DE10147990A1 - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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DE10147990A1 DE2001147990 DE10147990A DE10147990A1 DE 10147990 A1 DE10147990 A1 DE 10147990A1 DE 2001147990 DE2001147990 DE 2001147990 DE 10147990 A DE10147990 A DE 10147990A DE 10147990 A1 DE10147990 A1 DE 10147990A1
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Heine Altena
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Eldon Nv Ryswyk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit wenigstens einem an der Außenseite des Korpus angeschlagenen Türflügel sowie mit einer Verriegelungseinrichtung, die den wenigstens einen Türflügel mit einer Boden- und/oder Deckentraverse des Schaltschrankes mittels einer parallel zu einer vertikalen Kante des Türflügels verlaufenden Schubstange verriegelt und mit einer an der Außenseite des Türflügels angeordneten Betätigungseinrichtung, wobei die Verriegelungseinrichtung an der Innenseite des Türflügels angeordnet ist und durch einen sich durch den Türflügel erstreckenden mit dem Betätigungselement verbundenen Stift befestigt ist und wobei der Stift gleichzeitig die Achse eines die Schubstange bewegenden Zahnrads darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit wenigstens einem an der Außenseite des Korpus angeschlagenen Türflügel, sowie mit einer Verriegelungseinrichtung, die den wenigstens einen Türflügel mit einer Boden- und/oder Deckentraverse des Schaltschrankes mittels einer parallel zu einer vertikalen Kante des Türflügels verlaufenden Schubstange verriegelt und mit einer an der Außenseite des Türflügels angeordneten Betätigungseinrichtung.
  • Es ist bekannt, Schaltschränke der obengenannten Art mit einer Verriegelungseinrichtung, vorzugsweise einem Schubstangenverschluss zu verschließen. Hierbei werden die Schaltschränke wahlweise mit einem Türflügel oder mit zwei Türflügeln geschlossen, die Verriegelungseinrichtung ist jedoch im allgemeinen nur an einer Tür befestigt.
  • Hinsichtlich der Befestigung des Verschlusses ist es besonders wichtig, dass dieser möglichst variabel eingesetzt werden kann, d. h. das die Schranktür beliebig rechts oder links angeschlagen werden kann, ohne dass große Umbauten hinsichtlich der Verriegelungsmechanismus erforderlich werden. Bisher ist es zumeist notwenig den gesamten Verschluss aus- und wieder einzubauen um hier eine Änderung des Anschlages zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Halte- und Verriegelungsvorrichtung für den Türflügel eines Schaltschrankes zur Verfügung zu stellen, welche die bei den bekannten Verriegelungseinrichtungen auftretenden Probleme überwindet.
  • Diese Aufgabe wird für einen Schaltschrank der bekannten Gattung dadurch gelöst, dass die Verriegelungseinrichtung an der Innenseite des Türflügels angeordnet ist und über einen sich durch den Türflügel erstreckenden mit dem Betätigungselement verbundenen Stift befestigt ist, wobei der Stift gleichzeitig die Achse eines die Schubstange bewegenden Zahnrads darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung stellt einen sehr einfachen Aufbau der Verriegelungseinrichtung zur Verfügung, die einerseits sehr billig in der Fertigung ist und andererseits sehr einfach im Betrieb. Hierbei wird insbesondere die Anzahl der notwenigen Teile stark reduziert, so dass die Verriegelungseinrichtung auch hinsichtlich der Montage vereinfacht wird und sich durch eine geringere Störanfälligkeit auszeichnet.
