DE8616210U1 - Verschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. - Google Patents
Verschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl.Info
- Publication number
- DE8616210U1 DE8616210U1 DE8616210U DE8616210U DE8616210U1 DE 8616210 U1 DE8616210 U1 DE 8616210U1 DE 8616210 U DE8616210 U DE 8616210U DE 8616210 U DE8616210 U DE 8616210U DE 8616210 U1 DE8616210 U1 DE 8616210U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- spring catch
- frame
- wing
- engagement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/06—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
- E05C9/063—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
- E05C9/066—Locks for windows or doors specially adapted for tilt and turn
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1808—Keepers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1833—Fastening means performing sliding movements
- E05C9/185—Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/02—Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
- E05C19/028—Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with sliding bolt(s)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Special Wing (AREA)
Description
86 112 G
Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstn 22* 5900 Siegen 1
ANR, : 1 004 808
Die Neuerung betrifft eine Verschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern,
Türen od. dgl., bei der flügelseitig vorgesehene Riegelnocken od. dgl. mittels durch eine Betätigungsgetriebe verschiebbarer Treibstangen mit rahmenseitig
ortsfest angeordneten Verschlußstücken in und außer Sperreingriff stellbar
sind, und bei welcher der Flügel in seiner Schließlage am feststehenden g
Rahmen durch einen Federschnäpper fixierbar ist.
Eine Verschlußvorrichtung dieser Art ist bereits bekannt durch die DE-PS
729 326.
Bei dieser bekannten Verschlußvorrichtung ist der Federschnäpper dem Treibstangenbeschlag
so zugeordnet, daß er ständig und unabhängig vom Treibstangenbeschlag seine Wirkung entfaltet, sobald der Flügel in seiner Schließlage
am feststehenden Rahmen zur Anlage gebracht wird. Beim Öffnen des Flügels aus der Schließlage muß daher in jedem Falle die Fixierwirkung
des Federschnäppers überwunden werden, d.h. also auch dann, wenn die Riegelnocken
od. dgl. des Treibstangenbeschlages relativ zu den zugeordneten Verschlußstücken außer Sperreingriff gebracht sind.
-5-
-5-
Durch dia US-PS 2 242 958 ist bereits eine Verschlußvorrichtung für Türflügel
bekannt, bei der an einer mittels Bedienungshandhaben verschiebbaren Treibstange als Riegelelemente Federschnäpper sitzen, von denen jeder in
einer der Verschluß-Schaltstellung entsprechenden Schiebestellung der Treibstange
mit einem rahmenseitig ortsfest angeordneten Verschlußstück zusammenwirken kann, während er durch Verschieben der Treibstange in ihre Öffnungs-Schaltstellung
aus dem Wirkbereich des zugeordneten Verschlußstückes bringbar ist.
Bei dieser bekannten Verschlußvorrichtung ist die Ausgestaltung der mit
den rahmenseitigen Verschlußstücken zusammenwirkenden Federschnäpper von solcher Art, daß sie den Flügel lediglich in der Schließlage am feststehenden
Rahmen halten, ihn jedoch nicht mit merklichem Schließdruck gegen Dichtflächen des feststehenden Rahmens andrücken können.
Für Fenster und Türen, bei denen regelmäßig ein optimaler Dichtschluß
zwischen Flügel und feststehendem Rahmen gefordert wird, wenn der Treibstangenbeschlag
in seine Verschluß-Schaltstellung gebracht ist und dessen Riegelnocken od. dgl. mit den Verschlußstücken in Eingriff stehen, ist jedoch
die Verschlußvorrichtung nach der US-PS 2 242 958 praktisch nicht benutzbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung der
eingangs angegebenen Gattung so zu verbessern, daß sie mit minimalem Aufwand einerseits einen optimalen Dichtschluß zwischen dem Flügel und
dem feststehenden Rahmen gewährleistet, wenn sich die durch die Treibstangen verschiebbaren Riegelnocken od. dgl. im Sperreingriff mit den zugeordneten,
rahmenseitigen Verschlußstücken befinden, bei der aber zugleich der Federschnäpper eine solche Anordnung und Ausbildung hat, daß er bedarfsweise
zwischen Flügel und feststehendem Rahmen entweder wirksam oder aber unwirksam gemacht werden kann.
Erreicht wird das gesteckte Ziel nach der Neuerung durch die Kennzeichnungsmerkmale
des Anspruchs 1, nämlich dadurch, daß die Treibstangen
-6-
über das Betätigungsgetriebe in drei verschiedene Schaltstellungen bewegbar
sind und einer der Riegelhocken öd. dgl. aus einem Federschnäpper besteht,
der in zwei verschiedenen Schaltstellungen mit dem zugehörigen rahmenseitigen Verschlußstück in Sperreingriff bringbar ist, während alle übrigen
Riegelnocken od. dgl. lediglich in einer dieser beiden Schaltstellungen mit
ihren Verschlußstücken in Sperreingriff setzbar sind.
