DE9001277U1 - Treibstangengetriebe - Google Patents
TreibstangengetriebeInfo
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Description
Anmelder : FERCO INTERNATIONAL Usine de ferrares
ds Batiment
57400 Sarrebourg, Frankreich
Die Erfindung betrifft ein Treibstangengetriebe von der im
Oberbegriff des Anspruchs l angegebenen Art. Eir? solches
Treibstangengetriebe ist aus DE-OS 37 10 056 bekannt.
Bei Treibstangengetrieben dieser Art muß mit einer 90'-Drehung oder 180'-Drehung des Ritzels die Treibstange um einen
ausreichenden Hub bewegt werden, um die nötigen Ent- und Verriegelungsvorgänge für die gewünschten Öffnungsarten
z.B. eines Drehkippfensters durchzuführen. Zur Erzielung eines ausreichenden Treibstangenhubes von z.B. 17 bzw. 34
mm ist ein bestimmter Mindestradius des Ritzels erforderlich, der wiederum die Mindestabmessung des Getriebegehäu-
.- .1 r
ses in der Rahmenebene quer zur Treibstangenlängsrichtung bestimmt. Andererseits wird aber durch die Gestaltung des
Rahmenprofils die Lage der Treibstange in Relation zu der am Rahmen raumseitig anbringbaren Lagerrosette mit
Betätigungshancigriff für dss Ri4-^eI vorgegeben. Der Abstand
zwischen der Drehachse des Betätigungshandgriffes und der Treibstanger, oder Stulpschienenebene an der Falzseite des
Flügelprofils wird als Dornmaß bezeichnet. Bei einem Beschlag der angegebenen Art wird durch die Verwendung eines
gegenüber der Treibstange zum Falzraum hin versetzten £upplungsschiebers, der vom Antriebsritzel betätigt wird, der
Vorteil erzielt, daß der Radius und damit der Hebelarm des Ritzels größer sein kann als das Dornmaß, so daß man trotz
nahe an der Treibstangenebene angeordneter Drehachse einen ausreichend großen Treibstangenhub erzielt.
Ein ähnliches Treibstangengetriebe ist aus DE-GM 85 15 071
bekannt, wobei jedoch das Ritzel nicht mit einem Kupplungsschieber, sondern mit einem zum Falzraum hin ausgekropften
Abschnitt der Treibstange selbst in Eingriff steht.
Bei den vorbekannten Treibstangengetrieben erfolgt die Befestigung des Getriebegehäuse&eegr; am Rahmenprofil ausschließlich mittels der üblichen Befestigungsschrauben der Lagerrosette für den Betätigungshandgriff, welche beiderseits
des Betätigungsdornes und parallel zu diesem durch entsprechende Bohrungen des Rahmenprofils in Gewindeeingriffe des
Getriebegehäuses eingeschraubt werden. Bel solchen senkrecht zur Flügelrahmenebene angeordneten Befestigungsschrauben 1st ein gewisses Spiel quer zur Schraubenachse,
d.h. in der Rahmenebene, unvermeidlich, so daß eine besonders sichere Befestigung, die auch größere Kräfte in Treibstangenlängsrichtung oder senkrecht zur FaI&zgr;fläche aufnehmen kann, nicht gegeben ist. Auch kann die Lagerrosette
nicht entfernt werden, ohne daß gleichzeitig das Getriebegehäuse seinen Halt am Flügelrahmenprofil verliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Treibstangengetriebe derart auszubilden, daß es sicherer und belastbarer am Flügelrahmenprofil befestigbar
ist. Auch soll das Treibstangengetriebe in möglichst geringem Ausmaße eine Durchbrechung des Bodens der Führungsnut
für die Aufnahme von vorspringenden Teilen des Getriebegehäuses erforderlich machen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch
1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte weitere Ausgestaltungen.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß die auf dem Boden der Führungsnut aufsitzende Auflagefläche eine eindeutige Positionierung des Getriebegehäuses quer zur Treibstangenebene ergibt und daß durch die in Gewindebohrungen
des Nutbodens einschraubbaren Befestigungsschrauben eine
.3 &tgr;*
sichere Festlegung des Getriebegehäuses in der Nut gewährleistet ist, und zwar unabhängig von einer zusätzlichen
Festlegung mittels senkrecht zur Flügelrahmenebene angeordneten Befestigungsschrauben einer Griffrosette. Je nach
Ausgestaltung des Getriebes springt das mittels des Betätigungsgriffes drehbare Antriebsritzel für die Treibstange
entweder überhaupt nicht oder nur wenig über die Auflagefläche über, so daß im Boden der Führungsnut überhaupt
keine oder nur eine relativ kleine Ausnehmung für die Aufnahme eines solchen überstehenden Teils vorgesehen werden
muß.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 eine Seitenansicht des in die Profilnut eingesetzten Getriebes mit angeschlossenen Treibstangen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Getriebes bei geöffnetem Getriebegehäuse ohne Treibstangen;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III von
Fig. 1 durch das leere Getriebegehäuse ohne Ritzel und Kupplungsschieber;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Flügelrahmenprofil mit daran befestigtem Getriebegehäuse;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Raumseite des Flügelrahmenpxofils;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des Treibstangengetriebes.