  • Da die Verriegelungseinrichtung lediglich über einen einzigen Stift befestigt werden kann, ist auch nur eine einzige Durchtrittsöffnung durch den Türflügel notwenig. Dies ist insbesondere für Schaltschränke von Bedeutung die gut abgedichtet werden müssen, da sich die Anzahl der abzudichtenden Öffnungen stark reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung entlang einer Längsachse symmetrisch aufgebaut ist. Durch den symmetrischen Aufbau ist es möglich, die Verriegelungseinrichtung unabhängig von der Anschlagart ohne Umbauten einzusetzen. Folglich kann die Verriegelungseinrichtung bereits an dem Türflügel vormontiert werden und der Anwender kann nach Belieben den Anschlag der Tür bestimmen. Ist der Türflügel mit einem normalen Türgriff als Betätigungselement ausgestattet kann selbst dieser in seiner Position verbleiben.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass das Zahnrad von der Schaltschrankinnenseite offen zugänglich ist. Da die Verriegelungseinrichtung, und damit das Zahnrad einfach zugänglich sind, können diese sehr leicht gewartet oder repariert werden, ohne dass ein Ausbau der gesamten Einrichtung notwenig wäre.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Schubstange parallel zu einem sich zum Schaltschrankinnenraum hin erstreckenden abgekanteten Seitenrand des Türflügels erstreckt. Diese Position hat sich in der Praxis besonders bewährt, insbesondere das die Schubstange durch den abgekanteten Seitenrand geschützt wird. Gleichzeitig wird auch die Verriegelungseinrichtung durch diese Positionierung geschützt.
  • Vorteilhafterweise können oberhalb und unterhalb des die Schubstange bewegenden Zahnrades Eingriffselemente angeordnet sein. Hierdurch wird eine verbesserte Fixierung des Zahnrades erzielt und insbesondere verhindert dass sich die gewählte Position des Verrieglungssystems, geschlossen oder offen, verändert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung teilweise von einem Gehäuse abgedeckt ist. Hierdurch wird die Zugänglichkeit zu der Verriegelungseinrichtung nicht behindert, gleichzeitig jedoch ein Schutz der beweglichen Teile derselben bereitgestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Ausschnittsweise dreidimensionale Ansicht auf einen zweiten Türtlügels mit U-förmigem Kanal, sowie eine Deckentraverse mit daran befestigter Aufnahme,
  • Fig. 2 ein schematischer Schnitt durch die geschlossenen Türflügel, wobei das Verriegelungssystem nicht dargestellt ist.
  • Fig. 3 eine Ausschnittsweise Ansicht auf die Rückseite eines ersten Türflügels mit daran befestigter Verriegelungseinrichtung,
  • Fig. 4 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schaltschrank mit geschlossenen Türflügeln, wobei die Türflügel vom Schaltschrankinnenraum dargestellt sind,
  • Fig. 5 eine Ausschnittsweise Ansicht auf eine ersten Türflügel mit daran befestigter Verriegelungseinrichtung sowie Betätigungselement,
  • Fig. 6 die in Fig. 4 dargestellte Verriegelungseinrichtung aus einer anderen Perspektive;
  • Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Schnitt durch die geschlossenen Türflügel, und
  • Fig. 8 ein Ausschnitt eines Schnittes entlang der Schubstange.
  • Da das erfindungsgemäße Verriegelungssystem gleichermaßen für Schaltschränke mit nur einem Türflügel als auch mit zwei Türflügeln eingesetzt werden kann, wird in der Beschreibung auf beide Verriegelungsarten bezug genommen und beide beschrieben. Die Verriegelungseinrichtung wird hierbei insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 beschrieben.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt auf einen zweiten Türflügel 2, d. h. den Türflügel, der im geschlossenen Zustand vom ersten Türflügel 1 teilweise überlappt wird, gezeigt. Der zweite Türflügel 2 wird hierbei aus einem Blechzuschnitt gebildet, wobei an dem oberen, dem unteren sowie dem vertikalen Seitenrand, der an einem, in dieser Darstellung nicht gezeigten vertikalen Profilschiene des Schaltschrankes befestigt ist, jeweils mit Abkantungen versehen ist, die sich senkrecht von dem Türflügel auf den Schaltschrankinnenraum zu erstrecken.
  • An dem von der Profilschiene abgewandten Seitenrand 3 des zweiten Türflügels 2, d. h. der im geschlossenen Zustand dem ersten Türflügel zugewandte Seitenrand 3, ist solchermaßen umgekantet, dass ein U-förmiger Kanal 4 an dem Seitenrand 3 ausgebildet wird. Der U-förmige Kanal 4 umfasst hierbei die U-Schenkel 5, 6 sowie einen Basisbereich 7. Hierbei ist der erste U-Schenkel 5, d. h. der unmittelbar von dem Türflügel 2 abwinkelte, auf den Schaltschrankinnenraum zu umgekantet, wobei ein Winkel von etwas mehr als 90° gewählt wird. Der Basisbereich 7 verläuft parallel zu dem Türflügel 2 und der zweite U-Schenkel 6 erstreckt sich dann unter einem dem ersten Schenkel 5 entsprechenden Winkel auf den ersten Türflügel 1 zu. Die Breite der U-Schenkel 5, 6 ist hierbei so gewählt das sich der U-förmige Kanal 4 nicht wesentlich über die Abkantung des Türflügels 2 hinaus erstreckt. Im geschlossenen Zustand wird der U-förmige Kanal im wesentlichen vollständig von dem ersten Türflügel 1 abgedeckt. von dem
  • Die ebenfalls in Fig. 1 dargestellte Aufnahme 8 ist an einer Deckentraversen 9 des Schaltschrankes befestigt. Die Aufnahme wird im Detail unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 später beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch die beiden geschlossenen Türflügel, wobei die Schubstangen, das Verriegelungssystem oder Teile des Schaltschrankes nicht dargestellt sind. Es soll lediglich die Ausrichtung der Türflügel 1, 2 zueinander verdeutlicht werden.
  • In Fig. 3 ist ein Ausschnitt des ersten Türflügels 1 von der im geschlossenen Zustand innenliegenden Seite dargestellt. Wie auch der zweite Türflügel 2, wird der erste Türflügel 1 aus einem Blechzuschnitt gebildet und weist an seinen horizontalen und vertikalen Seitenrändern jeweils mit Abkantungen auf, die sich senkrecht von dem Türflügel auf den Schaltschrankinnenraum zu erstrecken. Unmittelbar an der, dem zweiten Türflügel zugewandten, vertikalen Abkantung 10 sind die, ohne Abdeckung dargestellte, Verriegelungseinrichtung 11, sowie die Schubstangen 12, 12' angeordnet. Bei den Schubstangen 12, 12' handelt es sich hierbei um Flachbandstangen, die mit ihrer breiten Seite parallel zur Abkantung 10 verschieblich angeordnet sind. Hierbei erstreckt sich jeweils eine Schubstange 12, 12' von der Verriegelungseinrichtung 11 aus nach oben bzw. nach unten. Es können sowohl durchgehende als auch nicht durchgehende Schubstangen eingesetzt werden.
  • Die Verriegelungseinrichtung 11 umfasst ein Zahnrad 13, welches über eine an der Außen- bzw. Sichtseite des ersten Türflügels 1 angeordnete Betätigungseinrichtung, vorzugsweise einen Griff oder Hebel, verdreht werden kann. Hierbei wird das Zahnrad 13 über seine Achse mit dem Griff verbunden. Ober- und unterhalb diese Zahnrades 13 sind kreisförmig ausgebildete Eingriffeinrichtungen 14, 14' angeordnet, welche mit den Zähnen des Zahnrades 13 im Eingriff stehen, und eine gewisse Kraft auf das Zahnrad gegen zu leichtes Verdrehen ausüben. Etwas unterhalb des Zahnrades 13 ist ein zweites Zahnrad 15 angeordnet, welches durch die Bewegung des ersten Zahnrades 13 angetrieben wird. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass das zweite Zahnrad 15 nicht unbedingt erforderlich ist, sondern optional angeordnet werden kann.
  • Beiderseitig der Zahnräder 13 und 15 sind die Schubstangen 12, 12' parallel zueinander angeordnet. Die unmittelbar an den Zahnrädern angeordneten Abschnitte der Schubstangen 12, 12' sind mit in regelmäßigen Abständen zueinander angeordneten Perforierungen versehen, in die die einzelnen Zähne der Zahnräder 13 und 15 eingreifen. Durch die Bewegung der Zahnräder 13 und 15 werden die Schubstangen 12, 12' entgegengesetzt zueinander verschoben, die Schubstange 12 nach oben und die Schubstange 12' nach unten. Diese Bewegung der Schubstangen 12, 12' führt zu einer Verriegelung der Türflügel 1, 2.