Vorteilhaft bei der neuerungsgemäßen Verschlußvorrichtung ist also, daß
der Federschnäpper von einem der treibstangenseitigen Riegelnocken od. dgl. gebildet ist, der sich durch das Verschieben der Treibstange in die dritte
mögliche Schaltstellung problemlos und bedarfsweise unwirksam machen läßt.
Bewährt hat sich nach der Neuerung eine Ausgestaltung der Verschlußvorrichtung,
bei welcher gemäß Anspruch 2 der Federschnäpper in zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden bzw. nebeneinanderiiegenden Schaltstellungen
der Treibstangen mit dem rahmenseitigen Verschlußstück in Sperreingriff bringbar ist, während er in der dritten Schaltstellung außerhalb des Wirkbereichs
seines rahmenseitigen Verschlußstücks liegt. Durch ein in drei verschiedene
Schaltstellungen bringbares Betätigungsgetriebe kann über die Treibstange der Federschnäpper relativ zu seinem rahmenseitigen Verschlußstück
so verlagert werden, daß er aus einer völlig unwirksamen Stellung nach dem halben Schaltweg in seine wirksame Schnäpperstellung gelangt,
ohne daß dabei die übrigen Riegelnocken od. dgl. mit den ihnen zugeordneten Verschlußstücken in Wirkverbindung treten. Erst nach Durchlaufen
der weiteren Schaltweg-Hälfte kommen zusätzlich zum Federschnäpper auch die übrigen Riegelnocken od. dgl. mit den zugehörigen Verschlußstücken
in Eingriff und wirken - gemeinsam mit dem Federschnäpper - als optimale Verschlußverriegelung zwischen Flügel und feststehendem Rahmen.
Besonders bewährt hat sich eine Ausgestaltung der Verschlußvorrichtung,
bei welcher neuerungsgemäß nach Anspruch 3 der Federschnäpper aus einer
-7-
fest mit einer Treibstange bzw. einem Schieber verbundenen Führungstülle
bzw. -hülse und einer darin quer zur Bewegungsrichtung der Treibstange schiebbar geführten Schnäpperfalle besteht, die durch eine Feder, insbesondere
eine Schraubenfeder, in ihrer ausgeschobenen Stellung elastisch nachgiebig abgestützt ist.
Wenn der Federschnäpper durch die Treibstange bzw. den Schieber in seine
wirksame Stellung gebracht ist, die übrigen Riegelnocken od. dgl. sich aber noch außerhalb des Wirkbereichs der ihnen zugeordneten Verschlußstücke
befinden, kann der Flügel des Fensters oder der Tür aus seiner Öffnungsstellung in die Schließlage relativ zum feststehenden Rahmen gebracht werden. Dabei
weicht zunächst der Federschnäpper beim Auftreffen auf das ihm zugeordnete Verschlußstück elastisch aus und rastet daran anschließend selbsttätig
hinter diesem ein. Der Flügel wird dadurch schon ohne manualle Betätigung der Verschlußvorrichtung in seiner Schließlage am feststehenden Rahmen
fixiert. Dabei läßt sich der Flügel aus dieser schnäpperfixierten Schließlage
nur dann wieder öffnen, wenn die Verschlußvorrichtung durch Verstellung ihres Betätigungsgetriebes zuvor in die Entriegeiungs-Schaltsteliung gebracht
wird. Aus der schnäpperfixierten Schließstellung läßt sich jedoch die Verschlußvorrichtung
andererseits problemlos über ihr Betätigungsgetriebe in die endgültige Verriegelungsstellung weiterschalten, in welcher sämtliche
Riegelnocken od. dgl. mit den zugehörigen Verschlußstücken in Sperreingriff sind.
Nach Anspruch k ist neuerungsgemäß eine Ausbildungsmöglichkeit der Verschlußvorrichtung
ins Auge gefaßt, bei welcher das dem Federschnäpper zugeordnete Verschlußstück eine abgestufte Bauhöhe hat, wobei mit der
niedrigen Stufe lediglich die Schnäpperfalle in Halteeingriff bringbar ist, während mit der höheren Stufe auch die Führungstülle - als starrer Riegelnocken
od. dgl. - in Halteeingriff stellbar ist Die Wirkungsweise der Verschlußvorrichtung
wird durch diese Maßnah ■ .--.A einfache Art und Weise
optimiert, weil in der endgültigen Verriegelungs-Sdhaltstellung der Verschlußvorrichtung
der eigentliche Federschnäpper von quer zu seiner Sehubrichtung
wirksamen Andruckkräften entlastet werden kann.
Eine besonders vorteilhafte, neuerungsgemäße Weiterbildung der Verschlußvorrichtung
wird gemäß Anspruch 5 dann erreicht, wenn die vom Federschnäpper entfernten Riegelnocken od. dgl. jeweils in der Nähe einer Flügelecke
verstellbar sind und die zugehörigen, rahmenseitigen Verschlußstücke sich an winkelförmigen Trägern befinden, die in den Eckzonen des feststehenden
Rahmens ausrichtbar und festlegbar sind.
Abgesehen davon, daß diese Ausbildungsmaßnahme den Einbau der Verschlußvorrichtung
an Fenstern und Türen wesentlich erleichtet, kann hierdurch der bauliche Aufwand auch noch dadurch vermindert werden, daß nach Anspruch
6 die winkelförmigen Träger unterschiedlich lange Winkelschenkel haben, an denen jeweils ein Verschlußstück sitzt, wobei die Verschlußstücke
an beiden Winkelschenkeln unterschiedliche Abstände vom Winkelscheitel aufweisen und dieser Abstandsunterschied gleich dem maximalen Schubweg y
der Treibstangen bzw. des Betätigungsgetriebes bemessen ist. Zwei baulich
völlig gleiche winkelförmige Träger können in diesem Falle zur Wirkver- |
bindung mit den im Bereich der Flügelecken angeordneten Riegelnocken
od. dgl. benutzt werden. Während nämlich einer Ecke des Fensters bzw. der Tür der winkelförmige Träger so zugeordnet wird, daß sein am kurzen
Winkelschenkel sitzendes Verschlußstück mit dem flügelseitigen Riegelnocken |
od. dgl. zusammenwirken kann, ist an der gegenüberliegenden Ecke die An-
Ordnung des winkelförmigen Trägers dann so zu treffen, daiü das an seinem j
langen Winkelschenkel befindliche Verschlußstück mit dem dortigen flügel- i
seitigen Riegelnocken od. dgl. in Wechselwirkung tritt. j
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich dip neuerungsgemäße Verschluß- [
Vorrichtung bei Fenstern und Türen in Gebrauch nehmen, bei denen zumindest \
die Flügelholme aus Metall- oder Kunststoff-Hohlprofile bestehen. Zu diesem j
Zweck ist gemäß Anspruch 7 vorgesehen, daß der Federschnäpper an oder |
in einem Schieber sitzt, der in eine hinterschnittene Treibstangen-Führungs- |
nut dieser aus Metall- oder Kunststoff-Hohlprofilen bestehenden FlügHholme j
einsetzbar und dort mittelbar öder unmittelbar mit dem Betätigungsgetriebe
kuppelbar ist.
-9-
***** · 1/ * iti
fa · > · . ·■■■
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung als Ausführungsbeispiel
in Wirkverbindung mit einem Fenster dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Vertikalschnitt parallel zu seiner Einbauebene ein
Fenster mit zwischen Flügel und Rahmen eingebauter Verschlußvorrichtung,
Fig. 2 in Pfeilrichtung II der Fig. 1 gesehen den feststehenden
Rahmen des Fensters nach Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teilschnitt entlang der
Linie III - IH in Fig. 1,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Teilschnitt entlang der
i_inie IV - IV in Fig. 1,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Ansicht in Pfeilrichtung
V der Fig. 1 auf den mit dem Federschnäpper ausgestatteten Schieber der Verschlußvorrichtung und
Fig. 6 eine an Fig. 1 angelehnte Darstellung des mit dem
Federschnäpper versehenen Schiebers in größerem Maßstab und bei etwas abgewandelter Ausgestaltung des
zugehörigen, rahmenseitigen Verschl'jßstücks.
Das in Fig. 1 als Anwendungsbeispiel für eine Verschlußvorrichtung gezeigte
Fenster weist einen feststehenden Rahmen 1 und einen relativ dazu um Gelenke bzw. Scharniere zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließlage
bewegbaren Flügel 2 auf.
B I ·
• ·
• t · ·
-10-
Selbstverständlich kann anstelle eines Fensters auch eine Tür treten. Wesentlich
ist dabei lediglich, daß sich der Flügel 2 relativ zur Einbauebene des feststehenden Rahmens 2 um die vorgesehenen Gelenke bzw. Scharniere
(nicht dargestellt) im wesentlichen quer zu seiner Ebene zwischen der Öffnungsstellung und der Schließlage bewegen läßt. Der Flügel 2 kann mit dem feststehenden
Rahmen 1 demnach als Drehflügel, Kippflügel und Klappflügel, ggf. aber auch als Schwingflügel oder Wendeflügel zusammenwirken. Auch
der Einbau als Drehkippflügel wäre ohne weiteres denkbar.
Am feststehenden Rahmen 1 sind jeweils in den verschlußseitigen Eckzonen
la winkelförmige Träger 3 befestigt, die untereinander übereinstimmende Ausbildung haben, nämlich einen langen Winkelschenkel 3a und einen kurzen
Winkelschenkel 3b aufweiser. Der lange Schenkel 3a trägt dabei jewe:ls
im unmittelbaren Anschluß an sein freies Ende ein Verschlußstück 3c, während der kurze Schenkel 3b im gewissen Abstand von seinem freien Ende mit
einem entsprechenden Verschlußstück 3d ausgestattet ist.
Der Längenunterschied der beiden Winkelschenkel 3a und 3b bzw. die Abstandsdifferenz
4b/4a zwischen den Verschlußstücken 3d und 3c von der
jeweiligen Rahmenecke la ist so bemessen, daß s.j dem maximalen Schaltweg
5a des am Flügel 2 montierten Treibstangenbeschlages 5 entspricht. Dieser Treibstangenbeschlag 5 besteht dabei aus einem mit einem Bedienungshandgriff
6 versehenen Betätigungsgetriebe 7, das über einen Mitnehmer 8 mit einem Schieber 9 gekuppelt ist, der wiederum an jedem seiner Enden
über einen Kupplungszapfen 9a mif ,inem Treibstangenstück bzw. einem
Riegelschieber 10 in lösbarer Verbindung steht, indem sein Zapfen 9a in ein dazu passendes Loch 10a des Treibstangenstücks bzw. Riegelschiebers
10 quer .-ur Schubrichtung eingreift. Jedes Treibstangenstück bzw. jeder
Riegelschieber 10 trägt dabei an oder nahe seinem Ende einen Riegelnocken 10b od. dgl., welcher im Bereich der einen - unteren - Rahmenecke la mit
dem Verschlußstück 3c und im Bereich der anderen - oberen - Rahmenecke la mit dem Verschlußstück 3d zusammenwirkt.
-11-
4 ·♦ - * (f β* Kf Ci ,,
-11-
Über das Betätigungsgetriebe 7 und seinen linear verschiebbaren Mitnehmer
8 kann durch Bewegen des Bedienungshandgriffs 6 der Schieber 9 linear,
und zwar in Längsrichtung des Flügelholmes 2a verschoben werden. Dabei läßt sich der Bedienungshandgriff 6 in drei verschiedene Schaltstellungen
6a, 6b und 6c verdrehen, die jeweils einen Winkelabstand von 90° voneinander aufweisen, fn der Schaltstellung 6a des Bedienungshandgriffs 6 sind der Schieber
9 sowie die damit gekuppelten Treibstangensiücke bzw. Riegelschieber 10
in eine Schaltstellung gebracht, bei welcher die Riegelnocken 10b ihre Verschluß-Schaltstellung
11a einnehmen und die rahmenseitigen Verschlußstücke 3a und 3d hintergreifen. In der mittleren Schaltstellung 6b des Bedienungshandgriffs 6 sind über den Mitnehmer 8, den Schieber 9 und die Treibstangenstücke
bzw. die Verschlußschieber 10 die Riegelnocken 10b in ihre mittlere Schaltstellung 11b gebracht, während sie in der Schaltstellung 6c des Bedienungshandgriffs
6 die untere Schaltstellung 1 Ic einnehmen. In den beiden Schaltstellungen 11b und lic sind die Riegelnocken 10b der Treibstangenstücke
bzw. Riegelschieb<_r 10 jeweils mit den Verschlußstücken 3c und 3d
außer Eingriff, wie das deutlich die Fig. 1 und 2 erkennen lassen.
In der Schließlage des Flügels 2 relativ zum feststehenden Rahmen 1 wird
dieser über Auflaufstücke 12a und 12b im feststehenden Rahmen 1 ausgerichtet, indem diese Auflaufstücke 12a und 12b mit Auf lauf flächen 3e und
3f zusammenwirken welche sich an den winkelförmigen Trägern 3 befinden. Die Anordnung der Auflaufstücke 12a und 12b am Flügel 2 ist dabei jeweils
im unmittelbaren Anschluß an die Flügelecke 2b vorgesehen, dergestalt, daß die Auflaufstücke 12b sich am Flügelholm 2a befinden, während die
Auf lauf stücke 12a an den dazu rechtwinkligen Flügelholmen 2c angeordnet
sind. Die zugehörigen Auflaufflächen 3e und 3f befinden sich folglich auch an den verschiedenen Winkelschenkeln 3b und 3a der Winkeistücke 3, die,
ausgehend von den Rahmenecken la an den rechtwinklig zueinander verlaufenden Rahmenholmen anliegen.
-12-
• * · t τ * ■ t V t · ·
• *
· » ft I
1 · · ·> I I , ι
• · · «ti
CtI Gl
-12-
Wesentlich bei der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
Verschlußvorrichtung ist, daß der Kupplungsschiebef 9 und die Treibstangenstücke bzw. Riegelschieber 10 über das Betätigungsgetriebe 7 des
Treibstangenbeschlages 5 über den vorgegebenen Schaltweg 5a hinweg in die drei verschiedenen Schaltstellungen 11a, 11b und lic für die Riegelnocken
10b od. dgl. gebracht werden können.
Wesentlich ist ferner, daß einer dieser Riegelnocken 10b, vorzugsweise jedoch
ein besonderer bzw. zusätzlicher Riegelnocken 10c, von einem Federschnäpper 13 gebildet ist, der mit einem zusätzlichen bzw. besonderen Verschlußstück
14 zusammenwirkt.
Nach den Fig. 1, 5 und 6 befindet sich der Riegelnocken 10c od. dgl. bzw. ρ
der diesen bildende Federschnäpper 13 am Kupplungsschieber 9, und zwar ns
in der Nähe der Eingriffsöffnung 9b für den Mitnehmer 8 des Betätigungsgetriebes 7. Das zum Riegelnocken 10c bzw. zum Federschnäpper 13 gehörende
Verschlußstück 14 am feststehenden Rahmen 1 ist so angeordnet
und ausgebildet, daß mit ihm der Riegelnocken 10c od. dgl. bzw. der diesen bildende Federschnäpper 13 in den beiden Schaltstellungen 11a und lib des
Treibstangenbeschlages 5 in Wirkverbindung tritt, wie das in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Lediglich in der Schaltstellung lic des Treibstangenbeschlages
5 nimmt der Riegelnocken 10c od. dgl. bzw. der diesen bildende Federschnäpper 13 eine Relativiage zum Verschlußstück 14 ein, bei welcher er mit diesem
nicht in Wirkverbindung treten kann (Fig. 1 und 2). Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Flügel 2 bei Schaltstellung 6a des Bedienungsgriffs 6 und der entsprechenden Schaltstellung 11a der Riegelnocken 10b
und 10c od. dgl. in der Verschlußstellung am feststehenden Rahmen 1 an mehreren - z. B. drei - Stellen fest verriegelt ist. In der Schaltstellung 6b
des Bedienungshandgriffs 6 bzw. der Schaltstellung 11b der Riegelnocken
10b und 10c od. dgl. läßt sich hingegen der Flügel 2 am feststehenden Rahmen 1 ausschließlich durch den vom Federschnäpper 13 gebildeten Riegelnocken
10c fixieren, und zwar in der Weise, daß er sich zwar aus einer Öffnungs-
-13-
stellung ohne Behinderung durch den Federschnäpper 13 in Schließlage gegen
den feststehenden Rahmen 1 bewegen läßt* daß er aus dieser aber nicht
wieder geöffnet werden kann, bevor der Treibstangenbeschlag 5 durch Bewegen des Bedienungshebels 6 in die Schaltstellung 6c mit allen Riegelnocken 10b
und 10c od. dgl. die Schaltstellung lic einnimmt.
Im Falle des den Fig. 1 und 2 entnehmbaren Ausführungsbeispiels liegen
die beiden Schaltstellungen 11a und 11b, in denen der Federschnäpper 13 wirksam werden kann, unmittelbar nebeneinander. Es ist jedoch auch ohne
weiteres denkbar, die rahmenseitigen Verschlußstücke 3c und 3d sowie
so zu gestalten bzw. anzuordnen, daß die beiden Schaltstellungen 11b und
lic für die Riegelnocken 10b und 10c od. dgl. gegeneinander vertauscht
sind, die Schaltstellung 1 Ic, in welcher sich der Flügel 2 relativ zum feststehenden
Rahmen 1 in jedem Falle öffnen läßt, also mittig zwischen den beiden Schaltstellungen 11a und 11b liegt.
Der den Riegelnocken 10c od. dgl. bildende Federschnäpper 13 besteht aus
'einer fest mit dem Kupplungsschieber 9 verbundenen, beispielsweise einstückig angeformten Führungstülle bzw. -hülse 15, die seitwärts von dem
Kupplungsschieber 9 absteht und aus einer darin quer zur Bewegungsrichtung
des Kupplungsschiebers 9 schiebbar geführten Schnäpperfaiie 16, die durch
eine Feder 17, insbesondere eine Schraubenfeder, in ihrer ausgeschobenen. Stellung elastisch nachgiebig abgestützt ist. Dabei hat die Schnäpperfalle
16 eine vordere Sperrflache 16a, die sich im wesentlichen quer zur Offnungsrichtung
bzw. parallel zur Hauptebene des Flügels 2 erstreckt und ihr Widerlager an einer Stützfläche 14a des Verschlußstückes 14 finden kann, die
ebenfalls im wesentlichen quer zur Offnungsrichtung des Flügels 2 bzw.
parallel zur Einbauebene des Rahmens 1 ausgerichtet ist· Darüberhinaus hat die Schnäpperfalle 16 aber auch noch eine geneigte Auf lauf fläche 16b,
die mit einer Anlauffläche 14b des Verschlußstückes 14 zusammenwirken kann und diesen entgegen der Stützkraft der Feder 17 in die Tülle bzw.
Hülse 15 hinein elastisch ausweichen läßt, wenn bei der Schließbewegung
-14-
• · · · t · I· Il
-14-
des Flügels 2 relativ zum feststehenden Rahmen 1 der Federschnäpper 13
die Schaltstellung 11b einnimmt. Es trifft dann nämlich die Auflauffläche 16b der Schnäpperfalle 16 gegen die Anlauffläche 14b des Verschlußstücks
14. In der Schließlage des Flügels 2 art; feststehenden Rahmen 1 rückt dann die Schnäpperfalle 16 mit ihrer Sperrfläche 16a selbsttätig hinter die Widerlagerfläche
14a am Verschlußstück 14 ein und hält dadurch den Flügel 2 ge.^en nochmaliges öffnen fest. Das nochmalige öffnen des Flügels 2 gegenüber
dem feststehenden Rahmen 1 ist erst wieder möglich, nachdem zuvor der Bedienungshandgriff 6 in die Schaltstellung 6c gebracht wird und damit sämtliche
Riegelnocken 10b und 10c ihre Schaltstellung lic einnehmen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Verschlußvorrichtung wirkt der Riegelnocken 10c bzw. der ihn bildende Federschnäpper 13 auch in der Verschluß-Schaltstellung 6a bzw. 11a lediglich
über die abgefedert verschiebbar in der Tülle bzw. Hülse 15 geführte Schnäpperfalle
16 mit dem rahmenseitigen Verschlußstück 14 zusammen, weil letzteres über seine ganze Länge eine gleichbleibende Bauhöhe hat.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, das Verschlußstück 14 gemäß Fig. 6
dem der Verschluß-Schaltstellung 11a zugeordneten Längenbereich mit einer
größeren Bauhöhe zu versehen, als in dem der Schnappverschluß-Schaltstell'ing
11b zugehörigen Längenbereich. Dabei ist dann die Höhenabmessung des
Verschlußstückes 14 im Bereich der Schaltstellung 11a so bemessen, daß
in diesem die Tülle bzw. Hülse 15 in den Bereich der Sperrflanke 14a eintauchen
kann und an dieser zur Stützanlage kommt. In der Verschluß-Schaltstellung 11a wirkt dann also die Tülle bzw. Hülse 15 als Riegelnocken lic mit dem
Verschlußstück 14 zusammen, so daß die Schnäpperfalle 16 praktisch vom auftretenden Schließdruck entlastet wird.
Den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist noch zu entnehmen, daß der Kupplungsschieber 9 und die damit in Verbindung stehenden Treibstangenstücke bzw.
Riegelschieber 10 in einer hinterschnittenen Treibstangen-Führungsnut IS
-15-
der aus Metall- oder auch Kunststoff-Hohlprofilen bestehenden Flügelholme
2a aufgenommen sind, wo sie dann mittelbar oder unmittelbar durch den Mitnehmer S des Betätigungsgetriebes 7 verschoben werden können.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die mit einem Federschnäpper
13 als Riegelnocken 10c od. dgl. versehene Verschlußvorrichtung bei solchen Treibstangenbeschlägen vorzusehen, die als sogenannte Kantengetriebe ausgebildet sind, bei denen also die Treibstangen längsschiebbar hinter Stulpschienen
geführt werden und mit diesen eine Beschlags-Baueinheit bilden.
