DE2160369C2 - Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl. - Google Patents
Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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- Structural Engineering (AREA)
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpan-
3» zern od. dgl. aus gelenkig miteinander verbundenen
Stäben, die mit ihren beiden Stirnenden in Führungsschienen gleiten und bei denen der unterste Stab ein
gegenüber den übrigen Stäben wesentlich schwererer Fallstab ist und'iwei der parallel zum Panzer od. dgl.
entgegen der Richtung der Schließbewegung des Rollladens od. dgl. in bezug auf den Fallstab gegen eine
Federkraft verschiebbar angeordnete Puffer trägt.
Die bekannten Begrenzun^puffer für die Aufwikkelbewegung
von Rolladenpanzern (deutsche Patentschrift 553 589) sind an einer Sichlfläche des Fallstabes
angeordnet, wirken in der der Offenstellung entsprechenden Endstellung des Rolladens mit Anschlägen
zusammen und sind parallel zum Panzer in Richtung der Schließbewegung des Rolladens in bezug
auf den Panzer gegen eine Federkraft verschiebbar. Bei diesen Begrenzungspuffern wird einerseits eine
Sichtfläche des Fallstabes beeinflußt, und andererseits das Lichtraumprofil der Gebäudeöffnung durch die
unterhalb des Anschlags befindlichen Teile des FaIlstabes
eingeengt.
Hs ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Begrenzungspuffer
der genannten Gattung derart auszubilden, daß das volle Lichtraumprofil der Gebäudeöffnung
vom Panzer in seiner oberen Stellung freigegeben wird und die Befestigung der Begrenzungspuffer
am unteren Fallstab bei eingebautem Rolladen die Sichtflächen des Fallstabes nicht beeinflußt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein Puffer an den beiden Stirnenden
des Fallstabes innerhalb der jeweiligen Führungsschiene angeordnet ist und mit im oberen Endbereich
innerhalb der Führungsschiene angeordneten Anschlagnocken zusammenwirkt.
Bei der Ausbildung der Begrenzungspuffer gemäß
«5 der Erfindung ist einerseits eine Beeinträchtigung der
Sichtflächen des Fallstabes vermieden, und andererseits wird vom Panzer in seiner oberen Stellung das
volle Lichtraumprofil freigegeben.
2 16C 369
Die Erfindung wird nun nachioluend an Hand
e>,es AuMuhrungsheispiels iä]lL.r eiiauun. wobei
H hl' auf die Zeichnung genommen wird. In der
hnung zeigt
- ; g. 1 eine schemausehc Ansicht eines Rolladens
.... ;, der E.rtindung in einer \ orderaiisjchi in der Of-
;. !ellung, teilweise geschnitten.
: ig. 2 einen Teilausschniit des Rolladens »email
; ι m der geschlossenen Stellung.
:-, g. 3 eine vergrößerte Teildarstellinm eines Puf-.!li
Schnitt.
■ g. 4 einen Schnitt durch einen Puffer nach der : :,!ttlinie A-A in Fig. 3,
i :g. 5 eine Ansicht eines Teils einer Führungs-. iie gemäß Büekrichtuiiü ß in F i » 4.
■ ig.h einen Schnitt ' ■ d\ den Puffer -email
.itilinie Γ-C in F i g. 3 und
1 g. 7 eine andere Ausführungsfoim des Puffers
ergröllerter Darstellung.
in den Fig. 1 und 2 ist in Teildarstellung eine \ uleransicht eines Rolladens dargestellt, wobei sie
i..;mal eine Offenstellung (Fig. M und das andere
'■■- .I eine Schließstellung (F i g. 2) zeigt. Der Rolladen
i seht aus mehreren Stäben, von denen die in ' ■:. 1 sichtbaren mit 1.2 und 3 bezeichnet sind.
