DE3718173A1 - Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl. - Google Patents
Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl.Info
- Publication number
- DE3718173A1 DE3718173A1 DE19873718173 DE3718173A DE3718173A1 DE 3718173 A1 DE3718173 A1 DE 3718173A1 DE 19873718173 DE19873718173 DE 19873718173 DE 3718173 A DE3718173 A DE 3718173A DE 3718173 A1 DE3718173 A1 DE 3718173A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pinion
- faceplate
- channel
- espagnolette
- gearbox according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
- E05C9/041—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/0801—Multiple
- Y10T292/0834—Sliding
- Y10T292/0836—Operating means
- Y10T292/0843—Gear
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/096—Sliding
- Y10T292/1014—Operating means
- Y10T292/1018—Gear
Description
Die Erfindung betrifft ein Treibstangengetriebe für den Einbau in eine ab
gestufte Profilnut eines Flügels oder Rahmens von Fenstern, Türen od. dgl.
mit zwei unter einer Stulpschiene zueinander gegenläufig verschiebbaren
Treibstangen, bei dem zwei jeweils mit einer Eingriffszahnung versehene
Schubglieder in einem Gehäuse geführt und von entgegengesetzten Seiten
her mit einem Ritzel in Eingriff gehalten sind, bei dem das Gehäuse aus
der flachen Stulpschiene des Treibstangenbeschlages sowie einem an deren
Rückseite sitzenden, im Querschnitt U-förmigen, Kanal besteht, der eine
geringere Breite als die Stulpschiene aufweist, und bei dem die Rotations
ebene des Ritzels parallel zur Ebene der Stulpschiene des Gehäuses liegt.
Treibstangengetriebe für Fenster, Türen od. dgl. mit zwei zueinander gegen
läufig verschiebbaren Treibstangen sind bereits seit langem bekannt, wie
beispielsweise der DE-PS 6 04 687 und der DE-PS 6 77 389 entnommen werden
kann. Das mit Eingriffsverzahnungen der Schubglieder bzw. Treibstangen
kämmende Ritzel kann dabei unmittelbar als Antriebsglied des Treibstangen
getriebes benutzt werden, wenn es mit einer Bedienungshandhabe, beispiels
weise einem Drehgriff, in Wirkverbindung gebracht ist (DE-PS 6 04 687). An
dererseits kann das mit der Eingriffsverzahnung der Schubglieder bzw. Treib
stangen kämmende Ritzel auch lediglich so eingebaut sein, daß ein Schub
richtungs-Umkehrgetriebe gebildet wird, mittels dessen die von einer der
beiden Treibstangen abgeleitete Schubbewegung in eine hierzu gegenläufige
Bewegung an der anderen Treibstange umgesetzt wird (DE-PS 6 77 389).
Zum Stand der Technik gehören, beispielsweise durch das DE-GM 19 40 854
und die DE-AS 25 57 303, auch schon Treibstangengetriebe für Fenster, Türen
od. dgl., welche nicht nur die eingangs angegebenen Gattungsmerkmale auf
weisen, sondern darüberhinaus auch noch eine Ausgestaltung haben, welche
ihren Einbau in Profilnuten an den Falzflächen der Flügel oder Rahmen von
Fenstern, Türen od. dgl. ermöglicht, die eine untere Nutstufe mit einer Breite
von 12 mm und einer Höhe von 9 mm sowie eine obere Nutstufe mit einer
Breite von 16 mm und einer Höhe von höchstens 2,5 mm aufweisen.
Wie solche Treibstangengetriebe zur Übertragung der vorkommenden Stell
kräfte genügend stabil und damit funktionssicher ausgelegt werden können,
wenn sie als reine Schubrichtungs-Umkehrgetriebe zum Einsatz gelangen,
geht aus dem DE-GM 19 40 854 und aus der DE-AS 25 57 303 hervor. In
diesen Fällen hat jedoch der wirksame Durchmesser des mit den Schubgliedern
bzw. Treibstangen kämmenden Ritzels keinen unmittelbaren Einfluß auf die
von den Treibstangen zu durchlaufenden Stellwege, weil diese von einem
zusätzlichen Betätigungsgetriebe bestimmt werden, das an anderer Stelle
eingebaut ist und auf eine der Treibstangen einwirkt. Der Drehwinkel der
hier nur als Umkehrglieder wirkenden Ritzel ist nämlich bei derartigen Schub
richtungs-Umkehrgetrieben praktisch unbegrenzt.
Wird jedoch bei Treibstangengetrieben für Fenster, Türen od. dgl. der gattungs
gemäßen Art das Ritzel zugleich als Antriebsglied für die Betätigung eines
Treibstangenbeschlages benutzt, in dem es mit einer Bedienungshandhabe,
beispielsweise einem Drehgriff, in Verbindung steht, dann ist der Drehwinkel
für das Ritzel aus bedienungstechnischen Gründen in der Regel auf 90° oder
maximal 180° begrenzt.
Da der maximale Durchmesser des Ritzels bei der aus dem DE-GM 19 40 854
und der DE-AS 25 57 303 vorbekannten Einbauart des Treibstangengetriebes
nicht größer sein kann als die Breite von 12 mm für die untere Nutstufe der
im Flügel oder Rahmen vorgesehenen Profilnut, liegt es auf der Hand, daß
den beiden durch das Ritzel gegenläufig zueinander bewegten Treibstangen
jeweils nur geringe Stellwege erteilt werden können. Bei einer 90°-Drehung
des Ritzels liegt nämlich der Stellweg für jede der Treibstangen etwa bei
7 mm, während er bei einer 180°-Drehung des Ritzels dementsprechend höchstens
14 mm erreichen kann.
Bei Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. werden heute für
den praktischen Einsatz, insbesondere aus Sicherheitsgründen, Stellwege für
die Treibstangen gefordert, die minimal 10 mm betragen, vorzugsweise je
doch 20 mm erreichen sollen. Bei den vorgegebenen Einbauabmessungen für
die gattungsgemäßen Treibstangengetriebe wären diese Stellwege für die
Treibstangen nur mit Drehwinkeln für die Ritzel erreichbar, die entweder
130° oder aber 260° betragen müßten. Die Ausstattung von Treibstangen
getrieben mit Drehgriffen als Bedienungshandhaben, welche andere Dreh
winkel als 90° oder 180° erfordern, sind jedoch für die Betätigung von Treib
stangenbeschlägen an Fenstern und Türen od. dgl. völlig unüblich und daher
für den praktischen Gebrauch nicht einsatzfähig.