Claims (1)
- • «Φ ■» * re t t ■·11 I · β * · · ·• - - ρ · · * a it tit• !■ft te · » ·· · ·86 112 GAnmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen 1 ANR. : 1 004 808SCHUTZANSPUÜCHE1. tferschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bei der flügelseitig vorgesehene Riegelnocken od. dgl. mittels durch ein Betätigungsgetriebe verschiebbarer Treibstangen mit rahmenseitig ortsfest angeordneten Verschlußstücken in und außer Sperreingriff stellbar sind und bei welcher der Flügel in seiner Schließlage am feststehenden Rahmen durch einen Federschnäpper fixierbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß die Treibstangen (9, 10) über das Betätigungsgetriebe (7) in drei verschiedene Schaltstellungen (Ha, lib, lic) bewegbar sind (6, 6a, 6b, 6c; 8)und einer (10c) der Riegelnocken (10b und 10c) od. dgl. aus eirsm Federschnäpper (13) besteht,der in zwei verschiedenen Schaltstellungen (lla und lib) mit dem zugehörigen, rahmenseitigen Verschlußstück (14) in Sperreingriff bringbar ist (Fig. 1 und 2),während alle übrigen Riegelnocken (10b) od. dgl. lediglich in einer (lla) dieser beiden Schaltstellungen (lla und lib) mit ihren Verschlußstücken (3c und 3d) in Sperreingriff setzbar sind (Fig. 1 und 2).2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Federschnäpper (13) in zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden bzw. nebeneinanderliegenden Schaltstellungen (lla und lib) der Treibstangen (9, 10) mit dem rahmenseitigen Verschlußstück in Spefreingriff bringbar ist (Figi 1 und 2).-2-3. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Federschnäpper (13) aus einer fest mit einer Treibstange bzw. einem Schieber (9) verbundenen Führungstülle bzw. -hülse (15) und einer darin quer zur Bewegungsrichtung der Treibstange bzw. des Schiebers (9) schiebbar geführten Schnäpperfalle (16) besieht, die durch eine Feder (17), insbesondere eine Schraubenfeder, in ihrer ausgeschobenen Stellung elastisch nachgiebig abgestützt ist U'.'g. 1 und 6).k. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß das dem Federschnäpper (13) zugeordnete Verschlußstück (14) eine abgestufte Bauhöhe hat, wobei mit der niedrigen Stufe lediglich die Schnäpperfalle (16) in Halteeingriff bringbar ist, während mit der höheren Stufe insbesondere die Führungstülle bzw. Hülse (15) in Halteeingriff stellbar ist (Fig. 6).5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die vom Federschnäpper (13) entfernten Riegelnocken (10b) od. dgl. jeweils in der Nähe einer Flügelecke (2b) verstellbar sind und die zugehörigen rahmenseitigen Verschlußstücke (3c und 3d) sich an winkelförmigen Trägern (3) befinden, die in den Eckzonen (la) Ü2S feststehenden Rahmens (1) ausrichtbar und festlegbar sind (Fig. 1 und 2).6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die winkelförmigen Träger (3) unterschiedliche lange Winkelschenkel (3a und 3b) haben, an denen jeweils ein Verschlußstück-3-(3c bzw. 3d) sitzt* wobei die Verschlußstücke (3c bzw. 3d) an beiden Winkelschenkei (3ä und 3b) unterschiedliche Abstände vom Winkelscheitei aufweisen und dieser Abstandsunterschied gleich dem maximalen Schubweg (5a) der Treibstangen (9, 10) bzw. des Betätigungsgetriebes (7) bemessen ist (Fig. 1 und 2).7. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet}daß der Federschnäpper (13) an oder in einem Schieber (9) sitzt j der in eine hinterschnittene Treibstangen-Führungsnut (18) von aus Metall- oder Kunststoif-Hohlprofilen bestehenden Fiügelholmen (2a) einsetzbar und dort mittelbar oder unmittelbar mit dem Betätigungsgetriebe (7) kuppelbar ist (8, 9b).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8616210U DE8616210U1 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 | Verschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. |
EP87103249A EP0249683B2 (de) | 1986-06-16 | 1987-03-06 | Verschlussvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. |
AT87103249T ATE43394T1 (de) | 1986-06-16 | 1987-03-06 | Verschlussvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren od.dgl. |
DE8787103249T DE3760181D1 (en) | 1986-06-16 | 1987-03-06 | Locking device for window wings, doors or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8616210U DE8616210U1 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 | Verschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616210U1 true DE8616210U1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6795610
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8616210U Expired DE8616210U1 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 | Verschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. |
DE8787103249T Expired DE3760181D1 (en) | 1986-06-16 | 1987-03-06 | Locking device for window wings, doors or the like |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787103249T Expired DE3760181D1 (en) | 1986-06-16 | 1987-03-06 | Locking device for window wings, doors or the like |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0249683B2 (de) |
AT (1) | ATE43394T1 (de) |
DE (2) | DE8616210U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0728888A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-28 | AUBI Baubeschläge GmbH | Schnäpper für eine Drehkipptür |
