DE7318559U - Einbaubare Abschirmung fur Dusch oder Badewannen - Google Patents

Einbaubare Abschirmung fur Dusch oder Badewannen

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DE7318559U DE7318559U DE7318559DU DE7318559U DE 7318559 U DE7318559 U DE 7318559U DE 7318559 U DE7318559 U DE 7318559U DE 7318559D U DE7318559D U DE 7318559DU DE 7318559 U DE7318559 U DE 7318559U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels

Description

Anmelder: Heinz Georg Baus. CH ~56O1 Thun/Schweiz. Ulmenweg 46
F.1 nhauhare Abschirmung für Düsen- oder .Badewannen
Die Erfindung betrifft eine einbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen mit einer am einen Ende des Wannenlängsrandes festen Schirmwand sowie mindestens einer in Richtung des Wannenlängsrandes verschiebbaren Schirmwand. Eine derartige Schirmwand kann insbesondere Anwendung finden zum Einbau in eine herkömmliche Badewanne, um diese wahlweise zum Duschen oder Baden benutzen zu können.
Es ist bekannt, Schirmwände für Duschkabinen in an der Raumdecke befestigten Schienen zu verschieben und am Wannenlär."srand zu führen ^DT-GBM 6 915 440) =
Häufig sind jedoch zur Abdeckung von Rohren leichte Raumdecken in ältere Badezimmer eingehängt. Solche Raumdecken können keine tragende Funktion übernehmen. Ferner befinden sich über Badewannen nicht regelmäßig VentilationsÖffnungen, so daß ein gewisser Zwischenraum zwischen der Abschirmung und der Decke erwünscht ist.
Es ist ferner bekannt, eine aus mehreren Schirr.wänden bestehende Abschirmung an einer Raumwand anzulenken, harmonikaartig zusammenzufalten und gegen die Raumwand zu schwenken, so daß wenig Platz beansprucht wird (DT-GBM 1 997 8^0). Da jedoch das Gewicht der Schirmwände bei der Faltbewegung die Vertikalachsen zwischen den einzelnen Schirmwänden belastet, ist diese Abschirmung nicht sehr stabil. Weiterhin besteht im Wandbereich kein fugendichter Abschluß.
Der Erfindung liegt ausgehend von einem Gegenstand der eingangs genannten Gattung die Aufgabe zugrunde, eine Abschir*· mung zu schaffen, die eine variable Gebrauchsstellung erlaubt,
In Nichtbenutzungssteilung wenig Platz beansprucht und für die Umwandlunaan In beide Stellungen stabil ausgerüstet 1st. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfinduBgsgemäS darin, da» ein oberes sowie vorteilhaft ein unteres, horizontales Führungs-Rahmenteil Jeder verschiebbaren Sohirmwand und ein entsprechendes oberes Führungs-Rahmenteil der ihr benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand ta.leskopartlg ineinander geführt sind.
Durch Verschieben mindestens einer Sohirmwand kann man den Dusch- bzw. Baderaum beliebig vergrößern bzw. verkleinern. —^ Es werden dabei vorteilhaft die horizontalen Führungs-Rahmentei-
cn Ie mehrerer Sohirmwände jeweils In den benachbarten, einen U-JJj , förmigen Quersohnltt aufweisenden Führungs-Rahmenteil der be- ^? nachbarten, dem Ende des Wannenlängsränae« näheren Sehir-inwariu ca teleskopartig singsschsbsn. Hierbei usgrsift 4as J·»·!!» de» En- ^i de des Wannenlängsrandes nähere Führungs-Rahmenteil des nachfolgende, so daß sich der Quersohnltt der Fü&rungs-Rahmerteile vom Ende des Wannenlängsrandes weg verkleinert.
Eine gute Verschiebbarkett und Längsabstützung 1st gewährleistet, wenn in Schenkeln des oberen U-f örmigen Führungs-Rahmentelles mindestens der dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand ein Im Querschnitt ü-förmiger Hilfswagen auf Rollen gelagert 1st, in welchem, auf Rollen xaxfbtfe&ftftfeliX, das obere Führungs-Rahmenteil der verschiebbaren Sohirmwand gelagert ist. Bei der unteren teleskopartigen Führung, die das Gewicht der Schirmwände nicht zu tragen braucht, sind Hilfswagen und Rollen nicht erforderlich.
Di?» Sohirmwgnde sollten unten zur Abdichtung in üblicher Weise eine Gummileiste tragen, die einem Verschieben eiaen relativ großen Reibungswiderstand entgegenstellt. Ferner erhöht es die Stabilität, wenn die ausgezogenen Schirmwände mit Ihrem vollen Gewicht auf dem Waunenläiigsrand steheni der Gummi hält sie dann fest. Aus beiden Gründen ist es vorteilhaft, wenn ein Hebebeschlag vorgesehen ist, mit dessen Hilfe man vor dem Ausziehen die Wand anhebt, um sie ungehindert durch Reibung ausziehen zu können, »uwlct 91Αβ4**Λ°. ieiÄ&annenlängsrand absetzt, da-
