EP0531898B1 - Trennwand-Handhabe - Google Patents

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EP0531898B1
EP0531898B1 EP92115139A EP92115139A EP0531898B1 EP 0531898 B1 EP0531898 B1 EP 0531898B1 EP 92115139 A EP92115139 A EP 92115139A EP 92115139 A EP92115139 A EP 92115139A EP 0531898 B1 EP0531898 B1 EP 0531898B1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handhabe für eine Trennwand gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • An Dusch- bzw. Badewannen-Abtrennungen mit z. B. zwei oder drei zueinander verschieblichen Türelementen werden nicht unerhebliche Anforderungen gestellt. Derartige Abtrennungen dienen hauptsächlich zum Schutz der Umgebung gegen Spritz- und Fließwasser, das im Inneren des abgetrennten Raums oft sehr reichlich verwendet wird. Einerseits müssen die Türelemente leicht beweglich sein; andererseits ist eine möglichst vollständige Abdichtung notwendig, um das Austreten von Wasser in den Bereich außerhalb des abgetrennten Raums zuverlässig zu unterbinden.
  • An den unteren Randteilen einer Duschkabine laut DE-B-1 146 633 ist eine abgekantete Zarge vorgesehen, die den Rand einer Duschtasse bzw. -wanne unter Zwischenlage von Dichtungsstreifen übergreift. Eine solche Abdichtung ist nicht für gegeneinander bewegliche Teile geeignet, zumal der Zargenteil am Wannensockel festgelegt ist und die Dichtungsstreifen bei wiederholter Bewegung rasch verschleißen würden.
  • DE-U-8 712 557 beschreibt eine Führung, die bei geringem Fertigungs- und Montageaufwand eine zuverlässige Gleitführung und Abdichtung verschieblicher Türelemente sowie deren einfache Reinigung erlaubt. Die Handhabung einer solchen Vorrichtung ist allerdings nicht besonders bequem, da sich der Benutzer jeweils zum äußeren Wannenrand bücken muß, um ein spezielles Gleitstück zu betätigen. Ähnliches gilt für eine Schiebetür-Abdichtung gemäß DE-C-3 427 911, wobei ein ∩-förmiges Federglied mit einem Betätigungsgestänge unten am Außenholm der Tür von einer Führungsrippe abgehoben werden kann.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer leicht zu bedienenden Trennwand, die in verschiedenen Benutzungszuständen beweglich oder festsetzbar sein soll. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Handhabe hierfür, die möglichst wirtschaftlich herzustellen sowie problemlos montier- und bedienbar ist. Angestrebt wird ferner, daß die Reinigung und Wartung der Trennwand durch geeignete Gestaltung der Handhabe erleichtert wird.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 11.
  • Bei einer Handhabe als Griff für eine Trennwand zur Verwendung bei einer Dusch- oder Badewannen-Abtrennung mit wenigstens einem Türelement, das entlang eines Laufprofils oder Wannenrandes o.dgl. verschieblich ist, dieses bzw. diesen mit einem Führungsteil überragt und daran durch ein als Riegel betätigbares Gleitstück gehalten ist, nach dessen Entriegelung sich das Türelement vom Rand weg bewegen läßt, sieht die Erfindung vor, daß das Gleitstück ein in verriegelter Position außen am Laufprofil bzw. Rand gleitbeweglich anliegendes Anlageteil hat und am oder im Ende des parallel zu einer Tür-Frontleiste begrenzt höhenverschieblichen Griffs angeordnet sowie mit ihm funktionsverbunden oder einstückig ist, wobei zwei Profile, Holme o.dgl. des Griffs von der Unter- bzw. Oberkante des Türelements her jeweils etwa bis zu seiner Höhenmitte reichen und dort mit einer Kupplungshülse verbunden sind, die mit gegenläufigen Gewinden spannschloßartig an den Profil- bzw. Holm-Enden angreift.
