DE9214723U1 - Schließblech - Google Patents
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Description
Hautau GmbH/9518a
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schließblech zur festen Anbringung im Falzbereich des unteren, horizontalen Blendrahmenholms von
Fenstern oder Türen oder dergleichen mit kippbaren oder parallel abstellbaren und seitlich verschiebbaren und jeweils in der
Schließstellung verriegelbaren Flügel.
Üblicherweise weist der Flügel in einer im Falzbereich liegenden &iacgr;&ogr; Umfangsnut eine in jeweils einer von mehreren Stellungen
längsverschieblichen Betätigungsstange oder dergleichen auf.
Aus der DE-OS 40 16 777 ist ein Beschlag für einen Flügel einer
Tür oder dergleichen bekannt, welcher Flügel aus seiner Schließlage in eine Kipplage oder aber aus der Schließlage in
eine parallel gestellte und seitlich verschiebbare Lage überführt werden kann. Jeder dieser Flügellagen ist eine
bestimmte Verschiebestellung der Betätigungsstange zugeordnet, die in der Schließlage des Flügels den Flügel verriegelnde
Glieder in ihre Schließstellung steuert, während sie die Riegelglieder für die anderen Flügellagen in speziell dafür
vorgesehene Stellungen überführt. Eines der mit der Betätigungsstange verbundenen Riegelglieder besteht bei diesem
bekannten Beschlag aus einem abgestuften, starr mit der Betätigungsstange verbundenen und senkrecht von dieser in den
Flügelfalz vorspringenden Gehäuse und einem in diesem Gehäuse senkrecht zur Bewegungsrichtung der Betätigungsstange geführten
und durch eine Feder nach außen gedrückten Schnäpper. Auf die Oberseite der Falzinnenfläche des Blendrahmens ist ein
Schließblech aufgesetzt, das eine in Falzlängsrichtung verlaufende Vertiefung aufweist, deren Rand in
Flügelöffnungsrichtung überwiegend eine Höhe hat, daß beim Andrücken der unteren Flügelkante die schräge Auflauffläche des
Schnäppers über diese Kante leitet und in die Vertiefung einrastet. Die steilere Begrenzungskante des Schnäppers
verhindert, daß der Schnäpper in Gegenrichtung die Kante wieder überspringen kann, so daß die untere Kante des Flügels durch den
Schnäpper gegen Abdrücken gesichert ist. Über eine Teillänge des
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Schließbleches ist die Begrenzungskante der Vertiefung so niedrig, daß der Schnäpper durch Druck auf die untere
Flügelkante den Rand der Vertiefung schnappartig überspringen kann, so daß der Flügel aus der Schließstellung auch in seinem
unteren Kantenbereich vom Blendrahmen abgedrückt werden kann.
Die bekannte Anordnung setzt einerseits eine relativ große Tiefe der die Betätigungsstange aufnehmenden Umfangsnut des
Flügelrahmens voraus, um einen ausreichenden Verschiebeweg für
&iacgr;&ogr; den Schnäpper zu gewährleisten. Andererseits benötigt die
bekannte Anordnung auch eine relativ große Weite des Flügelfalzes, um einerseits den vorspringenden Schnäpper und
andererseits das auf die Innenfalzflache des Blendrahmens aufgesetzte Schließblech aufnehmen zu können. Ist die Falzweite
geringer muß eine verringerte Eingriffstiefe des Schnäppers in die Ausnehmung des Schließbleches in Kauf genommen werden, was
die Funktion beeinträchtigen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schließblech mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß auch bei
nur geringer Tiefe der Umfangsnut im Flügelrahmen ein ausreichend langer Schnäpperweg zur Verfügung steht und
andererseits eine für die sichere Funktion ausreichende Eingriffstiefe zwischen Schnäpper und Schließblech auch bei
relativ geringen Spaltweiten sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Die Lehre dieses Anspruchs ermöglicht es, das Schließblech in eine Profilnut des unteren Holms des Blendrahmens versenkt
einzubauen, so daß das Schließblech bei ausreichend großer Eingriffstiefe für den Schnäpper nur eine begrenzte
Raumbeanspruchung im Flügelfalz aufweist. Hierbei besteht jedoch das Problem, daß der Schnäpper in seiner durch die Feder
bestimmten ausgefahrenen Ruhelage nicht nur in das Schließblech sondern gleichzeitig damit auch in das Rahmenprofil des
Blendrahmens eingreift. Um in der Öffnungsstellung oder Abdrückstellung des Flügels die untere Flügelkante vom
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Blendrahmen abdrücken zu können, müßte daher entweder eine
besondere Einrichtung zum Zurückziehen des Schnäppers oder eine Profilausnehmung im Blendrahmen vorgesehen sein. Beide Maßnahmen
sind aufwendig und nicht zufriedenstellend. Durch die Lehre des Anspruchs 1 wird dieses Problem auf einfache Weise gelöst, indem
beim Verschieben des Schnäppers durch die Betätigungsstange aus der Schließ- oder Kippstellung des Flügels in die
Abdrückstellung der Schnäpper automatisch durch die Auflauframpe aus der in das Blendrahmenprofil eintauchenden Eingriffsstellung
&iacgr;&ogr; heraus gegen die Wirkung der Vorspannfeder eingedrückt wird und
so in eine Stellung gelangt, in der das untere Flügelende mit dem Schnäpper leicht von dem Schließblech und damit vom
Blendrahmen abgedrückt werden kann. Hierzu ist weder eine besondere Betätigungseinrichtung noch eine Ausnehmung im
Blendrahmenprofil erforderlich. Vielmehr wird die ohnehin
notwendige Verschiebebewegung des Schnäppers durch die Betätigungsstange beim Umschalten von einer Betätigungsstellung
in eine andere Betätigungsstellung ausgenutzt, um das Zurückziehen des Schnäppers in Verbindung mit der Auflauframpe
automatisch zu gewährleisten.
Das Eingreifen des Schnäppers bis unter das falzseitige Oberflächenprofil des Blendrahmens ermöglicht es auch, den
Schnäpper weiter in den Flügelfalz vorspringen zu lassen, so daß der Schnäpper mit der Betätigungsstange auch in einer relativ
flachen Nut des Flügelrahmens angeordnet werden kann, also in einer Nut, wie sie speziell bei Metallprofilen vorliegt. Dies
bedeutet jedoch gleichzeitig auch, daß auch das Schnäppergehäuse vom Flügelrahmen aus weiter in den Falz hineinragt. Dies kann in
vorteilhafter Weise durch die Lehre des Anspruchs 2 ausgenutzt werden, um in der Schließstellung den Schnäpper zu entlasten und
die Verriegelung direkt zwichen Schließblech und Schnäppergehäuse vorzusehen.
Bei der Montage des Schließbleches gemäß der Lehre nach der Erfindung kann das Problem auftreten, daß bei in den
Flügelrahmen bereits eingebautem Betätigungsgestänge mit Schnäpper und vor Einbau des Schließbleches der Flügel zufällt,
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da der Schnäpper hierbei über die Kante des Blendrahmenprofils
hinweggleitet und in eine Profilnut des Blendrahmens eintaucht, ist es nicht mehr ohne weiteres möglich, den versehentlich
zugefallenen Flügel wieder zu öffnen, es sei denn, daß man den Flügel ein wenig anheben kann. Da jedoch moderne Beschläge auch
Mittel aufweisen, um ein solches Anheben des Flügels auszuschließen, um die Einbruchssicherheit zu erhöhen, besteht
im vorgenannten Fall ein Öffnen des Flügels durch Anheben nicht, wenn die üblichen Aushebesicherungen eingebaut sind.
Diesem Problem kann in besonders vorteilhafter Weise gemäß der Lehre der Ansprüche 4 oder 5 begegnet werden, indem die
notwendige Aushebesicherung dem Schließblech selber baueinheitlich zugeordnet ist. In diesem Falle ist der Flügel
bei noch nicht eingebautem Schließblech auch nicht gegen Ausheben gesichert, so daß er beim zufälligen Zufallen durch
Anheben wieder ohne weiteres geöffnet werden kann. Die Aushebesicherung wird jedoch automatisch wirksam, wenn das
Schließblech ordnungsgemäß eingebaut ist. In diesem Falle kann der zugefallene Flügel jedoch ohne weiteres durch Verschieben
der Betätigungsstange und durch Auflaufen des Schnäppers auf die Auflauframpe wieder geöffnet werden.
"Bei einer abgewandelten, bevorzugten Ausführung hat das neue Schließblech mit der üblichen Riegelfunktion in der
Schließstellung des Flügels nichts mehr zu tun. Hierbei faßt der Schnäpper nur noch in die Kippstellung und die Vertiefung des
Schließbleches. Aus dieser Vertiefung führen nach beiden Enden zu schräge Rampen heraus jeweils auf ein Platteau: wenn der
Schnäpper sich auf einen dieser Platteaus befindet, kann er den Flügel nicht zurückhalten oder verriegeln".
