DE2346455A1 - Umschliessungskoerper mit verschliessteil - Google Patents

Umschliessungskoerper mit verschliessteil

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DE2346455A1
DE2346455A1 DE19732346455 DE2346455A DE2346455A1 DE 2346455 A1 DE2346455 A1 DE 2346455A1 DE 19732346455 DE19732346455 DE 19732346455 DE 2346455 A DE2346455 A DE 2346455A DE 2346455 A1 DE2346455 A1 DE 2346455A1
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DE
Germany
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closure part
door
shaft
tooth elements
cabinet
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Pending
Application number
DE19732346455
Other languages
English (en)
Inventor
Carl J Dean
David M Wright
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Hutchinson Aerospace and Industry Inc
Original Assignee
Barry Wright Corp
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Publication date
Application filed by Barry Wright Corp filed Critical Barry Wright Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Patentanwalt·* \ Dr. Ing. Walter Abife Dr. Dlotor F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns
s «öaeiiM M.Pi«tM«"war·M ^ · September 1973
A BAR PQ2WG (W-126)
BARRY WRIGHT CORPORATION
680 Pleasant Street, Watertown, Mass. 02172,
V.St.A.
Umschließungskörper mit Verschließteil
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an der Führung, dem Ausgleich und der Halterung von Türen oder anderen Verschließteilen und beweglichen Füllungsflächen allgemein und ist besonders geeignet für die Anwendung bei Umschließungskörpern nach Art der Büroschränke mit verschwindender Tür, bei denen die Türen im geöffneten Zustand im Inneren des Schrankes längs einer Schrankwand verborgen und aus dieser Stellung zum Schliessen hervorgeholt werden können, bis sie die gesamte Vorder- oder Oberseite des Schrankes überdecken und verschliessen.
Im Stande der Technik gibt es zahlreiche Patente, nach denen versenkbare Ausziehtüren für Schranke bekannt sind und bei denen die Tür in einer von vorn nach hinten
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reichenden Schlitzöffnung aufbewahrt wird, von wo sie auf Gleitschienen oder Führungen herausholbar ist und die Vorderseite des Schranks abdeckt und verschließt. Diese Türen bestehen im allgemeinen aus ebenen, starren Streifen aus Metall, Holz oder in Rahmen gefaßtem Glas. Es sind auch einige biegsame Verschließtüren bekannt, beispielsweise der Jalousieschreibtisch (Sekretär), der als Antiquität geschätzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Verschließteil-Umschließungskörper-Kombination oder eine verbesserte Füllungsfläche-Umschießungskörper-Kombination zu entwickeln, wie sie weiter unten beschrieben werden.
Ferner soll die erfindungsgemässe Kombination mit einer Halterung und Führung ausgestattet sein, die das Verschließteil oder die Füllungsfläche mit geringem Kraftaufwand zwischen einer das Gehäuse öffnenden und einer den Umschliessungskörper schliessenden Stellung hin und her zu "bewegen erlauben.
Ferner sollen die Halterungen und Führungen gemäß der Erfindung so beschaffen sein, daß seitliches oder schräges Kippen aus der Öffnungs- bzw. Verschließbewegung vermieden wird, so daß Blockieren und Klemmen ausgeschlossen sind.
Gemäß der Erfindung sollen Halterung und Führung niedrig bauen und die Schließstelle ebenso wie die Bewegung nicht behindern oder die Ummantelung der Gehäusekonstruktion beeinträchtigen.
Die Halterung und Führung soll leicht anbringbar sein
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und aus einfachen, preisgünstig herzustellenden Teilen bestehen, die aber betriebssicher und dauerhaft sind.
Die nachstehend aufgezählten Begriffe sollen, wenn nichts anderes angegeben, folgende Bedeutung haben:
"Umschließungskörper" bezeichnet ein Bauteil, das ein vollständig oder teilweise umschlossenes Volumen definiert, z.B. Aktenschränke, Kabinen, eingebaute Wandschränke, Rohrgestellumhüllungen, die die Kanten eines Gehäuses definieren, mit offenen ebenen Seiten oder Wänden, Bücherkästen.
"Verschließteil" ist ein allgemeiner Ausdruck für eine Tür, ein Fenster, eine Schranke, einen Deckel od. dgl., die aus einer geöffneten Stellung, bei der sie sich innerhalb oder ausserhalb der Umschliessung längs einer Umschliessungsseite und von ihr verborgen befinden, in eine geschlossene Stellung, in der eine andere Seite der Umschließung ganz oder teilweise verschlossen ist, bringbar sind. Das Verschließteil kann flach oder gewölbt, massiv oder gitterartig ausgeführt sein.
"Programm" ist eine vorgegebene Beziehung, bei der voneinander entfernte seitliche Punkte des Verschließteils jeweils die gleiche Längsgeschwindigkeit aufweisen.
"Kippung" heißt Schwenken der Ebene des Verschließteils (oder einer vorgegebenen Ebene durch das Verschließteil, wenn dieses gewölbt ausgeführt ist) um eine in der Ebene liegende und senkrecht zu der Längsrichtung verlaufende Achse.
"Querkippung" bedeutet Schwenken des Verschließteils um
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eine senkrecht zu der Ebene des Verschließteils verlaufende Achse. j^
"TAfel" ist ein Verschließteil oder ähnlicher Gegenstand, z.B. ein Schubfach, eine Anzeigetafel oder ein Bildschirm, und "Gehäuse" ist eine dafür bestimmte, feststehende Tragkonstruktion mit Uinschließungsteilen. Tafeln sind voluminöse, großflächige Gegenstände, sind sie mäßig schwer und von Hand nur schwer zu betätigen.
"Aufhängungsgestell" ist ein Gestell, das als einzige Halterung und Führung für ein Verschließteil oder anderweitige Tafel dienen kann und keine Verbindung zu dem Umschließungskörper oder einer anderen feststehenden Konstruktion hat. „
Gemäß der Erfindung sind die Halterungs- und Führungseinrichtungen für das Verschließteil oder die Tafel mit dem Verschließteil oder der Tafel einstückig verbunden. Das Verschließteil bzw. die Tafel ist als Rolltorkonstruktion mit einer in Längsrichtung aufeinander folgenden Serie kurzer Teile ausgeführt, die mit ihren Enden schwenkbar durch Paßteile miteinander verbunden sind, die relativ zu der Verschließteilfläche aufgerichtet stehen und eine Art Zahnstange bilden, wodurch das Verschiießteil selbst zu einem Zahngestänge wird. Eine Welle mit einer Anzahl mit gegenseitigem Abstand angeordneten Zahnelementen (entweder als getrennte. Zahnelemente oder als Teile eines langen Zahnteils) hält die Tür in einem Aufhängegestell, und die Zahnelemente greifen in die Zahnstange ein. Die Tür kann während des Hebens oder Senkens in jeder Zwischenstellung angehalten werden, und sie erfordert nur geringe Ausgleichsgewichte und Blockierschutzmaßnahmen.
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Die Tafel bewegt sich zum öffnen und Schliessen in Längsrichtung, und trotz ihrer grpßen Quererstreckung und ihrer erheblichen Flächengrößte werden seitlicher Schlupf und seitliches oder schräges Verkanten unterbunden. Die Öffnungs- und Schließbewegung in Längsrichtung umfaßt den Durchgang durch mindestens zwei Ebenen, die sich in einer Linie schneiden. Die Zahnelemente sind im wesentlichen längs dieser Linie und mit gegenseitigem Abstand auf ihr angeordnet. Die biegsame Rollfläche dreht sich leicht an der Schnittlinie, und die an ihr künstlich hervorgerufenen Zahngebilde greifen in die Zahnelemente ein. Auf diese Weise wird durch die Verzahnung eine schlupffreie Führung der Tür längs einer programmierten, gleichförmigen und praktisch genau geradlinigen Bahn in Längsrichtung hervorgebracht. Die Halterungs- und Führungsanordnung weist weitere Kanäle und Tragelemente von glatter Form auf, die das Türgewicht verteilen und die Lage der Tür gegenüber den Zahlelementen ändern, um die Bewegung der Tafel zu erleichtern.
Aktive oder passive Ausglexchsmittel sind zur Erleichterung der Rückbewegung der Tür vorgesehen.
Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines vorn zu öffnenden Schranks mit biegsamer auf- und auszuziehender Tür und Halterungs- und Führungskonstruktionen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt, sowie mit Angabe der Schnittlinien Q-Q und P-P für andere
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Figuren;
D* Fig. 2 bzw. 3 Schnittansichten von oben bzw. von rechts, Schnitte geführt längs der Linien Q-Q bzw. P-P in Fig. 1;
Fig. 4 einen seitlichen Schnitt durch ein kurzes Teilstück der gemäß Fig. 1 benutzten Rolltür.
Fig. 1 zeigt einen Schrank 210 mit einer oberen Viand 210A, einer Rückwand 210B, einer rechten Seitenwand 210C, einer ganz geöffneten vorderen Wand 210D und einer linken Seitenwand 210E sowie einem Boden 210F. Die ganz zu öffnende vordere Wand wird durch eine Rolltür 211 geöffnet oder geschlossen; die Tür ist mit einem Handgriff 225a versehen, mit dem sie zum Öffnen oder S.chliessen in Längsrichtung gemäß dem Doppelpfeil LD bewegbar ist.
Die Pfeile Q-Q deuten in Fig. 1 den Schnitt für die Draufsicht gemäß Fig. 2 und die Pfeile P-P in Fig. 1 den Schnitt für die seitliche Teilansicht nach Fig. 3 an.
Eine Welle 218 mit darauf befindlichen Zahnrädern 220 (von denen eines in Fig. 1 angedeutet ist) ist in dem Schrank 210 längs der Schnittgeraden der oberen Wand 210A und der Vorderwand 210E angebracht. Beim Betätigen der Tür 211 durch Ziehen an dem Handgriff 225a wird die Tür über die Zahnräder bewegt, wobei di.e Bewegung auf die Zahnräder über Zahnstangen übertragen wird, die Bestandteil der Tür 211 sind, wie weiter unten im einzelnen
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beschrieben wird.
In Fig. 2 sind drei Zahnräder 220, je eines an den Enden und eines in der Mitte der Welle 218 gezeichnet. Die Zahnräder haben die Form von Kettenrädern. Auf der Welle 218 ist eine Torsionsfeder 208 angeordnet und in Lagerungen 209 zwischen der feststehenden Schrankkonstruktion und der Welle angebracht. Die Verbindung zu der feststehenden Schrankkonstruktion erfolgt durch eine Stütze 207 und einen darin befestigten Ansatzstift 206, der von der Feder 208 ausgeht. Wenn die biegsame Tür bewegt wird, wodurch die Zahnräder 220 in Drehung versetzt werden, wird eine entsprechende Drehbewegung der Welle hervorgebracht, wodurch Energie in der Feder gespeichert wird; die Energie wird zur Erleichterung der Rückführung der Tür freigegeben. Die Bauteile 206, 207 können zur Montage miteinander verriegelt sein.
Die Figuren 2 und 3 lassen erkennen, daß feststehende Führungen 217, die an nach innen vorspringenden Wandteilen 227 angebracht sind, an den hinteren Ecken des Schranks an einer Linie vorgesehen sind, die die Schnittlinie der Ebenen der Rückseite und der Deckfläche des Schranks darstellt; die Führungen nehmen einen Teil des Gewichts der biegsamen Tür 211 auf. Eckführungskanäle 215 sind zum Vermeiden von seitlichen Bewegungen der Rolltürabschnitte vorgesehen. Die Enden der Rolltür liegen in diesen Kanälen, Die Kanäle wirken ausserdem als glatte lastaufnehmende Elemente, die die Belastung von den Zahnradelementen wegführen. Die vorspringenden Wandteile 22 7 haben Abstand von vertikal stehenden Ständern 228, die Fachbretter, Gestelle od. dgl. tragen. Die vorspringenden Wandteile sind mittels dieser Ständer an den Seitenwänden angebracht.
Fig. k zeigt einen gestreckten Querschnitt durch, drei in
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Längsrichtung hintereinander angeordnete Türelemente 211a, 211b, 211c, die jeweils mit einem vorderen Paßteil 216b (am Element 211c bezeichnet) und einem hinteren Paßteil 216a (am Element 211b bezeichnet) versehen sind, die miteinander einen wirkungsvollen Zahn 216 bilden, mit dem in Längsrichtung aufeinander folgende Türelemente miteinander verbunden werden können und die einen künstlichen Zahn bilden, so daß insgesamt eine bewegliche Zahnstange entsteht.
Die Rolltür wird in jeder zwischen voller Öffnung und vollem Verschliessen liegenden Stellung durch teilweisen oder vollständigen Ausgleich der Gewichte der beiden entgegengesetzten, herabhängenden Türabschnitte gehalten, wobei jedes Unglexchgewicht durch die Reibungskräfte in der Einrichtung aufgefangen wird. Trotzdem ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich, um diese Reibung zu überwinden und die Bewegung mit Hilfe der eine Kraft zurückliefernden Feder fortzusetzen.
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Claims (1)

  1. F02WG
    Patenten spr U1-1C h e ;
    Kombination eines Umschließungskörpers mit einem Verschließteil, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Umschließung mit einer offenen Fläche, die wahlweise versperrt oder freigegeben werden kann, und einem Flächenteil für die Aufbewahrungdes Verschließteils bildet, ein Verschließteil, das wahlweise in einer ersten Stellung die öffnung zumindest teilweis versperrt oder sie in einer zweiten Stellung freigibt und dabei neben dem Aufbewahrungsflächenteil liegt, wobei das Verschließteil aus der ersten in die zweite Stellung und umgekehrt in einer Längsrichtung durch Verschieben längs der Oberfläche der Umschliessung bewegbar ist,
    und wobei das Verschließteil eine in Längsrichtung aufeinander folgende Serie von Elementen aufweist, die ineinander verriegelt sind und ein biegsames, flächiges Organ bilden,
    ein Zahnstangengebilde, das einstückig mit dem Verschließteil verbunden ist,
    eine an der Umschliessung angebrachte Zahnradanordnung, die sich neben dem Verschließteil in einem mittleren Bereich der Bewegung des Verschließteils befindet und aus einer Anzahl Zahnelementen besteht, die mit gegenseitigem seitlichen Abstand angeordnet sind und in das Zahnstangengebilde eingreifen, eine Einrichtung, die eine Antriebsverbindung zwischen den mehreren Zahnelementen bildet,
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    eine Einrichtung, die eine glatte Führungsbahn für das Verschließteil bildet, das seinerseits teilweise durch Ergreifen seitens des Zahnstangengebildes und teilweise durch das Zusammenwirken mit der glatten Führungsbahn getragen und geführt wird, und eine Einrichtung zur Begrenzung der Querbewegung des Verschließteils.
    Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschließungskörper einen vieleckigen Schrank (210) mit einer voll zu öffnenden ebenen Fläche (210D) und einer völlig geschlossenen ebenen Seitenwand (210 C, E) darstellt, die die öffnungsebene linienförmig schneidet,
    das Verschließteil eine in Längsrichtung aufeinander folgende Serie von Türstreifen (211) darstellt, an denen sich vordere und hintere Paßteile (216a, b) befinden, die die Enden der Streifen schwenkbar miteinander verbinden ,
    die die Zahnelemente (220) miteinander verbindende Einrichtung von einer Welle (218) gebildet wird, die neben und parallel zu der Schnittlinie der genannten ebenen Flächen angebracht ist, und
    daß die Welle (218) an ihren Enden von gegeneinander gerichteten Seitenwänden des Schranks getragen wird, und daß die Paßteile des Rolltür-Verschließteils zum Inneren des Schranks hin vorstehen und in die Zahnelemente (220) eingreifen.
    3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei der genannten Zahnelemente (Zahnräder 220) auf der
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    Welle (218), und zwar zwei Zahnräder an den beiden Enden der Welle und ein Zahnrad zwischen ihnen, angebracht sind.
    Kombination nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (208) zwischen dem Umschließungskörper (210) und der Welle (218) vorgesehen und so ausgeführt und angeordnet ist, daß eine Rückstellkraft nach Maßgabe der Wellendrehung erzielt und gespeichert wird, um die entgegengesetzte Drehung der Welle zu erleichtern.
    Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Torsionsfeder (208) ausgebildet und um die Welle (218) geschlungen ist, die glatte Führungsbahn (217) an den Ecken der Schnittlinie der Deckwand (210A) und einer Rückwand (210B des Schranks angebracht ist,
    wobei die Rolltür eine derartige Länge aufweist, daß sie in jeder Stellung über die Deckwand hinweg verläuft und ständig mit den Zahnrädern (2 20) und der glatten Führungsbahn (217) zusammenwirkt und herabhängende Abschnitte aufweist, die zumindest teilweise einen Gewichtsausgleich füreinander darstellen.
    6. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnende Ebene eine» ebene Vdrderflache darstellt.
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    Al
    Anordnung mit einer rolltürförmigen Tafel und einer feststehenden Konstruktion, mit einer durch mindestens zwei einander schneidende Ebenen relativ zu der feststehenden Konstruktion in Längsrichtung bewegbare Tafel, gekennzeichnet durch die Kombination aus einer in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Serie von in Längsrichtung kurzen Streifen mit schwenkbaren, ineinandergreifenden Paßteilen am vorderen und hinteren Ende der Streifen,
    die mit ihren Enden schwenkbar mittels dieser Paßteile zu einer Rolltür verbunden sind,
    einer an der feststehenden Konstruktion angebrachten Einrichtung, die eine Anzahl von Zahnelementen bildet, die auf der genannten Schnittlinie zveLer Ebenen der Bewegung der Tafel angeordnet sind und voneinander Seitenabstand haben,
    wobei die Paßteile in die genannten Zahnelemente eingreifen und für diese ein Zahnstangenelement darstellen, und einer Einrichtung, die an denSeiten angeordnete Kanäle bildet, die an der feststehenden Konstruktion befestigt sind und die Tafel durch Zusammenwirken mit den seitlichen Enden der Streifen ebenfalls trägt.
    Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel durch drei Ebenen mit zwei Schnittlinien führbar ist, wobei zwei dieser Ebenen parallel zueinander verlaufen und die Längserstreckung der Tür grosser ist als der Abstand zwischen den genannten Schnittlinien, so daß das Gewicht der Tür im mittleren Bewegungsbereich ausgeglichen werden kann,
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    und daß ein Federelement vorgesehen ist, das die feststehende Konstruktion mit den Zahnelementen verbindet, um eine aktive Ausgleichskraft zu erzeugen, die in jeder Richtung der Tafelbewegung gespeichert wird und bei der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung freigegeben wird. .
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    Leerseite
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