DE2700257C2 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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DE2700257C2
DE2700257C2 DE19772700257 DE2700257A DE2700257C2 DE 2700257 C2 DE2700257 C2 DE 2700257C2 DE 19772700257 DE19772700257 DE 19772700257 DE 2700257 A DE2700257 A DE 2700257A DE 2700257 C2 DE2700257 C2 DE 2700257C2
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Description

Die Erfindung bezieht s-ch auf einen Rolladen für Fenster, Türen od. dgl., mit einer im Bereich des oberen Randes der Wandöffnung gelagerten Wickelwelle und gelenkig miteinander sowie in Längsrichtung gegeneinander verschieblich verbundenen, parallelen Rolladenstäben, die in vertikalen, U-förmigen Führungsschienen geführt und unter Ausbildung eines Schrägrollladens entsprechend einem gegenüber der Horizontalen geneigten oberen Öffnungsrand zur ebenso geneigten Wickelwelle parallel verlaufen, in deren tiefer liegendem Endbereich eine Führungsscheibe angeordnet ist, wobei der unterste der unteren nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe an einem Ende gegen Auslaufen aus der zugeordneten Führungsschiene gehalten ist
Aus der DE-OS 20 57 595 ist ein Rolladen bekannt, der an normalen, rechteckigen Fenstern zum Einsatz kommt Werden derartige Rolladen an Fensteröffnungen mit schrägem Oberrand montiert, wird ein oberer Dreiecksbereich des Fensters mit diesem bekannten Rolladen nicht abgedeckt, da die Wickelwelle wegen der räumlichen Verhältnisse nicht ausreichend hoch eingebaut werden kann.
Durch den Rolladen für trapezförmige Fenster nach dem älteren Patent 26 46 115, der auch als Schrägrolladen bezeichnet worden ist, wird zwar eine weitergehende Abdeckung solcher Fenster im Prinzip erreicht. Die Merkmale dieses Rolladens tragen den besonderen Bewegungen, denen die geneigten Rolladenstäbe für ein störungsfreies Auf- und Abrollen folgen müssen, noch nicht ausreichend Rechnung. So ist beispielsweise nicht erkennbar, durch welches konstruktive Mittel ein unerwünschtes, wegen der Unterteilung der Endschiene und des nur am untersten Stab vorhandenen Führungsstiftes mit Kopf mögliches Herausbewegen der übrigen, an einem Ende geführten Rolladenstäbe aus der einen Führungsschiene verhindert werden soll, ohne die Schenkel dieser Führungsschiene im Querschnitt gesehe.ι unförmig lang bemessen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen zu schaffen, der im herabgelassenen Zustand eine Wandöffnung mit geneigtem oberem Öffnungsrand vollkommen abdeckt und diese im hochgezogenen Zustand wieder vollständig freigibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Rolladen der bekannten Art dadurch gelöst, daß er unter Ausbildung eines Schrägrolladens die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 hierzu bereits mit aufgeführten Merkmale aufweist und daß außerdem im Bereich des höhergelegenen Endes der Wickelwelle eine zweite Führungsscheibe angeordnet ist und jeder der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe gegen Auslaufen aus der Führungsschiene in Stablängsrichtung gehalten und entlang einer Führungsbahn geführt ist, welche innerhalb der Führungsschiene verläuft und sich im Bogen über das obere Ende der Führungsschiene hinaus erstreckt
Mit dem erfindungsgemäßen Rolladen wird die Aufgabe unter störungsfreier Funktion gelöst
Besonders vorteilhafte, weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen 2—22 angegebea
so Die im oberen spitzen Eck vorhandene zweite Führungsscheibe führt zusammen mit der gegenüberliegend angeordneten Führungsscheibe zu dem Vorteil, daß der seitliche Platzbedarf für die Rolladenstäbe beim Herablassen auf ein Minimum begrenzt ist
Durch die Gestaltung gemäß Anspruch 11 ist eine Abnutzung an den Enden der Rolladenstäbe in möglichst geringem Maß erreichbar. Ferner ist die Gefahr einer Verkantung ganz ausgeschlossen. Die Rolladenstäbe können aus Kunststoff oder aus Aluminium gebildet sein. Zugleich ist sichergestellt, daß der horizontal gemessene Abstand zwischen den beiden Führungsschienen so groß wie möglich gehalten werden kann und damit eine möglichst großflächige Öffnung verbleibt, die Führungsschienen also nicht weit in die öffnung hineinragen.
Die nach Anspruch 12 vorhandenen Abschlußstücke an den unteren Enden der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäben können aus Normteilen aus Kunststoff hergestellt werden. Solche Abschlußstücke sind kostengünstig und gestalterisch einwandfrei. Die Ballastteile gemäß Anspruch 13 gewährleisten ein störungsfreies Zurücklaufen des Rolladens vom hochgezogenen, aufgewickelten Zustand in den herabgelassenen Zustand.
Die Längsleiste mit Absetzstufen gemäß Anspruch 14 gestattet es, daß der Rolladen einerseits im z. B. zum Teil herabgelassenen Zustand am unteren Ende mit einer horizontalen, durchgehenden Endkante abschließt, und andererseits zugleich, daß der Rolladen dann, wenn er völlig lichtdicht abschließen soll, also auch die Lichtschlitze zwischen den einzelnen Rolladenstäben geschlossen werden sollen, vollkommen und gleichmäßig in seine völlige Schließstellung gelangen kann.
