DE2325032C3 - Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen - Google Patents

Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen

Info

Publication number
DE2325032C3
DE2325032C3 DE19732325032 DE2325032A DE2325032C3 DE 2325032 C3 DE2325032 C3 DE 2325032C3 DE 19732325032 DE19732325032 DE 19732325032 DE 2325032 A DE2325032 A DE 2325032A DE 2325032 C3 DE2325032 C3 DE 2325032C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen wall
wall
screen
installable
tub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732325032
Other languages
English (en)
Other versions
DE2325032A1 (de
DE2325032B2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732325032 priority Critical patent/DE2325032C3/de
Priority to CH639374A priority patent/CH575747A5/xx
Priority to SE7406527A priority patent/SE415685B/xx
Priority to ES426361A priority patent/ES426361A1/es
Priority to FR7417761A priority patent/FR2229372B1/fr
Priority to AT411774A priority patent/AT328656B/de
Priority to GB2198874A priority patent/GB1474081A/en
Priority to IT5110074A priority patent/IT1011463B/it
Publication of DE2325032A1 publication Critical patent/DE2325032A1/de
Publication of DE2325032B2 publication Critical patent/DE2325032B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2325032C3 publication Critical patent/DE2325032C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine einbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen mit einer am einen Ende des Wannenlängsrandes festen Schirmwand sowie min-
destens einer in Richtung des Wannenlängsrandes verschiebbaren Schirmwand. Eine derartige Schirmwand kann insbesondere Anwendung finden zum Einbau in eine herkömmliche Badewanne, um diese wahlweise zum Duschen oder Baden benutzen zu können.
Es ist bekannt, Schirmwände für Duschkabinen in an der Raumdecke befestigten Schienen zu verschieben und am Wannenlängsrand zu führen (DT-Gbm 69 15 440).
Häufig sind jedoch zur Abdeckung von Rohren leich-
te Raumdecken in ältere Badezimmen eingehängt. Solche Raumdecken können keine tragende Funktion übernehmen. Ferner befinden sich über Badewannen nicht regelmäßig Ventilationsöffnungen, so daß ein gewisser Zwischenraum zwischen der Abschirmung und der Decke erwünscht ist.
Es ist ferner bekannt, eine aus mehreren Schirmwänden bestehende Abschirmung an einer Raumwand anzulenken. harmonikaartig zusammenzufalten und gegen die Raumwand zu schwenken, so daß wenig Platz
beansprucht wird (DT-Gbm 19 97 830). Da jedoch das Gewicht der Schirmwände bei der Faltbewegung die Vertikalachsen zwischen den einzelnen Schirmwänden belastet, ist diese Abschirmung nicht sehr stabil. Weiterhin besteht im Wandbereich kein fugendichter Ab-Schluß.
Der Erfindung liegt ausgehend von einem Gegenstand der eingangs genannten Gattung die Aufgabe zugrunde, eine Abschirmung zu schaffen, die eine variable Gebrauchsstellung erlaubt, in Nichtbenutzungsstellung wenig Platz beansprucht und für die Umwandlungen in beide Stellungen stabil ausgerüstet ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemaß in den Merkmalen des Kennzeichens des vorstehenden Anspruches 1. Durch Verschieben mindestens einer Schirmwand kann man den Dusch- bzw. Baderaum beliebig vergrößern bzw. verkleinern Es werden dabei vorteilhaft die horizontalen Führungs-Rahmentcile mehrerer Schirmwände jeweils in den benachbarten, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Führungs-Rahmenteil der benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand tcleskopartig eingeschoben. Hierbei umgreift das jeweils dem Ende des Wannenlängsrandes nähere Führungs-Rahmenteil das nachfolgende, so daß sich der Querschnitt der Führungs-Rahnienteile vom Ende des Wannenlängsrandes weg verkleinert.
Der U-förmigc Hilfswagen gewährleistet eine gute Verschiebbarkeil und Längsabstützung, weil in Zwischen- und Endstellungen jeweils verlängerte bzw. vermittelnde Stützflächen in Eingriff stehen. Bei der unte-
f>° ren tcleskopartigen Führung, die das Gewicht der Schirmwände nicht zu tragen braucht, sind Hilfswagen und Rollen nicht erforderlich.
Die Schirmwände sollten unten zur Abdichtung in üblicher Weise eine Gummileiste tragen, die gleichzci-
ft5 tig einem Verschieben einen relativ großen Reibungswiderstand entgegenstellt. Ferner erhöht es die Stabilität, wenn d\c ausgezogenen Schirmwände mit ihrem vollen Gewicht auf dem Wannenlängsrand stehen; der
Gummi hält sie dann fest. Aus beiden Gründen ist es vorteilhaft, wenn ein Hebebeschlag vorgesehen ist, mit dessen liilfe man vor dem Ausziehen die Wand anhebt, um sie ungehindert durch Reibung ausziehen zu können, und dann auf dem Wannenlängsrand absetzt, damit die Haftreibung des Dichiungsgummis im Wannenlängsrand die Stabilität vergrößert. Zu diesem Zweck ist der Erfir.dungsgegenstand vorteilhaft dadurch gekannzeichnet, daß an einer an der Raumwand befestigbaren Halterung eine mittels eines Betätigungshebels zwischen zwei Stellungen schwenkbare Platte drehbar gelagert ist, daß diese Platte einen Exzenterbolzen trägt und daß dieser Exzenterbolzen mit einem horizontalen Langloch im Hebebeschlag der Schirmwand derart im Eingriff steht, daß in der ersten Stellung der Exzenterbolzen in seiner unteren Stellng an einem Ende des Langloches und somit die Schirmwand in der unteren Stellung steht, wogegen in der zweiten Stellung der Exzenterbolzen in seiner oberen Stellung am anderen Ende des Langloches und somit die Schirmwand in der angehobenen Stellung steht. Das Langloch weist zweckmäßig eine der oberen Stellung des Exzenterbolzens zugeordnete Rastausnehmung auf. Der Betätigungshebel sollte vorteilhaft über die Oberkante der Abschirmung hinausragen, damit er von außen und innen bedienbar ist.
An der freien Kante der äußersten verschiebbaren Schirmwand ist zweckmäßig eine klappbare Schirmwand angclenkt, die in Gebrauchsstcllung z. B. senkrecht zur Längsseite einer Badewanne steht. Vorzugsweise ist die klappbare Schirmwand über dem Wannenraum von innen an die äußerste verschiebbare Schirmwand anlegbar.
Weiterhin ist vorteilhaft die gesamte einbaubare Abschirmung an einer Raumwand drehbar angelenkt, wobei der Hebebeschlag über ein Scharnier mit einem sich senkrecht zum Führungs-Rahmenteil erstreckenden Rahmenteil verbunden ist.
Eine einfache und sinnvolle Konstruktion kann auch darin bestehen, daß eine klappbare Schirmwand separat an einer Raumwand angelcnkt ist; es wird dies vorteilhaft diejenige Raumwand sein, die der Längsseite der Badewanne gegenüberliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine mit der erfindungsgemäßen Abschirmung ausgerüstete Badewanne in perspektivischer Ansicht.
F i g. 2 die Aufsicht (schematisch) einer Abschirmung nach Fig. 1, die drehbar an einer Raumwand angclenkt ist,
F i g. 3 die Aufsicht (schematisch) einer Abschirmung nach Fig. 1, die eine fest an einer Raumwund angebrachte Schirmwand aufweist,
Fi g. 4 einen Schnitt durch die drei oberen Rahmenteile einer aus drei Schirmwänden aufgebauten Abschirmung,
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt durch den der Raumwand nahen Bereich einer Schirmwand mit Anhebemechanismus,
F i g. 6 eine Seitenansicht des llcbemechanismus. gesehen von der Raumwand her,
F i g. 7 in gleicher Darstcllungswcise wie F i g. b die Schirmwand in angehobener Stellung,
F i g. 8 eine Aufsicht, entsprechend dem Schnitt der F i g. 5, und
F i g. 9 eine andere Ausführung des Hebemechanismus.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Abschirmung als Eckkabine über einer Badewanne ί zwischen zwei Raumwänden 2 und 3. Die Abschirmung stützt sich auf den Längsrand 4 der Badewanne 1 ab. Aus der schematischen Darstellung in F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Abschirmung gemäß F i g. 1 z. B. aus einer schwenkbar an der Raumwand 2 angelenkten Schirmwand 5, einer verschiebbaren Schirmwand 6 und einer klappbaren
ίο Schirmwand 7 bestehen kann. Durch gestrichelte bzw. strichpunktierte Linien sind mögliche Stellungen und Schiebe- bzw. Schwenkbewegungen der Schirmwände angedeutet. Gemäß F i g. 3 ist die raumwandnahe Schirmwand 5 nicht schwenkbar, wodurch eine größere Stabilität der Abschirmung erreicht ist.
In Schnittbild nach Fig.4 befinden sich die Schirmwände 6 und 7 in eingeschobener bzw. eingeklappter Stellung. Die Bezugszeichen 5, 6 und 7 der drei Schirmwände sind an die durchsichtigen Scheiben dieser Schirmwände gesetzt. Die Schirmwand 5 besitzt einen oberen Führungs-Rahmenteil 8, der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und zwischen seinen U-Schenkeln 9 und 10 einen ebenfalls im Querschnitt U-förmigen Hilfswagen 11 aufnimmt. Der Hilfswagen 11 ist auf Rollen 12 in den Schenkeln 9 und 10 gelagert und weist seinerseits Führungen 13 für am oberen Führungs-Rahmenteil 14 der verschiebbaren Schirmwand 6 befestigte Rollen 15 auf.
Die gemäß F i g. 2 und 3 klappbare Schirmwand 7 hat einen oberen Rahmen 16. Die Rahmen 8, 14 und 16 sind jeweils durch besondere Stege 17 versteift. Auf diese Weise läßt sich bei großer mechanischer Stabilität ihre Breite vergrößern, und die durchsichtigen Scheiben der Schirmwände können gleich groß sein.
Die Scheiben sind durch elastische, in Zugrichtung klemmende Lippen 18 gehalten. Die Lippen 18 sperren, weil sie einwärts, d. h. jeweils zum Rahmen hin, gekrümmt sind. Die Scheiben sind weiterhin gegen einen in Benutzungsslellung vom Kabineninneren (in F i g. 4 rechts zu denken) aus wirkenden Druck durch L-förmige Leisten 19 gesichert.
Analoge Lippen 20 und Leisten 21 sind gemäß F i g. 5 auch am sich senkrecht zum oberen Führungs-Rahmentei! 8 erstreckenden Rahmenteil 22 vorgesehen. Der Rahmenteil 22 ist über ein Scharnier 23 an einem Hebebeschlag 24 drehbar angelenkt. Der Hebebeschlag 24 ist unter Finlage eines Zwischenfutters 25 in eine zweiteilige, an der Raumwand 2 befestigte Halterung 26 verschiebbar eingesetzt. Falls die Schirmwand 5 nicht drehbeweglich gegenüber der Raumwand 2 angeordnet sein sollte, bringt man den Hebebeschlag 24 direkt am Rahmenteil 22 an. Zwischen Hebebeschlag 24 und Halterung 26 ist eine um die strichpunktierte Achse 90 drehbare Platte 27 mit Belätigungshebei 28 une Exzenterbolzcn 29 drehbar gelagert. Der Exzenlerbolzen 29 greift in ein Langloch 30 im Hebebeschlag 24 des Rahmenteiles 22 der Schirmwand 5 ein. Der Exzenterbolzcn 29 wird in gehobener Stellung der Schirmwand 5 in einer oberen Rastausnehmung 31 des Lunglochcs 30 arretiert (vgl. F i g. 6 und 7).
F i g. 8 zeigt eine Aufsicht entsprechend der Schnittfigur der F i g. 5. Man erkennt, daß der Bedienungshebel 28 oben herausragt und somit sowohl vom Inneren der Badewanne her als auch von außen erfaßt und in
<>5 die strichpunktierte Stellung 28' umgelegt werden kann, in welcher der Hebebeschlag 24 samt der Blende 36 die strichpunktierte, angehobene Stellung einnehmen kann.