  • Zwar ist in FR-A-2 257 004 eine Anordnung beschrieben, bei der ein Griff mit einer Spannschloß-Kupplungshülse fest verbunden ist, durch deren Verdrehung Riegel-Enden oben und unten zur Ver- bzw. Entriegelung bewegt werden. Es handelt es sich dabei aber um einen Treibstangenriegel an lediglich verschwenkbaren Tür- bzw. Fensterläden oder an einer Doppeltür für Kästen oder Schränke. Die dort gegebenen Verhältnisse sind mit verschieblichen Türelementen einer zumindest gegen Spritzwasser schützenden und daher entsprechend abgedichteten Trennwand nicht vergleichbar, denn eine zusätzliche horizontale Gleitbewegung kommt bei der herkömmlichen Riegel-Anordnung nicht in Betracht; demgemäß fehlen ihr auch jegliche Mittel, um im verriegelten Zustand eine zuverlässig abgedichtete Verschiebung eines Türelements zu ermöglichen. Auch ist die Verdrehung des Griffs und somit der Riegel-Stellweg auf maximal 180° begrenzt, was nur für manche Anwendungen genügt.
  • Hingegen wird nach der Erfindung das bzw. jedes verschiebliche Türelement an inneren Führungsteilen durch das Gleitstück mit seinem Anlageteil gehalten. Das Laufprofil bzw. der Rand ist infolgedessen formschlüssig-beweglich gefaßt und mithin die Abdichtung im verriegelten Zustand stets gewährleistet. Das Gleitstück braucht sich nicht über die ganze Kantenlänge einer Türelementbreite zu erstrecken; vielmehr genügt eine punktuelle Anbringung, z.B. nahe einer Frontleiste des Türelements. Da Griff und Riegel miteinander vereinigt sind, kann das Türelement in sehr bequemer Benutzer-Stellung nach Bedarf entriegelt und bewegt oder umgekehrt festgesetzt und verriegelt werden. Die Doppelfunktion der Handhabe zum Ver- und Entriegeln einerseits und zum Bewegen des Türelements andererseits erfordert nur minimalen Konstruktions- und Fertigungsaufwand. Mittels der verschraubbaren Kupplungshülse lassen sich die beiden Profile bzw. Holme gemeinsam betätigen, wobei ihre mittleren Enden mit einem durch das Ausmaß der Drehung bestimmten, daher bedarfsweise auch großen Stellweg aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden.
  • In sehr einfacher Gestaltung nach Anspruch 2 ist das Anlageteil eine glatte Rolle, die auf einer dünnen Achse im Gleitstück frei drehbar gelagert ist. Das ergibt besonders geringe Reibung und große Leichtgängigkeit auch während des Ver- und Entriegelungsvorganges. Konstruktiv ist es günstig, wenn das Anlageteil laut Anspruch 3 in verriegelter Position einer jenseits des Randes am Unterteil des Türelements befindlichen Gleitrolle gegenübersteht. Dadurch ist mit einfachsten Mitteln eine stabile Anordnung gewährleistet. Das läßt sich besonders gut verwirklichen, indem das Anlageteil nach Anspruch 4 in einem Abschlußelement am Ende des Griffs exzentrisch gelagert ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht nach Anspruch 5 darin, daß der Griff hohl, z.B. rohrförmig ausgebildet und auf einem von der Frontleiste vorstehenden Profil geführt ist, das gemäß Anspruch 6 im Querschnitt kreuzstegförmig und von Innenrippen im Griffrohr beiderseits umfaßt sein kann. Mithin sind keine zusätzlichen Elemente erforderlich, um die Bewegbarkeit der Handhabe zu ermöglichen. Sie läßt sich besonders gut erfassen, wenn nach Anspruch 7 die Außenfläche des Griffs und/oder der Kupplung ergonomisch gestaltet, beispielsweise als breitere Handhabe ausgebildet und/oder gerippt ist. Auch kann laut Anspruch 8 die Außenfläche des Griffs und/oder der Kupplung von anderer Oberflächen-Beschaffenheit sein als die Außenfläche der übrigen Trennwand-Bestandteile. Dies wirkt sich nicht nur auf die Handhabung aus, sondern kann zu ansprechender ästhetischer Gestaltung beitragen.