Der Erfindung ist das Ziel gesetzt, ein gattungsgemäßes Treibstangengetriebe
so zu verbessern, daß seine Getriebeglieder sich trotz der vorgegebenen Quer
schnittsabmessungen für die zur Aufnahme der Treibstangenbeschläge die
nenden, abgestuften Profilnuten mit den im Beschlägebau üblichen Fabri
kationsmethoden herstellen lassen und dabei einen robusten sowie dauerhaft
funktionssicheren Gebrauch gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung eines Treibstangen
getriebes der eingangs angegebenen Bauart, welches zur gegenläufigen Kupp
lung der beiden Schubglieder mit nur einem Ritzel auskommt, das für einen
Stellweg von mindestens 10 mm lediglich einen Drehwinkel von 90° und für
einen Stellweg von mindestens 20 mm höchstens einen Drehwinkel von 180°
durchlaufen muß.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen
des Anspruchs 1 dadurch erreicht,
daß die Stulpschiene des Gehäuse im Bewegungsbereich des Ritzels und der
Schubglieder eine Unterbrechung aufweist, die durch den U-förmig profi
lierten Kanal unterhalb der Stulpschienenebene überbrückt ist,
daß die Einbauebene sowohl der Ritzelverzahnung als auch der Schubglieder
verzahnungen im Querschnittsbereich der Stulpschienen-Unterbrechung ober
halb des Kanals vorgesehen ist,
daß der Kopfkreisdurchmesser der Ritzelverzahnung wenigstens annähernd
der Stulpschienenbreite entspricht,
und daß die Stulpschienen-Unterbrechung außenseitig durch eine Schutzkappe
abgedeckt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Augestaltung eines Treibstangengetriebes wird
der Vorteil erzielt, daß die die Breite von 16 mm aufweisende Stufe der im
Flügel- oder Rahmenquerschnitt zur Aufnahme des Treibstangenbeschlages
vorgesehenen Profilnut zur Unterbringung der miteinander kämmenden Ein
griffsverzahnungen von Ritzel und Schubglieder voll genutzt werden kann
und dadurch die Hervorbringung der geforderten Stellwege mit Drehwinkeln
des Ritzels von 90° oder 180° sicher gewährleistet ist.
Für den Einbau des Treibstangengetriebes brauchen aber trotzdem keine zu
sätzlichen Ausnehmungen in das Flügel- oder Rahmenprofil eingearbeitet
zu werden, wenn die Möglichkeit besteht, die Bedienungshandhabe für das
Treibstangengetriebe unmittelbar benachbart der Falzfläche des Flügels oder
Rahmens unterzubringen. Dies ist inbesondere bei solchen Fenstern und Türen
od. dgl. möglich, bei denen in ein und demselben Rahmen zwei Flügel so
nebeneinander eingebaut sind, daß sie unmittelbar, also ohne Zwischenschal
tung eines festen Mittelpfostens, am Rahmen zusammenwirken können (Stulp
flügel-Fenster und -Türen).
ln einem solchen Falle läßt sich dann ein erfindungsgemäßes Treibstangen
getriebe an der Falzfläche des unterschlagenden Flügels einbauen, wo es
über die Bedienungshandhabe betätigt werden kann, nachdem zuvor der über
schlagende Flügel geöffnet worden ist.
Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, ein Treibstangengetriebe mit
der erfindungsgemäßen Merkmalsausstattung bei Treibstangenbeschlägen für
Fenster, Türen od. dgl. im Bedarfsfalle nur als Schubrichtungs-Umkehrge
triebe in Gebrauch zu nehmen, für die eigentliche Betätigung des Treibstangen
beschlages also ein an anderer Stelle desselben vorgesehenes Treibstangengetriebe
üblicher Art zu benutzen.
Ein wichtiges Weiterbildungsmerkmal für das erfindungsgemäße Treibstangen
getriebe wird nach Anspruch 2 auch darin gesehen, daß die einander zuge
wendeten Endabschnitte der Stulpschiene von den Schenkeln der voneinander
abgewendeten Enden des U-förmigen Kanals untergriffen sind und mit diesen,
z.B. durch Vernietung und/oder Verschweißung, in fester Verbindung stehen.
Nach Anspruch 3 kann die, vorzugsweise aus dünnwandigem Material gefer
tigte, Schutzkappe ebenfalls mit den Schenkeln des U-förmigen Kanals und/
oder den einander zugewendeten Enden der Stulpschienen vernietet und/oder
verschweißt werden, dergestalt, daß sie nur wenig über die Ebene der äußeren
Breitseite der Stulpschienen vorsteht.
Die Erfindung schlägt ferner nach Anspruch 4 vor, daß das Ritzel in Flucht
lage seiner Drehachse einen Mitnehmereingriff oder -ansatz aufweist, der
im Bereich eines Durchbruchs der Schutzkappe freiliegt und mit dem daher
eine Bedienungshandhabe kuppelbar ist.
Besonders dann, wenn das Treibstangengetriebe unmittelbar durch eine Be
dienungshandhabe betätigt werden soll, hat es sich bewährt, wenn gemäß
Anspruch 5 das Ritzel vier gleichmäßig über seinen Gesamtumfang verteilt
angeordnete Zähne aufweist und dabei so eingebaut ist, daß in den beiden
möglichen End-Schiebestellungen der beiden Schubglieder die Zähne des Ritzels
gegenüber der Schubrichtung der Schubglieder eine Winkelstellung von 45°
einnehmen. Es stellt sich dann eine für bestimmte Einsatzzwecke besonders
vorteilhafte Selbstsperrung des Treibstangengetriebes ein, welche sich nicht
durch Ausübung einer Schubkraft an den Treibstangen, sondern lediglich durch
Aufbringung einer Drehkraft am Ritzel überwinden läßt.
Die Erfindung sieht nach Anspruch 6 weiterhin vor, daß der Lagerschaft des
Ritzels innerhalb des U-förmigen Kanals aufgenommen sowie mit einem ab
gesetzten Hals axial und radial in einer Lageröffnung am Boden des U-förmigen
Kanals gehalten ist.
Es erweist sich ferner als vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 7 die Schub
glieder mit abgesetzten Führungsabschnitten in den U-förmigen Kanal hinein
ragen sowie über diese sowohl gegen Stirnflächen als auch gegen die Innen
flächen der Schenkel des Kanalquerschnitts abgestützt sind. Hierzu haben
nach Anspruch 8 die Schubglieder einen abgewinkelten Querschnitt und tragen
an der Winkelinnenseite eine Versteifungs- und/oder Führungsleiste, deren
Breite an die Dicke der Kanalschenkel angepaßt ist.
Der seitwärts aus dem U-förmigen Kanal herausragende Winkelschenkel jedes
Schubgliedes ist an seiner Oberseite mit der Eingriffsverzahnung versehen,
wobei er im Bereich der Zahnlücken jeweils vom Zahnkranz des Ritzels über
griffen ist.
Der Lagerschaft des Ritzels kann nach Anspruch 9 auch eine halsartige Ver
längerung tragen, die den Durchbruch der Schutzkappe durchgreift. In diesem
Falle besteht nach Anspruch 10 die Möglichkeit, in den Mantel der halsartigen
Verlängerung des Lagerschaftes mindestens eine achsparallele Mitnehmer
nut einzuformen, mit der eine angepaßte Mitnehmerleiste in Eingriff bring
bar ist, die sich am Innenumfang einer auf die halsartige Verlängerung steck
baren Kupplungsnarbe der Bedienungshandhabe befindet.