Die Führungsstücke gemäß den Ansprüchen 15 bis 18 verhindern, daß die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe beim völligen Hochziehen des Rolladens aus ihrer Position verschoben werden, in der sie beim Herablassen wieder in die zugeordnete Führungsschiene hineinlaufen. Die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe sind somit immer in dieser Position gehalten und geführt, so daß beim Herablassen des Rolladens ein störungsfreies Einlaufen in die zugeordnete Führungsschiene möglich ist. Zugleich dienen die Führungsstücke auch dazu, die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe im völlig oder teilweise herabgelassenen Zustand des Rolladens relativ zueinander so zu halten, daß die untere Abschlußkante am unteren Ende des Rolladens bei noch nicht geschlossenen Lichtschlitzen immer im wesentlichen stufenlos und horizontal verläuft und verbleibt Zugleich hat die durch die Führungsstücke bewirkte Führung der unteren, nacheinander kurzer bemessenen Rolladenstäbe den Vorteil, daß der Rolladen tatsächlich ganz hochgezogen und aufgewickelt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines teilweise geschnittenen Rolladens mit nur einigen angedeuteten Rolladen-
stäben,
F i g. la eine geometrische Darstellung zur Ermittlung der Länge der Rolladenstäbe des Rolladens in F i g. 1,
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht der Wickelwelle mit einem Rolladenstab in drei verschiedenen, beim Aufwickeln nacheinander eintretenden Stellungen,
F i g. 3 und F i g. 3a eine schematische Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 1 der Führungsscheibe mit zugeordneter Führungsschiene im dumpfen oberen Eck bzw. einen Horizontalschnitt der Führungsschiene,
F i g. 4 und F i g. 4a eine schematische Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV der zweiten Führungsscheibe mit zugeordneter Führungsschiene im spitzen oberen Eck bzw. einen Horizontalschnitt der Führungsschiene, jedoch mit abgewandelter Führungsbahn,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Abschlußstückes der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe,
Fig.6 eine schematische Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI in F i g. 1 der Führungsbahn für die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe,
F i g. 7 und F i g. 7a jeweils einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in F i g. 6 ohne bzw. mit Gelenk,
Fig.8, 8a und Fig. 12 jeweils eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Führungsbahn für die unteren, nacheinander kurzer bemessenen Rolladenstäbe,
F i g. 9 eine schematische Vorderansicht des unteren Endteiles des Rolladenpanzers mit zugeordneter Absetzvorrichtung im darauf abgesetzten Zustand,
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt einer Lageranordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Führungsscheibe im stumpfen oberen Eck,
F i g. 11 einen vertikalen Schnitt einer Lageranordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel für die zweite Führungsscheibe im spitzen oberen Eck, und
Fig. 13 eine schematische Vorderanficht verschiedener aneinandergesetzter Einzelrolladen zur Verdeckung einer großen Fläche.
Der in F i g. 1 gezeigte Rolladen ist zur wahlweisen Abdeckung einer Fensteröffnung 10 bestimmt, die von zwei vertikalen, relativ langen Wandseiten il und 12, einem horizontalen unteren Öffnungsrand 13 und einem oberen Öffnungsrand 14 umgrenzt ist, der von links nach rechts unter EinschluOI eines spitzen Winkels α im linken oberen Eck schräg verläuft Entsprechend dieser Schräge ist die in Fi g. 1 rechte Wandseite 11 kürzer als die linke. In beide oberen Ecken sind Füllstücke 4 und 5, beispielsweise aus Weich-PVC, eingesetzt, die zur Abdichtung und zur Befestigung eines nicht dargestellten Oberbrettes dienen.
Der Rolladen weist eine unterhalb des oberen Öffnungsrandes 14 angeordnete, an beiden Enden drehbar, links über eine Kugel 43 gelagerte Wickelwelle 20 auf, die am in F i g. 1 rechten Ende mit einem Wickelantrieb 21 im Gehäuse 42 versehen ist Auf die Wickelwelle 20 sind einzelne, lamellenartige Rolladenstäbe 22, die in F i g. 1 angedeutet sind, aufwickelbar. Sie sind in bekannter Weise gelenkig miteinander verbunden und greifen nach dem Prinzip von Nut und Feder ineinander. Die Rolladenstäbe 22 sind zueinander parallel ausgerichtet und in ihrer Längsrichtung relativ zueinander verschieblich. Im Bereich beider Enden sind die Rolladenstäbe 22 in im Querschnitt etwa U-förmigen vertikalen Führungsschienen 23, 24 geführt, von denen in F i g. 1 die rechte kürzer als die linke ist Jede Führungsschiene 23 bzw. 24 ist an der zugeordneten Wandseite 11 bzw. 12 fest verankert, und zwar in lotrechter Aus-
richtung. Beide enthalten jeweils eine Basisführungsfläche 31 bzw. 32, von denen die der rechten Führungsschiene 23 durch einen Basissteg des U gebildet ist. Bei der linken Führungsschiene 24 fehlt der Basissteg. Die Basisführungsfläche 32 wird hier von einer besonderenzusätzlichen leistenförmigen Führungsbahn 74 innerhalb der Führungsschiene 24 gebildet, worauf später noch näher eingegangen wird.
