DE2325032C3 - Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen - Google Patents
Einbaubare Abschirmung für Duschoder BadewannenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen mit einer am einen Ende
des Wannenlängsrandes festen Schirmwand sowie min-
destens einer in Richtung des Wannenlängsrandes verschiebbaren Schirmwand. Eine derartige Schirmwand
kann insbesondere Anwendung finden zum Einbau in eine herkömmliche Badewanne, um diese wahlweise
zum Duschen oder Baden benutzen zu können.
Es ist bekannt, Schirmwände für Duschkabinen in an der Raumdecke befestigten Schienen zu verschieben
und am Wannenlängsrand zu führen (DT-Gbm 69 15 440).
Häufig sind jedoch zur Abdeckung von Rohren leich-
te Raumdecken in ältere Badezimmen eingehängt. Solche
Raumdecken können keine tragende Funktion übernehmen. Ferner befinden sich über Badewannen
nicht regelmäßig Ventilationsöffnungen, so daß ein gewisser Zwischenraum zwischen der Abschirmung und
der Decke erwünscht ist.
Es ist ferner bekannt, eine aus mehreren Schirmwänden bestehende Abschirmung an einer Raumwand anzulenken.
harmonikaartig zusammenzufalten und gegen die Raumwand zu schwenken, so daß wenig Platz
beansprucht wird (DT-Gbm 19 97 830). Da jedoch das Gewicht der Schirmwände bei der Faltbewegung die Vertikalachsen
zwischen den einzelnen Schirmwänden belastet, ist diese Abschirmung nicht sehr stabil. Weiterhin
besteht im Wandbereich kein fugendichter Ab-Schluß.
Der Erfindung liegt ausgehend von einem Gegenstand der eingangs genannten Gattung die Aufgabe zugrunde,
eine Abschirmung zu schaffen, die eine variable Gebrauchsstellung erlaubt, in Nichtbenutzungsstellung
wenig Platz beansprucht und für die Umwandlungen in beide Stellungen stabil ausgerüstet ist. Die Lösung dieser
Aufgabe besteht erfindungsgemaß in den Merkmalen des Kennzeichens des vorstehenden Anspruches 1.
Durch Verschieben mindestens einer Schirmwand kann man den Dusch- bzw. Baderaum beliebig vergrößern
bzw. verkleinern Es werden dabei vorteilhaft die horizontalen Führungs-Rahmentcile mehrerer Schirmwände
jeweils in den benachbarten, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Führungs-Rahmenteil der
benachbarten, dem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand tcleskopartig eingeschoben. Hierbei
umgreift das jeweils dem Ende des Wannenlängsrandes nähere Führungs-Rahmenteil das nachfolgende, so daß
sich der Querschnitt der Führungs-Rahnienteile vom Ende des Wannenlängsrandes weg verkleinert.
Der U-förmigc Hilfswagen gewährleistet eine gute Verschiebbarkeil und Längsabstützung, weil in Zwischen-
und Endstellungen jeweils verlängerte bzw. vermittelnde Stützflächen in Eingriff stehen. Bei der unte-
f>° ren tcleskopartigen Führung, die das Gewicht der
Schirmwände nicht zu tragen braucht, sind Hilfswagen und Rollen nicht erforderlich.
Die Schirmwände sollten unten zur Abdichtung in üblicher Weise eine Gummileiste tragen, die gleichzci-
ft5 tig einem Verschieben einen relativ großen Reibungswiderstand
entgegenstellt. Ferner erhöht es die Stabilität, wenn d\c ausgezogenen Schirmwände mit ihrem
vollen Gewicht auf dem Wannenlängsrand stehen; der
Gummi hält sie dann fest. Aus beiden Gründen ist es vorteilhaft, wenn ein Hebebeschlag vorgesehen ist, mit
dessen liilfe man vor dem Ausziehen die Wand anhebt,
um sie ungehindert durch Reibung ausziehen zu können, und dann auf dem Wannenlängsrand absetzt, damit
die Haftreibung des Dichiungsgummis im Wannenlängsrand
die Stabilität vergrößert. Zu diesem Zweck ist der Erfir.dungsgegenstand vorteilhaft dadurch gekannzeichnet,
daß an einer an der Raumwand befestigbaren Halterung eine mittels eines Betätigungshebels
zwischen zwei Stellungen schwenkbare Platte drehbar gelagert ist, daß diese Platte einen Exzenterbolzen
trägt und daß dieser Exzenterbolzen mit einem horizontalen Langloch im Hebebeschlag der Schirmwand
derart im Eingriff steht, daß in der ersten Stellung der Exzenterbolzen in seiner unteren Stellng an einem
Ende des Langloches und somit die Schirmwand in der unteren Stellung steht, wogegen in der zweiten Stellung
der Exzenterbolzen in seiner oberen Stellung am anderen Ende des Langloches und somit die Schirmwand
in der angehobenen Stellung steht. Das Langloch weist zweckmäßig eine der oberen Stellung des Exzenterbolzens
zugeordnete Rastausnehmung auf. Der Betätigungshebel sollte vorteilhaft über die Oberkante
der Abschirmung hinausragen, damit er von außen und innen bedienbar ist.
An der freien Kante der äußersten verschiebbaren Schirmwand ist zweckmäßig eine klappbare Schirmwand
angclenkt, die in Gebrauchsstcllung z. B. senkrecht zur Längsseite einer Badewanne steht. Vorzugsweise ist die klappbare Schirmwand über dem Wannenraum
von innen an die äußerste verschiebbare Schirmwand anlegbar.
Weiterhin ist vorteilhaft die gesamte einbaubare Abschirmung
an einer Raumwand drehbar angelenkt, wobei der Hebebeschlag über ein Scharnier mit einem sich
senkrecht zum Führungs-Rahmenteil erstreckenden Rahmenteil verbunden ist.
Eine einfache und sinnvolle Konstruktion kann auch darin bestehen, daß eine klappbare Schirmwand separat
an einer Raumwand angelcnkt ist; es wird dies vorteilhaft diejenige Raumwand sein, die der Längsseite
der Badewanne gegenüberliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. I eine mit der erfindungsgemäßen Abschirmung
ausgerüstete Badewanne in perspektivischer Ansicht.
F i g. 2 die Aufsicht (schematisch) einer Abschirmung nach Fig. 1, die drehbar an einer Raumwand angclenkt
ist,
F i g. 3 die Aufsicht (schematisch) einer Abschirmung nach Fig. 1, die eine fest an einer Raumwund angebrachte
Schirmwand aufweist,
Fi g. 4 einen Schnitt durch die drei oberen Rahmenteile
einer aus drei Schirmwänden aufgebauten Abschirmung,
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt durch den der Raumwand nahen Bereich einer Schirmwand mit Anhebemechanismus,
F i g. 6 eine Seitenansicht des llcbemechanismus. gesehen
von der Raumwand her,
F i g. 7 in gleicher Darstcllungswcise wie F i g. b die Schirmwand in angehobener Stellung,
F i g. 8 eine Aufsicht, entsprechend dem Schnitt der
F i g. 5, und
F i g. 9 eine andere Ausführung des Hebemechanismus.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Abschirmung als Eckkabine über einer Badewanne ί zwischen zwei
Raumwänden 2 und 3. Die Abschirmung stützt sich auf den Längsrand 4 der Badewanne 1 ab. Aus der schematischen
Darstellung in F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Abschirmung gemäß F i g. 1 z. B. aus einer schwenkbar an
der Raumwand 2 angelenkten Schirmwand 5, einer verschiebbaren Schirmwand 6 und einer klappbaren
ίο Schirmwand 7 bestehen kann. Durch gestrichelte bzw.
strichpunktierte Linien sind mögliche Stellungen und Schiebe- bzw. Schwenkbewegungen der Schirmwände
angedeutet. Gemäß F i g. 3 ist die raumwandnahe Schirmwand 5 nicht schwenkbar, wodurch eine größere
Stabilität der Abschirmung erreicht ist.
In Schnittbild nach Fig.4 befinden sich die Schirmwände
6 und 7 in eingeschobener bzw. eingeklappter Stellung. Die Bezugszeichen 5, 6 und 7 der drei Schirmwände
sind an die durchsichtigen Scheiben dieser Schirmwände gesetzt. Die Schirmwand 5 besitzt einen
oberen Führungs-Rahmenteil 8, der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und zwischen seinen U-Schenkeln
9 und 10 einen ebenfalls im Querschnitt U-förmigen Hilfswagen 11 aufnimmt. Der Hilfswagen 11 ist auf
Rollen 12 in den Schenkeln 9 und 10 gelagert und weist seinerseits Führungen 13 für am oberen Führungs-Rahmenteil
14 der verschiebbaren Schirmwand 6 befestigte Rollen 15 auf.