Anspruch 11 sieht nach der Erfindung weiterhin vor, daß der Lagerschaft
des Ritzels einen achsparallelen, z.B. an der Stirnseite der halsartigen Ver
längerung ausmündenden, Kanal, insbesondere mit Polygonquerschnitt, ent
hält, in den wahlweise ein entsprechend profilierter Mitnehmeransatz der
Bedienungshandhabe einsteckbar oder eine selbstschneidende Befestigungs
schraube für die Bedienungshandhabe eindrehbar ist.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung schließlich auch noch, wenn nach
Anspruch 12 der Durchmesser der halsartigen Verlängerung am Lagerschaft
des Ritzels dem Fußkreisdurchmesser des Ritzel-Zahnkranzes angepaßt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Treibstangengetriebe
eines Treibstangenbeschlags vor Anbringung der
die Getriebeglieder überdeckenden Schutzkappe,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
durch das Treibstangengetriebe bei die Getriebe
glieder übergreifender Schutzkappe und
Fig. 3 einen Querschnitt des Treibstangengetriebes ent
lang der Linie III-III in Fig. 1 im Einbaubereich
des Ritzels, wobei zusätzlich die Zuordnung des
Treibstangengetriebes zu einem Flügelprofil eines
Stulpflügelfensters zu sehen ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Treibstangengetriebe 1 kann bei sämtlichen
Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. benutzt werden, die in
abgestufte Profilnuten 2 an der Falzfläche 3 eines Flügels 4 oder auch eines
feststehenden Rahmens eingebaut werden, wie das beispielsweise in Fig. 3
zu sehen ist. Jede Profilnut 2 hat dabei üblicherweise zwei verschiedene
Nutstufen 5 und 6 unterschiedlicher Breite und Höhe. Die innere Nutstufe
5 hat dabei eine Breite 7 von etwa 12 mm und eine Höhe 8 von etwa 9 mm,
während die äußere Nutstufe 6 eine Breite 9 von 16 mm und eine Höhe 10
von etwa 2,5 mm aufweist. Beide Nutstufen 5 und 6 sind zu einer gemeinsamen
Längsmittelebene symmetrisch angeordnet, d.h., die Breite 9 der äußeren
Nutstufe 6 überragt die Breite 7 der inneren Nutstufe 5 nach beiden Seiten
gleichmäßig, also jeweils um 2 mm.
Das Treibstangengetriebe 1 weist ein Gehäuse 11 auf, dessen Querschnitts
form an die Querschnittsform der abgestuften Profilnut 2 an der Falzfläche
3 des Flügels 4 oder auch des Rahmens angepaßt ist, wie das besonders deut
lich der Fig. 3 entnommen werden kann. Dieses Gehäuse 11 wird von einer
im Querschnitt flach-rechteckigen Stulpschiene 12 und einem an deren Rückseite
sitzenden, im Querschnitt U-förmigen Kanal 13 gebildet. Die Querschnitts
abmessung der flach-rechteckigen Stulpschiene 12 ist dabei an die Breite 9
und die Höhe 10 der äußeren Nutstufe 6 der Profilnut 2 angepaßt, während
die äußeren Querschnittsabmessungen des Kanals 13 auf die Breite 7 und
die Höhe 8 der inneren Nutstufe 5 der Profilnut 2 abgestimmt sind.
Sowohl die Stulpschiene 12 als auch der Kanal 13 sind aus Metall gefertigt.
Die Stulpschiene 12 besteht dabei vorzugsweise aus Flachstahl, beispielsweise
gewalztem Stahlband, während der Kanal 13 ein im Querschnitt U-förmiges
Stahlprofil ist, welches vorzugsweise als Stanz-Biegeteil aus Stahlblech her
gestellt werden kann.
Zur Bildung des Gehäuses 11 werden zwei Stulpschienen-Abschnitte 12 a und
12 b jeweils mit beiden Schenkeln 13 a und 13 b des Kanals 13 verbunden, bei
spielsweise vernietet, und zwar derart, daß die Ebene ihrer Breitseite parallel
zur Ebene des Bodens 13 c am Kanal 13 verläuft.
Die Verbindung der beiden Stulpschienen-Abschnitte 12 a und 12 b mit den
Schenkeln 13 a und 13 b des Kanals 13 wird dabei so vorgenommen, daß die
einander zugewendeten Enden der Stulpschienen-Abschnitte 12 a und 12 b einen
Abstand 14 voneinander einnehmen, welcher lediglich durch den im Quer
schnitt U-förmig profilierten Kanal 13 starr überbrückt ist. Über den Ab
stand 14 hinweg ist am Gehäuse 11 des Treibstangengetriebes 1 die Stulpschiene
12 also über ihre gesamte Breite hinweg mit einer Unterbrechung versehen.
Wie Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, kann es sich als vorteilhaft erweisen,
die Endbereiche der Schenkel 13 a und 13 b des Kanals 13 mit Stegen zu versehen,
die formschlüssig in angepaßte Schlitze der Stulpschienen-Abschnitte 12 a
und 12 b eingreifen und dabei vernietet oder verstemmt werden können.
Auf halber Länge des im Querschnitt U-förmig profilierten Kanals und auch
auf halber Länge der durch den Abstand 14 bestimmten Unterbrechung der
Stulpschiene 12 ist im Gehäuse 11 ein Ritzel 15 drehbar angeordnet. Dabei
liegt der Zahnkranz 16 des Ritzels 15 mit der Ritzelverzahnung in demjenigen
Querschnittsbereich des Gehäuses 11, welcher innerhalb der durch den Ab
stand 14 bestimmten Unterbrechung vom Querschnitt der Stulpschiene 12
bzw. der beiden Stulpschienen-Abschnitte 12 a und 12 b freigehalten ist. Der
Kopfkreisdurchmesser 17 des Zahnkranzes 16 am Ritzel 15 kann daher we
nigstens annähernd auf das Maß abgestimmt werden, welches der Querschnitts
breite der Stulpschiene 12 bzw. der Stulpschienen-Abschnitte 12 a und 12 b
entspricht und daher wenigstens annähernd der Breite 9 der Nutstufe 6 in
der Profilnut 2 im Flügel 4 oder Rahmen angepaßt ist.
Ein Lagerschaft 18 des Ritzels 15 ragt in den Lichtraum des Kanals 13 zwischen
dessen beiden Schenkeln 13 a und 13 b hinein, wobei er oberhalb seines freien
Endes mit einem Bund 19 versehen ist, welcher einen auf das Lichtmaß zwischen
den beiden Schenkeln 13 a und 13 b des Kanals 13 abgestimmten Durchmesser
hat. Mit dem Bund 19 stützt sich der Lagerschaft 18 axial gegen den Boden
13 c des Kanals 13 ab, während ein abgesetzter Hals 20 des Lagerschaftes
18 unterhalb des Bundes 19 in eine Lagerbohrung 21 am Boden 13 c des Kanals
13 zentrierend eingreift.
Oberhalb des Bundes 19 hat der Lagerschaft 18 des Ritzels 15 einen Durch
messer, welcher auf den Durchmesser des Halses 20 abgestimmt ist, so daß
an diesen Stellen zwischen der Umfangsfläche bzw. dem Mantel des Lager
schaftes 18 und den Innenflächen der beiden Schenkel 13 a und 13 b im Kanal
13 jeweils ein Spaltraum freibleibt.
Die Länge des Lagerschaftes 18 zwischen der Rückseite des Zahnkranzes
16 am Ritzel 15 und der am Boden 13 c des Kanals 13 abgestützten Stirn
fläche des Bundes 19 ist so bemessen, daß auch zwischen der Rückseite des
Zahnkranzes 16 und den Endkanten der beiden Schenkel 13 a und 13 b des Kanals
13 ein Spaltraum freigehalten ist, welcher zumindest über einen Teilbereich
innerhalb der Querschnittszone liegt, die üblicherweise dem Einbauquerschnitt
der Stulpschiene 12 bzw. der Stulpschienenabschnitte 12 a und 12 b entspricht.
In den von diesen Spalträumen bestimmten Querschnittsbereichen sind zwei
im Querschnitt im wesentlichen winkel- bzw. L-förmig profilierte Schubglieder
22 und 23 aufgenommen, und zwar derart, daß ihr Profilflansch 22 a bzw.
23 a jeweils an der Innenfläche der Schenkel 13 a bzw. 13 b des Kanals 13 an
liegend im Spaltraum zum Lagerschaft 18 des Ritzels 15 aufgenommen ist,
während ihr Profilflansch 22 b bzw. 23 b im Spaltraum zwischen der Rücken
fläche des Zahnkranzes 16 und den freien Endkanten der Schenkel 13 bzw.
13 b des Kanals 13 liegt.
Als zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, wenn die Schubglieder 22 und
23 jeweils an ihrer Winkelinnenseite eine Versteifungs- und/oder Führungs
leiste 22 c bzw. 23 c tragen, deren Breite an die Materialdicke der Schenkel
13 a und 13 b des Kanals 13 angepaßt ist. Diese Versteifungs- und/oder Führungs
leisten 22 c bzw. 23 c stehen dabei mit Ausklinkungen 24 der Schenkel 13 a
und 13 b des Kanals 13 in Eingriff. Die Ausklinkungen 24 befinden sich an
den Endkanten der beiden Schenkel 13 a und 13 b des Kanals 13 und erstrecken
sich jeweils über eine Länge, die vorzugsweise dem Abstand 14 zwischen
der einander zugewendeten Enden der beiden Stulpschienen-Abschnitte 12 a
und 12 b entspricht und daher mit der Länge der in der Stulpschiene 12 vorge
sehenen Unterbrechung übereinstimmt.
Auf der Außenseite des Profilflanschs 22 b bzw. 23 b der Schubglieder 22 und
23 ist jeweils eine Eingriffsverzahnung 22 d bzw. 23 d ausgeformt, die sich
in Längsrichtung jedes Schubgliedes 22 bzw. 23 erstreckt und welche in den
Bereich des Zahnkranzes 16 des Ritzels 15 hineinragt. Dabei ist die Länge
der Eingriffsverzahnungen 22 d und 23 d an den Schubgliedern 22 und 23 jeweils
so bemessen, daß sie mit dem Ritzel 15 über einen Drehwinkel von mindestens
90° hinweg zusammenwirken kann. Vorzugsweise sollte die Länge der Eingriffs
verzahnungen 22 d und 23 d jedoch so bemessen werden, daß ein Zusammenwirken
derselben mit dem Ritzel 15 über einen Drehwinkel von 180° hinweg gewährleistet
wird.
Der Fig. 1 der Zeichnung ist besonders deutlich zu entnehmen, daß die Eingriffs
verzahnungen 22 d und 23 d der beiden Schubglieder 22 und 23 mit dem Ritzel
15 an sich diametral gegenüberliegenden Umfangsseiten in Eingriff stehen,
so daß sie über das Ritzel 15 für zueinander gegenläufige Verschiebung mit
einander gekuppelt sind. ln Fig. 1 ist dabei die innere bzw. eingezogene Schiebe
stellung der beiden Schubglieder 22 und 23 zu sehen. In der äußeren bzw.
ausgefahrenen Schiebestellung der Schubglieder 22 und 23 reichen deren von
einander abgewendete Enden jeweils bis an die Stirnkanten der den Abstand
14 bestimmenden Ende der beiden Stulpschienen-Abschnitte 12 a und 12 b heran.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel eines Treibstangenge
triebes 1 hat das Ritzel 15 bei der inneren bzw. eingezogenen Schiebestellung
der beiden Schubglieder 22 und 23 eine solche Drehlage, daß jeweils nur einer
der vier in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Zähne seines
Zahnkranzes 16 mit jeder der Eingriffsverzahnungen 22 d und 23 d in Eingriff
steht, wobei jeder dieser Zähne eine zur Längsrichtung der Eingriffsverzah
nungen 22 d und 23 d etwa rechtwinklig ausgerichtete Lage einnimmt.
Für manche Anwendungsfälle des Treibstangengetriebes 1 kann es jedoch
vorteilhaft sein, das Ritzel 15 über seinen Zahnkranz 16 so mit den Eingriffs
verzahnungen 22 d und 23 d der beiden Schubglieder 22 und 23 in Wirkverbindung
zu halten, daß zumindest in der äußeren bzw. ausgefahrenen Schiebestellung
der beiden Schubglieder 22 und 23 jeweils zwei der vier Zähne des Zahnkranzes
16 mit jeder der Eingriffsverzahnungen 22 d und 23 d zusammenwirken, und
zwar dergestalt, daß diese Zähne jeweils eine Winkellage von 45° gegen die
Schubrichtung der Schubglieder 22 und 23 einnehmen. Es hat sich in der Praxis
gezeigt, daß ein solchermaßen ausgestaltetes Treibstangengetriebe eine selbst
sperrende Wirkung hat, die nicht durch Längskraft-Einwirkungen auf die Schub
glieder 22 und 23 überwunden werden kann, sondern lediglich dann, wenn
eine Drehkraft auf das Ritzel 15 selbst ausgeübt wird.
Die über den Abstand 14 gehende Unterbrechung der Stulpschiene 12 bzw.
der Stulpschienen-Abschnitte 12 a und 12 b des Gehäuses 11 wird außenseitig
durch eine dünnwandige Schutzkappe abgedeckt, die sich vorzugsweise als
Stanz-Prägeteil aus Metall, insbesondere Stahlblech herstellen läßt. Diese
Schutzkappe 25 deckt dabei den gesamten Bewegungsbereich der beiden Schub
glieder 22 und 23 sowie auch des Ritzels 15 am Gehäuse 11 stirnseitig ab.
Nach dem Einbau der Schubglieder 22 und 23 sowie des Ritzels 15 in das
Gehäuse 11 des Treibstangengetriebes 11 kann die Schutzkappe 25 mit den
Schenkeln 13 a und 13 b des Kanals 13 und ggf. auch mit den Stulpschienen-
Abschnitten 12 a und 12 b des Gehäuses 11 durch Vernieten oder Verschweißen
fest verbunden werden.
Im Einbaubereich des Ritzels 15 kann die Schutzkappe 25 mit einem Durch
bruch 26 versehen werden, mit dem zur zusätzlichen Lagerung des Ritzels
15 eine halsartige Verlängerung 27 desselben in Eingriff steht (Fig. 2 und 3).
In vielen Fällen reicht es aus, wenn die halsartige Verlängerung 27 eine axiale
Ausdehnung hat, die etwa der Materialdicke der Schutzkappe 25 entspricht.
Andererseits kann es sich aber auch empfehlen, die halsartige Verlängerung
27 um ein gewisses Maß über die Stirnfläche der Schutzkappe 25 vorstehen
zu lassen, so daß sie als Kupplungsnabe für einen als Bedienungshandhabe
dienenden Drehgriff 28 benutzbar ist. In diesem Falle kann dann die halsartige
Verlängerung 27 in ihrer Umfangs- bzw. Mantelfläche achsparallele Mitnehmer
nuten 29 oder auch Umfangsabflachungen aufweisen, mit denen sich angepaßte
Mitnehmerleisten bzw. -flächen in Formschlußeingriff bringen lassen, die
sich am lnnenumfang der Kupplungsnabe des Drehgriffs 28 befinden.
In Achsfluchtlage mit der Längsachse haben das Ritzel 15 und dessen Lager
schaft 18 noch einen zumindest an der Stirnseite der halsartigen Verlängerung
27 ausmündenden Profilkanal 30 mit polygonförmigem, beispielsweise sechs
eckigem, Querschnitt. Dieser Profilkanal 30 kann dabei als Kupplungseingriff
für einen entsprechend profilierten Mitnehmeransatz an der Bedienungshand
habe 28 oder eines Schlüssels benutzt werden, sofern diese bzw. dieser nur
lose steckbar und zeitweilig mit dem Ritzel in Wirkverbindung gebracht werden
soll. Ist jedoch vorgesehen, einen als Bedienungshandhabe dienenden Drehgriff
28 zwar lösbar, jedoch gegen unerwünschtes Abheben gesichert, mit dem
Ritzel 15 in Verbindung zu halten, dann ist dieser Profilkanal 30 auch geeignet,
eine selbstschneidende Befestigungsschraube aufzunehmen, deren Kopf dann
sein Widerlager in einer Ansenkung an der Stirnseite der Kupplungsnabe des
Drehgriffs 28 findet.
Erwähnenswert ist noch, daß die Bauhöhe des Zahnkranzes 16 am Ritzel sowie
der damit kämmenden Eingriffsverzahnungen 22 d und 23 d der Schubglieder
22 und 23 auch so bemessen werden kann, daß sie die äußere Breitseite der
einen Teil des Gehäuses 11 für das Treibstangengetriebe 1 bildenden Stulp
schiene 12 bzw. deren Stulpschienen-Abschnitte 12 a und 12 b etwas überragt.
ln diesem Falle ist es dann zweckmäßig, die Schutzkappe 25 so mit Verkröp
fungen 25 a und 25 b zu versehen, daß sie über den Abstand 14 hinweg den
über die äußere Breitseite der Stulpschiene 12 vorstehenden Einbauraum sicher
überdeckt.
An ihrer dem Boden 13 c des Kanals 13 zugewendeten Unterseite tragen die
beiden Schubglieder 22 und 23 des Treibstangengetriebes je einen Mitnehmer
ansatz 22 e bzw. 23 e, über welchen sie jeweils mit einer Treibstange 31 bzw.
32 über angepaßte Mitnehmeraussparungen 31 a bzw. 32 a gekuppelt werden
können. Zu diesem Zweck ragen die Treibstangen 31 und 32 jeweils von den
offenen Enden her in den Kanal 13 des Gehäuses 11 hinein.
Abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist
es auch denkbar, das Treibstangengetriebe 1 baulich getrennt von den Stulp
schienen-Abschnitten 12 a und 12 b sowie den an deren Rückseite längsschieb
bar geführten Treibstangen 31 und 32 herzustellen sowie zugleich geeignete
Kupplungsmöglichkeiten zur nachträglichen Verbindung mit den Stulpschienen-
Abschnitten 12 a und 12 b und deren Treibstangen 31 und 32 vorzusehen. Zu
diesem Zweck wäre es beispielsweise möglich, anstelle der Stulpschienen-
Abschnitte 12 a und 12 b nur kurze Deckelstücke mit entsprechendem, flach
rechteckigem Querschnittsprofil an den Schenkeln 13 a und 13 b des Kanals
13 zu befestigen, deren einander zugewendete Querkanten die Unterbrechung
im Gehäuse 11 über den Abstand 14 hinweg begrenzen. Diese Deckelstücke
können dabei auch ohne weiteres von Verlängerungsabschnitten 25 c und 25 d
der Schutzkappe 25 gebildet werden, deren Rückseite dann auf einer Ebene
mit den Schenkeln 13 a und 13 b des Kanals 13 verbunden ist, die üblicherweise
mit der Ebene der äußeren Breitseite der Stulpschiene 12 bzw. der beiden
Stulpschienen-Abschnitte 12 a und 12 b übereinstimmt, wie dies auch aus Fig. 2
erkennbar ist.
Während jedoch die Verlängerungsabschnitte 25 c und 25 d der Schutzkappe
25 nach Fig. 2 auf ihrer ganzen Länge an der äußeren Breitseite der Stulp
schienen-Abschnitte 12 a und 12 b anliegen, ragen sie bei der abgewandelten
Bauart des Treibstangengetriebes 1 mit denjenigen Teilstücken, welche jeweils
durch eine hochgeprägte Ringsicke 25 e bzw. 25 f begrenzte Senklöcher ent
halten, frei über die Endkanten der Schenkel 13 a und 13 b des Kanals 13 hin
aus und haben von diesen einen Abstand, welcher der Materialdicke der im
Querschnitt flach-rechteckigen Stulpschienen 12 bzw. Stulpschienen-Abschnitte
12 a und 12 b entspricht.