Gemäß Fig. 4 weist das aus Metall oder Kunststoff gefertigte Flügelrahmenprofil 1 eine zur Falzseite hin offene
Nut 3 auf, die nahe der Mutöffnung zwei nach innen vorspringende Führungsstege 5 aufweist. Ein Getriebegehäuse 7,
das in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 3 im Schnitt dargestellt ist, kann teilweise in die Nut 3 eingeführt
werden, und zwar soweit, bis seitliche Schultern 7a des Getriebegehäuses auf den Führungsstegen 5 aufsitzen.
Das Getriebegehäuse 7 hat, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen Gehäuseteil 7b, der in die Nut 3 einführbar ist, und
einen Führungskanalabschnitt 7c, der außerhalb der Nut verbleibt und in den Falzraum des Flügelprofils vorspringt.
Der Gehäuseteil 7b hat eine dem Nutboden der Nut 5 zugewendete Auflagefläche 9 beiderseits einer segmentartigen Ausbuchtung 11. Letztere ist angepaßt an den Umfang eines in
&aacgr;^'&Aacgr; Gehäuse 7 gelagerten Ritzels 13 (Fig. 2) , das eine
Vierkantöffnung 15 für die Aufnahme des Doms eines Betätigungshandgriffes (nicht dargestellt) aufweist.
Die Zähne des Ritzels 13 greifen in eine Lochverzahnung 17 eines Kupplungsschiebers 19 ein, der in dem Führungskanalabschnitt
7c des Getriebegehäuses 7 längsverschieblich gelagert
ist. Der Kupplungsschieber 19 ist wesentlich langer als der das Ritzel 13 lagernde Gehäuseteil 7b ausgebildet
und trägt an seinen Enden Kupplungszapfen 21 für den Eingriff in entsprechende Kupplungsöffnungen von Treibstangen 23, die &khgr;&idigr;&idigr; 5 &Pgr; 5 &khgr; eil bekannter SeiDC Sü deil Führüily söteyeü 5 der Nut 3 des Profils 1 geführt sind.
und trägt an seinen Enden Kupplungszapfen 21 für den Eingriff in entsprechende Kupplungsöffnungen von Treibstangen 23, die &khgr;&idigr;&idigr; 5 &Pgr; 5 &khgr; eil bekannter SeiDC Sü deil Führüily söteyeü 5 der Nut 3 des Profils 1 geführt sind.
Vorzugsweise hat jede Treibstange 23 das in Fig. 1 oben
dargestellte U-fönnige Profil mit zwei in den Außenflächen der U-Schenkel vorgesehenen Nuten 23a, in die die Führungsstege 5 der Führungsnut 3 des Profils 1 eingreifen können. Auf diese Weise ist die Treibstange 23 im Abstand vom Boden der Nut 3 geführt und kann nicht von den Kupplungszapfen abfallen.
dargestellte U-fönnige Profil mit zwei in den Außenflächen der U-Schenkel vorgesehenen Nuten 23a, in die die Führungsstege 5 der Führungsnut 3 des Profils 1 eingreifen können. Auf diese Weise ist die Treibstange 23 im Abstand vom Boden der Nut 3 geführt und kann nicht von den Kupplungszapfen abfallen.
Der Kupplungsschieber ist ausreichend lang bemessen, camit
die Treibstangen 23 um die erforderliche, durch eine 90"-
oder 180 -Drehung des Ritzels 13 vermittelte Hubstrecke
verschoben werden können, ohne an die Stirnseiten des Gehäuseteils 7b anzustoßen. Der Führungskanalabschnitt 7c des Gehäuses 7 ist um den Betrag der Hubstrecke des Kupplungsschiebers 19 länger als dieser Kupplungsschieber 17 ausgebildet und ragt somit nach beiden Seiten beträchtlich über den Gehäuseteil 7b vor.
oder 180 -Drehung des Ritzels 13 vermittelte Hubstrecke
verschoben werden können, ohne an die Stirnseiten des Gehäuseteils 7b anzustoßen. Der Führungskanalabschnitt 7c des Gehäuses 7 ist um den Betrag der Hubstrecke des Kupplungsschiebers 19 länger als dieser Kupplungsschieber 17 ausgebildet und ragt somit nach beiden Seiten beträchtlich über den Gehäuseteil 7b vor.