Nahe der Wickelwelle 20 ist an dem Endbereich, der mit der in F i g. 1 rechten vertikalen Führungsschiene 23 einen stumpfen Winkel einschließt, eine stirnseitige Führungsscheibe 25 angeordnet. In gleicher Weise ist am gegenüberliegenden Endbereich nahe der Wickelwelle 20 eine zweite Führungsscheibe 26 angeordnet Die Führungsscheiben 25,26 sind oberhalb der zugeordneten Führungsschiene 23 bzw. 24 angeordnet (vgl. auch F i g. 3,4); ihre Ebenen stehen im wesentlichen lotrecht. Beide Scheibenebenen verlaufen parallel zueinander. Demgemäß stehen die Führungsscheiben 25, 26 im wesentlichen rechtwinklig zu den U-Schenkeln 27, 28 der rechten Führungsschiene 23 bzw. zu den U-Schenkeln 29, 30 der linken Führungsschiene 24 und verlaufen dabei im wesentlichen in einer Flucht mit der Basisführungsfläche 31 der rechten Führungsschiene 23 bzw. der Basisführungsfläche 32 der linken Führungsschiene 24. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Führungsscheiben 25,26 schräg zur Achse der Wickelwelle 20 angeordnet sind. Beide Führungsscheiben 25,26 sind in axialem Abstand von den jeweils zugewandten Enden der Wickelwelle 20 angeordnet und gegenüber der Wickelwelle 20 jeweils völlig selbständige Teile.
Die in F i g. 1 zweite Führungsscheibe 26 ist undrehbar gehalten, und zwar an einem Lagergehäuse 36 z. B. mittels Schrauben befestigt, das zur Lagerung des in F i g. 1 linken Endes der Wickelwelle 20 dient
Statt dessen kann auch diese zweite Führungsscheibe 26 gemäß einem anderen, in F i g. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel z. B. mittels eines Rollenlagers 38 drehbar gegenüber dem Lagergehäuse 36 abgestützt sein, wobei sich das Rollenlager 38 auf der der Wickelwelle 20 abgewandten Seite der zweiten Führungsscheibe 26 befindet und ausschließlich oder zumindest zugleich auch als Axiallager ausgebildet ist Die zweite Führungsscheibe 26 ist dann gegenüber dem Lagergehäuse 36 drehbar, wobei sie mit der Wickelwelle 20 nicht in drehfester Verbindung steht
Ganz gleich, ob die in F i g. 1 zweite Führungsscheibe 26 relativ zum Lagergehäuse 36 drehbar oder undrehbar gehalten ist, steht sie auf jeden Fall nicht in drehfester Verbindung mit der Wickelwelle 20. Eine solche Anordnung kann gemäß einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch ebenfalls gewählt werden, wobei dann diese Ausführungsform derjenigen in Fig. 1 rechts, also der Führungsscheibe 25, in etwa entspricht
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, sind die U-Schenkel 27,28 bzw. 29,30 jeder Führungsschiene 23 bzw. 24 am oberen, zur Führungsscheibe 25 bzw. 26 weisenden Ende etwa bogenförmig voneinander abgebogen unter Bildung eines sich nach oben hin erweiternden Einlaufbereichs 44 bzw. 45. Die als Basissteg ausgebildete Basisführungsfläche 31 der Führungsschiene 23 reicht nach oben hin bis nahe an den Umfangsrand der zugeordneten Führungsscheibe 25 heran. Der Basissteg schließt sich mit einem kreisbogenabschnittförmigen Rand 46 nahezu ohne Spalt an den Umfang der Führungsscheibe 25 an.
Wie sich insbesondere aus F i g. 1 ergibt, ist der hon-
zontal, d. h. der rechtwinklig zu den Führungsschienen 23, 24 gemessene Abstand zwischen den beiden zueinander parallelen Führungsscheiben 25 und 26 etwas kleiner als der horizontal gemessene Abstand zwischen den beiden Basisführungsflächen 31 und 32, zumindest an den oberen Endbereichen der Basisführungsflächen 31,32 nahe den zugeordneten Führungsscheiben 25 und 26. Somit sind die Basisführungsfläche 31,32 zumindest im Bereich nahe der Führungsscheibe 25 bzw. 26 geringfügig gegenüber derjenigen Scheibenfläche entsprechend versetzt, die jeweils der Wickelwelle 20 zugewandt ist.
Das in F i g. 1 linke Ende der Rolladenstäbe 22 ist etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Rolladenstäbe 22 abgeschnitten, wobei, wie in F i g. i angedeutet ist, die Ecken abgerundet sind. Sind die Rolladenstäbe 22 am anderen Ende senkrecht abgeschnitten, so sind sie zumindest an der spitzwinkligen Ecke dieser abgeschrägten Endkanten 48 abgerundet, wie es in F i g. 1 angedeutet ist. Diese Abrundungen 49 gewährleisten jeweils eine gute Führung in der Führungsschiene 23 ohne Gefahr einer Verklemmung und vor allem bei sehr geringem Verschleiß. Die Enden der Rolladenstäbe 22 können durch nicht gezeigte, aufgesteckte Endteile gebildet sein, die dann entsprechend abgeschrägt und/oder abgerundet sind. Dann können die Enden der Rolladenstäbe wie üblich rechtwinklig abgeschnitten sein.
Der Rolladenpanzer weist ein etwa dreieckförrniges Endstück 50 auf, das aus unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäben 51 bis 57 gebildet ist Auch diese sind einzeln untereinander gelenkig verbunden und in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar wie die gleich langen Rolladenstäbe 22.