■; se Stäbe bilden zusammen den sogenannten Pan-
.-. ;4 des Rolladens. Dieser Panzer wird auf eine in
vi-i- Figur nicht dargestellte Walze aufgewickelt (gezeigt
ist lediglich deren Drehachse S). Der Panzer 4 isi in Führungsschienen 6 geführt, die an seinen beiden
Stirnseiten angeordnet sind. Hierbei greifen die Seitenränder des Panzers 4 in die Führungsschienen 6
ein, die im Ausführungsbeispiel im Querschnitt U : irmig ausgebildet sind. Die Bewegung des Panzers
4 nach unten, d.h. in die Stellung, in der das I.ichtraumprofil der Gebäudeöffnung völlig geschlossen
ist, wird durch das Eigengewicht des Panzers 4 bewerkstelligt. Um dieses Eigengewicht zu erhöhen
und damit die Bewegung des Panzers 4 nach unten zu e. leichtern, ist der unterste Stab des Panzers 4 als
Fallstab 1 schwerer ausgebildet oder enthält einen ! illstab 15, dessen Gewicht ihn gegenüber dem Gewicht
der übrigen Stäbe wesentlich beschwert.
Im Bereich der beiden Seitenränder des Panzers4
ist in der Nähe seines Unterrandes 7 jeweils ein in seiner der Offenstellung des Rolladens (s. Fig. 1)
entsprechenden Endstellung mit Anschlagnocken 8 und während der öffnungs- und der Schließbewegung
mit den Führungsschienen 6 zusammenwirkender Puffer 9 angeordnet. Die Puffer 9 sind in bezug
auf den Panzer 4 gemäß Pfeil 10 λ hin und her verschiebbar. Dabei nehmen die Puffer 9 in der oberen
Stellung des Panzers4 (Fig. I) eine Lage ein, in der
sie über uen Unterrand 7 des Panzers 4 nach unten herausragen, während sie in der geschlossenen Stellung
des Panzers 4 (F i g. 2) eine Lage einnehmen, in der ihr Unterrand mit dem Unterrand 7 des Panzers
4 bündig oder annähernd bündig abschließt. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. I und 2 sind die
Puffer 9 jeweils an den Stirnenden des Fallstabes 1 angeordnet.
Im folgenden soll nunmehr auf die Ausbildung der Puffer 9 näher eingegangen werden, wobei Bezug auf
die F i g. 3 bis 6 genommen wird. Die Puffer 9 weisen zwei in der, Offenstellung gemäß F i g. 1 zur Anlage
an den' Anschlagnocken 8 kommende Vorsprünge 10 auf. Die Anschlagnocken 8 sind, wie insbesondere
aus F i g. 4 in 'ergrößerter Darstellung hervorgeht, als zum Inneren der Führungsschienen 6 nach unten
hin abgebogene Atisstanzungen ausgebildet, die mit den die Seitenschenkel U der Führungsschienen 6
enthaltenden Ebenen einen spitzen Winkel einsehlie-Ilen. Diese Ausbildung der Anschlagnocken 8 geht
insbesondere aus F i ti. 4 in Vcbindung mit Fig.."'.
die eine Ansicht gemäß Pfeil ß in F i g. 4 zeigt, hervor.
Die Anschlagnocken 8 können jedoch auch durch Schrauben, Niete oder ähnliche Mittel gebildet
ίο werden, die als Vorsprünge in die Führungsschienen
6 hineinragen. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführiingsb !spiel der Erfindung sind die PuI-fer9
etwa stabformiu ausgebildet und ihr eines Ende ist abgewinkelt, so daß ein Anschlag 12 entstellt.
während das andere Linde zur Bildung son Vorsprüngen
U' T-fürmie gestaltet ist. Der Anschlag 12
an den Puffern 9 kann aber auch durch eine Mutter 18 gebildet werden, wie in F i g. 7 dargestellt ist.
Hierbei erhält der obere Teil der Puffer 9 ein Gewinde, auf das die Mutter 18 aufgeschraubt ist.