  • Oberhalb und unterhalb der Verriegelungseinrichtung 11 sind die Schubstangen 12, 12' abgewinkelt, so dass im weiteren Verlauf in etwa mittig zu der Verriegelungseinrichtung 11 angeordnet sind. Hierbei kann die untere Schubstange 12' zunächst nach außen und erst etwas später in die mittige Position abgewinkelt sein, z. B. wenn ein Schloß 16 unterhalb der Verriegelungseinrichtung angeordnet ist.
  • Um eine gängige Führung der Schubstange über die ganze Türlänge zu gewährleisten können des weiteren oberhalb und unterhalb der Verriegelungseinrichtung 11 Führungen 17, 17' angeordnet sein. Diese Führungen 17, 17' sind ebenfalls an der des ersten Türflügels 1 befestigt. Hierbei kann es sich um Führungen handeln, die einen ruhigen Lauf der Schubstangen sicherstellen oder um Führungen, die eine reibungslose Übertragung der Bewegungskraft der Schubstange 12, 12' auf eine über der restlichen Abschnitt der Tür angeordnete Stange sicherstellt. Insbesondere bei sehr hohen Türen hat sich eine solche geteilte Schubstange bewährt. Ferner erleichtert die geteilte Schubstange auch den Austausch der Verriegelungseinrichtung 11 oder Umbau der Tür, da nicht das gesamte Schubstangensystem ausgetauscht werden muss.
  • Die Anordnung der Schubstangen 12, 12', sowie der Verriegelungseinrichtung 11 innerhalb der geschlossenen Türflügel 1, 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei sind die Türflügel vom Schaltschrankinnenraum aus dargestellt, wobei diese solchermaßen vom restlichen Schrank abgetrennt wurden, dass der zweite Türflügel 2 ohne den Basisbereich 7 des U- förmigen Kanals dargestellt ist.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich weist der Schaltschrank ein Rahmengestell mit vertikalen Schienenprofilen 18, 19, sowie mit Boden- und Deckentraversen 9, 20, auf. Die äußeren vertikalen Abkantungen der beiden Türflügel 1, 2 umgreifen hierbei teilweise die vertikalen Schienprofile des Rahmengestells.
  • Die beiden Türflügel 1, 2 überlappen einander im geschlossenen Zustand solchermaßen, dass die Verriegelungseinrichtung 11 und die Schubstangen 12, 12' vollständig innerhalb des U-förmigen Kanals 4 aufgenommen werden. Hierbei greift auch die vertikale Abkantung 10 des ersten Türflügels 1 in den U-förmigen Kanal 4 ein und erstreckt sich neben dem U-Schenkel 5, welcher dem zweiten Türflügel zugewandt sind. Da die U- Schenkel 5, 6 nicht in einem Winkel von 90° von dem Türflügel 2 abgewinkelt sind, wird einerseits mehr Raum innerhalb des Kanals zur Verfügung gestellt, andererseits ein reibungsloses Eingreifen der Abkantung 10 gewährleistet.
  • Neben den an der Innenseite des ersten Türflügels 1 angeordneten Führungen 17, 17' können zusätzlich auch innerhalb des U-förmigen Kanals 4 des zweiten Türflügels 2 Einrichtungen vorgesehen sein, die ein Festlegen der Schubstange an dem zweiten Türflügel 2 gewährleisten. So können z. B. Rasteinrichtung vorgesehen sein, in welche z. B. an der Schubstange vorgesehene Vorsprünge einrasten. Auch durch eine solche Ausführungsform erhöht sich die Sicherheit der Verriegelungseinrichtung, da sichergestellt wird, dass die beiden Türen in einer Ebene zueinander ausgerichtet werden.
  • Auch in den Fig. 5 und 6 ist jeweils der erste Türflügel 1 nebst einer an der Innenseite desselben angeordneten Verriegelungseinrichtung 11, dargestellt. Die Schubstange ist, wie bereits in Bezug auf Fig. 3 ausgeführt ausgeführt, parallel zu der Abkantung 10 angeordnet.