  • Nach Anspruch 9 ist jeder vom Griff-Ende gebildete Riegel und/oder jedes Rahmen-Gegenstück dazu einheitlich gestaltet, so daß die Bauteile nach Belieben links und rechts oder oben und unten eingesetzt werden können, was wesentlich zu einfacher Fertigung und günstiger Lagerhaltung beiträgt.
  • In der Weiterbildung von Anspruch 10 ist diejenige Trennwand bzw. dasjenige Türelement, welche(s) Lagern benachbart ist, die an oder nahe Boden- und Kopfschienen befestigt sind, um die von den Holmen gebildete Achse schwenkbar. Dies ermöglicht es vor allem in Verbindung mit an sich bekannten Feststell-Einrichtungen, die Trennwand oder das betreffende Türelement aus der Verschiebe-Ebene zu schwenken, was mit geeigneter Konstruktion nach außen oder auch nach innen geschehen kann.
  • Noch eine andere Ausgestaltung sieht gemäß Anspruch 11 an der bzw. jeder Frontleiste einen Wulststeg vor, der beim Schließen des Türelements mit einer elastischen Schlitzdichtung verrastet, die frontleistenseitig ein Kammerprofil der zugeordneten Seitenschiene abschließt. Damit ist in Kombination mit der neuartigen Handhabe nicht nur auf einfache Weise Wasserdichtheit gewährleistet, sondern auch der Aufwand gegenüber gebräuchlichen Magnetverschlüssen herabgesetzt. Bevorzugt reichen Kammerprofil, Schlitzdichtung und Wulststeg zumindest im wesentlichen über die ganze Höhe der Trennwand.
  • Günstig ist es, wenn der Griff in einer Spreizstellung für die Holme arretierbar ist, insbesondere indem die Kupplung einen Feststeller aufweist, mit dem das bzw. jedes darin geführte Profil- oder Holm-Ende in wenigstens zwei Höhenpositionen festsetzbar ist, so daß z.B. die Riegel- und die Freigabe-Stellung jeweils bis zur nächsten Betätigung festgelegt sind. Ein solcher Feststeller kann mit einer Sicherungs-Einrichtung versehen oder kombiniert sein, z.B. mit einer Kindersicherung, die wie herkömmlich wenigstens zwei unterschiedliche Betätigungsarten erfordert, ehe eine Ver- oder Entriegelung stattfinden kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
  • Fig. 1
    eine Vorderansicht einer Trennwand für eine Duschabtrennung,
    Fig. 2
    eine Vorderansicht einer Eckduschabtrennung,
    Fig. 3
    eine Teil-Schrägansicht einer Trennwand mit Türelement-Handhabe in entriegelter Stellung,
    Fig. 4
    eine Teil-Schrägansicht ähnlich Fig. 3, jedoch in verriegelter Position,
    Fig. 5a Fig. 5b Fig. 5c
    je eine Teil-Eckansicht einer Trennwand mit Türelement-Handhabe in drei verschiedenen Höhenpositionen,
    Fig. 6a
    eine Teil-Seitenansicht eines Türelement-Ecks mit verriegelter Handhabe,
    Fig. 6b
    eine Teil-Seitenansicht entsprechend Fig. 6a, jedoch in entriegelter Position,
    Fig. 7
    eine Schnittansicht entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 6a und
    Fig. 8
    eine schematisierte Schnitt-Draufsicht auf eine Trennwand in Schließstellung.
  • In Fit. 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Duschabtrennung dargestellt, die aus einer in eine Wandnische eingelassenen Trennwand 11 mit Sockel 12 besteht. An Wandhalterungen 13 ist ein Rahmen 14 befestigt, der eine Bodenschiene 15, zwei Seitenschienen 16, 17 und eine Kopfschiene 18 aufweist. Letztere enthält ein (hier nicht bezeichnetes) Laufprofil, an bzw. in dem Türelemente 20, 20', 20'' verschieblich angeordnet sind. Ein entsprechendes Laufprofil (19 in Fig. 2 bis 5c) ist an der Bodenschiene 15 vorgesehen, die auf einem Rand R des Sockels 12 sitzt (Fig. 1 und 2). Jedes der Türelemente hat eine Frontleiste 27 und eine aus Glas oder Kunststoff bestehende Scheibe 22. Unten (links in Fig. 1) ist ein Führungsteil 24 erkennbar, das an der Bodenschiene 15 entlanggleitet. Die beiden äußeren Türelemente 20, 20'' sind jeweils mit einer Handhabe 30 versehen, die als durchgehendes Griffrohr ausgebildet ist und insbesondere am unteren Ende 33 Führungs- und Riegelfunktionen übernimmt.
  • Ein ähnlicher Aufbau ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die dort gezeichnete Duschabtrennung 10 hat zwei übereck angeordnete Trennwände 11 auf einem Sockel 12. Allgemein entspricht die Anordnung derjenigen von Fig. 1, doch sind die Handhaben bzw. Griffrohre 30 hier zum Teil unterschiedlich gestaltet. Zur Mitte der Duschabtrennung hin sind die Türelemente 20 jeweils an einem vorstehenden Längsprofil 28 mit einem durchgehenden Griffrohr 30 versehen. Die wandnahen Türelemente 20'' weisen jeweils zweiteilige Handhaben 30 auf, die aus einem unteren Holm 41 und einem oberen Holm 42 mit dazwischen befindlicher Kupplung 40 bestehen. Unten und oben sind Verriegelungselemente 45, 46 in Form von Lagern an den Schienen 15 bzw. 18 angebracht.
  • Aufbau und Funktion einer Doppelholm-Handhabe 30 ergeben sich aus Fig. 3 und 4. Man erkennt, daß die mittleren Enden 43, 44 der beiden Holme 41, 42 von der als Hülse ausgebildeten Kupplung 40 zusammengehalten sind. Fig. 3 zeigt eine entriegelte Stellung, während eine Verriegelungs-Position in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei greifen an den beiden äußeren Enden (unten und oben) befindliche Gleitstücke 35 in Lager 45 bzw. 46 ein, so daß die Handhabe 30 an den Schienen 15 bzw. 18 festgelegt ist und demzufolge das benachbarte Türelement 20'' nicht im Laufprofil 19 verschoben werden kann. Bei geeigneter Ausbildung ist eine Dreh- oder Schwenkbewegung um die Lager 45, 46 möglich, falls eine solche erwünscht oder notwendig sein sollte. Die Kupplung 40 kann mit einem (nicht dargestellten) Feststeller versehen oder verbunden sein, der die mittleren Enden 43, 44 der Holme 41, 42 in der entriegelten Stellung (Fig. 3) oder in der Riegelposition (Fig. 4) hält. Zweckmäßig wird an einem solchen Feststeller eine Kindersicherung vorgesehen, die eine zweite Betätigung erfordert, damit nicht etwa unbeabsichtigt eine Veränderung des gewählten Zustands erfolgt.
  • Drei verschiedene Positionen sind in den Fig. 5a, 5b, 5c gezeichnet. Man erkennt, daß bei angehobenem unterem Holm 41 (Fig. 5a) das Gleitstück 35 vom Laufprofil 19 der Bodenschiene 15 freigeht, so daß das Türelement 20'' nicht nur - wie gezeichnet - von der Seitenschiene 17 weggeschoben, sondern auch gegenüber der Bodenschiene 15 ins Innere der Duschabtrennung zurückgeklappt werden kann. Demgegenüber zeigt Fig. 5b eine Rastposition, in welcher der abgesenkte Holm 41 mit seinem Gleitstück 35 das Laufprofil 19 der Bodenschiene 15 übergreift, so daß entlang dieser eine Führung gegeben ist und das Türelement 20'' zwar verschoben, nicht jedoch zurückgeklappt werden kann. Eine dritte Möglichkeit ist in Fig. 5c dargestellt. Hierbei ist das Gleitstück 35 des abgesenkten unteren Holms 41 im unteren Lager 45 eingerastet. Der Griff 30 hat also ein festes Drehlager, wodurch das Türelement 20'' bei geeigneter Abstützung nach innen oder außen dreh- bzw. schwenkbar ist.
  • Die Lager 45, 46 können nach Bedarf angeordnet und beispielsweise an einer Seitenschiene 16 bzw. 17 angebracht sein. Sie bilden Gegenstücke für die Verriegelung mit dem Gleitstück 35 des bzw. jedes Holms 41, 42. Bevorzugt sind diese Gegenstücke wie die Riegel selbst einheitlich gestaltet, so daß sie wahlweise unten oder oben sowie links oder rechts am Rahmen 14 verwendet werden können.
  • Aus den Fig. 6a, 6b, 7 gehen weitere Einzelheiten der konstruktiven Ausbildung hervor. Man erkennt, daß der Holm 41 einen Rohrmantel 31 aufweist, welcher auf einem Kreuzsteg-Profil 29 (Fig. 7) mit Innenrippen 32 auf und ab gleitbar ist. Am unteren Ende 33 des Holms 41 befindet sich ein Abschlußelement 34, welches vorzugsweise mit dem Gleitstück 35 einstückig ist oder es zumindest aufnimmt und hält. Dieses hat ein Anlageteil 36 in Form einer glatten Rolle, deren dünne Achse 37 außermittig im Gleitstück 35 angeordnet ist. Am unteren Ende der Frontleiste 27 hat diese einen gewinkelten Profilabschluß 25 mit einer Gleitrolle 26, welche im verriegelten Zustand (Fig. 6a und Fig. 7) der Rolle 36 des Gleitstücks 35 jenseits des Laufprofils 19 der Bodenschiene 15 gegenübersteht. In der entriegelten Position (Fig. 6b) ist der Holm 41 nach oben gezogen, so daß das Gleitstück 35 auf die Höhe des Führungsteils 24 bzw. des Profilabschlusses 25 kommt und die Rolle 36 keine Berührung mit der Bodenschiene 15 hat. Nur die Gleitrolle 26 liegt nun innen an der Bodenschiene 15 noch an, so daß das betreffende Türelement daran entlang bewegt werden kann, wenn es nicht ins Innere der Duschabtrennung weggeschwenkt wird.
  • Die in Fig. 8 veranschaulichte Konstruktion hat an den Seitenschienen 16, 17 jeweils ein Kammerprofil 48, das von einer elastischen Schlitzdichtung 49 abgeschlossen ist. Die zugeordnete Frontleiste 27 des betreffenden Türelements 20'' bzw. 20 ist mit einem Wulststeg 47 versehen, der beim Schließen in die elastische Schlitzdichtung 49 eintritt und mit ihr wasserdicht verrastet. Ebenso bequem geht das Ausrasten beim Öffnen vor sich. Der sehr einfache Aufbau erspart herkömmliche Magnetleisten und läßt sich gut mit der erfindungsgemäßen Handhabe 30 kombinieren. An den Türelementen 20'' bzw. 20 sind Innengriffe 50'' bzw. 50 vorgesehen, die eine Betätigung vom Inneren der Duschabtrennung her erlauben. Man erkennt, daß diese Innengriffe 50, 50'' bedarfsweise verschieden gestaltet sein können. Dasselbe trifft auch für die Handhabe 30 selbst zu, die im Beispiel der Fig. 8 als gerundetes Dreikantprofil ausgebildet ist.
  • Man erkennt, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform am Laufprofil 19 einer Trennwand 11 mit verschieblichen Türelementen 20, 20'' ein daran vorgesehenes Führungsteil 24 durch ein Gleitstück 35 ver- und entriegelbar ist, das mit dem Türelement-Griff 30 funktionsverbunden oder einstückig ist. Diese Handhabe 30 ist vertikal begrenzt höhenverschieblich und hat z.B. zwei Holme 41, 42 o.dgl., die etwa in der Höhenmitte des Türelements 20, 20'' mit einer Kupplungshülse 40 verbunden sind. Diese führt und haltert die mittleren Holm-Enden 43, 44, welche ein Feststeller in wenigstens zwei Lagen festsetzt sowie gegebenenfalls sichert. Die Kupplungshülse 40 kann als Spannschloß-Mutter mit gegenläufigen Gewinden die beiden Holm-Enden 43, 44 aufeinander zu und voneinander weg bewegen. Das Gleitstück 35 hat eine glatte Rolle 36, die in Riegel-Position außen am Laufprofil 19 gleitbeweglich anliegt und der auf der Innenseite eine Gleitrolle 26 am Türelement-Unterteil gegenübersteht. Der Griff 30 kann rohrförmig ausgebildet und mit Innenrippen 33 auf einem Frontleisten-Profil 28 geführt sein.

Claims (11)

  1. Handhabe (30) zur Verwendung bei einer Dusch- oder Badewannen-Abtrennung (10) mit wenigstens einem Türelement (20, 20''), das entlang eines Laufprofils (19), Wannenrandes (R) o.dgl. verschieblich ist, dieses bzw. diesen mit einem Führungsteil (24) überragt und daran durch ein als Riegel betätigbares Gleitstück (35) gehalten ist nach dessen Entriegelung sich das Türelement (20, 20'') vom Rand (R) weg nach innen bewegen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe in Form eines Griffs (30) ist, daß zwei Profile, Holme (41, 42) o.dgl. des Griffs (30) von der Unter- bzw. Oberkante des Türelements (20, 20'') her jeweils etwa bis zu seiner Höhenmitte reichen und dort mit einer Kupplungshülse (40) verbunden sind, die mit gegenläufigen Gewinden spannschloßartig an den Profil- bzw. Holm-Enden (43, 44) angreift, und daß das am oder im Ende des parallel zu einer Tür-Frontleiste (27) begrenzt höhenverschieblichen Griffs (30) angeordnete Gleitstück (35) mit ihm funktionsverbunden oder einstückig sowie mit einem Anlageteil (36) versehen ist, welches in verriegelter Position außen am Rand (R) bzw. Laufprofil (19) gleitbeweglich anliegt.
  2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageteil eine glatte Rolle (36) ist, die auf einer vorzugsweise dünnen Achse (37) im Gleitstück (35) frei drehbar gelagert ist.
  3. Handhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageteil (36) in verriegelter Position einer jenseits des Laufprofils (19) am Unterteil des Türelements (20 bzw. 20'') befindlichen Gleitrolle (26) gegenübersteht.
  4. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageteil (36) in einem - bevorzugt mit dem Gleitstück (35) einstückigen - Abschlußelement (34) am Ende (33) des Griffes (30) exzentrisch gelagert ist.
  5. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30) hohl, z.B. rohrförmig ausgebildet und auf einem von der Frontleiste (27) vorstehenden Profil (28) geführt ist.
  6. Handhabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (28) im Querschnitt kreuzstegförmig und von Innenrippen (33) im Griffrohr (30) beiderseits umfaßt ist.
  7. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Griffs (30) und/oder der Kupplung (40) ergonomisch gestaltet, beispielsweise als breitere Handhabe ausgebildet und/oder gerippt ist.
  8. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Griffs (30) und/oder der Kupplung (40) von anderer Oberflächen-Beschaffenheit als die Außenfläche der übrigen Trennwand-Bestandteile ist.
  9. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vom Griff-Ende gebildete Riegel und/oder jedes Gegenstück (z.B. 45, 46) am Rahmen (14) einheitlich gestaltet ist.
  10. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) bzw. das Türelement (20), welche(s) - an oder nahe Boden- und Kopfschienen (15, 18) angebrachten - Lagern (45, 46) benachbart ist, um die von den Holmen (41, 42) gebildete Achse schwenkbar ist.
  11. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Frontleiste (27) einen Wulststeg (47) aufweist, der beim Schließen des Türelements (20 bzw. 20'') mit einer elastischen Schlitzdichtung (49) verrastet, die frontleistenseitig ein Kammerprofil (48) der zugeordneten Seitenschiene (16 bzw. 17) abschließt.
EP92115139A 1991-09-13 1992-09-04 Trennwand-Handhabe Expired - Lifetime EP0531898B1 (de)

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ES2073828T3 (es) 1995-08-16
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DE59201770D1 (de) 1995-05-04
DK0531898T3 (da) 1995-08-28

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