Wenn im herabgelassenen Zustand des Rolladens die einzelnen Lichtschlitze 58 geschlossen sein sollen, also die Rolladenstäbe 22 und die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 dicht an dicht aneinanderliegen sollen, dann ergibt sich am unteren Ende des Rolladenpanzers eine etwa treppenförmige Stufung, wie sie in F i g. 9 angedeutet ist Um diese Stufung zu erreichen, also sicherzustellen, daß die Lichtschlitze 58 jeweils völlig geschlossen sind, ist eine Absetzvorrichtung vorgesehen, als die der Fenstersims selber dienen kann oder die auf dem unteren Öffnungsrand 13 angebracht werden kann und die sich zumindest über den Längenbereich und unterhalb der abgeschrägten Endkante des kürzesten Rolladenstabes 57 erstreckt Länger braucht die Absetzvorrichtung nicht zu sein; denn wenn beim Herablassen der Rolladenstab 57 mit der Unterfläche auf die Absetzvorrichtung abgesetzt wird und der Rolladen noch weiter herabgelassen wird, werden auch die übrigen unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 56 und die darüberliegenden, jeweils gleich langen Rolladenstäbe 22 infolge der von unten nach oben wirkenden Stütze am Rolladenstab 57 und des von oben nach unten wirkenden Eigengewichts beim Schließen so zusammengeschoben, daß alle Lichtschlitze 58 verschlossen werden. Die Absetzvorrichtung kann aber auch, wie beim Beispiel in F i g. 9 gezeigt ist, als Längsleiste 59 ausgebildet seia Die Längsleiste 59 weist an ihrer Oberseite Absetzstufen 60 bis 66 auf. Bei herabgelassenem, in Schließstellung mit geschlossenen Lichtschlitzen 58 befindlichem Rolladenpanzer sitzt jeder der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 mit seiner abgeschrägten Endkante auf einer jeweils zugeordneten Absetzstufe 60 bzw. 61 bzw. 66' bzw. 66 dieser Längsleiste 59 auf. Beim Aufsitzen wird also jeder untere, nacheinander kürzer bemessene Rolladenstab 51 bis 57 von der ihm zugeordneten Absetzstufe von unten her gestützt, so daß infolge des Eigengewichts des Rolladenpanzers beim völligen Herablassen nicht nur die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57, sondern auch die jeweils gleich langen Rolladenstäbe 22 unter völligem Verschließen der jeweiligen Lichtschlitze 58 zusammengeschoben werden. Aus F i g. 9 ist erkennbar, daß die Oberseite der Längsleiste
ίο 59 Absetzstufen aufweist, die dem abgestuften unteren Rand des herabgelassenen Rolladens bei geschlossenen Lichtschlitzen 58 entsprechen. Die Längsleiste 59 kann bei vorhandener U-Profilleiste 8 (Fi g. 1) innerhalb dieser und somit von außen unsichtbar enthalten sein.
Wie F i g. 1 F i g. 5 und F i g. 9 ferner zeigen, sind die unteren, nacheinander kurzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 jeweils im Bereich ihrer schräg nach unten weisenden, abgeschrägten Enden mit jeweils gleich ausgebildeten Abschlußstücken 67 bis 73 versehen. Die Gestalt eines solchen Abschlußstückes 67 zeigt F i g. 5. Die Abschlußstücke bestehen aus Metall oder Kunststoff. Sie sind hinsichtlich Abmessung und Gestalt jeweils gleich. Sie besitzen im Querschnitt etwa U-Form und in einer Ansicht etwa Dreieckform. Mit ihren beiden U-Schenkeln weisen die Abschlußstücke 67 bis 73 vertikal nach oben und übergreifen dabei jeweils den zugeordneten Rolladenstab. Der jeweilige Basisteil der Abschlußstücke 67 bis 73 verläuft im wesentlichen längs der abgeschrägten unteren Endkante jedes zugeordneten Rolladenstabes. Er kann an dieser Endkante anliegen, wie dies beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 vorgesehen ist
Wie nicht weiter gezeigt ist, kann zumindest ein Teil der Abschlußstücke 67 bis 73 Ballastteile, z. B. Metallstäbe, enthalten. Statt dessen oder zusätzlich können auch beschwerende Metallstäbe oder dergleichen im Inneren zumindest einiger der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 enthalten sein, vorzugsweise in ihren unteren Randbereich eingeschoben sein. Zweckmäßigerweise ordnet man die Ballastteile in demjenigen Bereich der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 an, der beim völligen Aufwickeln des gesamten Rolladenpanzers nicht über den Scheitelpunkt des gesamten Wickels hinausbewegt wird.
Das in F i g. 1 gezeigte, insgesamt etwa dreieckförmige Endstück 50 ist mit einer besonderen Vertikalführung für jeden einzelnen der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 versehen, da diese, wie F i g. 1 zeigt, ja nur an ihrem linken Ende innerhalb der Führungsschiene 24 geführt und ansonsten nur aneinandergekuppelt, dabei aber in ihrer Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind. Ohne besondere Vertikalführung würden diese Rolladenstäbe beim Hochziehen des Rolladens mit ihrem in F i g. 1 linken Ende aus der Führungsebene der Führungsschiene 24 heraus nach rechts gelangen. Beim Herablassen des Rolladens bestünde dann die Gefahr, daß die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 mit diesem linken Ende überhaupt nicht oder zumindest nicht störungsfrei in die Führungsschiene 24 einlaufen.
Durch die besondere Vertikalführung ist jeder der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 gegen Auslaufen aus der Führungsschiene 24 in Stablängsrichtung gehalten und entlang der Führungsbahn 74 geführt welche innerhalb der Führungsschiene 24 verläuft und sich im Bogen über das obere Ende der Führungsschiene hinaus erstreckt Die Füh-
rungsbahn 74 ist dabei leistenartig, biegesteif sowie spazierstockförmig (F i g. 1, F i g. 6, 7) und beim gewählten Ausführungsbeisiel mit rundem Querschnitt ausgebildet. Die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rollladenstäbe 51 bis 57 können jeweils an ihren zu führenden, in F i g. 1 linken Enden gleitende oder rollende Führungsstücke tragen, die jeweils einzeln an der Führungsbahn 74 mit Bewegungsspiel geführt sind. Wie F i g. 1 zeigt, ist diese leistenförmige Führungsbahn 74 innerhalb der Führungsschiene 24 enthalten; die Führungsstücke sind auf die Führungsbahn aufgereihte Führungsösen 75 bis 81. Die Führungsbahn 74 bildet mit einer zur gegenüberliegenden Führungsschiene 23 weisende Fläche die Basisführungsfläche 32 als Analogon zur Basisführungsfläche 31, und zwar zur Führung der längeren Rolladenstäbe 22 jeweils am in F i g. 1 linken Ende, für das die Basisführungsfläche 32 eine Begrenzung bildet.
Die Führungsösen 75 bis 81 können, wie F i g. 7a zeigt, mit den unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäben 51 bis 57 derart verbunden sein, daß zwischen beiden eine Schwenkbewegung zumindest um eine lotrechte, zur Führungsbahn 74 parallele Achse 85 möglich ist. Dies ist bei der Gestaltung gemäß F i g. 7a durch ein Gelenk 86 zwischen dem Rolladenstab 5Γ und dem Führungsstück 75 erreicht, so daß der Rolladenstab 5Γ innerhalb der Zeichenebene um die dazu rechtwinklige Achse 85 schwenkbeweglich ist Das Gelenk 86 liegt so nah wie möglich am benachbarten Ende des Rolladenstabes 5Γ. Wie nicht gezeigt ist, kann zusätzlich dazu noch eine weitere Gelenkbewegung möglich sein, und zwar um eine zweite, wie die Ache 85 ebenfalls lotrechte und zu dieser parallele Achse.
Stattdessen kann die Anordnung bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch so gewählt sein, daß zwischen den Führungsstücken und den unteren, nacheinander kürzer bemessene Rolladenstäben 51 bis 57 eine Schwenkbewegung um zwei zueinander rechtwinklige Achsen möglich ist, von denen die eine Achse etwa in Verlängerung des jeweiligen Rolladenstabes und die andere rechtwinklig dazu und innerhalb der Rollladenstabebene verläuft. Zusätzlich zu diesem Zweiachsgelenk kann dabei auch noch das Gelenk 86 gemäß F i g. 7a vorgesehen sein.
Während die besondere Führungsbahn 74 für die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 gemäß F i g. 1 und 4 als Rundstab gestaltet ist, zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4a ein innerhalb der Führungsschiene 24 befindliches T-Profil, dessen Flansch am Steg des U-Profils der Führungsschiene 24 anliegt und gehalten ist Der parallel zu den Schenkeln 29 und 30 unci etwa mittig dazwischen verlaufende, als Führungssteg 6 dienende Steg des T hat Führungsfunktion in zweierlei Richtung. Er kann eine längs durchgehende Führungsnut 7 aufweisen, in die als Kopfteile 83 ausgebildete, nicht gezeigte Führungsstücke mit ihrem Kopf im wesentlichen formschlüssig, jedoch mit Bewegungsspiel eingreifen, die an den unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäben 51 bis 57 angeordnet sind. Darüber hinaus bildet der Führungssteg 6 mit seiner freien Außenfläche die Basisführungsfläche 32 für die linken Enden der längeren Rolladenstäbe 22.
Bei einem anderen, in Fig.8a gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Führungsbahn 74 ebenfalls im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet, der jedoch mit seinem Flansch als Basisführungsfläche 32 dient Die Breite des Flansches kann kleiner sein als diejenige des U-Profils der Führungsschiene 24, so daß er von etwa C-förmigen Führungsstücken der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäben 51 bis 57 umgriffen werden kann. Diese C-förmigen Führungsstücke können als Gleiter ausgebildet sein. Man kann statt dessen auch eine Rollenführung wählen, bei der die C-förmigen Gleiter als Rollenhalter gestaltet sind und jeweils Laufrollen tragen, die auf dem T-Flansch rollend geführt sind, und zwar auf der zum Steg des U der Führungsschiene 24 weisenden Seite. Derartige Führungsstücke
ίο sind nicht dargestellt
An seiner zur anderen Führungsschiene 23 weisenden Außenseite befindet sich eine längs durchgehende Führungsnut 87, in die Führungsstücke als Kopfteile 83 formschlüssig jedoch mit Bewegungsspiel eingreifen.
Ferner bildet die Außenfläche der Führungsbahn 74 zugleich die Basisführungsfläche 32 für die längeren Rolladenstäbe 22. Die Führungsnut 87 hat bei diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt etwa Dreiviertelkreisform. Statt dessen kann die Führungsnut, wie nicht gezeigt ist, im Querschnitt auch etwa C-Form besitzen. Die Kopfteile 83 sind hier als Kugelköpfe gestaltet, wobei deren Kugeldurchmesser kleiner oder höchstens gleich demjenigen der Führungsnut 87 ist Dadurch ist erreicht, daß die Kopfteile 83 um alle drei Raumachsen gelenkig in der Führungsnut 87 gehalten sind. Die Führungsbahn 74 besitzt am in F i g. 8a linken Ende einen sich an den Quersteg anschließenden Rückenteil, der am Grund der Führungsschiene 24 abgestützt und gehalten ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für die Ausbildung der Führungsbahn 74 zeigt Fig. 12. Die dort gezeigte Leiste ist relativ dünnwandig und im Kreuzungsbereich eines Flansches und eines Steges mit einer eingeformten Führungsnut 89 versehen, die ebenfalls etwa Dreiviertelkreisform aufweist In diese Führungsnut greifen die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 mit Kopfteilen 83 ein, die entsprechend F i g. 8 als Kugelköpfe gestaltet sind.
Der Umriß der in den F i g. 4a, 8a und 12 dargestellten Führungsbahnquerschnitte verläuft durch winklig zueinander stehende Linienabschnitte unstetig.
In Fig. 13 ist der mittlere Schrägrolladen 98 zumindest mit dem rechten Ende der Rolladenstäbe an einer Kette 95 gehalten, die über eine Führung 96 geführt ist Das in Fig. 13 linke Ende hingegen ist innerhalb einer U-förmigen Führungsschiene geführt Die Kette 95 ist in Höhe etwa der Wickelwelle über ein Kettenrad geführt, das ähnlich der Drehlagerung der Führungsscheibe 25 gemäß F i g. 1 um eine horizontale Achse drehbar gehalten und auch an den Drehantrieb der Wickelwelle 20 beispielsweise über ein Kreuzgelenk angekuppelt sein kann.
Die Anordnung einer Kette ist aber vor allem dann von Vorteil, wenn gemäß F i g. 13 der Schrägrolladen 98 mit weiteren Schrägrolladen 97,99 und/oder mit geläufigen Rolladen gekoppelt werden soll. Auf diese Weise läßt sich jeweils ein Rolladenstab mit einem Kettenglied verbinden, wodurch zugleich ein Gelenkteil gegeben ist
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die zusätzliche Führungsbahn für die in F i g. 1 linken Enden der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 nicht durchgehend vertikal und parallel zur linken Führungsschiene 24.
Vielmehr ist diese Führungsbahn aufgeteilt in einen Teil, der vertikal und etwa längs der Basisführungsfläche 32 der Führungsschiene 24 oder parallel zu dieser verläuft, und einen sich daran anschließenden Bogenteil. Dieser
etwa spazierstockartige Bogenteil verläuft aber nicht in einer lotrechten Ebene, die etwa rechtwinklig zur Ebene der Fensteröffnung 10 ausgerichtet ist, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 der Fall ist, sondern innerhalb einer Ebene, die zur Achse der Wickelwelle 20 quer, z. B. etwa rechtwinklig, verläuft. Der Bogenteil erstreckt sich dabei nicht innerhalb der Scheibenebene der zweiten Steuerscheibe 26, sondern gegenüber dieser spitzwinklig geneigt.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise des Rolladens gemäß F i g. 1 bis 7 und 9 näher erläutert Ausgegangen wird dabei von dem in Fi g. 9 angedeuteten, völlig herabgelassenen Zustand des Rolladens, bei dem auch die einzelnen Lichtschlitze 58 zwischen den Rolladenstäben 22 und 51 bis 57 geschlossen sind.
Soll der Rolladen hochgezogen werden, so erfolgt dies durch Drehbetätigung des Wickelantriebes 21, wobei der Zapfen 40 und auch die Führungsscheibe 25, die eine entsprechende Bohrung 41 aufweist, gedreht werden. Über das Kreuzgelenk 39 wird die Antriebsdrehbewegung auf die Wickelwelle 20 übertragen, die sich entsprechend im Aufwickelsinne dreht. Die in F i g. 1 linke, undrehbar gehaltene zweite Führungsscheibe 26 steht dabei still. Mit zunehmender Drehbetätigung der Wickelwelle 20 werden auf diese die Rolladenstäbe 22 aufgewickelt, wodurch der gesamte Rolladenpanzer angehoben wird. Dabei sind die Lichtschlitze 58 jeweils offen. Am unteren Ende bilden die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 an dem abgeschrägten Ende, wo sie von zugeordneten Abschlußstücken 67 bis 73 übergriffen sind, eine stufenlose, in einer Flucht ausgerichtete Horizontallinie.
Beim Hochziehen des Rolladenpanzers bewegen sich die Rolladenstäbe 22, die beidendig in den Führungsschienen 23 und 24 geführt sind, in dieser in Fig. 1 gezeigten Schräglage nach oben. Dabei bewegen sich die schrägen Endkanten 48 am in F i g. 1 rechten Ende der Roiiadenstäbe 22 im wesentlichen längs einer Vertikallinie, die parallel zur Basisführungsfläche 31 der Führungsschiene 23 verläuft. Auch eine Berührung der schrägen Endkanten 48 an der Basisführungsfläche 31 ist durchaus möglich. Am gegenüberliegenden, in F i g. 1 linken Ende verlaufen die am weitesten nach links ragenden, abgerundeten Ecken der Roüadenstäbe 22 im Abstand von der zugewandten Fläche der Basisführungsfläche 32 der Führungsschiene 34.
Hat beim Aufwickeln ein Rolladenstab 22 die Position erreicht, bei der er mit dem in F i g. 1 rechten Ende aus der Führungsschiene 23 herausläuft, dann wird der Rollladenstab 22 an seiner schrägen Endkante 48 gestützt durch die Führungsscheibe 25, gegen die der Rolladenstab 22 mit seiner schrägen Endkante 48 drückt Der sich beim weiteren Aufwickeln ergebende Bewegungsablauf des Rolladenstabes ist in F i g. 2 durch eine gestrichelte Raute mit Pfeilen angedeutet Die aufeinanderfolgenden Stellungen des Rolladenstabes 22 sind mit 22i, 222 und 223 bezeichnet
Verfolgt man diesen Rolladenstab beim weiteren Aufwickeln weiter, so läuft er mit seiner schrägen Endkantc 48 zusammen mit der Drehbewegung der Führungsscheibe 25 im Wickelsinne weiter, bis er im Bereich der schrägen Endkante 48 nur noch mit seiner Abrundung 49 in Berührung mit der Führungsscheibe 25 steht Der Rolladenstab 22 wird somit durch die sich drehende Führungsscheibe 25 auf der Wickelwelle 20 relativ zu dieser von rechts unten nach links oben geringfügig verschoben, und zwar relativ zu den übrigen Rolladenstäben. Die Grenze dieser Verschiebebewegung wird durch die in F i g. 1 zweite Führungsscheibe 26 gesetzt. Beim weiteren Aufwickeln durchläuft jeder Rolladenstab 22 diese Bewegung, d. h. bei Erreichen der Führungsscheibe 25 und Aufliegen auf dem Wickel der Wikkelwelle 20 findet eine Relativverschiebung von rechts unten nach links oben statt, die durch die zweite Führungsscheibe 26 begrenzt wird. Es ergibt sich ein ständiges Verschieben der Rolladenstäbe 22 entsprechend
ίο der angedeuteten Raute.
Gelangt bei weiterem Aufwickeln das Endstück 50 in die Nähe der Wickelwelle 20, dann werden die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 ebenfalls auf den Wickel aufgewickelt. Auch diese Rolladenstäbe erfahren mit zunehmendem Aufwickeln auf die Wickelwelle 20 eine Relativverschiebung bei der Darstellung gemäß Fig. 1 von rechts nach links oben. Diese Relativverschiebung wird dabei über die leistenförmige Führungsbahn 74 und die längs dieser geführten Führungsstücke vorgenommen. Dadurch verbleiben die Führungsstücke immer auf einer vertikalen, oben etwa spazierstockförmig umgebogenen Führungsbahn 74, und zwar jeweils nach Verlassen der zugeordneten Führungsschiene 24.
Der Rolladen ist völlig aufwickelbar, und zwar so, daß im aufgewickelten Zustand auch der letzte Rolladenstab 57 nicht innerhalb der Fensteröffnung 10 verbleibt und störend wirkt.
Zum Herablassen des Rolladens wird der Zapfen 40 mit Führungsscheibe 25 entgegen der Pfeilrichtung 84 (Fig. 3) gedreht. Zunächst laufen dabei die unteren, nacheinander kurzer bemessenen Rolladenstäbe 57 bis 51, entlang der Führungsbahn 74 geführt, in die zugeordnete Führungsschiene 24 ein. Sodann schließt sich der erste der längeren Rolladenstäbe 22 an. Dieser hat sich in seinem Bestreben, rechtwinklig zur Wickelwellenachse abzulaufen, gegen die zweite Führungsscheibe 26 bewegt und wird von ihr nun in seiner Bewegung begrenzt. Hat dieser Rolladenstab 22 nun die Rautenbewegung (F i g. 2) im Zuge des Herablassens beendet und ist er nun aufgrund der Tatsache, daß sich der ihm vorangehende und der ihm nachfolgende Rolladenstab mit ihm in einer gemeinsamen Ebene befindet, leicht beweglich, dann wird der Rolladenstab durch die Schrägkomponente seines eigenen Gewichts gegen die Führungsscheibe 25 und gegen die Basisführungsfläche 31 der Führungsschiene 23 gedrückt Durch die zweite Führungsscheibe 26 ist sichergestellt, daß der Rolladenstab 22 nicht so weit nach links hochgeschoben wurde, daß
so er beim Herablassen des Rolladens fehlerhaft mit seinem linken Ende am oberen Ende der Führungsschiene 24 aufsitzt oder außerhalb und neben der Führungsschiene 24 herabläuft Desgleichen störungsfrei erfolgt das Einlaufen des rechten Endes des Rolladenstabes 22 in die rechte Führungsschiene 23, und zwar unterstützt durch die Führungsscheibe 25 und den Einlaufbereich 44.
Soll der Rolladen in halb geschlossener Stellung verbleiben, beendet man die Betätigung des Wickelantriebes 21 entsprechend. Da der Wickelantrieb 21 selbsthemmend ist, verbleibt der Rolladen dann in der eingestellten Lage, in der die Rolladenstäbe 22 und die unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57 etwa die in F i g. 1 angedeutete Schräglage und Parallellage zueinander aufweisen. Dabei sind die Lichtschlitze 58 zwischen den Rolladenstcben 22 und 51 bis 57 geöffnet Am unteren Ende schließt der Rolladenpanzer geradlinig und entlang einer Horizontalen ab.
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Soll der Rolladen ganz geschlossen werden, und zwar zugleich unter Schließung der Lichtschlitze 58, dann erfolgt in beschriebener Weise ein weiteres Herablassen, bis die unteren, nacheinander kurzer bemessenen Rolladenstäbe 51 bis 57, die zuvor am unteren Ende eine hori-
zontal durchgehende Fluchtlinie beschrieben haben, nun aufsetzen auf die zugeordneten Absetzstufen 60 bis 66 der treppenförmigen Längsleiste 59. Dann schließen sich die Lichtschlitze 58 vollständig.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Rolladen für Fenster, Türen, od. dgL, mit einer im Bereich des oberen Randes der Wandöffnung gelagerten Wickelwelle und gelenkig miteinander sowie in Längsrichtung gegeneinander verschieblich verbundenen, parallelen Rolladenstäben, die in vertikalen, U-förmigen Führungsschienen geführt und unter Ausbildung eines Schrägrolladens entsprechend einem gegenüber der Horizontalen geneigten oberen Öffnungsrand zur ebenso geneigten Wickelwelle parallel verlaufen, in deren tiefer liegendem Endbereich eine Führungsscheibe angeordnet ist, wobei der unterste der unteren nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe an einem Ende gegen Auslaufen aus der zugeordneten Führungsschiene gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des höhergelegenen Endes der Wickelwelle (20) eine zweite Führungsscheibe (26) angeordnet ist und jeder der unteren, nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe (51 bis 57) gegen Auslaufen aus der Führungsschiene (24) in Stablängsrichtung gehalten und entlang einer Führungsbahn (74) geführt ist, welche innerhalb der Führungsschiene (24) verläuft und sich im Bogen über das obere Ende der Führungsschiene (24) hinaus erstreckt
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (25 bzw. 26) in einem Abstand von den Enden der Wickelwelle (20) und von ihr getrennt angeordnet ist.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (25, 26) im wesentlichen rechtwinklig zu den U-Schenkeln (29, 30) und dabei etwa in einer Flucht mit in den Führungsschienen (23, 24) befindlichen Basisführungsflächen (31,32) angeordnet sind.
4. Rolladen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsscheibe (26) an einem Lagergehäuse (36) drehbar angeordnet ist.
5. Rolladen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsscheibe (26) an einem Lagergehäuse (36) feststehend angeordnet ist
6. Rolladen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsscheibe (26) mit der Wickelwelle (20) gekuppelt und um eine einer gegenüberliegenden horizontalen Achse (33) entsprechende Drehachse drehbar angeordnet ist.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des bogenförmigen Teils der Führungsbahn (74) in einem rechten oder etwa rechten Winkel zur Achse der Wickelwelle (20) steht
8. Rolladen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (74) leistenförmig ausgebildet und mit einer zur gegenüberliegenden Führungsschiene (23) weisenden Fläche die Basisführungsfläche (32) bildet.
9. Rolladen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisführungsfläche (31 bzw. 32) zumindest einer Führungsschiene (23 bzw. 24) oben einen kreisbogenförmigen Rand (46) (Fig.3) aufweist, der nahezu spaltlos an den Umfang der Führungsscheibe (25 bzw. 26) anschließt.
10. Rolladen nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal gemessene Abstand zwischen der» beiden zueinander parallelen Führungsscheiben (25,26) kleiner ist als der horizontal gemessene Abstand zwischen den Basisführungsflächen (31, 32) beider Führungsschienen (23, 24), zumindest an deren Endbereich nahe der beiden Führungsscheiben (25,26).
11. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rolladenstäbe (22, 51 bis 57) durch aufgesteckte, abgeschrägte und/oder abgerundete Endteile gebildet sind.
IZ Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der nacheinander kürzer bemessenen Rolladenstäbe (51 , bis 57) von im Querschnitt U-fönnigen und in einer Ansicht etwa dreieckigen Abschlußstücken (67 bis 73) umfaßt sind
13. Rolladen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen der Abschlußstücke (67 bis 73) die bei vollständig aufgewickeltem Rolladen nicht über den Scheitelpunkt des Wickels hinausbewegt worden sind, Ballastteile enthalten.
14. Rolladen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Öffnungsrand (13), vorzugsweise innerhalb einer U-Profilbiste (8), eine Längsleiste (59) vorgesehen ist, deren Oberseite Absetzstufen (60 bis 66) aufweist, die dem abgestuften unteren Rand des herabgelassenen Rolladens bei geschlossenen Lichtschlitzen (58) entsprechen.
15. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Rolladenstäbe (51 bis 57) an den zu führenden Enden jeweils gleitende oder rollende Führungsstücke tragen, die an der Führungsbahn (74) mit Bewegungsspiel geführt sind.
16. Rolladen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (74) als im Querschnitt runder Stab und die Führungsstücke als darauf aufgereihte Führungsösen (75 bis 81) ausgebildet sind.
17. Rolladen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (74) mit unstetig begrenztem Querschnitt und einer zur gegenüberliegenden Führungsschiene (23) weisenden Führungsnut (7 bzw 87 bzw. 89) und die Führungsstücke als in die Nut formschlüssig jedoch mit Bewegungsspiel eingreifende Kopfteile (83) ausgebildet sind.
18. Rolladen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (7 bzw. 87 bzw. 89) im Querschnitt mit einer C-Form oder etwa Dreiviertelkreisform und die Kopfteile (83) als Kugelköpfe gestaltet sind.
19. Rolladen nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke weitgehend um alle drei Raumachsen gelenkig in der Führungsnut (7 bzw. 87 bzw. 89) gehalten sind.
20. Rolladen nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke mit den kürzeren Rolladenstäben (51 bis 57) über Gelenke (86) mit zur Führungsbahn (74) paralleler Achse (85) verbunden sind (F i g. 7a).
21. Rolladen nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke mit den kürzeren Rolladenstäben (51 bis 57) über Doppelgelenke verbunden sind, deren beide Ge-
lenkachsen in der Ebene des betreffenden Rolladenstabes (51 bzw. 52 bzw. 57) liegen, von denen die eine etwa in Verlängerung des Stabes und die andere rechtwinklig dazu verläuft
22. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenstäbe (22) zumindest mit einem Ende und die kürzeren Rolladenstäbe (51 bis 57) mit einem Ende an einer Kette (95) gehalten sind, die m einer Vertikalführung (96) und im Bereich der Wickelwelle (20) über ein Kettenrad geführt ist
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