EP1500764A2 (de) * | 2003-07-24 | 2005-01-26 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Schliesseinrichtung |
DE202004004769U1 (de) * | 2004-03-26 | 2005-09-01 | Mayer & Co. | Beschlaganordnung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016777C3 (de) * | 1990-05-25 | 1997-09-18 | Weidtmann Wilhelm Kg | Beschlag für einen bewegbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl. |
DE9207452U1 (de) * | 1992-06-02 | 1992-08-20 | W. Hautau GmbH, 3068 Helpsen | Schließblech |
DE9214723U1 (de) * | 1992-06-02 | 1993-01-21 | W. Hautau GmbH, 3068 Helpsen | Schließblech |
US5881498A (en) * | 1997-09-27 | 1999-03-16 | Thermo-Roll Window Corp. | Tilt and turn window lock system |
FR2772417B1 (fr) * | 1997-12-16 | 2000-01-28 | Saga Distribution Survitrage | Survitrage ouvrant a verrouillage |
ATE522686T1 (de) | 2001-02-12 | 2011-09-15 | Hautau Gmbh | Gesteuerte verriegelungsvorrichtung und eckumlenkung |
DE202008006506U1 (de) | 2008-05-14 | 2008-08-28 | Siegenia-Aubi Kg | Schnäpper für eine Drehkipptür |
EP3626918B1 (de) | 2018-09-19 | 2023-08-16 | TSH System GmbH - Gesellschaft für Systemlösungen des Tischler- und Schreinerhandwerks mbH | Beschlag für ein fenster, fenster |
DE102021131900A1 (de) * | 2021-12-03 | 2023-06-07 | SCHÜCO International KG | Fenster oder Tür |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE729326C (de) * | 1938-09-09 | 1942-12-14 | Walter Steinrueck | Baskuelverschluss |
US2242958A (en) * | 1939-01-12 | 1941-05-20 | Lyon Metal Products Inc | Latching device |
AT369843B (de) * | 1976-12-07 | 1983-02-10 | Mayer & Co Riegel Beschlag | Schnappriegel-tuerverschluss |
DE3141243A1 (de) * | 1981-10-16 | 1983-05-11 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | System zur fuehrung und fixierung von beschlaegen |
-
1986
- 1986-06-16 DE DE8616210U patent/DE8616210U1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-03-06 DE DE8787103249T patent/DE3760181D1/de not_active Expired
- 1987-03-06 AT AT87103249T patent/ATE43394T1/de active
- 1987-03-06 EP EP87103249A patent/EP0249683B2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0728888A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-28 | AUBI Baubeschläge GmbH | Schnäpper für eine Drehkipptür |
EP1500764A2 (de) * | 2003-07-24 | 2005-01-26 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Schliesseinrichtung |
EP1500764A3 (de) * | 2003-07-24 | 2007-10-03 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Schliesseinrichtung |
DE202004004769U1 (de) * | 2004-03-26 | 2005-09-01 | Mayer & Co. | Beschlaganordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0249683A1 (de) | 1987-12-23 |
EP0249683B1 (de) | 1989-05-24 |
EP0249683B2 (de) | 1994-03-02 |
DE3760181D1 (en) | 1989-06-29 |
ATE43394T1 (de) | 1989-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3336739A1 (de) | Schliessfolgevorrichtung fuer eine zweifluegelige tuer | |
DE3738300A1 (de) | Fenster, tuer od. dgl. bei dem bzw. der zumindest der fluegelrahmen aus metall- oder kunststoffprofilen zusammengesetzt ist | |
DE8616210U1 (de) | Verschlußvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. | |
EP0152791B1 (de) | Stellvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen od. dgl. | |
EP0002248B1 (de) | Treibstangen aufweisende Verschlussvorrichtung an dem unterschlagenden Flügel von zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten | |
DE9100033U1 (de) | Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl. | |
DE8711496U1 (de) | Verschluß für zweiflügelige Fenster, Türen od. dgl. | |
DE2429893C2 (de) | Verschluß für Fenster, Türen o.dgl. | |
EP0668427B1 (de) | Beschlag für Fenster oder Türen od. dgl. | |
EP0799960B1 (de) | Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallel abstellbaren Flügel eines einen festen Rahmen aufweisenden Fensters, einer Tür od. dgl. | |
DE4336881C2 (de) | Längeneinstellbare Riegeleinrichtung | |
DE8614545U1 (de) | Sperrvorrichtung gegen unbefugtes Öffnen des Flügels von Fenstern, Türen od.dgl. | |
EP0222067B1 (de) | Riegelvorrichtung an Treibstangenbeschlägen von Fenstern, Türen od. dgl. | |
DE8123266U1 (de) | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern, tueren o.dgl. | |
DE7901802U1 (de) | Schubriegel fuer fenster, tueren o.dgl. | |
EP0672811B1 (de) | Fehlbedienungssperre für das Betätigungsgestänge eines Fensters, einer Tür od. dgl. | |
EP0445432A2 (de) | Beschlag für Fenster, Türen od. dg. | |
DE1653951A1 (de) | Mechanischer Verschluss an Glastueren | |
DE8227574U1 (de) | Verriegelung fuer den unterschlagenden fluegel an zweifluegeligen fenstern und tueren | |
EP0531898B1 (de) | Trennwand-Handhabe | |
DE3130725A1 (de) | Spaltlueftungsvorrichtung fuer drehkippfenster, -tueren od. dgl. | |
AT225568B (de) | Triebstangenverschluß | |
DE8810296U1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Schwenktüren, insbesondere aus Holz oder Kunststoff | |
DE1268013B (de) | Sperreinrichtung in der Befestigungsrosette eines Drehgriffs fuer Betaetigungsgetriebe von in drei Stellungen bewegbaren Treibstangenbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. | |
DE2252028A1 (de) | Fuehrungsschiene, insbesondere fuer einen fensterholm |