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das neue Schließblech in perspektivischer Ansicht;
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Fig. 2, 3 und 4 jeweils in gleicher Darstellung das Zusammenwirken des Schließbleches und eines Schnäppers in
unterschiedlichen Betätigungsstellungen der zugehörigen Betätigungsstange und
Fig. 5 ein Fenster (Blendrahmen 20, Flügelrahmen 21) mit Betätigungshebel 35 und Schiebebeschlag 36.
&iacgr;&ogr; Fig. 6 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine abgewandelte
Ausführung.
Das Schließblech (gem. der beispielhaften Figur 1) ist langgestreckt und profiliert ausgebildet und zwar so, daß es in
eine übliche Profilnut des Blendrahmens im Bereich des Flügelfalzes eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck weist das
Schließblech 1 auf seiner einen Längsseite eine Eingriffsnut 3 für den einen Begrenzungsflansch der Profilnut 26 und auf der
anderen Seite eine Flanschauflage 2 auf. Auf seiner Länge weist das Schließblech eine Längsvertiefung 5 auf, an deren Boden
Öffnungen 4 zum Anbringen von Befestigungsschrauben vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Schließblech am Grund der Profilnut
angeschraubt werden kann. Im Bereich des einen Endes steigt der Boden der Längsvertiefung 5 über einer Auflauframpe 8 auf eine
höherliegende ebene Fläche 9 an, die im Einbauzustand des Schließbleches gemäß Fig. 4 oberhalb der oberen
Begrenzungsfläche der Profilnut liegt. Über den Flächenbereich und über den an die Auflauframpe 8 angrenzenden Bereich der
Vertiefung 5 ist auf der Außenseite des Schließbleches eine Auflaufschräge 7 für die entsprechende Auflaufschräge 24a des
Schnäppers 24 vorgesehen. Über den restlichen Teil der Länge der Vertiefung 5 ist der Rand der Vertiefung 5 über einen Steg 9
erhöht. An den beiden Stirnenden des Schließbleches 1 erstrecken sich in Richtung des Flügelfalzes horizontale Vorsprünge 10 und
11. Diese dienen als Aushebesicherung. Sie liegen, wie aus den Figuren hervorgeht, im Abstand oberhalb der Oberseite der
Profilnut 26 des Blendrahmens 20, so daß ein entsprechender Gegenanschlag 16 des Flügelrahmens in der Schließstellung des
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Flügels bzw. in der Kippstellung des Flügels unter die Riegelvorsprünge 10, 11 greifen kann, wodurch ein Anheben und
damit ein Ausheben des Flügels in der Kippstellung und der Schließstellung ausgeschlossen wird.
Im dargestellten Beispiel ist eine Betätigungsstange 22 in eine Profilnut des Flügelrahmens 21 verschieblich eingelegt. Mit der
Betätigungsstange 22, die wie die zugehörige Nut bei Metallprofilen nur flach ist, ist starr ein Schnäppergehäuse
&iacgr;&ogr; verbunden, in dem eine Vorspannfeder (nicht gezeigt) einerseits
und der verschiebliche Schnäpper 24 andererseits aufgenommen sind. Der Schnäpper weist eine Auflaufschräge 24a und auf der
anderen Seite eine steile Riegelbegrenzung 24b auf.
Die Länge des Schließbleches 1 ist aufgeteilt und die aufgeteilten Abschnitte sind den einzelnen Stellungen des
Betätigungsgestänges und des Schnäppers zugeordnet. Mit A ist die Schließstellung des Flügels bezeichnet. In dieser Stellung
greift das Schnäppergehäuse 23 gemäß Fig. 2 hinter den den Rand der Vertiefung 5 erhöhenden Steg 6 des Schließbleches. Der
Schnäpper ist entlastet.
Der jenseits des Steges 6 liegende Abschnitt der Vertiefung 5 ist der Kippstellung B zugeordnet, die in Fig. 3 wiedergegeben
ist. Es ist ersichtlich, daß der Flügel aus der Parallelabstellstellung lediglich durch Andrücken der unteren
Flügelkante in die Kippstellung nach Fig. 3 überführt werden kann, wobei die Auflaufschräge 24a des Schnäppers über die
Auflaufschräge 7 des Schließbleches gleitet und der Schnäpper in
die Vertiefung 5 eingreift. Deren Flanken können unterschiedlich geneigt sein, wie dies bei 5a und 5b in Fig. 3 gezeigt ist. Es
ist ersichtlich, daß in der eingerasteten Stellung der Schnäpper bis unter die Ebene 25 greift, welche der Oberfläche der
Profilnut 26 und damit der am weitesten in den Falz ragenden Fläche des Blendrahmens 20 entspricht. Aus der Riegelstellung
oder der Kippstellung kann der Flügel in die Parallelabstellstellung gelangen, indem die Betätigungsstange
mit dem Schnäpper in den Bereich C des Schließbleches nach
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Fig. 1 überführt wird. Hierbei läuft der Schnäpper auf die Auflauframpe 8 auf und gelangt auf die Fläche 9. In dieser
Stellung kann die untere Flügelkante unbehindert durch den Schnäpper vom Blendrahmen abgedrückt werden, wie dies Fig. 4
veranschaulicht.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist das Schließblech über die Quermitte 34, der sich nur noch über den Bereich der
Kippstellung erstreckenden Vertiefung 35 im wesentlichen &iacgr;&ogr; symmetrisch ausgebildet. Er weist zwei Rampen 8a, 8b und daran
anschließende Platteaus 9a, 9b auf. Die Auflaufschräge 36
erstreckt sich über alle drei Schnäpper-Stellungsbereiche des Schließbleches 32.
Claims (7)
1. Schließblech zur festen Anbringung im Falzbereich des unteren, horizontalen Blendrahmenholms von Fenster oder Türen
oder dergleichen mit einem kippbaren oder parallel abstellbaren und seitlich verschiebbaren und in der
Schließstellung verriegelbaren Flügel, der in einer Umfangsnut eine in jeweils eine von mehreren Stellungen
längsverschiebliche Betätigungsstange mit einem senkrecht zur
&iacgr;&ogr; Betätigungsstange hervorspringenden, elastisch
zurückdrängbaren Schnäpper aufweist, welcher mit dem Schließblech in der Flügelschließ- und der Flügelkippstellung
in einer das Abdrücken des unteren Flügelendes verhindernden Weise zusammenwirkt, und beim Andrücken des unteren
Flügelendes aus der Parallelabstellung schnappartig in das Schließblech einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schließblech (1) in eine Profilnut (26) des unteren Holms des Profils des Blendrahmens (20) einsetzbar ist und eine bis
unter die Profilaußenfläche (25) reichende, sich über die
Schließstellung (A) und die Kippstellung (B) erstreckende Eingriffsvertiefung (5) aufweist, an welche sich in ihrer
Längsrichtung eine schräg aufwärts bis in Höhe der mindestens in der Höhe der Außenfläche (25) der Profilnut (26) liegenden
Oberfläche des Schließbleches (1) aufsteigende Auflauframpe
(8) für den Schnäpper (24) anschließt.
2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingriffsvertiefung (5) im Bereich der Flügelschließstellung
(A) einen in Richtung von der Profilnut (26) weg in den Flügelfalz hinein vorspringenden Sperrsteg (6) für ein, den
Schnäpper (24) beweglich aufnehmendes und in den Flügelfalz vorspringendes Schnäppergehäuse (23) aufweist.
3. Schließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließblech (1) anschließend an die Auflauframpe (8) eine die Profilnut (26) abdeckende Gleitfläche (9) für den
Schnäpper (24) aufweist, die im Bereich der Flügelabdrückstellung (C) angeordnet ist.
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Ansprüche
Ansprüche
4. Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließblech (1) mit dem Flügel (21) in der Schließstellung (A) zur Sicherung des Flügels gegen
Ausheben zusammenwirkende Sperrabschnitte (10, 11) aufweist.
5. Schließblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sperrabschnitte sich von den Enden des Schließbleches (1) in Richtung des horizontalen Flügelfalzes erstreckende und im
&iacgr;&ogr; Abstand von der Außenebene (25) der Profilnut (2 6) liegende
Riegelvorsprünge (10, 11) vorgesehen sind.
6. Schließblech nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eingriffsvertiefung (35)
nur über den Bewegungsbereich des Schnäppers (24) erstreckt, welcher der Flügelkippstellung zugeordnet ist.
7. Schließblech nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schließblech (32) bezüglich der quer zur Längsrichtung Schließbleches verlaufenden Mittelebene (34) der
Eingriffsvertiefung (35) im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
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