  • An der Außen- bzw. Sichtseite des Türflügels ist ein Betätigungselement 18 mit einem Schwenkhebel 19 angeordnet. Hierbei entspricht die Position des Betätigungselementes 18 der Position der Verriegelungseinrichtung 11. Das Betätigungselement 18 bzw. der Schwenkhebel 19 ist hierbei über eine Schraube mit der Verriegelungseinrichtung 11 verbunden. Diese Schraube 20 dient einerseits zur Übertragung der Bewegung des Schwenkhebels 19 auf das Zahnrad 13 der Verriegelungseinrichtung, da die Schraube 20 auch gleichzeitig die Achse des Zahnrades darstellt, andererseits wird die Verriegelungseinrichtung 11 über die Schraube 20 an dem Türflügel 1 befestigt. Außer der Schraube 20 ist keine zusätzliche Befestigung der Verriegelungseinrichtung 11 an dem Türflügel vorgesehen, so dass die Montage schnell und einfach durchzuführen ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung 11 umfasst hierbei wieder ein Zahnrad 13, welches zwischen zwei Eingriffseinheiten 14 gehalten wird. Im Gegensatz zu der Darstellung in Fig. 3 ist hierbei eine Abdeckung auf den einzelnen Elementen angeordnet, wobei die Elemente immer noch frei zugänglich sind, d. h. die Abdeckung 21 stellt hierbei nur einen oberflächigen Schutz dar. Wie deutlich wird ist das Zahnrad 13 von der Seite noch frei zugänglich.
  • Obwohl in der Darstellung nur eine Schubstange abgebildet ist, kann eine zweite Schubstange parallel zu der ersten an der anderen Seite des Zahnrades 13 angeordnet werden. Nur wenn zwei Schubstangen angeordnet sind, ist es möglich die Tür gleichzeitig oben und unten zu verriegeln.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 7 und 8 die Aufnahme 8 im Detail beschrieben. Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass die obere und untere Aufnahme identisch, jedoch seitenverkehrt zueinander ausgebildet sind.
  • Parallel zu dem oberen und unteren Rand der Türflügel 1, 2 verlaufen die Decken- 9 und Bodentraverse 22 des Schaltschrankes. An der Decken- 9 und/oder Bodentraverse 22 sind die Aufnahmen 8 angeordnet. Dabei sind die Aufnahmen jeweils an der unteren Seite der oberen Traverse 9 bzw der oberen Seite der unteren Traverse 22 befestigt. Hierbei sind sowohl unten als auch oben Aufnahmen angeordnet, wenn die Verriegelungseinrichtung 11 zwei Schubstangen 12, 12' nach oben und nach unten bewegt. Die Aufnahmen sind hierbei solchermaßen an den Traversen 9,22 angeordnet, dass die Schubstangen 12, 12' im verriegelten Zustand in die Aufnahmen 9 eingreifen.
  • Wie insbesondere in Fig. 7 in Aufsicht dargestellt, besteht die Aufnahme aus einem rechteckigen Eintrittskanal 23, welcher zumindestens an der Seite offen ausgebildet ist, an der die Schubstange 12, 12' eintritt. Hierbei erstreckt sich die Seite des Eintrittskanals 23, die im eingebauten Zustand an der Traverse 9, 22 anliegt, beiderseitig über den Eintrittskanal hinaus und ist jeweils mit einem vom Schaltschrankinnenraum abgewinkelten Seitenschenkel 24, 25 versehen. Der Winkel entspricht hierbei in etwa dem Winkel, unter welchem die U-Schenkel 5, 6 von dem Türflügel 2 bzw. dem Basisbereich 7 abgewinkelt sind. Im geschlossenen Zustand bilden diese Seitenschenkel 24, 25 eine Verlängerung der U-Schenkel 5, 6 in dem Bereich, über den sich der U-Kanal 4 nicht mehr erstreckt. Wie aus Fig. 6 deutlich wird, sind die Seitenschenkel 24, 25 etwas weiter voneinander beabstandet als die U-Schenkel 5, 6, so dass hier einerseits die Fertigung vereinfacht wird, da die Teile nicht maßgenau hergestellt werden müssen. Gleichzeitig können die Seitenschenkel 24, 25 eine zusätzliche Abdichtungsfunktion übernehmen.