• ·
Fortsetzung der Auflagefläche 9 zwei Auflagepratzen 25 angeformt, von denen jede eine Aufnahmeöffnung 27 für ein Be- '-]
festigungselement, insbesondere eine Senkkopfschraube auf- "
weist. Die Auflagepratzen 25 sind so flach ausgebildet, daß sie die Bewegung des Endes der entsprechenden Treibstange
23 bis an die Stirnwand des Gehäuseabschnitts 7b nicht behindern.
Um das Getriebegehäuse 7 in die Nut 3 soweit einsetzen zu können, daß die Auflagefläche 9 am Nutboden aufliegt, muß
im Nutboden eine Ausnehmung für den segmentartigen Vorsprung 9 und den entsprechenden Umfangsbereich des Ritzels
geschaffen werden. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß von der Raumseite des Flügelrahmenprofils her
eine Bohrung 29 eingebohrt wird, deren Durchmesser mindestens so groß wie der Durchmesser des Ritzels 13 ist, wobei
diese Bohrung so angebracht wird, daß sie sekant zu dem den j
i verläuft, wodurch in diesem die den Segmentvorsprüngen 9
angepaßte Ausnehmung geschaffen wird. Gleichzeitig werden
von der Raumseite her zwei kleinere Bohrungen 33 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben der (nicht dargestellten) Griffrosette des Betätigungshandgriffs eingebohrt. Die
zugehörigen Befestigungsschrauben greifen in entsprechende Gewindebohrungen 35 des in die Nut 3 eingesetzten Getriebe-
gehäuses 7, so daß gleichzeitig die Griffrosette und das
Getriebegehäuse am Profil 1 festgelegt werden. Bei den bisher bekannten Getrieben dieser Art war dies die einzige Befestigung des Getriebes am Flügelprofil.
Bei dem erfindungsgeiaäfien Getriebegehäuse 7 erfolgt
eine zusätzliche Befestigung am Boden 31 der Nut 3 mittels z\ vier Senkkopfschrauben 37, die durch die entsprechenden
Bohrungen 27 der Auflagepratzen 25 hindurch in vorher angebrachte Gewindebohrungen 39 des Nutbodens 31 eingeschraubt
werden. Um diese Schrauben 37 einschrauben zu können, sind fluchtend zu den Bohrungen 27 im Führungskanalabschnitt 7c
und im Kupplungsschieber 19 entsprechende öffnungen 41,43 (vgl. Fig. 6), vorgesehen, durch die die Schrauben 37 und
das entsprechende Schraubwerkzeug hindurchgeführt werden können, wenn sich der Kupplungsschieber in einer vorgegebenen Stellung, z.B. der Mittelstellung, befindet. Durch die
Verschraubung isit de« Hutboden wird eine sehr sichere formschlüssige Festlegung des Getriebegehäuses am Rahmenprofil
1 erzielt, und zwar unabhängig von der Befestigung der Griffrosette.
Bei einer besonders bevorzugten, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist das Getriebegehäuse 7 aas zwei Gehäusehälften 7A,7B zusammengesetzt. Die beiden Gehäusehälften
7A,7B sind identisch und zueinander wendegleich ausgebildet. An einem Ende jeder Gehäusehälfte 7A,7B ist ein Niet
.·- .8 &ngr;
•· < «&igr; ■ &igr; ,.
45 angeformt, der in eine entsprechende Nietöffnung 47 der anderen Gehäusehälfte eingreift, um die beiden Gehäusehälften miteinander zu verbinden. In jeder Gehäusehälfte ist
eine in Längsrichtung durchgehende Führungsnut 49 ausgebildet, die zusammen den Führungskanal (siehe ?ig. 6) für den
Kupplungsschieber bilden. Jede Gehäusehälfte &Iacgr;&iacgr;.,&Iacgr;&Bgr; weist
auch eins der Auflagepratzen 25 asf, die «ich über disi ««-
samte Breite beider Gehäusehälit-n erstreckt. Jede Ge»r£.usehälfte bildet ferner eine von kreisbogenförmigen Wangen 51
begrenzte Laqermulde 53, ins -i-sr das Ritzel 13 gelagert ist.
