DE7318559U - Einbaubare Abschirmung fur Dusch oder Badewannen - Google Patents
Einbaubare Abschirmung fur Dusch oder BadewannenInfo
- Publication number
- DE7318559U DE7318559U DE7318559U DE7318559DU DE7318559U DE 7318559 U DE7318559 U DE 7318559U DE 7318559 U DE7318559 U DE 7318559U DE 7318559D U DE7318559D U DE 7318559DU DE 7318559 U DE7318559 U DE 7318559U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- screen
- screen wall
- frame part
- tub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- LIVNPJMFVYWSIS-UHFFFAOYSA-N silicon monoxide Inorganic materials [Si-]#[O+] LIVNPJMFVYWSIS-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 3
- 238000003287 bathing Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000002940 repellent Effects 0.000 description 1
- 239000005871 repellent Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/36—Articulated screens
- A47K3/362—Articulated screens comprising sliding and articulated panels
Description
F.1 nhauhare Abschirmung für Düsen- oder .Badewannen
Die Erfindung betrifft eine einbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen mit einer am einen Ende des Wannenlängsrandes
festen Schirmwand sowie mindestens einer in Richtung des Wannenlängsrandes verschiebbaren Schirmwand. Eine derartige
Schirmwand kann insbesondere Anwendung finden zum Einbau in eine herkömmliche Badewanne, um diese wahlweise zum Duschen oder Baden
benutzen zu können.
Es ist bekannt, Schirmwände für Duschkabinen in an der Raumdecke befestigten Schienen zu verschieben und am Wannenlär."srand
zu führen ^DT-GBM 6 915 440) =
Häufig sind jedoch zur Abdeckung von Rohren leichte Raumdecken in ältere Badezimmer eingehängt. Solche Raumdecken
können keine tragende Funktion übernehmen. Ferner befinden sich
über Badewannen nicht regelmäßig VentilationsÖffnungen, so daß
ein gewisser Zwischenraum zwischen der Abschirmung und der Decke erwünscht ist.
Es ist ferner bekannt, eine aus mehreren Schirr.wänden
bestehende Abschirmung an einer Raumwand anzulenken, harmonikaartig zusammenzufalten und gegen die Raumwand zu schwenken, so
daß wenig Platz beansprucht wird (DT-GBM 1 997 8^0). Da jedoch
das Gewicht der Schirmwände bei der Faltbewegung die Vertikalachsen
zwischen den einzelnen Schirmwänden belastet, ist diese Abschirmung nicht sehr stabil. Weiterhin besteht im Wandbereich
kein fugendichter Abschluß.
Der Erfindung liegt ausgehend von einem Gegenstand der
eingangs genannten Gattung die Aufgabe zugrunde, eine Abschir*·
mung zu schaffen, die eine variable Gebrauchsstellung erlaubt,
In Nichtbenutzungssteilung wenig Platz beansprucht und für die
Umwandlunaan In beide Stellungen stabil ausgerüstet 1st. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfinduBgsgemäS darin, da» ein oberes
sowie vorteilhaft ein unteres, horizontales Führungs-Rahmenteil Jeder verschiebbaren Sohirmwand und ein entsprechendes oberes
Führungs-Rahmenteil der ihr benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand ta.leskopartlg ineinander geführt
sind.
Durch Verschieben mindestens einer Sohirmwand kann man
den Dusch- bzw. Baderaum beliebig vergrößern bzw. verkleinern. —^ Es werden dabei vorteilhaft die horizontalen Führungs-Rahmentei-
cn Ie mehrerer Sohirmwände jeweils In den benachbarten, einen U-JJj , förmigen Quersohnltt aufweisenden Führungs-Rahmenteil der be-
^? nachbarten, dem Ende des Wannenlängsränae« näheren Sehir-inwariu
ca teleskopartig singsschsbsn. Hierbei usgrsift 4as J·»·!!» de» En-
^i de des Wannenlängsrandes nähere Führungs-Rahmenteil des nachfolgende, so daß sich der Quersohnltt der Fü&rungs-Rahmerteile vom
Ende des Wannenlängsrandes weg verkleinert.
Eine gute Verschiebbarkett und Längsabstützung 1st gewährleistet, wenn in Schenkeln des oberen U-f örmigen Führungs-Rahmentelles mindestens der dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand ein Im Querschnitt ü-förmiger Hilfswagen auf
Rollen gelagert 1st, in welchem, auf Rollen xaxfbtfe&ftftfeliX, das
obere Führungs-Rahmenteil der verschiebbaren Sohirmwand gelagert ist. Bei der unteren teleskopartigen Führung, die das Gewicht
der Schirmwände nicht zu tragen braucht, sind Hilfswagen und
Rollen nicht erforderlich.
Di?» Sohirmwgnde sollten unten zur Abdichtung in üblicher Weise eine Gummileiste tragen, die einem Verschieben eiaen
relativ großen Reibungswiderstand entgegenstellt. Ferner erhöht es die Stabilität, wenn die ausgezogenen Schirmwände mit Ihrem
vollen Gewicht auf dem Waunenläiigsrand steheni der Gummi hält
sie dann fest. Aus beiden Gründen ist es vorteilhaft, wenn ein Hebebeschlag vorgesehen ist, mit dessen Hilfe man vor dem Ausziehen die Wand anhebt, um sie ungehindert durch Reibung ausziehen zu können, »uwlct 91Αβ4**Λ°. ieiÄ&annenlängsrand absetzt, da-
mit die Haftreibung des Dichtungsgummis am Wannenlängsrand die
Stabilität vergrößert· Zu diesen; Zwsck 1st usr Errinaungsgager^
stand vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß an einer an der Raumwand befestlgbaren Halterung eine mittels eines Betätigungshebels zwischen zwei Stellungen schwenkbare Platte drehbar geljftgert ist, daß diese Platte einen Exenterbolzen trägt und daß
dieser Exenterbolzen mit einem horizontalen Langloch im Hebebeschlag der Sohlrmwand derart im Eingriff steht, daß in der ersten
Stellung der Exenterbolzen in seiner unteren Stellung an einem Ende des Langloches und somit die Schirmwand, in der unteren
Stellung steht, wogegen in der zweiten Stellung der Exenterbolzen in seiner oberen Stellung am anderen Ende des Langloches
und somit die Sohirmwand in der angehobenen Stellung steht. Das Langlech »eist- zweckmäßig eine der oberen Stellung des Sxenterbolzens zugeordnete Rastausnehmung auf. Der Betätigungshebel
sollte vorteilhaft über die Oberki·- -..? der Abschirmung hinausragen, damit er von außen und innen bedienbar ist.
Ar?, der freien Kante der äußersten verschiebbaren Sohirmwand 1st zweckmäßig eine klappbare Sohirmwand angelenkt, die in
Gebrauchsstellung z. B. senkrecht zur Längsseite einer Badewanne steht. Vorzugsweise ist die klappbare Sohirmwand über dem
Wannenraum von innen an die äußerste verschiebbare Schirmwand anlegbar·
Weiterhin 1st vorteilhaft die gesamte einbaubare Abschirmung an einer Raumwand drehbar angelenkt, wobei der Hebebeschlag über ein Scharnier mit einem sieh senkrecht zum Führungs-Rahmenteil erstreckenden Rahmenteil verbunden ist.
Eine einfache und sinnvolle Konstruktion kann auch darin bestehen, daß eine klappbare Schirmwand separat an einer
Raumwand angelenkt istJ es wird dies vorteilhaft diejenige Raumwand sein, die der Längsseite der Badewanne gegenüber liegt.
« · ·«■.» ft 4
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
uäi-gestcx-Ltön üUöiuhrungoLjiopicIc näher- erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Abschirmung ausgerüstete Badewanne in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Aufsicht (scL^matisch) einer Abschirmung
nach Fig. 1, die drehbar an einer Raumwand angelenkt ist,
Fig. 3 die Aufsicht (schematisch) einer Abschirmung
nach Fig. 1,die eine fest an einer Raumwand angebrachte Schirmwand aufweist;
Fig. 4 einen Schnitt durch die drei oberen Rahmenteile einer aus drei Schirmwänden aufgebauten Abschirmung,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch den der Raumwand
nahen Bereich einer Schirmwand mit Anhebemechanismus,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Hebemechanismus, gesehen von der Raumwand her,
Fig. 7 in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 6 die Schirmwand in angehobener Stellung,
Fig. 8 eine Aufsicht, entsprechend dem Schnitt der Fig. 5, und
Fig. 9 eine andere Ausführung des Hebemechanismus.
Fig. 1 zeigt die erfin^ungsgemäße Abschirmung als Eckkabine
über einer Badewanne 1 zwischen zwei FL.umwänden 2 und 2.
Die Abschirmung stützt sich auf den Lgngsrand 4 der Badewanne 1 ab. Aus der schematischen Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich,
daß die Abschirmung gemäß Fig. 1 z. B. aus einer schwenkbar an der -Raumwand 2 angelenkten Schirmwand 5, einer verschiebbaren
Schirmwand 6 und einer klappbaren Schirmwand 7 bestehen kann. Durch gestrichelte bzw. strichpunktierte Linien sind mögliche
Stellungen und Schiebe- bzw. Schwenkbewegungen der Schirmwände angedeutet. Gemäß Fig. 3 ist die raumwandnahe Schirmwand 5 nicht
schwenkbar, wodurch eine größere Stabilität der Abschirmung erreicht ist.
In Scx^nittbild nach Fig. 4 befinden sich die Schirmwände
6 und 7 in eingeschobener bzw. eingeklappter Stellung. Die Bezugsi.eichen 5, 6 und 7 der drei Schirmwände sind an die durchsichtigen
Scheiben dieser Schirmwände gesetzt. Die Schirmwand 5 Lesitzt einen oberen Führungs-Rahmenteil 8, der im Querschnitt
U-förmig gestaltet ist und zwischen seinen U-Schenkeln 9 und 10
einen ebenfalls im Querschnitt U-förmigen Hilfswagen 11 aufnimmt.
Der Hilfswagen 11 ist auf Rollen 12 in den Schenkeln 9 und 10 gelagert und weist seinerseits Führungen 15 für am oberen
Führungs-Rahmenteil 14 der verschiebbaren Schirmwand 6 befestigte
Rollen 15 p.uf.
Die gemäß Fig. 2 und 2 klappbare Schirmwand 7 hat einen
oberen Rahmen 16. Die Rahmen 8, 14 und 16 sind jeweils durch besondere
Stege 17 versteift. Auf diese Weise läßt sich bei großer mechanischer Stabilität ihre Breite vergrößern und die
durchsichtigen Scheiben der Schirmwände können gleich groß sein. Die Scheiben sind durch elastische, in Zugrichtung klemmende
Lippen 18 gehalten. Die Lippen 18 sperren, weil sie einwärts,
d. h. jeweils zum Rahmen hin, gekrümmt sind. Die Scheiben sind
weiterhin gegen einen in Benutzungsstellung vom Kabineninneren (in Fig. 4 rechts zu denken) aus wirkenden Druck durch
ι · · « »tar
- 6 L-förmige Leisten I9 gesichert.
Analoge Lippen 20 und Leisten 21 sind gemäß Fig. 5 auch am sich senkrecht zum oberen FUhrungs-Rahmenteil 8 erstreckenden
Rahmenteil 22 vorgesehen. Der Rahmenteil 22 ist über ein Scharnier 23 an einem Heböae schlag 24 drehbar angelenkt.
Der Hebebeschlag 24 ist unter Einlage eines Zwischenfutters 25 in ©ins zweiteiliges an der Rauwwand 2 befestigte
Halterung 26 verschiebbar eingesetzt. Falls die Schirmwand 5 nicht drehbeweglich gegenüber der Raumwand 2 angeordnet sein
sollte, bringt man den Hebebeschlag 24 direkt am Rahmenteil 22 an.
Zwischen Hebebeschlag 24 und Halterung 26 lat eine um die strichpunktierte Achse fO drehbare riatte 27 mit Betä-tigungshebel
28 und E&nterbolzen 29 drehbar gelagert. Der E&nterbolzen
29 greift in ein Langloch 30 im Hebebeschlag 24 des Rahmenteiles
22 der Schirmwand 5 ein. Der Exenterbolzen 29 wird in gehobener Stellung der Schirmwand 5 in einer oberen Rastaus
nehmung 31 des Langloches 30 arretiert (vgl. Flg. 6 und
Fig. 7).
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht entsprechend der Schnittfigur der Fig. 5. Man erkennt, daß der Bedienungshebel 28 oben
herausragt und somit sowohl vom Inneren der Badewanne her als
auch von außen erfaßt und in die strichpunktierte Stellung 28* umgelegt werden kann, in welcher der Hebebeschlag 24 samt der
Blende 36 die strichpunktierte, angehobene Stellung einnehmen.
In einer abgewandelten Ausführungsform (Fig. $) besteht
die Hebevorrichtung aus einem Kniehebel 32, an dessen Exenterbolzen 33 ein in eine Ausnehmung 34 des Rahmenteiles 22 eingreifender
Stellhebel 35 drehbar befestigt ist. In Flg. 9 iat der Stellhebel 35 in Ruhe- und Hebestellung (gestrichelte Linie)
gezeigt. Der Kniehebel 32 kann sich in beliebiger Position über dem Boden befinden und damit leicht greifbar angeordnet sein.
Unabhängig davon, ob die Schlröiwand 5 drehbar befestigt
1st oder nicht, sowie unabhängig von der Länge des Sch&rnieres
23, kann vor den Rahmenteil 22 eine Spritzwasser abweisende
Blende 36 gesetzt werden (Fig. 5 und 8)0
Funktion und Wirkungsweise der Abschirmung ergehen sich aus der bisherigen Beschreibung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Jeweils
für die Schwenkbewegung der Schirmwand 7 sowie die Schiebebewegung der Schirmwand 6 Rtickzugsfedei-n und Gummianschläge vorgesehen
und für eine normale Gebrauchslage bzw. ausgefaltete Stellung Arretierungen angebracht sein.
Die in Fig. k- dargestellte Teleskopführung kann ebenso
auch für die unteren Führungs-Rahmenteile 60 und 62 (vgl. Fig. 1)
verwendet werden. Da Jedoch die untere Teleskopführung im allgemeinen das Gewicht der zu bewegenden Schirmwände nicht wird
tragen müssen, so daß In der unteren Teleskopführung keine wesentliche
Gleitreibung auftritt, kann die untere Teleskopführung ohne Hilfswagen und ohne Rollen ausgebildet werden·
Claims (10)
1. Einbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen mit
einer an einem Ende des Wannenlängsrandes festen Schirnwand sowie mindestens einer in Richtung des Wannenlängsrandes verschiebbaren
Schirmwand, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes sowie vorteilhaft ein unteres, horizontales Führungs-Rahmenteil (I4) jeder
verschiebbaren Schirmwand (6) und ein entsprechendes Führungs-Rahmenteil
(8) der ihr benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes (4) näheren Schirmwand (5) teleskopartig ineinander geführt
sind.
2. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungs -Rahmenteil (H) jeder verschiebbaren Sohirmwand (6) in das einen größeren U-förmigen Querschnitt
aufweisende Führungs-Rahmenteil (8) der benachbarten, dem Ende
des Wannenlängsrandes näheren Sohirmwand (5) teleskopartig einschiebbar
1st.
3. Einb&ubare Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in Schenkeln (9, 10) des oberen U-förr migen Führungs-Rahmenteiles (8) mindestens der daß Ende des
Wannenlängsrandes (4) näheren Schirmwand (5) ein im Querschnitt U-förmiger Hilfswagen (11; auf Rollen (12) gelagert ist, in welchem,
auf Rollen (15) verschiebbar, das obere Führungs-Rahmenteil
(14) der verschiebbaren Schirmwand (6) gelagert ist.
4. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende des Wannenlängsrandes (4) angeordnete Schirmwand (5) mittels eines Hebebeschlages
(24) vom Wannenlängsrand abhebbar ist.
5. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer an der Raumwand (2) befestigbaren Halterung (26) eine mittels eines Betätigungshebels (28) zwischen
zwei Stellungen (Fig. 6 und Fig* 7) schwenkbare Platte
(27) drehbar gelagert ist, daß diese Platte (27) einen Exzenterbolzen (29) trägt und daß dieser Exzentorbolzen (29) mit einem
horizontalen Langlooh (JO) im Hebebeschlag (24) der Sohirmwand
(5) derart im Eingriff steht, daß in der ersten Stellung (Fig. 6) der Exenterbolzen in seiner unteren Stellung an einem Ende
des Langloches und somit die Schirmwand (5) in der unteren Stellung steht, wogegen in der zweiten Stellung (Fig. 7) der
Ejfenterbolzen in seiner oberen Stellung am anderen Ende des
Langloches und somit die Sohirmwand (5) in der angehobenen
Stellung steht.
6. Einbaubar^ Abschirmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langloch (30) eine der oberen Stellung (Fig. 7) des Exenterbolzens (29) zugeordnete Hastausnehmung
(31) aufweist«
7. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß an aer freien Kante der äußersten verschiebbaren Schirmwand (6) eine klappbare Schirmwand
(7) angelenkt ist.
Anspruch
8. Einbaubare Abschirmung nach/7, dadurch gekennzeichnet,
daß die klappbare Schirmwend (7) an die äußerste verschiebbare Schirmwand (6) auf der Seite anlegbar ist, welche von den
übrigen Schirmwänden im eingeschobenen Zustand abgewandt ist.
9. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 5 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sio an der Raumwand (2) drehbar
angelenkt ist, wobei der Hebebeschlag (24) über ein Scharnier (23) mit einem sich senkre^nt zum Führungs-Rahmente11 (8)
erstreckenden Rahmenteil (22) verbunden ist.
10. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine klappbare Schirmwand (7) separat
an einer Raumwand (3) angelenkt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7318559U true DE7318559U (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=1293308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7318559U Expired DE7318559U (de) | Einbaubare Abschirmung fur Dusch oder Badewannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7318559U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2502765A1 (de) * | 1975-01-24 | 1976-07-29 | Weidenmann Gmbh | Raumteiler in form einer trennwand zur verwendung in hochbauten |
DE2555755A1 (de) * | 1975-12-11 | 1977-06-23 | Guenter & Co Oni Metall | Schiebetuer zum abtrennen einer dusche, eines bades o.dgl. vom uebrigen raum |
DE3505219C1 (de) * | 1985-02-15 | 1986-05-15 | Günter 3563 Dautphetal Reichel | Duschwand |
DE8804540U1 (de) * | 1988-04-06 | 1988-06-23 | Munch, Paul-Jean, 7816 Muenstertal, De | |
FR2822187A1 (fr) * | 2001-03-15 | 2002-09-20 | Mariton | Porte battante-coulissante |
EP1424031A1 (de) * | 2002-11-29 | 2004-06-02 | ESL Healthcare Limited | Duschwandbausatz |
-
0
- DE DE7318559U patent/DE7318559U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2502765A1 (de) * | 1975-01-24 | 1976-07-29 | Weidenmann Gmbh | Raumteiler in form einer trennwand zur verwendung in hochbauten |
DE2555755A1 (de) * | 1975-12-11 | 1977-06-23 | Guenter & Co Oni Metall | Schiebetuer zum abtrennen einer dusche, eines bades o.dgl. vom uebrigen raum |
DE3505219C1 (de) * | 1985-02-15 | 1986-05-15 | Günter 3563 Dautphetal Reichel | Duschwand |
DE8804540U1 (de) * | 1988-04-06 | 1988-06-23 | Munch, Paul-Jean, 7816 Muenstertal, De | |
FR2822187A1 (fr) * | 2001-03-15 | 2002-09-20 | Mariton | Porte battante-coulissante |
EP1424031A1 (de) * | 2002-11-29 | 2004-06-02 | ESL Healthcare Limited | Duschwandbausatz |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3800828C1 (de) | ||
DE3310317C2 (de) | Laufkonsole mit einer Tür | |
EP0191304B1 (de) | Duschwand | |
DE8333726U1 (de) | Vorhangschiene | |
DE7318559U (de) | Einbaubare Abschirmung fur Dusch oder Badewannen | |
DE2019097B2 (de) | Zusammenklappbare duschkabine | |
DE3110110C1 (de) | Duschabtrennung | |
DE2352869C3 (de) | Hebe-Schwenk-Tür | |
DE2555755A1 (de) | Schiebetuer zum abtrennen einer dusche, eines bades o.dgl. vom uebrigen raum | |
DE3639990A1 (de) | Trennwand fuer dusche | |
DE2325032C3 (de) | Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen | |
DE3807207A1 (de) | Duschabtrennung | |
DE3204053C2 (de) | Duschkabine | |
DE4106117A1 (de) | Schiebetuerfuehrung, insbesondere fuer duschabtrennungen und dgl. | |
DE4304359C2 (de) | Flexible Dusch- und Schutzkabine | |
EP0267508B1 (de) | Handtuchhalter | |
DE2325032A1 (de) | Einbaubare abschirmung fuer duschoder badewannen | |
DE202007013657U1 (de) | Duschanordnung mit einer geteilten Tür | |
DE4100252C1 (en) | Partition for bath or shower - has door guide arm which engages bottom guide using slot | |
DE3430328A1 (de) | Schiebetuere, insbesondere fuer duschkabine | |
DE3239127A1 (de) | Dusch- oder badewannenabtrennung | |
EP0477578B1 (de) | Trennwand | |
DE3719896C1 (en) | Partition wall | |
CH640301A5 (de) | Duschkabinenschiebetuer. | |
EP0531898B1 (de) | Trennwand-Handhabe |