Die gemäß F i g. 2 und 3 klappbare Schirmwand 7 hat einen oberen Rahmen 16. Die Rahmen 8, 14 und 16
sind jeweils durch besondere Stege 17 versteift. Auf diese Weise läßt sich bei großer mechanischer Stabilität
ihre Breite vergrößern, und die durchsichtigen Scheiben der Schirmwände können gleich groß sein.
Die Scheiben sind durch elastische, in Zugrichtung klemmende Lippen 18 gehalten. Die Lippen 18 sperren,
weil sie einwärts, d. h. jeweils zum Rahmen hin, gekrümmt sind. Die Scheiben sind weiterhin gegen einen
in Benutzungsslellung vom Kabineninneren (in F i g. 4
rechts zu denken) aus wirkenden Druck durch L-förmige Leisten 19 gesichert.
Analoge Lippen 20 und Leisten 21 sind gemäß F i g. 5 auch am sich senkrecht zum oberen Führungs-Rahmentei!
8 erstreckenden Rahmenteil 22 vorgesehen. Der Rahmenteil 22 ist über ein Scharnier 23 an
einem Hebebeschlag 24 drehbar angelenkt. Der Hebebeschlag 24 ist unter Finlage eines Zwischenfutters 25
in eine zweiteilige, an der Raumwand 2 befestigte Halterung 26 verschiebbar eingesetzt. Falls die Schirmwand
5 nicht drehbeweglich gegenüber der Raumwand 2 angeordnet sein sollte, bringt man den Hebebeschlag
24 direkt am Rahmenteil 22 an. Zwischen Hebebeschlag 24 und Halterung 26 ist eine um die strichpunktierte
Achse 90 drehbare Platte 27 mit Belätigungshebei 28 une Exzenterbolzcn 29 drehbar gelagert. Der
Exzenlerbolzen 29 greift in ein Langloch 30 im Hebebeschlag 24 des Rahmenteiles 22 der Schirmwand 5 ein.
Der Exzenterbolzcn 29 wird in gehobener Stellung der Schirmwand 5 in einer oberen Rastausnehmung 31 des
Lunglochcs 30 arretiert (vgl. F i g. 6 und 7).
F i g. 8 zeigt eine Aufsicht entsprechend der Schnittfigur
der F i g. 5. Man erkennt, daß der Bedienungshebel 28 oben herausragt und somit sowohl vom Inneren
der Badewanne her als auch von außen erfaßt und in
<>5 die strichpunktierte Stellung 28' umgelegt werden
kann, in welcher der Hebebeschlag 24 samt der Blende 36 die strichpunktierte, angehobene Stellung einnehmen
kann.
In einer abgewandelten Ausführungsform (Fig. 9)
besieht die Hebevorrichtung aus einem Kniehebel 32, an dessen Exzenterbolzen 33 ein in eine Ausnehmung
34 des Rahmenteiles 22 eingreifender Slellhebel 35 drehbar befestigt ist. In F i g. 9 ist der Stcllhebel 35 in
Ruhe- und Hebcstellung (gestrichelte Linie) gezeigt.
Der Kniehebel 32 kann sich in beliebiger Position über dem Boden befinden und damit leicht greifbar angeordnet
sein.
Unabhängig davon, ob die Schirmwand 5 drehbar bcfestigt
ist oder nicht, sowie unabhängig von der Länge des Scharnicrcs 23, kann vor den Rahmenteil 22 eine
Spritzwasser abweisende Blende 36 gesetzt werden (F i g. 5 und 8).
Funktion und Wirkungsweise der Abschirmung ergcben sich aus der bisherigen Beschreibung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können jeweils
für die Schwenkbewegung der Schirmwand 7 sowie die Schiebebewegung der Schinnwand 6 Riick/.ugsfedern
und Gummianschlägc vorgesehen und für eine normale Gebrauchslagc bzw. ausgcfaltete Stellung Arretierungen
angebracht sein.
Die in Fig.4 dargestellte Teleskopführung kann ebenso auch für die unteren Führungs-Rahmenteile 60
und 62 (vgl. F i g. 1) verwendet werden. Da jedoch die untere Teleskopführung im allgemeinen das Gewicht
der zu bewegenden Schirmwändc nicht wird tragen müssen, so daß in der unteren Teleskopführung keine
wesentliche Gleitreibung auftritt, kann die untere Teleskopführung ohne Hilfswagcn und ohne Rollen ausgebildet
werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einbaubare Abschirmung für Dusch- oder Badewannen mit einer an einem Ende des Wanneniängsrandes
festen Schirmwand sowie mindestens einer in Richtung des Wannenlängsrandes verschiebbaren
Schirmwand, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberes sowie ein unteres, horizontales Führungsrahmenteil (14) jeder verschiebbaren
Schirmwand (6) in ein einen größeren U-förmigen Querschnitt aufweisendes Führungs-Rahmenteii
(8) der benachbarten, <jem Ende des Wannenlängsrandes näheren Schirmwand (5) teleskopartig
einschiebbar ist und daß in Schenkeln (9, 10) des oberen U-förmigen Führungs-Rahmenteiles (8)
mindestens der dem Ende des Wannenlängsrandes
(4) näheren Schirmwand (5) ein im Querschnitt U-förmiger Hilfswagen (11) auf Rollen (12) gelagert
ist, in welchem, auf Rollen (15) verschiebbar, das obere Führungs-Rahmenteil (14) der verschiebbaren
Schinnwand (6) gelagert ist.
2. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende des
Wannenlängsrandes (4) angeordnete Schirmwand
(5) mittels eines Hebebeschlages (24) vom Wannenlängsrand
abhebbar ist.
3. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer an der Raumwand
(2) befestigbaren Halterung (26) eine mittels eines Betätigungshebels (28) zwischen zwei Stellungen
(F i g. 6 und 7) schwenkbare Platte (27) drehbar gelagert ist, daß diese Platte (27) einen Exzenterbolzen
(29) trägt und daß dieser Exzenterbolzen (29) mit einem horizontalen Langloch (30) im Hebebeschlag
(24) der Schirmwand (5) derart im Eingriff steht, daß in der ersten Stellung (Fig. 6) der Exzenterbolzen
in seiner unteren Stellung an einem Ende des Langloches und somit die Schirmwand (5)
in der unteren Stellung steht, wogegen in der zweiten Stellung (Fig. 7) der Exzenterbolzen in seiner
oberen Stellung am anderen Ende des Langloches und somit die Schirmwand (5) in der angehobenen
Stellung steht.
4. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (30) eine
der oberen Stellung (F i g. 7) des Exzenterbolzens (29) zugeordnete Rastausnehmung (31) ;mfweist.
5. Einbaubare Abschirmung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der freien Kante der äußersten verschiebbaren
Schirmwand (6) eine klappbare Schirmwand (7) angelenkt ist.
6. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Schirmwand
(7) an die äußerste verschiebbare Schirmwand
(6) auf der der Dusch- oder Badewanne (1) zugewandten
Seile anlegbar ist.
7. Einbaubare Abschirmung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie an der Raumwand (2) drehbar angelenkt ist, wobei der Hebebeschlag (24) über
ein Scharnier (23) mit einem sich senkrecht zum Führungs-Rahmenteil (8) erstreckenden Rahmenteil
(22) verbunden ist.
8. Einbaubare Abschirmung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine klappbare
Schirmwand (7) separat an einer Raumwand (3) angeienkt ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR7417761A FR2229372B1 (de) | 1973-05-17 | 1974-05-16 | |
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AT411774A AT328656B (de) | 1973-05-17 | 1974-05-17 | In baderaume einbaubare abschirmung fur dusch- oder badewannen |
GB2198874A GB1474081A (en) | 1973-05-17 | 1974-05-17 | Shower or bath tub provided with a screening device |
IT5110074A IT1011463B (it) | 1973-05-17 | 1974-05-17 | Perfezionamento nei tramezzi mobili per vasche da bagno e simili |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325032 DE2325032C3 (de) | 1973-05-17 | Einbaubare Abschirmung für Duschoder Badewannen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2325032A1 DE2325032A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2325032B2 DE2325032B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2325032C3 true DE2325032C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430328A1 (de) * | 1984-08-17 | 1986-02-27 | Eisenwerke Fried. Wilh. Düker GmbH & Co, 8782 Karlstadt | Schiebetuere, insbesondere fuer duschkabine |
DE29700744U1 (de) * | 1997-01-17 | 1997-02-27 | Altura Leiden Holding | Duschtrennwand |
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DE3430328A1 (de) * | 1984-08-17 | 1986-02-27 | Eisenwerke Fried. Wilh. Düker GmbH & Co, 8782 Karlstadt | Schiebetuere, insbesondere fuer duschkabine |
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