  • Die rechteckig ausgebildete Aufnahme 8 weist ferner an der verlängerten Seitenwand an dem der Traverse 9,22 zugewandten Rand einen Vorsprung 26, welcher sich unter einem 90° Winkel von dem rechteckigen Eintrittskanal 23 erstreckt. Im zusammengebauten Zustand liegt dieser Vorsprung 26 auf der Bodentraverse 22 auf, und kann dort mittels einer in dem Vorsprung 26 vorgesehenen Durchtrittsöffnung 27 mit der mit Lochreihen versehenen Bodentraverse 22 verbunden werden. Auf diese Weise kann die Position der Aufnahme flexibel bestimmt werden.
  • Wie ferner insbesondere in Fig. 8 dargestellt ist der Bereich 27 der Schubstange 12', welcher in die Aufnahme eintritt ist verjüngt ausgebildet. Durch diese Maßnahme wird dem Platzbedarf der Wandung der Aufnahme 8 Rechnung getragen. Gleichzeitig erleichtert sich die Einführung der Schubstange 12' in die Aufnahme 8.
  • Der verjüngte Bereich 27 ist an seinem unterem Ende zusätzlich mit einem Radelement 28 versehen, welches aus zwei beiderseitig der Schubstange angeordneten Rädern besteht. Diese Radelement 28 erleichtert den Eintritt der Schubstange 12' in die Aufnahme zusätzlich. Gleichzeitig stellt dieses Radelement 28 einen gewissen Widerstand beim ein bzw. ausführen dar und sichert somit die Verriegelung somit ab.
  • Zwar zeigt die Figur lediglich die untere Aufnahme nebst Schubstange, der Aufbau der oberen Aufnahme sowie der nach oben gerichteten Schubstange 12 ist jedoch identisch, lediglich seitenverkehrt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Verriegelungseinrichtung nebst Schubstangen und Aufnahmen zwar Anhand einer zweiflügeligen Tür beschrieben wurde, ein entsprechend mit Verriegelungseinrichtung und Schubstangen ausgebildeter Türflügel kann jedoch gleichermaßen auch in einem Schaltschrank mit nur einer Tür eingebaut werden. Hierbei ist es ohne Probleme möglich dieselbe Tür für links wie auch für rechts angeschlagene Schaltschranktüren einzusetzen ohne dass die Verriegelungseinrichtung ausgebaut und verändert, z. B. umgedreht, werden muss.
  • Der erfindungsgemäße Schaltschrank zeichnet sich folglich insbesondere dadurch aus, dass das vollständige Verriegelungssystem außerhalb der Schaltschrankinnenraumes liegt, d. h. außerhalb der horizontalen Rahmenprofile, so dass keine Beeinträchtigung des Innenraumes vorhanden ist. Hierbei ist die Verriegelungseinrichtung durch den vom zweiten Türflügel 2 gebildeten u-förmigen Kanal vollständig von dem Schaltschrankinnenraum abgeschirmt.

Claims (6)

1. Schaltschrank mit wenigstens einem an der Außenseite des Korpus angeschlagenen Türflügel (1), sowie mit einer Verriegelungseinrichtung (11), die den wenigstens einen Türflügel (1) mit einer Boden- (22) und/oder Deckentraverse (9) des Schaltschrankes mittels einer parallel zu einer vertikalen Kante des Türflügels verlaufenden Schubstange (12, 12') verriegelt und mit einer an der Außenseite des Türflügels angeordneten Betätigungseinrichtung (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11) an der Innenseite des Türflügels (1) angeordnet ist und durch einen sich durch den Türflügel (1) erstreckenden mit dem Betätigungselement (18) verbundenen Stift befestigt ist, wobei der Stift gleichzeitig die Achse eines die Schubstange (12, 12') bewegenden Zahnrads (13) darstellt.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11) entlang einer Längsachse symmetrisch aufgebaut ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (13) von der Schaltschrankinnenseite offen zugänglich ist.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (12, 12') parallel zu einem sich zum Schaltschrankinnenraum hin erstreckenden abgekanteten Seitenrand (10) des Türflügels (1) erstreckt.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und unterhalb des die Schubstange bewegenden Zahnrades Eingriffselemente angeordnet sind.
6. Schaltschrank nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung teilweise von einem Gehäuse abgedeckt ist.
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