauben der Decke und ungefähr in einer Flucht damit -angeordnet. Die außenliegenden Köpfe der Schraubenur, in' sind bei geschlossenen Fenstern abgedeckt.
  • Der die Riegelstangenschieber, f,.i -enthaltende Gehäuseteil b ist an seinen Enden in ganzer Breite offen. Die abgebogenen Endteile/' und il der beiden Schieber f,i füllen die offenen Gehäuseenden in voller Breite aus, Die Riegelstangen g, f können in den durch die Breite des Gehäuseteiles gegebenen Grenzen verschoben, also j e nach Wunsch in einer kleineren oder größeren Entfernung von der Stulpkante angeordnet werden. Gleichzeitig bewirken die abgebogenen Schieberenden f1, il .eine Führung der je an einer Seitenwand des Gehäuseteiles b anliegenden Schieber f, i an der gegenüberliegenden Seitenwand.
  • Der Gehäusestulp a1 ragt an den Enden sowie hinten etwas über den Gehäuseteil a hinaus. Nach hinten steht er zweckmäßig um einen der größeren Tiefe des Gehäuseteiles b entsprechenden Betrag gegenüber dem Boden des Teiles a über. ' Bei der in den Fig. 9 und i o gezeigten, etwas abgeänderten Ausführung ist die Kupplung der Schließzunige d mit dem Regelstangenschieber f dadurch bewirkt, daß an der Schließzunge e vorgesehene - Zähne in eine durch Löcher im Flachschieber gebildete Verzahnung eingreifen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einlaßbaskül für Fenster und Türen mit nahe am Stulp des Triebwerkgehäuses gelagertem Drehdorn, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerkgehäuse einen im Abstand von der Stulpkante angeordneten, zur Führung der Riegelstangenschieber (f, i) dienenden längen Teil (b) und einen der Stulpkante benachbarten, zur Lagerung des Drehdorns (e) mit Schließzunge (d) dienenden Gehäuseteil (a) hat, der ebenso wie der an ihm vorgesehene Gehäusestulp (a1) in Richtung der Riegelstangen eine kleinere Länge hat als der Teil (b).
  2. 2. Einlaßbaskül nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von an sich bekannten; aus durch ein. Zahnritzel gekuppelten, hochkant stehenden Flachstangen bestehenden Riegelstangenschiebern (f, i) der Boden des diese Schieber führenden Gehäuseteiles (b) ' tiefer liegt als der Boden des den Drehdorn (a) und die Schließzunge (d) enthaltenden Teiles (a, Fig. 6).
  3. 3. Einlaßbaskül nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der StuIplmnte zugekehrte Seitenwand des: die Schließstangenschieber ^(f, i) führenden Gehäuseteiles (b) etwa in einer Flucht mit dem Drehdorn liegt. ¢.
  4. Einlaßbaskül nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die hochkantigen Flachschieber (f, i) führende GehäU'seteil (b) am oberen und unteren Ende auf seiner ganzen Breite offen ist, so daß die die abgebogenen Schieber--enden (11, il) mit einem Ausschnitt umgreifenden Riegelstangen (g, j) in der Querrichtung verschoben werden können.
  5. 5. Einlaßbaskül nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Gehäuseenden in ihrer ganzen Breite durch die abgebogenen Enden (fl,i1) der hochkantigen Flachschieber (f i) ausgefüllt werden.
  6. 6. Einlaßbaskül nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gehäuses zwei Befestigungsschrauben (m, in') dienen, die vom Türöder Fensterfalz aus in zwei im Gehäuse befestigte Muttern (tä, u;) eingreifen, während für die Befestigung der Gehäusedecke (x) zwei weitere Schrauben (p, p?) vorgesehen sind, die von hinten her durch Löcher des Gehäusebodens in an der Decke vorgesehene Muttern (o, öl) eingezogen sind.
  7. 7. Einlaßbaskül nachAnspruch i; 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigungsschrauben (p, p1) der Decke (x) und für die Befestigungsschrauben der i den Drehgriff tragenden Rosette gemeinsaure Muttern (o, Dl) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718173A1 (de) * 1987-05-29 1988-12-22 Siegenia Frank Kg Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl.
EP1462594B2 (de) 2003-02-25 2012-11-21 Roto Frank Ag Getriebe, insbesondere Schlagleistengetriebe für ein Fenster oder dergleichen

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DE3718173A1 (de) * 1987-05-29 1988-12-22 Siegenia Frank Kg Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl.
US4921285A (en) * 1987-05-29 1990-05-01 Siegenia-Frank Kg Connecting rod gearing
EP1462594B2 (de) 2003-02-25 2012-11-21 Roto Frank Ag Getriebe, insbesondere Schlagleistengetriebe für ein Fenster oder dergleichen

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