mit die Haftreibung des Dichtungsgummis am Wannenlängsrand die Stabilität vergrößert· Zu diesen; Zwsck 1st usr Errinaungsgager^ stand vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß an einer an der Raumwand befestlgbaren Halterung eine mittels eines Betätigungshebels zwischen zwei Stellungen schwenkbare Platte drehbar geljftgert ist, daß diese Platte einen Exenterbolzen trägt und daß dieser Exenterbolzen mit einem horizontalen Langloch im Hebebeschlag der Sohlrmwand derart im Eingriff steht, daß in der ersten Stellung der Exenterbolzen in seiner unteren Stellung an einem Ende des Langloches und somit die Schirmwand, in der unteren Stellung steht, wogegen in der zweiten Stellung der Exenterbolzen in seiner oberen Stellung am anderen Ende des Langloches und somit die Sohirmwand in der angehobenen Stellung steht. Das Langlech »eist- zweckmäßig eine der oberen Stellung des Sxenterbolzens zugeordnete Rastausnehmung auf. Der Betätigungshebel sollte vorteilhaft über die Oberki·- -..? der Abschirmung hinausragen, damit er von außen und innen bedienbar ist.
Ar?, der freien Kante der äußersten verschiebbaren Sohirmwand 1st zweckmäßig eine klappbare Sohirmwand angelenkt, die in Gebrauchsstellung z. B. senkrecht zur Längsseite einer Badewanne steht. Vorzugsweise ist die klappbare Sohirmwand über dem Wannenraum von innen an die äußerste verschiebbare Schirmwand anlegbar·
Weiterhin 1st vorteilhaft die gesamte einbaubare Abschirmung an einer Raumwand drehbar angelenkt, wobei der Hebebeschlag über ein Scharnier mit einem sieh senkrecht zum Führungs-Rahmenteil erstreckenden Rahmenteil verbunden ist.
Eine einfache und sinnvolle Konstruktion kann auch darin bestehen, daß eine klappbare Schirmwand separat an einer Raumwand angelenkt istJ es wird dies vorteilhaft diejenige Raumwand sein, die der Längsseite der Badewanne gegenüber liegt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung uäi-gestcx-Ltön üUöiuhrungoLjiopicIc näher- erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Abschirmung ausgerüstete Badewanne in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Aufsicht (scL^matisch) einer Abschirmung
nach Fig. 1, die drehbar an einer Raumwand angelenkt ist,
Fig. 3 die Aufsicht (schematisch) einer Abschirmung
nach Fig. 1,die eine fest an einer Raumwand angebrachte Schirmwand aufweist;
Fig. 4 einen Schnitt durch die drei oberen Rahmenteile einer aus drei Schirmwänden aufgebauten Abschirmung,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch den der Raumwand nahen Bereich einer Schirmwand mit Anhebemechanismus,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Hebemechanismus, gesehen von der Raumwand her,
Fig. 7 in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 6 die Schirmwand in angehobener Stellung,
Fig. 8 eine Aufsicht, entsprechend dem Schnitt der Fig. 5, und
Fig. 9 eine andere Ausführung des Hebemechanismus.
Fig. 1 zeigt die erfin^ungsgemäße Abschirmung als Eckkabine über einer Badewanne 1 zwischen zwei FL.umwänden 2 und 2. Die Abschirmung stützt sich auf den Lgngsrand 4 der Badewanne 1 ab. Aus der schematischen Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Abschirmung gemäß Fig. 1 z. B. aus einer schwenkbar an der -Raumwand 2 angelenkten Schirmwand 5, einer verschiebbaren Schirmwand 6 und einer klappbaren Schirmwand 7 bestehen kann. Durch gestrichelte bzw. strichpunktierte Linien sind mögliche Stellungen und Schiebe- bzw. Schwenkbewegungen der Schirmwände angedeutet. Gemäß Fig. 3 ist die raumwandnahe Schirmwand 5 nicht schwenkbar, wodurch eine größere Stabilität der Abschirmung erreicht ist.
In Scx^nittbild nach Fig. 4 befinden sich die Schirmwände 6 und 7 in eingeschobener bzw. eingeklappter Stellung. Die Bezugsi.eichen 5, 6 und 7 der drei Schirmwände sind an die durchsichtigen Scheiben dieser Schirmwände gesetzt. Die Schirmwand 5 Lesitzt einen oberen Führungs-Rahmenteil 8, der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und zwischen seinen U-Schenkeln 9 und 10 einen ebenfalls im Querschnitt U-förmigen Hilfswagen 11 aufnimmt. Der Hilfswagen 11 ist auf Rollen 12 in den Schenkeln 9 und 10 gelagert und weist seinerseits Führungen 15 für am oberen Führungs-Rahmenteil 14 der verschiebbaren Schirmwand 6 befestigte Rollen 15 p.uf.
Die gemäß Fig. 2 und 2 klappbare Schirmwand 7 hat einen oberen Rahmen 16. Die Rahmen 8, 14 und 16 sind jeweils durch besondere Stege 17 versteift. Auf diese Weise läßt sich bei großer mechanischer Stabilität ihre Breite vergrößern und die durchsichtigen Scheiben der Schirmwände können gleich groß sein. Die Scheiben sind durch elastische, in Zugrichtung klemmende Lippen 18 gehalten. Die Lippen 18 sperren, weil sie einwärts, d. h. jeweils zum Rahmen hin, gekrümmt sind. Die Scheiben sind weiterhin gegen einen in Benutzungsstellung vom Kabineninneren (in Fig. 4 rechts zu denken) aus wirkenden Druck durch
ι · · « »tar
- 6 L-förmige Leisten I9 gesichert.
Analoge Lippen 20 und Leisten 21 sind gemäß Fig. 5 auch am sich senkrecht zum oberen FUhrungs-Rahmenteil 8 erstreckenden Rahmenteil 22 vorgesehen. Der Rahmenteil 22 ist über ein Scharnier 23 an einem Heböae schlag 24 drehbar angelenkt. Der Hebebeschlag 24 ist unter Einlage eines Zwischenfutters 25 in ©ins zweiteiliges an der Rauwwand 2 befestigte Halterung 26 verschiebbar eingesetzt. Falls die Schirmwand 5 nicht drehbeweglich gegenüber der Raumwand 2 angeordnet sein sollte, bringt man den Hebebeschlag 24 direkt am Rahmenteil 22 an. Zwischen Hebebeschlag 24 und Halterung 26 lat eine um die strichpunktierte Achse fO drehbare riatte 27 mit Betä-tigungshebel 28 und E&nterbolzen 29 drehbar gelagert. Der E&nterbolzen 29 greift in ein Langloch 30 im Hebebeschlag 24 des Rahmenteiles 22 der Schirmwand 5 ein. Der Exenterbolzen 29 wird in gehobener Stellung der Schirmwand 5 in einer oberen Rastaus nehmung 31 des Langloches 30 arretiert (vgl. Flg. 6 und Fig. 7).
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht entsprechend der Schnittfigur der Fig. 5. Man erkennt, daß der Bedienungshebel 28 oben herausragt und somit sowohl vom Inneren der Badewanne her als auch von außen erfaßt und in die strichpunktierte Stellung 28* umgelegt werden kann, in welcher der Hebebeschlag 24 samt der Blende 36 die strichpunktierte, angehobene Stellung einnehmen.
In einer abgewandelten Ausführungsform (Fig. $) besteht die Hebevorrichtung aus einem Kniehebel 32, an dessen Exenterbolzen 33 ein in eine Ausnehmung 34 des Rahmenteiles 22 eingreifender Stellhebel 35 drehbar befestigt ist. In Flg. 9 iat der Stellhebel 35 in Ruhe- und Hebestellung (gestrichelte Linie) gezeigt. Der Kniehebel 32 kann sich in beliebiger Position über dem Boden befinden und damit leicht greifbar angeordnet sein.
Unabhängig davon, ob die Schlröiwand 5 drehbar befestigt
1st oder nicht, sowie unabhängig von der Länge des Sch&rnieres 23, kann vor den Rahmenteil 22 eine Spritzwasser abweisende Blende 36 gesetzt werden (Fig. 5 und 8)0
Funktion und Wirkungsweise der Abschirmung ergehen sich aus der bisherigen Beschreibung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Jeweils für die Schwenkbewegung der Schirmwand 7 sowie die Schiebebewegung der Schirmwand 6 Rtickzugsfedei-n und Gummianschläge vorgesehen und für eine normale Gebrauchslage bzw. ausgefaltete Stellung Arretierungen angebracht sein.
Die in Fig. k- dargestellte Teleskopführung kann ebenso auch für die unteren Führungs-Rahmenteile 60 und 62 (vgl. Fig. 1) verwendet werden. Da Jedoch die untere Teleskopführung im allgemeinen das Gewicht der zu bewegenden Schirmwände nicht wird tragen müssen, so daß In der unteren Teleskopführung keine wesentliche Gleitreibung auftritt, kann die untere Teleskopführung ohne Hilfswagen und ohne Rollen ausgebildet werden·

Claims (10)

\ '■■' Ansprüche
1. Einbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen mit einer an einem Ende des Wannenlängsrandes festen Schirnwand sowie mindestens einer in Richtung des Wannenlängsrandes verschiebbaren Schirmwand, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes sowie vorteilhaft ein unteres, horizontales Führungs-Rahmenteil (I4) jeder verschiebbaren Schirmwand (6) und ein entsprechendes Führungs-Rahmenteil (8) der ihr benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes (4) näheren Schirmwand (5) teleskopartig ineinander geführt sind.
2. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs -Rahmenteil (H) jeder verschiebbaren Sohirmwand (6) in das einen größeren U-förmigen Querschnitt aufweisende Führungs-Rahmenteil (8) der benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Sohirmwand (5) teleskopartig einschiebbar 1st.
3. Einb&ubare Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Schenkeln (9, 10) des oberen U-förr migen Führungs-Rahmenteiles (8) mindestens der daß Ende des Wannenlängsrandes (4) näheren Schirmwand (5) ein im Querschnitt U-förmiger Hilfswagen (11; auf Rollen (12) gelagert ist, in welchem, auf Rollen (15) verschiebbar, das obere Führungs-Rahmenteil (14) der verschiebbaren Schirmwand (6) gelagert ist.
4. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende des Wannenlängsrandes (4) angeordnete Schirmwand (5) mittels eines Hebebeschlages (24) vom Wannenlängsrand abhebbar ist.
5. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer an der Raumwand (2) befestigbaren Halterung (26) eine mittels eines Betätigungshebels (28) zwischen zwei Stellungen (Fig. 6 und Fig* 7) schwenkbare Platte (27) drehbar gelagert ist, daß diese Platte (27) einen Exzenterbolzen (29) trägt und daß dieser Exzentorbolzen (29) mit einem horizontalen Langlooh (JO) im Hebebeschlag (24) der Sohirmwand
(5) derart im Eingriff steht, daß in der ersten Stellung (Fig. 6) der Exenterbolzen in seiner unteren Stellung an einem Ende des Langloches und somit die Schirmwand (5) in der unteren Stellung steht, wogegen in der zweiten Stellung (Fig. 7) der Ejfenterbolzen in seiner oberen Stellung am anderen Ende des Langloches und somit die Sohirmwand (5) in der angehobenen Stellung steht.
6. Einbaubar^ Abschirmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (30) eine der oberen Stellung (Fig. 7) des Exenterbolzens (29) zugeordnete Hastausnehmung (31) aufweist«
7. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an aer freien Kante der äußersten verschiebbaren Schirmwand (6) eine klappbare Schirmwand (7) angelenkt ist.
Anspruch
8. Einbaubare Abschirmung nach/7, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Schirmwend (7) an die äußerste verschiebbare Schirmwand (6) auf der Seite anlegbar ist, welche von den übrigen Schirmwänden im eingeschobenen Zustand abgewandt ist.
9. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sio an der Raumwand (2) drehbar angelenkt ist, wobei der Hebebeschlag (24) über ein Scharnier (23) mit einem sich senkre^nt zum Führungs-Rahmente11 (8) erstreckenden Rahmenteil (22) verbunden ist.
10. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine klappbare Schirmwand (7) separat an einer Raumwand (3) angelenkt ist.
DE7318559U Einbaubare Abschirmung fur Dusch oder Badewannen Expired DE7318559U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502765A1 (de) * 1975-01-24 1976-07-29 Weidenmann Gmbh Raumteiler in form einer trennwand zur verwendung in hochbauten
DE2555755A1 (de) * 1975-12-11 1977-06-23 Guenter & Co Oni Metall Schiebetuer zum abtrennen einer dusche, eines bades o.dgl. vom uebrigen raum
DE3505219C1 (de) * 1985-02-15 1986-05-15 Günter 3563 Dautphetal Reichel Duschwand
DE8804540U1 (de) * 1988-04-06 1988-06-23 Munch, Paul-Jean, 7816 Muenstertal, De
FR2822187A1 (fr) * 2001-03-15 2002-09-20 Mariton Porte battante-coulissante
EP1424031A1 (de) * 2002-11-29 2004-06-02 ESL Healthcare Limited Duschwandbausatz

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