Jede Gehäus^hälfte weist ferner *>.men vorspringenden Hohlzapfen 55 auf, der von einer o· tspr chenden kreisrunden
öffnung 57 der anderen Gehäusehälfte aufgenommen wird. Im
Innern judes Hohlzapfens 55 ist die durchgehende Gewindebohrung 35 für die Befestigungsschrauben der Rosette ausgebildet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, hat der Kupplungsschieber 19 einen
etwa hutförmigen Querschnitt, so daß sein Mittelbereich, in dem sich die Lochverzahnung befindet, gegenüber den Randbereichen ein wenig weiter von der Achse des Ritzels weg versetzt ist. Auch dies trägt dazu bei, bei gegebener Höhenabmessung des Getriebegehäuses ein Ritzel mit möglichst
großem effektiven Radius unterzubringen.
Die dem Ritzel 13 angepaßte Ausbuchtung 11 des Getriebegehäuses 7 springt vorzugsweise nur um wenige mm, z.B. 5 mm,
.9 &ngr;
• ·
• I >
über die Auflagefläche 9 vor. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, springt deshalb die Ausbuchtung 11 nur wenig nach innen
über den Nutbodensteg 31 in die Hohlkammer 59 des Profils vor. Es ist deshalb möglich, in der Hohlkammer 59 des Profils
1 z.B. einen Verstäricu.n<rsÄcab 61 aus Metall einzuschieben,
ohne daß dies von dem Getriebegehäuse 7 behindert wird. Hierdurch ist das erfindungsgemäße Treibstangengetriebe
vor allem für die Montage an PVC-Fenste- profilen
vorteilhaft.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführur.gsform beschränkt. Insbesondere kann die
Erfindung mit besonderen Vorteil auch dann angewendet werden,
wenn das Getriebegehäuse eine kontinuierlich durchgehende Auflagefläche 9 ohne Ausbuchtung 11 für das Ritzel
aufweist. In diesem Fall entfällt die Notwendigkeit, im Nutboden 31 eine Ausnehmung anzubringen, und die Befestigung
des Getriebegehäuses 7 am Nutboden 31 mittels der Schrauben 37 ist zur genauen Positionierung des Getriebegehäuses
7 besonders vorteilhaft.
.-•&iacgr;&ogr;.·-
Claims (4)
1. Treibstangengetriebe für einen Fenster- oder Türflügel, dessen Rahmenprofil (1) eine zur Falzfläche hin offene
Aufnahmenut (3) mit nahe der Nutöffnung beiderseits nach innen vorspringenden Führungsstegen (5) für eine
Treibstange aufweist,
mit einem Getriebegehäuse (7), <*as einen in die Nut einsetzbaren
Gehäuseteil (7b) und einen außerhalb der Nut liegenden Führungskanalabschnitt (7c) bildet,
einem im Getriebegehäuse (7) gelagerten, durch einen Betätigungshandgriff
drehbaren Antriebsritzel, und einem im Führungskanalabschnitt (7c) des Gehäuses
mit dem Antriebsritzel (13) auf dessen von der Nut abgewendeten Seite in Dauereingriff steht und an mindestens einem
Ende einen zur Nut gerichteten Mitnehmeransatz (21) trägt, der aus dem Führungskanalabschnitt (7c) vorspringt und mit
einer an den Führungsstegen (5) der Aufnähmenut (3) geführten
Treibstange (23) kuppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet , daß der in die Aufnahmenut (3) einsetzbare Gehäuseteil (7b) eine Auflagefläche
(9) für die Auflage am Nutboden (31) der Aufnahmenut (3) sowie mindestens eine in der Auflagefläche (9) mündende
Aufnahmebohrung (27) für eine von der Falzseite her in eine Gewindebohrung (39) des Nutbodens (31) einschraubbare Befestigungsschraube (37) aufweist.
2. Treibstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagefläche (9) beiderseits eines segmentförmigen Vorsprungs (11) des Getriebegehäuses (7) angeordnet ist, der der Kontur des Ritzels (13)
entspricht und in einen Durchbruch des Nutbodens (31) einführbar ist.
3. Treibstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Aufnahmebohrung (27) in
einer in Gehäuselängsrichtung vom Gehäuseteil (7c) vorspringenden Auflagepratze (25) vorgesehen ist und daß zwischen der Auflagepratze (25) und dem Führungskanalabschnitt
(7c) ein Freiraum für die Verschiebebewegung der Treibstange (23) vorgesehen ist.
4. Treibstangengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmebohrung (27) jeder Auflagepratze (25) eine Durchführöffnung (41) des Führungskanalabschnittes (7c) und eine Durchführöffnung (43)
des Kupplungsschiebers (19) gegenüberliegt.
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