Die jeweils aus einem Stulpschienen-Abschnitt 12 a und 12 b sowie einer Treib
stange 31 bzw. 32 bestehenden Treibstangenbeschlags-Baueinheiten können
dann lösbar mit dem Treibstangengetriebe 1 gekuppelt werden. Zu diesem
Zweck werden zunächst deren Treibstangen 31 bzw. 32 über ihre Mitnehmer
ausnehmungen 31 a bzw. 32 mit den Mitnehmeransätzen 22 e bzw. 23 e der
Schubglieder 22 und 23 innerhalb des Kanals 13 in Formschlußeingriff gebracht.
Anschließend werden die Stulpschienen-Abschnitte 12 a bzw. 12 b zwischen
die Verlängerungsabschnitte 25 c bzw. 25 d der Schutzkappe 25 und die End
kanten der Schenkel 13 a, 13 b des Kanals 13 eingeschoben, bis ein Durchgangs
loch 33 a bzw. 33 b derselben mit dem von den Ringsicken 25 e bzw. 25 f be
grenzten Senklöchern in Deckungslage kommt. Im Einbauzustand können dann
die Treibstangenbeschlags-Baueinheiten jeweils durch eine Senkschraube 34
mit dem Treibstangengetriebe 1 in Wirkverbindung gehalten werden, welche
jeweils auch ein Durchgangsloch 35 im Boden 13 c des einen Teil des Gehäuses
11 bildenden Kanals 13 durchsetzt. Auf diese Art und Weise findet dann eine
kraftübertragende Verkettung zwischen dem Gehäuse 11 des Treibstangenge
triebes 1 und den hiervon baulich getrennten Stulpschienen-Abschnitten 12 a
bzw. 12 b der Treibstangenbeschlags-Baueinheiten statt.
Claims (14)
1. Treibstangengetriebe für den Einbau in eine abgestufte Profilnut
eines Flügels oder Rahmens von Fenstern, Türen od. dgl. mit zwei
unter einer Stulpschiene zueinander gegenläufig verschiebbaren Treib
stangen, bei dem zwei jeweils mit einer Eingriffszahnung versehene
Schubglieder in einem Gehäuse geführt und von entgegengesetzten
Seiten her mit einem Ritzel in Eingriff gehalten sind, bei dem das
Gehäuse aus der flachen Stulpschiene des Treibstangenbeschlages
sowie einem an deren Rückseite sitzenden, im Querschnitt etwa
U-förmigen Kanal besteht, der eine geringere Breite als die Stulp
schiene aufweist, und bei dem die Rotationsebene des Ritzels parallel
zur Ebene der Stulpschiene des Gehäuses liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stulpschiene (12 bzw. 12 a, 12 b) des Gehäuses (11) im Bewe gungsbereich des Ritzels (15, 16) und der Schubglieder (22 und 23) eine Unterbrechung (Abstand 14) aufweist, die durch den U-förmig profilierten Kanal (13 bzw. 13 a, 13 b, 13 c) unterhalb der Stulpschienen ebene überbrückt ist,
daß die Einbauebene sowohl der Ritzelverzahnung (16) als auch der Schubgliederverzahnungen (22 d und 23 d) im Querschnittsbereich der Stulpschienen-Unterbrechung (Abstand 14) oberhalb des Kanals (13 bzw. 13 a, 13 b, 13 c) vorgesehen ist,
daß der Kopfkreisdurchmesser (17) der Ritzelverzahnung (16) we nigstens annähernd der Stulpschienenbreite entspricht,
und daß die Stulpschienen-Unterbrechung (Abstand 14) außenseitig durch eine Schutzkappe (25) abgedeckt ist.
daß die Stulpschiene (12 bzw. 12 a, 12 b) des Gehäuses (11) im Bewe gungsbereich des Ritzels (15, 16) und der Schubglieder (22 und 23) eine Unterbrechung (Abstand 14) aufweist, die durch den U-förmig profilierten Kanal (13 bzw. 13 a, 13 b, 13 c) unterhalb der Stulpschienen ebene überbrückt ist,
daß die Einbauebene sowohl der Ritzelverzahnung (16) als auch der Schubgliederverzahnungen (22 d und 23 d) im Querschnittsbereich der Stulpschienen-Unterbrechung (Abstand 14) oberhalb des Kanals (13 bzw. 13 a, 13 b, 13 c) vorgesehen ist,
daß der Kopfkreisdurchmesser (17) der Ritzelverzahnung (16) we nigstens annähernd der Stulpschienenbreite entspricht,
und daß die Stulpschienen-Unterbrechung (Abstand 14) außenseitig durch eine Schutzkappe (25) abgedeckt ist.
2. Treibstangengetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewendeten Endabschnitte (12 a und 12 b) der
Stulpschiene (12) von den Schenkeln (13 a, 13 b) der voneinander abge
wendeten Enden des U-förmigen Kanals (13 bzw. 13 a, 13 b, 13 c)
untergriffen sind und mit diesen in Verbindung stehen, beispiels
weise durch Vernietung und/oder Verschweißung damit fest verbunden
sind.
3. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (25) ebenfalls mit den Schenkeln (13 a und 13 b)
des U-förmigen Kanals (13 bzw. 13 a, 13 b, 13 c) und/oder den ein
ander zugewendeten Enden der Stulpschienen-Abschnitte (12 a, 12 b)
verbunden, vorzugsweise fest vernietet und/oder verschweißt, ist.
4. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (15, 16) in Fluchtlage seiner Drehachse einen Mit
nehmereingriff (30) und/oder Mitnehmeransatz (27, 29) aufweist,
der im Bereich eines Durchbruchs (26) der Schutzkappe (25) frei
liegt und mit dem eine Bedienungshandhabe (28) kuppelbar ist.
5. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (15, 16) vier gleichmäßig über seinen Gesamtumfang
verteilt angeordnete Zähne aufweist (Fig. 1).
6. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerschaft (18) des Ritzels (15, 16) innerhalb des U-förmigen
Kanals (13 bzw. 13 a, 13 b, 13 c) aufgenommen sowie mit einem abge
setzten Hals (19, 20) axial und radial in einer Lageröffnung (21)
am Boden (13 c) des U-förmigen Kanals (13 bzw. 13 a, 13 b, 13 c) ge
halten ist.
7. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubglieder (22 und 23) mit abgesetzten Führungsabschnitten
(22 a, 22 b bzw. 23 a, 23 b) in den U-förmigen Kanal (13 bzw. 13 a,
13 b, 13 c) hineinragen sowie über diese sowohl gegen Stirnflächen
als auch gegen die Innenflächen der Schenkel (13 a bzw. 13 b) des
Kanalquerschnitts abgestützt sind (Fig. 3).
8. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubglieder (22 und 23) einen abgewinkelten Querschnitt
(22 a, 23 a und 22 b, 23 b) haben und an der Winkelinnenseite eine Ver
steifungs- und/oder Führungsleiste (22 c bzw. 23 c) tragen, deren
Breite an die Dicke der Kanalschenkel (13 a bzw. 13 b) angepaßt ist
(Fig. 3).
9. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerschaft (18) des Ritzels (15, 16) eine halsartige Ver
längerung (27) trägt, die den Durchbruch (26) der Schutzkappe (25)
durchgreift (Fig. 2 und 3).
10. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Mantel der halsartigen Verlängerung (27) des Lagerschaftes
(18) mindestens eine achsparallele Mitnehmernut (29) eingefomt
ist, mit der eine angepaßte Mitnehmerleiste in Eingriff bringbar
ist, die sich am Innenumfang der Kupplungsnabe der Bedienungs
handhabe (28) befindet.
11. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerschaft (18) des Ritzels (15, 16) einen achsparallelen,
z. B. an der Stirnseite der halsartigen Verlängerung (27) ausmün
denden, Kanal (30), insbesondere mit Polygonquerschnitt, enthält,
in den wahlweise ein entsprechend profilierter Mitnehmeransatz
der Bedienungshandhabe (28) einsteckbar oder aber eine selbstschnei
dende Befestigungsschraube für die Bedienungshandhabe (28) eindreh
bar ist.
12. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der halsartigen Verlängerung (27) des Ritzels
(15, 16) dem Fußkreisdurchmesser der Ritzelverzahnung (16) ange
paßt ist (Fig. 1).
13. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stulpschienen-Abschnitte 12 a und 12 b) lösbar mit den Schenkeln
(13 a und 13 b) des U-förmigen Kanals und/oder der Schutzkappe (25),
z.B. durch Verrastung und/oder durch Schrauben (34) kuppelbar sind.
14. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (34) durch Löcher (33 a, 33 b) der Stulpschienen-
Abschnitte (12 a, 12 b) und durch Löcher (35) im Boden (13 c) des
Kanals (13) sowie ggf. durch Senklöcher (25 f) der Schutzkappe (25)
geführt sind und in den Grund der Profilnut (2) eingreifen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718173 DE3718173A1 (de) | 1987-05-29 | 1987-05-29 | Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl. |
DE8888104725T DE3872945D1 (de) | 1987-05-29 | 1988-03-24 | Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl. |
EP88104725A EP0292665B1 (de) | 1987-05-29 | 1988-03-24 | Treibstangengetriebe für Fenster, Türen od. dgl. |
AT88104725T ATE78548T1 (de) | 1987-05-29 | 1988-03-24 | Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl. |
ES198888104725T ES2033967T3 (es) | 1987-05-29 | 1988-03-24 | Engranaje de bielas motrices para puertas, ventanas o similares. |
FI882216A FI85406C (fi) | 1987-05-29 | 1988-05-11 | Drivstaongsmaskineri foer foenster, doerrar eller motsvarande. |
US07/198,982 US4921285A (en) | 1987-05-29 | 1988-05-26 | Connecting rod gearing |
NO882329A NO172070C (no) | 1987-05-29 | 1988-05-27 | Drivstangdrev for vinduer og doerer |
DK293588A DK171515B1 (da) | 1987-05-29 | 1988-05-27 | Betjeningsstangmekanisme til vinduer, døre eller lignende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718173 DE3718173A1 (de) | 1987-05-29 | 1987-05-29 | Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718173A1 true DE3718173A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3718173C2 DE3718173C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6328717
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718173 Granted DE3718173A1 (de) | 1987-05-29 | 1987-05-29 | Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl. |
DE8888104725T Expired - Fee Related DE3872945D1 (de) | 1987-05-29 | 1988-03-24 | Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888104725T Expired - Fee Related DE3872945D1 (de) | 1987-05-29 | 1988-03-24 | Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4921285A (de) |
EP (1) | EP0292665B1 (de) |
AT (1) | ATE78548T1 (de) |
DE (2) | DE3718173A1 (de) |
DK (1) | DK171515B1 (de) |
ES (1) | ES2033967T3 (de) |
FI (1) | FI85406C (de) |
NO (1) | NO172070C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9001277U1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-06-20 | Ferco International Usine De Ferrures De Batiment, Sarrebourg, Fr | |
DE9001276U1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-06-27 | Ferco International Usine De Ferrures De Batiment, Sarrebourg, Fr |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2239893B (en) * | 1990-01-15 | 1994-01-12 | Heywood Williams Ltd | Espagnolette |
DK0497580T3 (da) * | 1991-02-01 | 1995-12-18 | Feneseal Ltd | Låsemekanismer til lukninger |
ATE133466T1 (de) * | 1991-02-28 | 1996-02-15 | Regent Lock Co Ltd | Treibstangenverschlussmechanismus |
DE9207893U1 (de) * | 1992-06-12 | 1992-10-01 | Gebr. Goldschmidt Baubeschlaege Gmbh, 5628 Heiligenhaus, De | |
DE4308810A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-09-22 | Schueco Int Kg | Stulpgetriebe eines Fensters oder einer Tür |
DE4403440C2 (de) * | 1994-02-04 | 1999-09-23 | Steinbach & Vollmann | Verschlußgehäuse |
US6068304A (en) * | 1998-02-05 | 2000-05-30 | Fix Ab | Espagnolette edge bar assembly |
EP1070187B1 (de) * | 1998-04-02 | 2008-12-17 | Southco, Inc. | Rollstabsystem für einen mehrpunktriegel |
US20060244270A1 (en) * | 2005-04-28 | 2006-11-02 | Continental Investment Partners Llc | Automatic window tilt latch mechanism |
ITNO20120004A1 (it) * | 2012-06-21 | 2013-12-22 | Mimosa Arso | Serratura di sicurezza, specie per porte, con meccanismo di chiusura perimetrale, con ingranaggi e cremagliere |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE604687C (de) * | 1932-09-04 | 1934-10-26 | Steinbach & Vollmann Kom Ges | Fensterbaskuel |
DE677389C (de) * | 1937-09-09 | 1939-06-24 | Wilhelm Weidtmann G M B H | Einlassbaskuel fuer Fenster und Tueren |
DE1940854A1 (de) * | 1969-08-11 | 1971-10-07 | Novopress Gmbh | Kabelschuh-Presse |
DE2557303B1 (de) * | 1975-12-19 | 1976-08-26 | Siegenia Frank Kg | Schubrichtungs-Umkehrgetriebe fuer Treibstangenbeschlaege |
EP0002248A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-13 | Siegenia-Frank Kg | Treibstangen aufweisende Verschlussvorrichtung an dem unterschlagenden Flügel von zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten |
EP0128372A2 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-19 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Vorrichtung zum Verriegeln des Nebenflügels eines zweiflügeligen Fensters, einer Tür od. dgl. |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE567696A (de) * | ||||
US1334314A (en) * | 1917-01-05 | 1920-03-23 | Stanley Works | Double-throw bolt |
FR560048A (fr) * | 1922-12-19 | 1923-09-26 | Crémone à crémaillères à tringles indépendantes et excentrique, en acier, découpés et emboutis | |
US2166535A (en) * | 1936-04-30 | 1939-07-18 | Sarenholm Einar | Lock for doors and the like |
GB477416A (en) * | 1936-07-03 | 1937-12-30 | John Badger Cookson & Company | New or improved operating mechanism for casement door bolts, panic bolts and the like |
FR840050A (fr) * | 1937-12-22 | 1939-04-18 | Garnier Ets | Perfectionnements aux crémones pour menuiseries métalliques |
US3086383A (en) * | 1960-07-22 | 1963-04-23 | Brasco Mfg Company | Two-way locking device |
US3110512A (en) * | 1961-11-06 | 1963-11-12 | Gen Motors Corp | Latch mechanism |
CH473300A (de) * | 1968-11-20 | 1969-05-31 | Sprecher & Schuh Ag | Stangenschloss, insbesondere für Schaltschränke |
DE3203319A1 (de) * | 1982-02-01 | 1983-08-11 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Treibstangenbeschlag |
DE3300976C2 (de) * | 1983-01-13 | 1989-03-16 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Treibstangenbeschlag |
GB2148377B (en) * | 1983-10-22 | 1987-02-18 | Hardware & Systems Patents Ltd | Improvements in fasteners for doors, windows and the like |
US4754624A (en) * | 1987-01-23 | 1988-07-05 | W&F Manufacturing | Lock assembly for sliding doors |
-
1987
- 1987-05-29 DE DE19873718173 patent/DE3718173A1/de active Granted
-
1988
- 1988-03-24 DE DE8888104725T patent/DE3872945D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-24 EP EP88104725A patent/EP0292665B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-24 AT AT88104725T patent/ATE78548T1/de not_active IP Right Cessation
- 1988-03-24 ES ES198888104725T patent/ES2033967T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1988-05-11 FI FI882216A patent/FI85406C/fi not_active IP Right Cessation
- 1988-05-26 US US07/198,982 patent/US4921285A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-05-27 NO NO882329A patent/NO172070C/no unknown
- 1988-05-27 DK DK293588A patent/DK171515B1/da not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE604687C (de) * | 1932-09-04 | 1934-10-26 | Steinbach & Vollmann Kom Ges | Fensterbaskuel |
DE677389C (de) * | 1937-09-09 | 1939-06-24 | Wilhelm Weidtmann G M B H | Einlassbaskuel fuer Fenster und Tueren |
DE1940854A1 (de) * | 1969-08-11 | 1971-10-07 | Novopress Gmbh | Kabelschuh-Presse |
DE2557303B1 (de) * | 1975-12-19 | 1976-08-26 | Siegenia Frank Kg | Schubrichtungs-Umkehrgetriebe fuer Treibstangenbeschlaege |
EP0002248A1 (de) * | 1977-12-02 | 1979-06-13 | Siegenia-Frank Kg | Treibstangen aufweisende Verschlussvorrichtung an dem unterschlagenden Flügel von zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten |
EP0128372A2 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-19 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Vorrichtung zum Verriegeln des Nebenflügels eines zweiflügeligen Fensters, einer Tür od. dgl. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9001277U1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-06-20 | Ferco International Usine De Ferrures De Batiment, Sarrebourg, Fr | |
DE9001276U1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-06-27 | Ferco International Usine De Ferrures De Batiment, Sarrebourg, Fr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI85406C (fi) | 1992-04-10 |
EP0292665B1 (de) | 1992-07-22 |
FI882216A (fi) | 1988-11-30 |
DK293588A (da) | 1988-11-30 |
DK171515B1 (da) | 1996-12-16 |
NO882329L (no) | 1988-11-30 |
FI85406B (fi) | 1991-12-31 |
DK293588D0 (da) | 1988-05-27 |
ES2033967T3 (es) | 1993-04-01 |
ATE78548T1 (de) | 1992-08-15 |
NO882329D0 (no) | 1988-05-27 |
EP0292665A2 (de) | 1988-11-30 |
NO172070C (no) | 1993-06-02 |
DE3872945D1 (de) | 1992-08-27 |
DE3718173C2 (de) | 1993-02-04 |
FI882216A0 (fi) | 1988-05-11 |
EP0292665A3 (en) | 1989-11-23 |
US4921285A (en) | 1990-05-01 |
NO172070B (no) | 1993-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3738300C2 (de) | Flügelrahmen für ein Fenster oder eine Tür, der aus Metall- oder Kunststoffprofilen zusammengesetzt ist | |
DE2345496A1 (de) | Treibstangenbeschlag, insbesondere einsteck-kantengetriebe, fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl | |
DE3718173C2 (de) | ||
DE19531680C1 (de) | Betätigungsvorrichtung | |
DE10219692A1 (de) | Verriegelungsbeschlag an einem Fenster, eienr Tür oder dergleichen, mit gegenläufig verschiebbaren Treibstangen | |
EP0440987B2 (de) | Treibstangengetriebe | |
DE8410441U1 (de) | Beschlag fuer ein fenster, eine tuer od. dgl. | |
DE2557303B1 (de) | Schubrichtungs-Umkehrgetriebe fuer Treibstangenbeschlaege | |
DE19909400A1 (de) | Fenster oder Tür, Beschlag für ein Fenster oder eine Tür, sowie Verfahren zur Herstellung eines Fenster oder einer Tür | |
EP0823523A2 (de) | Einsteckgetriebe für die Betätigung der Treibstangenbeschläge an Fenstern, Türen od. dgl. | |
WO2001025576A1 (de) | Zwischengetriebe für fenster-oder türbeschlag | |
DE1244611B (de) | Betaetigungsgetriebe fuer laengsverschiebbare Treibstangen an Fenstern, Tueren, Klappen od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel | |
EP0491133B1 (de) | Betätigungsgetriebe für Fenster- und Türverschlüsse o. dgl. | |
DE19736934C2 (de) | Verriegelungsbeschlag | |
EP0386535B1 (de) | Getriebe zum Verschieben eines Hubglieds | |
AT403940B (de) | Beschlag für ein fenster, eine tür od.dgl. | |
EP0677631B1 (de) | Betätigungsvorrichtung für ein Verschlussgetriebe | |
DE4324584C1 (de) | Treibstangenantrieb für Fenster oder Türen | |
EP0784142A2 (de) | Betätigungsgetriebe für Fenster und/oder Türbeschläge mit Stell- und/oder Verriegelungsgestänge od. dgl. | |
EP2855810B1 (de) | Beschlagsystem für ein fenster, eine tür oder dergleichen | |
DE1962780C3 (de) | Hubbegrenzungsvorrichtung zur Verwendung bei einem in einer Längsnut im Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl. angeordneten, als Baueinheit ausgebildeten Kantengetriebe | |
AT409024B (de) | Drehbetätigungseinrichtung für schaltgetriebe an fenstern, türen oder dgl. | |
EP0667432B1 (de) | Zusatzverriegelungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl. | |
DE1908478B2 (de) | Treibstangenverbindung | |
DE2404812A1 (de) | Schieberlueftung, insbesondere fuer tueren, fenster und dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |