DE2160369C2 - Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl. - Google Patents

Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl.

Info

Publication number
DE2160369C2
DE2160369C2 DE19712160369 DE2160369A DE2160369C2 DE 2160369 C2 DE2160369 C2 DE 2160369C2 DE 19712160369 DE19712160369 DE 19712160369 DE 2160369 A DE2160369 A DE 2160369A DE 2160369 C2 DE2160369 C2 DE 2160369C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buffer
sleeve
armor
guide rail
buffer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712160369
Other languages
English (en)
Other versions
DE2160369B1 (de
Inventor
Ulrich 7300 Esslingen Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712160369 priority Critical patent/DE2160369C2/de
Publication of DE2160369B1 publication Critical patent/DE2160369B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2160369C2 publication Critical patent/DE2160369C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpan-
3» zern od. dgl. aus gelenkig miteinander verbundenen Stäben, die mit ihren beiden Stirnenden in Führungsschienen gleiten und bei denen der unterste Stab ein gegenüber den übrigen Stäben wesentlich schwererer Fallstab ist und'iwei der parallel zum Panzer od. dgl.
entgegen der Richtung der Schließbewegung des Rollladens od. dgl. in bezug auf den Fallstab gegen eine Federkraft verschiebbar angeordnete Puffer trägt.
Die bekannten Begrenzun^puffer für die Aufwikkelbewegung von Rolladenpanzern (deutsche Patentschrift 553 589) sind an einer Sichlfläche des Fallstabes angeordnet, wirken in der der Offenstellung entsprechenden Endstellung des Rolladens mit Anschlägen zusammen und sind parallel zum Panzer in Richtung der Schließbewegung des Rolladens in bezug auf den Panzer gegen eine Federkraft verschiebbar. Bei diesen Begrenzungspuffern wird einerseits eine Sichtfläche des Fallstabes beeinflußt, und andererseits das Lichtraumprofil der Gebäudeöffnung durch die unterhalb des Anschlags befindlichen Teile des FaIlstabes eingeengt.
Hs ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Begrenzungspuffer der genannten Gattung derart auszubilden, daß das volle Lichtraumprofil der Gebäudeöffnung vom Panzer in seiner oberen Stellung freigegeben wird und die Befestigung der Begrenzungspuffer am unteren Fallstab bei eingebautem Rolladen die Sichtflächen des Fallstabes nicht beeinflußt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein Puffer an den beiden Stirnenden des Fallstabes innerhalb der jeweiligen Führungsschiene angeordnet ist und mit im oberen Endbereich innerhalb der Führungsschiene angeordneten Anschlagnocken zusammenwirkt.
Bei der Ausbildung der Begrenzungspuffer gemäß
«5 der Erfindung ist einerseits eine Beeinträchtigung der Sichtflächen des Fallstabes vermieden, und andererseits wird vom Panzer in seiner oberen Stellung das volle Lichtraumprofil freigegeben.
2 16C 369
Die Erfindung wird nun nachioluend an Hand e>,es AuMuhrungsheispiels iä]lL.r eiiauun. wobei H hl' auf die Zeichnung genommen wird. In der hnung zeigt
- ; g. 1 eine schemausehc Ansicht eines Rolladens .... ;, der E.rtindung in einer \ orderaiisjchi in der Of- ;. !ellung, teilweise geschnitten.
: ig. 2 einen Teilausschniit des Rolladens »email ; ι m der geschlossenen Stellung.
:-, g. 3 eine vergrößerte Teildarstellinm eines Puf-.!li Schnitt.
■ g. 4 einen Schnitt durch einen Puffer nach der : :,!ttlinie A-A in Fig. 3,
i :g. 5 eine Ansicht eines Teils einer Führungs-. iie gemäß Büekrichtuiiü ß in F i » 4.
■ ig.h einen Schnitt ' ■ d\ den Puffer -email .itilinie Γ-C in F i g. 3 und
1 g. 7 eine andere Ausführungsfoim des Puffers ergröllerter Darstellung.
in den Fig. 1 und 2 ist in Teildarstellung eine \ uleransicht eines Rolladens dargestellt, wobei sie i..;mal eine Offenstellung (Fig. M und das andere '■■- .I eine Schließstellung (F i g. 2) zeigt. Der Rolladen i seht aus mehreren Stäben, von denen die in ' ■:. 1 sichtbaren mit 1.2 und 3 bezeichnet sind. ■; se Stäbe bilden zusammen den sogenannten Pan- .-. ;4 des Rolladens. Dieser Panzer wird auf eine in vi-i- Figur nicht dargestellte Walze aufgewickelt (gezeigt ist lediglich deren Drehachse S). Der Panzer 4 isi in Führungsschienen 6 geführt, die an seinen beiden Stirnseiten angeordnet sind. Hierbei greifen die Seitenränder des Panzers 4 in die Führungsschienen 6 ein, die im Ausführungsbeispiel im Querschnitt U : irmig ausgebildet sind. Die Bewegung des Panzers 4 nach unten, d.h. in die Stellung, in der das I.ichtraumprofil der Gebäudeöffnung völlig geschlossen ist, wird durch das Eigengewicht des Panzers 4 bewerkstelligt. Um dieses Eigengewicht zu erhöhen und damit die Bewegung des Panzers 4 nach unten zu e. leichtern, ist der unterste Stab des Panzers 4 als Fallstab 1 schwerer ausgebildet oder enthält einen ! illstab 15, dessen Gewicht ihn gegenüber dem Gewicht der übrigen Stäbe wesentlich beschwert.
Im Bereich der beiden Seitenränder des Panzers4 ist in der Nähe seines Unterrandes 7 jeweils ein in seiner der Offenstellung des Rolladens (s. Fig. 1) entsprechenden Endstellung mit Anschlagnocken 8 und während der öffnungs- und der Schließbewegung mit den Führungsschienen 6 zusammenwirkender Puffer 9 angeordnet. Die Puffer 9 sind in bezug auf den Panzer 4 gemäß Pfeil 10 λ hin und her verschiebbar. Dabei nehmen die Puffer 9 in der oberen Stellung des Panzers4 (Fig. I) eine Lage ein, in der sie über uen Unterrand 7 des Panzers 4 nach unten herausragen, während sie in der geschlossenen Stellung des Panzers 4 (F i g. 2) eine Lage einnehmen, in der ihr Unterrand mit dem Unterrand 7 des Panzers 4 bündig oder annähernd bündig abschließt. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. I und 2 sind die Puffer 9 jeweils an den Stirnenden des Fallstabes 1 angeordnet.
Im folgenden soll nunmehr auf die Ausbildung der Puffer 9 näher eingegangen werden, wobei Bezug auf die F i g. 3 bis 6 genommen wird. Die Puffer 9 weisen zwei in der, Offenstellung gemäß F i g. 1 zur Anlage an den' Anschlagnocken 8 kommende Vorsprünge 10 auf. Die Anschlagnocken 8 sind, wie insbesondere aus F i g. 4 in 'ergrößerter Darstellung hervorgeht, als zum Inneren der Führungsschienen 6 nach unten hin abgebogene Atisstanzungen ausgebildet, die mit den die Seitenschenkel U der Führungsschienen 6 enthaltenden Ebenen einen spitzen Winkel einsehlie-Ilen. Diese Ausbildung der Anschlagnocken 8 geht insbesondere aus F i ti. 4 in Vcbindung mit Fig.."'. die eine Ansicht gemäß Pfeil ß in F i g. 4 zeigt, hervor. Die Anschlagnocken 8 können jedoch auch durch Schrauben, Niete oder ähnliche Mittel gebildet
ίο werden, die als Vorsprünge in die Führungsschienen 6 hineinragen. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführiingsb !spiel der Erfindung sind die PuI-fer9 etwa stabformiu ausgebildet und ihr eines Ende ist abgewinkelt, so daß ein Anschlag 12 entstellt.
während das andere Linde zur Bildung son Vorsprüngen U' T-fürmie gestaltet ist. Der Anschlag 12 an den Puffern 9 kann aber auch durch eine Mutter 18 gebildet werden, wie in F i g. 7 dargestellt ist. Hierbei erhält der obere Teil der Puffer 9 ein Gewinde, auf das die Mutter 18 aufgeschraubt ist. F i g. 7 zeigt auch die Ar ;dnung einer Feder 19, auf die später eingegangen wird.
Die stabförmigen Puffer 9 sind gleitend innerhalb einer Hülse 13 oder Büchse angeordnet, die mit dem
Fallstab 1 des Panzers 4 in Verbindung steht.
In F i g. 4 ist der Aufbau des Panzers und die Ver bindung der Stäbe untereinander ersichtlich. Die Stäbe bestehen zweckmäßigerweise aus Aluminium oder Kunststoff und sind durch Einzollscharniere 14 gelenkig miteinander verbunden. Der Fallstab 1 umschließt einen aus Metall oder einem anderen schweren Material bestehenden Füllstab 15.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die am Fallstab 1 angeordneten Hülsen 13 im Querschnitt rechteckig ausgebildet — sie können auch quadratischen oder polygonen Querschnitt aufweisen —, und die Abmessungen des Querschnittsprofils der Puffer 9 sind um das notwendige Gleitspiel geringer als die Abmessungen des Querschnittprofils der Hülsen 13. Auf diese Weise sind die Puffer 9 verdrehsicher in den Hülsen 13 geführt.
Es sei nun nochmals auf Fig. 1 Bezug genommen. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist der Fallstab 1 selbst an beiden Stirnenden um einen geringen Betrag ver kürzt. Dieser Betrag entspricht den Breitenabmessun gen eines Puffers 9. Durch diese Maßnahme werden auf beiden Seiten des Panzers 4 Aussparungen 16 gebildet, deren lichte Höhe, das ist der Abstand zwischen der Oberkante der Hülsen 13 und der Unter- kante des nächsten Stabes 2 des Panzers 4, mindestens der Länge des nach oben aus den Hülsen 13 herausragenden Teils des Puffers 9 entspricht, so daß der Puffer9 in der Endlage gemäß Fig.2, in der der Panzer 4 die abzudeckende Öffnung vollständig ver schließt, frei nach oben aus der Hülse 13 herausra gen kann.
An den Seitenschenkeln 11 der Führungsschienen 6 siiid weiterhin parallel zur Längsachse der Führungsschienen 6 verlaufende Leisten 17 angeord net, die aus elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff, bestehen. Diese Leisten 17 können hohl ausgebildet sein und werden zweckmäßigerweise in Umbördelungen der Seitenschenkel 11 der Führungsschienen 6 eingeklemmt, wie nicht weiter dargestellt ist.
Es sei nun kurz auf die Wirkungsweise der Begrenzungspuffer nach der Erfindung eingegangen. Wenn der Panzer 4 die obere Endstellung gemäß
Fig. I eingenommen hat, in der er die öffnung vollständig freigibt, legen sich die Vorsprünge 10 der Puffer 9 an die Anschlagnocken 8 an und begrenzen die Aufwärtsbewegung des Panzers 4. Da die Vorspriinge 10 um einen bestimmten Betrag über die Unterkante 7 des Panzers 4 herausragen, kann der Panzer 4 soweit heraufgezogen werden, daß die öffnung völlig freigegeben wird, d. h. daß das vorhandene Lichtprofil vollkommen ausgenutzt werden kann. Wird nun die Arretierung der den Panzer 4 aufwickelnden Walze freigegeben, so wird der Panzer 4 unter seinem Eigengewicht und insbesondere unter der Wirkung des Gewichtes des Fallstabes 1 nach unten gezogen, wobei er von vornherein eine sichere Führung, bedingt durch die Puffer 9, erhält und ein Verkanten des unteren Teils des Panzers, also des Fallstabcs 1, völlig ausgeschlossen ist. Durch das Anliegen der Vorsprünge 10 des Puffers 9 wird dieser parallel zu den Seitenrändern ausgerichtet, so daß diese parallele und senkrechte Ausrichtung der Puffer über die Hülsen 13 auf den Fallstab 1 übertragen wird. Bei der Abwärtsbewegung des Panzers 4 legen sich die Stirnseiten der Vorsprünge 10 an die Seitenflächen der Seitenschenkel 11 mit Gleitspiel an und führen den Fallstab 1 und damit den Panzer 4. Die Anordnung eines Einlauftrichters am oberen Ende der Führungsschienen 6 erübrigt sich. Kurz vor Erreichen seiner der Schließstellung entsprechenden unteren Stellung 8es Panzers gemäß F i g. 2 legt sich das untere Ende der Puffer 9 an den Unterrand der Fensteröffnung od. dg!, an, so daß in der Schlußphase der Schließbewegung des Panzers 4 der Puffer 9 nach oben verschoben wird und in die Ausspa rungen 16 eindringt.
Um die Schließbewegung in der Anfangsphase dei Herablassend, des Rolladens zu erleichtern, sind Fe dem 19 (s. Fig. 7) angeordnet, die auf die Puffer· in Schließrichtung einwirken wenn der Panzer 4 dif obere Endstellung einnimmt. Dabei ist die Feder 15 als Schrauliendruckfcder ausgebildet, die koaxia zum Puffer 9 an diesem angeordnet ist und mit ihrerr
ίο einen Ende auf den Anschlag 12 (in Fig.7 Schraub« 18) am oberen Ende des Pufferst einwirkt, währenc das andere Ende an dem Oberrand der Hülse 13 anliegt. 1st die Feder 19 gespannt, was in der oberer Endstellung des Panzers 4 der Fall ist, wenn sich die Vorsprünge 10 der Puffer 9 an den Anschlagnokken 8 anlegen, so schiebt sie den Panzer 4 in der Anfangsphase der Abwärtsbewegung in die Führungsschienen 6, wenn die Arretierung der den Panzer aufwickelnden Walze gelöst wird. Diese Ausbildung kann auch anders getroffen sein; wesentlich ist jedoch, daß durch diese Federanordnung in der Anfangsphase der Schließbewegung des Rolladens eine zusätzliche, in gleicher Richtung wie die durch das Eigengewicht des Panzers bedingte Kraft wirkende Kraftkomponente aufgebracht wird.
Mit dem Begrenzungspuffer nach der Erfindung ist es nunmehr möglich, ein durch die zu verschließende öffnung gegebenes Lichtraumprofil vollständig auszunutzen, d. h. den Panzer bis zum Oberrand diesei öffnung heraufzuziehen, wobei außerdem die Sichtflächen des Faüstabes frei von Befestigungen für die Puffer bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
< f, 1 7

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Begren/ungspufler für die Aufwickelbewegung Mm Rolladcnpanzern od.dnl. aus eelenkL· miteinander verbundenen Stäben, die mit ihren beiden Stirnenden in 1 -ührungsschienen uleilen und bei denen der unterste Stab ein gegenüber den übrigen Stäben wesentlich schwererer Fallsiab ist und /uei der parallel zum Panzer od. dul. entgegen der Richtung der Schließheweguiiü des Rolladens od. dgl. in bezug auf den Falistab '.legen eine Federkraft verschiebbar angeordnete Puffer tragt, d a d u r e h g e k e π η / e i c h net. daß jeweils ein Puffer (9) an den beiden Sliriv.iiden des Falktabes (I) innerhalb der jeweiligen Führungsschiene (6) angeordnet ist und mit im oberen Fndbereieli innerhalb der Führungsschiene (6) angeordneten Anschlagnocken (8) zusammen a irkt.
2. Begrenzungspuffer nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Puffer (9) zwei in der Findstellung des aufgewickelten Panzers od. dgl. zur Anlage an den Anschlagnocken (8) kommende Vorsprünge (10) aufweist.
3 Begrenzungspuffer lach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, daß an den Stirnenden des Fallstabes (1) jeweils eine Büchse oder Hülse (13) angeordnet ist, in welcher der jeweilige Puffer (9) gleitend gelagert ist, und daß der Puffer (9) etwa stabförmig ausgebildet ist, wobei sein oberes Ende mit Aischlä^.-n (12, 18) zur Begrenzung seiner Längsbewegung versehen ist. wahrend sein anderes linde ί s Bildung der Vorsprünge (10) etwa T-förmig gestaltet ist.
4. Begrenzungspuffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag am oberen Ende des Puffers (9) eine aufgeschraubte Mutter (18) ist.
5. Begrenzungspuffer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (91 gegen Drehung gesichert in der Büchse oder Hülse (13) angeordnet ist.
6. Begrenzungspuffer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (9) wie auch die Büchse oder Hülse (13) im Querschnitt rechteckig, quadratisch oder polygon ausgebildet ist und daß die Abmessungen des Querschnitts des Puffers (9) um das notwendige Gleitspiel geringer sind als die Abmessungen des Innenquerschnitts der Büchse oder Hülse (13).
7. Begrenzungspuffer nach einem der An sprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallstab (1) an beiden Stirnenden um jeweils einen der Breitenabmessung eines Puffers (9) entsprechenden Betrag kürzer ist als die übrigen Stäbe (2,3) des Panzers (4) od. dgl., wobei die hierdurch geschaffene Aussparung (16) zwischen dem Oberrand der Büchse oder Hülse (13) und dem Unterrand des nächsten Stabes (2) auf beiden Seiten des Panzers (4) od. dgl. eine lichte Höhe aufweist, die mindestens der Länge des nach oben aus der Büchse oder Hülse (13) herausragenden Teils des Puffers (9) in seiner nach oben verschobenen Stellung entspricht.
8. Begrenzungspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt etwa U-förmiger Ausbildung der Führungsschiene (6) die Anschlagnocken (8) an den Sehenschenkeln (II) der Führungsschiene (6) angeordnet sind.
1J. Begreir/ungspuffer nach Anspruchs, daduieh gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken (8) als zum Inneren dei Führungsschiene (6| naeh unten hin abgebogene Ausstanzungen ausgebildet sind, die mit den Innenwandungen der Seilenschenkel (11) der Führungsschiene (6) einen spitzen Winkel einschließen.
hi. Begrenzungspuffer nach Anspruch K. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken
(8) als in das Innere der Führungsschiene (6) hineinragende Schrauben. Nieie od. dül. ausgebildet sind.
II. Begrenzungspufl'er nach einem der Ansprüche I bis K), dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine koaxial :ίι dem Puffer
(9) an diesem angeordnete Schraubendrucktedv, (19) erzeugt wird.
DE19712160369 1971-12-06 1971-12-06 Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl. Expired DE2160369C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712160369 DE2160369C2 (de) 1971-12-06 1971-12-06 Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712160369 DE2160369C2 (de) 1971-12-06 1971-12-06 Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2160369B1 DE2160369B1 (de) 1973-05-10
DE2160369C2 true DE2160369C2 (de) 1973-11-22

Family

ID=5827101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712160369 Expired DE2160369C2 (de) 1971-12-06 1971-12-06 Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2160369C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6095224A (en) * 1998-01-16 2000-08-01 Miller; James V. Shutter tracks for rolling protective shutters
FR2804466B1 (fr) * 2000-02-02 2006-08-11 Zurfluh Feller Sa Dispositif permettant de limiter la course d'un tablier de volet roulant
DE102012013923B4 (de) * 2012-07-16 2015-12-24 Heroal - Johann Henkenjohann Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Vermeidung des Auslaufens der Endleiste eines Rollladenbehangs aus Führungsschienen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2160369B1 (de) 1973-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19547049C2 (de) Auszugsperre für übereinander angeordnete Schubladen
WO2005088051A1 (de) Gleitschiene für einen türschliesser oder dergleichen
DE2160369C2 (de) Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl.
DE1559893C3 (de) Scharnier zum Anlenken einer Möbeltür an ein Möbel
EP1384420B1 (de) Gedämpfte Selbsteinzugseinrichtung
DE2856171A1 (de) Faltbare tuer oder wand
EP3339541B1 (de) Faltanlage
DE2652183B2 (de) Verschiebbar an einer Raumdecke aufgehängte Faltwand
DE2352869A1 (de) Hebe-dreh-tuer
DE2700257C2 (de) Rolladen
EP2088277B1 (de) Dichtungsanordnung für eine schwellenlose Tür
EP3798390A1 (de) Faltanlage
DE19532817A1 (de) Türschließer mit einem Teleskoparm
DE3730073C2 (de)
EP3112577B1 (de) Absenkdichtung
DE19618912A1 (de) Lamelle für ein Blatt eines vorzugsweise auf und ab bewegbaren Rollverschlusses für ein Tor, eine Tür, ein Fenster o. dgl. Öffnung
EP2784262B1 (de) Schrank mit Rollo
DE9016894U1 (de) Lagerungselement, insbesondere Scherenlager für Fensterscharniere
DE19920829C1 (de) Scharnier
DE10147990A1 (de) Schaltschrank
EP0384218B1 (de) Duschkabinen-Schiebetür
DE1784136C3 (de) Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen o.dgl
DE10153917A1 (de) Aulagerelement
DE2359467A1 (de) Scharnier fuer anschlagtueren von schraenken
DE29516826U1 (de) Schrankmöbelelement mit Falttür

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant