DE2418193A1 - In einen schrank einschiebbare schwenktuer - Google Patents

In einen schrank einschiebbare schwenktuer

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DE2418193A1
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DE
Germany
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door
shaft
guide
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gear wheels
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Pending
Application number
DE2418193A
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Repp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5045Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement specially adapted for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/71Toothed gearing
    • E05Y2201/722Racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • In einen Schrank einschiebbare Schwenktür.
  • Die Erfindung betrifft eine in einen Schrank einschiebbare Schwenktür.
  • Beim Gebrauch von Schränken, die durch Türen verschließbar sind, besteht häufig der Wunsch, die Türen in geöffnetem Zustand möglichst hinter die Schrankfront zurücktreten zu lasseri.
  • Insbesondere bei Geräteschränken kommt es häufig vor, daß die Frontseiten mehrerer Geräte in nebeneinanderstehenden Schränke zur Bedienung und zum Abgleich zugänglich seiil müssen. In diesen Fällen ist es äußerst hinderlich, wenn die <iufgeschlagenden Türen dem direkten Zugriff von einem zum anderen Schrainlr im Wege stehen.
  • Eine bekanntgewordene Konstruktion zur Lösung des Problems sieht innerhalb des Schrankraumes an der Seitenwand eine Tasche zur Aufnahme der eingeschobenen Tür vor. Das Türblatt selbst weist an seinem hinteren Ende a*weils oben und unten Führungsmittel auf, die auf einer Führungsbahn innerhalb der Tasche gleiten können und die Lage der Tür innerhalb der Tasche bestimmen. Die Führung des Türblattes auf der Seite des Schlosses oder Schließbleches erfolgt bei der bekannten Konstruktion mittels Steuerhebel, die die Führung der Türvorderkante auf einer Kurvenbahn bewerkstelligen und gleichzeitig die senkrechte Führung übernehmen. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist die Tatsache, daß durch die Führung der vorderen Türkante über Kurvenhebel während eines teils der Türbewegung das Türblatt in den Nutßraum des Schrankes eindringt, so daß der Innenraum des~Schrankes nicht vollständig ausgenutzt werden kann.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Scllranktür zu schaffen, die nach dem Öffnen weitgehend hinter der Schrankfront zurücktritt und die beim Einschwenken keinen eil des Schranlznutzraumes beansprucht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem Patentansprucll.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. c Im folgenden wird die Erfindung anhand per Figuren naher erläutert.
  • Von diesen zeigt: 7 Fig. 1 in perspektivischer Darstellfng eine Übersicht des Erfindungsprinzips, / Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schrank und Fig. 3 in vergrößerter Darstellust ein Detail der Fhrung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Ralimengestell eines Schrankes eines Regals oder ähnliches bezeichnet, In dem gewählten Ausführungs beispiel besteht das Rahmengestell aus Vierkantrohren, die an den Ecken zusammengeschweißt sind. Die Seite des Rahmens, lie zur Führung der Tür in zwei in eingeschobenem Zustand dient, trägt an der Außenseite Führungsbleche 3 und 4. In der Ecke des Rahmengestells zwischen der zur Führung vorgesehenen Seitenwand und der Vorderseite ist mittels nicht näher dargestellter Mittel eine Achse 5 drehbar befestigt, auf der sich zwei gleichgroße, in Achsrichtung eine Distanz aufweisende Zahnräder 6 und 7 befinden. Die Zahnräder sind fest mit der Welle verbunden und können sich gemeinsam mit ihr drehen. Korrespondierend mit jedem Zahnrad, befindet sich an der Innenseite der Tür 2 jeweils eine Zahnstange 8 und 9, die sich jeweils von der Voiderkante der Tür zu deren- Hinterkante auf einer solchen Länge erstrecken, wie die Tür an der Achse 5 mit den Zahnrädern 6 und 7 vorbei bewegt werden kann. Die Tür 2 trägt an ihrer Oberkante eine Führungsleiste 10 und an ihrer Unterkante eine Führungsleiste 11, die geringfügig über die Frontfläche der Tür vorspringen.
  • Ein Führungsstift 12 auf der Oberseite und ein Führungsstift 13 auf der Unterseite gewährleisten zusammen mit zwei aufgeschraubten oder angeschweißten Führungsstangen 14 und 15 eine exakte Führung der hinteren Guikan-ce, während des Einschiebens. Eine Kurvenführung 16, deren gurvenradius einen Mittelpunkt hat, der in der Verlängerung der Achse 5 liegt, übernimmt die Führung der hinteren Türkante während des Schwenkvorganges. Ein Anschlagstift 17 begrenzt die Türbewegung während des Schließvorganges. Eine magnetische Zuhaltevorrichtung, bestehend aus den Teilen 18 und 19, verhindert ein unbeabsichtigtes Ausgehen der geschlossenen Tür. / Fig. 2 zeigt ein Rahmengestell mgt der erfindungsgemäßen Türbefestigung in der Drauf sicht.; Die Tür 2 ist im wesentlichen eingeschoben dargestellt. Die Steuerkurve 16 zur Aufnahme des Führungsstiftes 13 weist am'Ende der Steuerkurve den Anschlagstift 17 auf. Die Achse 5 mit den darauf befestigten Zaimrädern 6 und 7 ist konzentrisch zur Steuerkurve 16 angeordnet.
  • Fig. 3 zeigt die Führung der Türhinterkante mittels des Führungsstiftes 13 zwischen der Führungsleiste 15und dem Führungsblech 4. Die Zahnstange 9 zum Zusammenwirken mit dem Zahnrad 7 ist in diesem Falle versenkt auf der Türinnenseite angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgeinäßen Einrichtung läßt sich anhand der folgenden Überlegungen erläutern: Wenn die Tür 2 in Fig. 1 parallel zur Seitenwand des Rahmengestells 1 aus ihrer Endlage nach vorne,d.h in Richtung Frontseite des Rahmengestells gezogen wird, dann erfolgt die Parallelführung der Tür einmal an -ihrem rückseitigen Ende.
  • Durch die Führungsstifte 12 und 13 entlang der Bührungsschienen 14 und 15 und zum anderen durch die Abdeckschienen 10 und 11 an den Seitenblechen 3 und 4. In Richtung zur Vorderkante der Tür 2 hin erfolgt die Seitenführung ebenfalls nach außen durch'das Zusammemrirken der Deckschienen 10 und 11 mit den Seitenblechen 3 und 4. Zur Innenseite der Tür 2 hin erfolgt die Seitenführung durch die Zahnräder 6 und 7 auf der Achse 5 in Verbindung mit den an der Innenseite der Tür 2 angebrachten Zahnstangen 8 und 9. Die Höhenführung der Tür erfolgt durch die Kuppe des Stiftes 13 Infolge der formschlüssigen Verbindung der Zahnstangen 8,9 mit den verdrehfest auf der Welle 5 angeordneten Zahnrädern 6,7 kann die Tür nicht vorne herunter hängen, sie behält vielmehr stets ihre Lage zur Waagerechten bei.Bei;m weiteren Herausziehen der Tür gelangen die Führungsstifte 12,13 schließlich etwa zum gleichen Zeitpunkt in den Bereichs der Kurvenführung 16 und des nicht(argestellten) Gegenstücks der Kurvenführung 16 an der Oberseite des Rahmengestells 1, in dem die Seitenfuhrung der Tür durch die Bleche 3,4 aufhört. In dem Augenblick, in dem die Führungsstifte 12 und 13 in den Bereich des Radius 20 der Führung 16 eintreten,kann die Tür in Schließrichtung geschweSLt werden. Dabei bleibt die Zahnstange 8 und die Zahnstange 9 mit den entsprechenden Zahnrädern 6 und 7 so in Wirkverbindung, daß die Tür ähnlich einem Scharnier geschlossen werden kann bis die Anschläge 18 und 19 zusammentreffen. Da die Drehbewegung der Tür und die in der äußersten Ecke des Rahmengestells angeordnete Achse 5 erfolgt, wird der Nutzraum des Rahinengestells 1 durch die Türschwenkbewegung nicht beeinträchtigt. Der Anschlagstift 17 am Ausgang des Radius 20 verhindert, daß der Führungsstift 13 über den vorgesehenen Endpunkt hinaus in der Kurvenführung 16 entlanggleiten kann.
  • Die exakte Lage der Tür an der Front des Rahmengestells 1 wird damit sichergestellt.
  • Beim Öffnen laufen die oben beschriebenen Bewegungsvorgänge in umgekehrter Richtung ab und die Tür läßt sich mühelos wieder in die Endlage parallel zur Seitenwand bringen. Sollte es notwendig sein, das Türblatt mit der Schrankoberlçante bündig oder parallel zu stellen oder überlappt in einer bestimmten Lage zu justieren, so läßt sich eines oder auch beide Zahnräder 6,7 auf der Welle 5 so weit drehen, bis die gewünschte Ausrichtung erreicht ist. Danach werden die Zahnräder 6 und 7 wieder verdrehfest mit der Welle 5 verbunden.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt sich auch mit waagrechter Schwenkachse als I(lappe verwenden. Dabei kann entwzzeder das Gewicht der Klappe von der Welle und den Zahnrädern aufgenommen werden, die Klappe wird dann nach dem Herausziehen abwärts in Schließrichtung geschazenkt, oder die Welle mit den Zahnrädern befindet sich oberhalb der Klappe, die Klappe gleitet- beim Herausziehen auf den Bührungsleisten an beiden Seitenkanten. In beiden Fällen kann die teilweise herausgezogene Klappe als Ablage oder Unterlage verwendet werden.
  • Beim Einbau der Schwenktür mit senkrechter Schwenkachse oder als Klappe ist der Antrieb der Welle (5) durch einen entsprechcnden motorischen Antrieb und damit eine Fernbedienung der Tür möglich.
  • Gegebenenfalls kann die Schlfenktür im Bereich der Schwenkachse auf einem feststehenden Wälzlager abrollen,um die Flankenreibung zwischen Zalinrädern und Zahnstangen zu reduzieren.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. In einen Schrank oder dergleichen e inscb iobbare Schwenktür, deren Hinterkante mittels einer Geradführung im wesentlichell parallel zur Seitenrand geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Tür in ihrer Bewegungsrichtung und in einer Entfernung voneinander wenigstens zwei Zahnstangen aufweist; daß in Schwenkmittelpunkt eine Welle mit darauf verdrchfest, jedoch einstellbar verbundenen Zahnrädern angeordnet ist, wobei jeweils ein Zahnrad mit einer Zahnstange in Wirkverbindung steht; daß die Tür durch Führungsmittel an der hinteren Unterkante in der Höhe geführt ist; daß die Tür mittels Leisten an der Ober- und Unterkante gegen die Innenseite der Schrankseitenwand abstützbar ist, und daß konzentrisch zur Welle jeweils an der Ober- und Unterkante viertelkreisförmige Kurvenführungen zum Zusammenwirken mit den Stiften (12,13) vorgesehen sind.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung als Klappe it waagrechter Schwenkachse.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) antreibbar ist.
  4. 4. Tür nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Walzlagers am Rahmengestell im Bereich der Schwenkachse derart, daß die Türunterkante auf dem Außenring des Wälzlagers abrollt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4600254A (en) * 1983-07-18 1986-07-15 Steelcase Canada Ltd. Sliding door having pinion and idler wheel
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EP1449999A1 (de) * 2003-02-18 2004-08-25 Schock Metallwerk GmbH Schwenktür

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