In einer abgewandelten Ausführungsform (Fig. 9) besieht die Hebevorrichtung aus einem Kniehebel 32, an dessen Exzenterbolzen 33 ein in eine Ausnehmung 34 des Rahmenteiles 22 eingreifender Slellhebel 35 drehbar befestigt ist. In F i g. 9 ist der Stcllhebel 35 in Ruhe- und Hebcstellung (gestrichelte Linie) gezeigt. Der Kniehebel 32 kann sich in beliebiger Position über dem Boden befinden und damit leicht greifbar angeordnet sein.
Unabhängig davon, ob die Schirmwand 5 drehbar bcfestigt ist oder nicht, sowie unabhängig von der Länge des Scharnicrcs 23, kann vor den Rahmenteil 22 eine Spritzwasser abweisende Blende 36 gesetzt werden (F i g. 5 und 8).
Funktion und Wirkungsweise der Abschirmung ergcben sich aus der bisherigen Beschreibung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können jeweils für die Schwenkbewegung der Schirmwand 7 sowie die Schiebebewegung der Schinnwand 6 Riick/.ugsfedern und Gummianschlägc vorgesehen und für eine normale Gebrauchslagc bzw. ausgcfaltete Stellung Arretierungen angebracht sein.
Die in Fig.4 dargestellte Teleskopführung kann ebenso auch für die unteren Führungs-Rahmenteile 60 und 62 (vgl. F i g. 1) verwendet werden. Da jedoch die untere Teleskopführung im allgemeinen das Gewicht der zu bewegenden Schirmwändc nicht wird tragen müssen, so daß in der unteren Teleskopführung keine wesentliche Gleitreibung auftritt, kann die untere Teleskopführung ohne Hilfswagcn und ohne Rollen ausgebildet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen mit einer an einem Ende des Wanneniängsrandes festen Schirmwand sowie mindestens einer in Richtung des Wannenlängsrandes verschiebbaren Schirmwand, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes sowie ein unteres, horizontales Führungsrahmenteil (14) jeder verschiebbaren Schirmwand (6) in ein einen größeren U-förmigen Querschnitt aufweisendes Führungs-Rahmenteii (8) der benachbarten, <jem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand (5) teleskopartig einschiebbar ist und daß in Schenkeln (9, 10) des oberen U-förmigen Führungs-Rahmenteiles (8) mindestens der dem Ende des Wannenlängsrandes
(4) näheren Schirmwand (5) ein im Querschnitt U-förmiger Hilfswagen (11) auf Rollen (12) gelagert ist, in welchem, auf Rollen (15) verschiebbar, das obere Führungs-Rahmenteil (14) der verschiebbaren Schinnwand (6) gelagert ist.
2. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende des Wannenlängsrandes (4) angeordnete Schirmwand
(5) mittels eines Hebebeschlages (24) vom Wannenlängsrand abhebbar ist.
3. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer an der Raumwand (2) befestigbaren Halterung (26) eine mittels eines Betätigungshebels (28) zwischen zwei Stellungen (F i g. 6 und 7) schwenkbare Platte (27) drehbar gelagert ist, daß diese Platte (27) einen Exzenterbolzen (29) trägt und daß dieser Exzenterbolzen (29) mit einem horizontalen Langloch (30) im Hebebeschlag (24) der Schirmwand (5) derart im Eingriff steht, daß in der ersten Stellung (Fig. 6) der Exzenterbolzen in seiner unteren Stellung an einem Ende des Langloches und somit die Schirmwand (5) in der unteren Stellung steht, wogegen in der zweiten Stellung (Fig. 7) der Exzenterbolzen in seiner oberen Stellung am anderen Ende des Langloches und somit die Schirmwand (5) in der angehobenen Stellung steht.
4. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (30) eine der oberen Stellung (F i g. 7) des Exzenterbolzens (29) zugeordnete Rastausnehmung (31) ;mfweist.
5. Einbaubare Abschirmung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der freien Kante der äußersten verschiebbaren Schirmwand (6) eine klappbare Schirmwand (7) angelenkt ist.
6. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Schirmwand (7) an die äußerste verschiebbare Schirmwand
(6) auf der der Dusch- oder Badewanne (1) zugewandten Seile anlegbar ist.
7. Einbaubare Abschirmung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Raumwand (2) drehbar angelenkt ist, wobei der Hebebeschlag (24) über ein Scharnier (23) mit einem sich senkrecht zum Führungs-Rahmenteil (8) erstreckenden Rahmenteil (22) verbunden ist.
8. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine klappbare Schirmwand (7) separat an einer Raumwand (3) angeienkt ist.
DE19732325032 1973-05-17 1973-05-17 Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen Expired DE2325032C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732325032 DE2325032C3 (de) 1973-05-17 Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen
CH639374A CH575747A5 (de) 1973-05-17 1974-05-10
ES426361A ES426361A1 (es) 1973-05-17 1974-05-16 Perfeccionamientos introducidos en pantallas adaptables pa-ra duchas o baneras.
FR7417761A FR2229372B1 (de) 1973-05-17 1974-05-16
SE7406527A SE415685B (sv) 1973-05-17 1974-05-16 Skem for dusch- eller badkar
AT411774A AT328656B (de) 1973-05-17 1974-05-17 In baderaume einbaubare abschirmung fur dusch- oder badewannen
GB2198874A GB1474081A (en) 1973-05-17 1974-05-17 Shower or bath tub provided with a screening device
IT5110074A IT1011463B (it) 1973-05-17 1974-05-17 Perfezionamento nei tramezzi mobili per vasche da bagno e simili

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732325032 DE2325032C3 (de) 1973-05-17 Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2325032A1 DE2325032A1 (de) 1974-12-05
DE2325032B2 DE2325032B2 (de) 1975-06-19
DE2325032C3 true DE2325032C3 (de) 1976-02-05

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430328A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Eisenwerke Fried. Wilh. Düker GmbH & Co, 8782 Karlstadt Schiebetuere, insbesondere fuer duschkabine
DE29700744U1 (de) * 1997-01-17 1997-02-27 Altura Leiden Holding Duschtrennwand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430328A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Eisenwerke Fried. Wilh. Düker GmbH & Co, 8782 Karlstadt Schiebetuere, insbesondere fuer duschkabine
DE29700744U1 (de) * 1997-01-17 1997-02-27 Altura Leiden Holding Duschtrennwand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3800828C1 (de)
DE3310317C2 (de) Laufkonsole mit einer Tür
EP3778308A1 (de) Nasszelle für ein campingfahrzeug
DE7519943U (de) Einbauherd
DE2019097C3 (de) Zusammenklappbare Duschkabine
DE3110110C1 (de) Duschabtrennung
DE2555755C3 (de) Schiebetür zum Abtrennen einer Dusche, eines Bades o.dgl. vom übrigen Raum
DE7318559U (de) Einbaubare Abschirmung fur Dusch oder Badewannen
DE2325032C3 (de) Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen
DE2856171A1 (de) Faltbare tuer oder wand
DE3639990A1 (de) Trennwand fuer dusche
DE3204053C2 (de) Duschkabine
EP0807146A1 (de) Leukoküpenfarbstoff-präparationen in granulatform
DE2325032B2 (de) Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen
DE4304359C2 (de) Flexible Dusch- und Schutzkabine
DE4106117A1 (de) Schiebetuerfuehrung, insbesondere fuer duschabtrennungen und dgl.
DE60019287T2 (de) Duschabtrennung
DE202007013657U1 (de) Duschanordnung mit einer geteilten Tür
DE3719896C1 (en) Partition wall
DE8305154U1 (de) Falttuer, insbesondere fuer duschabtrennungen
DE2418193A1 (de) In einen schrank einschiebbare schwenktuer
DE3430328A1 (de) Schiebetuere, insbesondere fuer duschkabine
DE3239127A1 (de) Dusch- oder badewannenabtrennung
CH640301A5 (de) Duschkabinenschiebetuer.
DE2109485A1 (de) Scharnier zum Anlenken einer Schranktür