F i g. 7 zeigt auch die Ar ;dnung einer Feder 19, auf die später eingegangen wird.
Die stabförmigen Puffer 9 sind gleitend innerhalb einer Hülse 13 oder Büchse angeordnet, die mit dem
In F i g. 4 ist der Aufbau des Panzers und die Ver bindung der Stäbe untereinander ersichtlich. Die
Stäbe bestehen zweckmäßigerweise aus Aluminium oder Kunststoff und sind durch Einzollscharniere 14 gelenkig miteinander verbunden. Der Fallstab 1 umschließt einen aus Metall oder einem anderen schweren Material bestehenden Füllstab 15.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die am Fallstab 1
angeordneten Hülsen 13 im Querschnitt rechteckig
ausgebildet — sie können auch quadratischen oder
polygonen Querschnitt aufweisen —, und die Abmessungen des Querschnittsprofils der Puffer 9 sind
um das notwendige Gleitspiel geringer als die Abmessungen des Querschnittprofils der Hülsen 13. Auf
diese Weise sind die Puffer 9 verdrehsicher in den Hülsen 13 geführt.
Es sei nun nochmals auf Fig. 1 Bezug genommen.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist der Fallstab 1 selbst an beiden Stirnenden um einen geringen Betrag ver
kürzt. Dieser Betrag entspricht den Breitenabmessun
gen eines Puffers 9. Durch diese Maßnahme werden auf beiden Seiten des Panzers 4 Aussparungen 16 gebildet, deren lichte Höhe, das ist der Abstand zwischen der Oberkante der Hülsen 13 und der Unter-
kante des nächsten Stabes 2 des Panzers 4, mindestens der Länge des nach oben aus den Hülsen 13
herausragenden Teils des Puffers 9 entspricht, so daß der Puffer9 in der Endlage gemäß Fig.2, in der der
Panzer 4 die abzudeckende Öffnung vollständig ver
schließt, frei nach oben aus der Hülse 13 herausra
gen kann.
An den Seitenschenkeln 11 der Führungsschienen 6 siiid weiterhin parallel zur Längsachse der
Führungsschienen 6 verlaufende Leisten 17 angeord
net, die aus elastischem Material, vorzugsweise
Kunststoff, bestehen. Diese Leisten 17 können hohl ausgebildet sein und werden zweckmäßigerweise in
Umbördelungen der Seitenschenkel 11 der Führungsschienen 6 eingeklemmt, wie nicht weiter dargestellt
ist.
Es sei nun kurz auf die Wirkungsweise der Begrenzungspuffer
nach der Erfindung eingegangen. Wenn der Panzer 4 die obere Endstellung gemäß
Fig. I eingenommen hat, in der er die öffnung vollständig
freigibt, legen sich die Vorsprünge 10 der Puffer 9 an die Anschlagnocken 8 an und begrenzen
die Aufwärtsbewegung des Panzers 4. Da die Vorspriinge 10 um einen bestimmten Betrag über die
Unterkante 7 des Panzers 4 herausragen, kann der Panzer 4 soweit heraufgezogen werden, daß die öffnung
völlig freigegeben wird, d. h. daß das vorhandene Lichtprofil vollkommen ausgenutzt werden
kann. Wird nun die Arretierung der den Panzer 4 aufwickelnden Walze freigegeben, so wird der Panzer
4 unter seinem Eigengewicht und insbesondere unter der Wirkung des Gewichtes des Fallstabes 1
nach unten gezogen, wobei er von vornherein eine sichere Führung, bedingt durch die Puffer 9, erhält
und ein Verkanten des unteren Teils des Panzers, also des Fallstabcs 1, völlig ausgeschlossen ist. Durch
das Anliegen der Vorsprünge 10 des Puffers 9 wird dieser parallel zu den Seitenrändern ausgerichtet, so
daß diese parallele und senkrechte Ausrichtung der Puffer über die Hülsen 13 auf den Fallstab 1 übertragen
wird. Bei der Abwärtsbewegung des Panzers 4 legen sich die Stirnseiten der Vorsprünge 10 an die
Seitenflächen der Seitenschenkel 11 mit Gleitspiel an und führen den Fallstab 1 und damit den Panzer 4.
Die Anordnung eines Einlauftrichters am oberen Ende der Führungsschienen 6 erübrigt sich. Kurz vor
Erreichen seiner der Schließstellung entsprechenden unteren Stellung 8es Panzers gemäß F i g. 2 legt sich
das untere Ende der Puffer 9 an den Unterrand der Fensteröffnung od. dg!, an, so daß in der Schlußphase
der Schließbewegung des Panzers 4 der Puffer 9 nach oben verschoben wird und in die Ausspa
rungen 16 eindringt.
Um die Schließbewegung in der Anfangsphase dei Herablassend, des Rolladens zu erleichtern, sind Fe
dem 19 (s. Fig. 7) angeordnet, die auf die Puffer· in Schließrichtung einwirken wenn der Panzer 4 dif
obere Endstellung einnimmt. Dabei ist die Feder 15 als Schrauliendruckfcder ausgebildet, die koaxia
zum Puffer 9 an diesem angeordnet ist und mit ihrerr
ίο einen Ende auf den Anschlag 12 (in Fig.7 Schraub«
18) am oberen Ende des Pufferst einwirkt, währenc das andere Ende an dem Oberrand der Hülse 13 anliegt.
1st die Feder 19 gespannt, was in der oberer Endstellung des Panzers 4 der Fall ist, wenn sich die
Vorsprünge 10 der Puffer 9 an den Anschlagnokken 8 anlegen, so schiebt sie den Panzer 4 in der Anfangsphase
der Abwärtsbewegung in die Führungsschienen 6, wenn die Arretierung der den Panzer aufwickelnden
Walze gelöst wird. Diese Ausbildung kann auch anders getroffen sein; wesentlich ist jedoch,
daß durch diese Federanordnung in der Anfangsphase der Schließbewegung des Rolladens eine
zusätzliche, in gleicher Richtung wie die durch das Eigengewicht des Panzers bedingte Kraft wirkende
Kraftkomponente aufgebracht wird.
Mit dem Begrenzungspuffer nach der Erfindung ist
es nunmehr möglich, ein durch die zu verschließende öffnung gegebenes Lichtraumprofil vollständig auszunutzen,
d. h. den Panzer bis zum Oberrand diesei öffnung heraufzuziehen, wobei außerdem die Sichtflächen
des Faüstabes frei von Befestigungen für die Puffer bleiben.
< f, 1 7
Claims (8)
1. Begren/ungspufler für die Aufwickelbewegung
Mm Rolladcnpanzern od.dnl. aus eelenkL·
miteinander verbundenen Stäben, die mit ihren
beiden Stirnenden in 1 -ührungsschienen uleilen
und bei denen der unterste Stab ein gegenüber
den übrigen Stäben wesentlich schwererer Fallsiab ist und /uei der parallel zum Panzer od. dul. entgegen
der Richtung der Schließheweguiiü des
Rolladens od. dgl. in bezug auf den Falistab '.legen
eine Federkraft verschiebbar angeordnete Puffer tragt, d a d u r e h g e k e π η / e i c h net.
daß jeweils ein Puffer (9) an den beiden Sliriv.iiden
des Falktabes (I) innerhalb der jeweiligen Führungsschiene (6) angeordnet ist und mit im
oberen Fndbereieli innerhalb der Führungsschiene (6) angeordneten Anschlagnocken (8) zusammen
a irkt.
2. Begrenzungspuffer nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Puffer (9) zwei
in der Findstellung des aufgewickelten Panzers od. dgl. zur Anlage an den Anschlagnocken (8)
kommende Vorsprünge (10) aufweist.
3 Begrenzungspuffer lach Anspruch 2, dadureh
gekennzeichnet, daß an den Stirnenden des Fallstabes (1) jeweils eine Büchse oder Hülse
(13) angeordnet ist, in welcher der jeweilige Puffer (9) gleitend gelagert ist, und daß der Puffer
(9) etwa stabförmig ausgebildet ist, wobei sein oberes Ende mit Aischlä^.-n (12, 18) zur Begrenzung
seiner Längsbewegung versehen ist. wahrend
sein anderes linde ί s Bildung der Vorsprünge (10) etwa T-förmig gestaltet ist.
4. Begrenzungspuffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag am oberen
Ende des Puffers (9) eine aufgeschraubte Mutter (18) ist.
5. Begrenzungspuffer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (91 gegen
Drehung gesichert in der Büchse oder Hülse (13) angeordnet ist.
6. Begrenzungspuffer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Puffer (9) wie auch die Büchse oder Hülse (13) im Querschnitt rechteckig, quadratisch oder polygon
ausgebildet ist und daß die Abmessungen des Querschnitts des Puffers (9) um das notwendige
Gleitspiel geringer sind als die Abmessungen des Innenquerschnitts der Büchse oder Hülse (13).
7. Begrenzungspuffer nach einem der An sprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fallstab (1) an beiden Stirnenden um jeweils einen der Breitenabmessung eines Puffers (9) entsprechenden
Betrag kürzer ist als die übrigen Stäbe (2,3) des Panzers (4) od. dgl., wobei die
hierdurch geschaffene Aussparung (16) zwischen dem Oberrand der Büchse oder Hülse (13) und
dem Unterrand des nächsten Stabes (2) auf beiden Seiten des Panzers (4) od. dgl. eine lichte
Höhe aufweist, die mindestens der Länge des nach oben aus der Büchse oder Hülse (13) herausragenden Teils des Puffers (9) in seiner nach
oben verschobenen Stellung entspricht.
8. Begrenzungspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
im Querschnitt etwa U-förmiger Ausbildung der Führungsschiene (6) die Anschlagnocken (8) an
den Sehenschenkeln (II) der Führungsschiene (6) angeordnet sind.
1J. Begreir/ungspuffer nach Anspruchs, daduieh
gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken (8) als zum Inneren dei Führungsschiene (6|
naeh unten hin abgebogene Ausstanzungen ausgebildet sind, die mit den Innenwandungen der
Seilenschenkel (11) der Führungsschiene (6) einen spitzen Winkel einschließen.
hi. Begrenzungspuffer nach Anspruch K. dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken
(8) als in das Innere der Führungsschiene (6) hineinragende
Schrauben. Nieie od. dül. ausgebildet
sind.
II. Begrenzungspufl'er nach einem der Ansprüche
I bis K), dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine koaxial :ίι dem Puffer
(9) an diesem angeordnete Schraubendrucktedv,
(19) erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160369 DE2160369C2 (de) | 1971-12-06 | 1971-12-06 | Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160369 DE2160369C2 (de) | 1971-12-06 | 1971-12-06 | Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160369B1 DE2160369B1 (de) | 1973-05-10 |
DE2160369C2 true DE2160369C2 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=5827101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160369 Expired DE2160369C2 (de) | 1971-12-06 | 1971-12-06 | Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2160369C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6095224A (en) * | 1998-01-16 | 2000-08-01 | Miller; James V. | Shutter tracks for rolling protective shutters |
FR2804466B1 (fr) * | 2000-02-02 | 2006-08-11 | Zurfluh Feller Sa | Dispositif permettant de limiter la course d'un tablier de volet roulant |
DE102012013923B4 (de) * | 2012-07-16 | 2015-12-24 | Heroal - Johann Henkenjohann Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Vermeidung des Auslaufens der Endleiste eines Rollladenbehangs aus Führungsschienen |
-
1971
- 1971-12-06 DE DE19712160369 patent/DE2160369C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2160369B1 (de) | 1973-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |