DE19714112B4 - Rolladen für eine asymmetrische Öffnung - Google Patents
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Abstract
Rolladen
für asymmetrische Öffnungen,
die einen unteren Rand, zwei vertikale, seitliche Ränder unterschiedlicher
Höhe und
einen gegenüber
der Horizontalen geneigten, oberen Rand aufweisen, mit einer parallel
zum oberen Rand in einem Rolladenkasten angeordneten Wickelwelle,
auf die parallel zueinander ausgerichtete und gelenkig miteinander
verbundene Lamellen aufwickelbar sind, wobei die unteren Lamellen
zunehmend verkürzt
ausgebildet sind und Führungsansätze aufweisen, die
eine entlang des längeren,
seitlichen Randes verlaufende Führungsvorrichtung
mit zwei außerhalb
des Rolladenkastens geradlinig und parallel zueinander verlaufende Führungsschienen
hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Führungsschiene
(11) die oberhalb der untersten kürzeren Lamelle (9) angeordneten
kürzeren
Lamellen (6–8)
führt und
am Rolladenkasten (1) endet, während
die unterste kürzere
Lamelle (9) mit ihrem sich entgegengesetzt zu den Führungsansätzen (12)
der restlichen kürzeren
Lamellen (6–8)
erstreckenden Führungsansatz (13)
in die andere Führungsschiene
(14) eingreift und diese Führungsschiene
(14) zum Halten der untersten kürzeren Lamelle
(9) in allen Öffnungsstellungen
des Rolladens sich bis in den...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rolladen für asymmetrische Öffnungen, die einen unteren Rand, zwei vertikale, seitliche Ränder unterschiedlicher Höhe und einen gegenüber der Horizontalen geneigten, oberen Rand aufweisen, mit einer parallel zum oberen Rand in einem Rolladenkasten angeordneten Wickelwelle, auf die parallel zueinander ausgerichtete und gelenkig miteinander verbundene Lamellen aufwickelbar sind, wobei die unteren Lamellen zunehmend verkürzt ausgebildet sind und Führungsansätze aufweisen, die eine entlang des längeren, seitlichen Randes verlaufende Führungsvorrichtung mit zwei außerhalb des Rolladenkastens geradlinig und parallel zueinander verlaufende Führungsschienen hintergreifen.
- Ein derartiger Rolladen ist aus der
DE 27 31 771 C2 bekannt. Hier setzt sich die eine Führungsschiene im Rolladenkasten zu einem die Wickelwelle umgreifenden, geschlossenen Bogen fort. Die andere Führungsschiene läuft in einem die Wickelwelle nur teilweise umgreifenden Bogen aus. Bei dieser Konstruktion werden sämtliche Lamellen zum Öffnen des Rolladens auf die Wickelwelle aufgewickelt. Durch die bogenförmige Ausgestaltung der beiden Führungsschienen im Bereich der Wickelwelle ergibt sich ein großer Herstellungsaufwand. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der mit einem geringen Herstellungsaufwand ein Einziehen der untersten Lamelle in den Rolladenkasten beim Schließen ermöglicht und außerdem ein Eingreifen der Führungsansätze der frei um die Wickelwelle aufgewickelten Lamellen beim Schließen sicherstellt.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die eine Führungsschiene die oberhalb der untersten kürzeren Lamelle angeordneten kürzeren Lamellen führt und am Rolladenkasten endet, während die unterste kürzere Lamelle mit ihrem sich entgegengesetzt zu den Führungsansätzen der restlichen kürzeren Lamellen erstreckenden Führungsansatz in die andere Führungsschiene eingreift und diese Führungsschiene zum Halten der untersten kürzeren Lamelle in allen Öffnungsstellungen des Rolladens sich bis in den Rolladenkasten erstreckt.
- In Folge dieser Ausgestaltung bleibt der Führungsansatz der untersten Lamelle auch innerhalb des Rolladenkastens in Anlage an der Führungs- und Halteschiene. Bei einem anschließenden Schließen des Rolladens führt daher die unterste Lamelle die weiteren kürzeren Lamellen so, daß deren Führungsansätze ordnungsgemäß hinter die Führungsschiene eingreifen.
- Vorzugsweise ist die Führungs- und Halteschiene parallel zur Führungsschiene geradlinig durchlaufend ausgebildet. Somit ergibt sich nicht nur ein einfaches Bauteil, sondern der Führungsansatz der untersten Lamelle kann sich auch ohne Umlenkung sofort in der Schließrichtung bewegen.
- Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung reicht es weiterhin, wenn lediglich an der untersten Lamelle ein diese Lamelle zum unteren Rand ziehendes elastisches Element angreift. Hierdurch kann auch bei Verwendung von leichten Lamellen aus Kunststoff die erforderliche Kraft zum Abwickeln der Lamellen von der Wickelwelle und zur anschließenden Abwärtsbewegung beim Schließen aufgebracht werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
-
1 einen senkrechten Schnitt durch die wesentlichen Teile eines Rolladens -
2 eine teilweise aufgeschnittene schematische Seitenansicht einer Wickelwelle mit Lamellen und -
3 einen waagerechten Schnitt durch eine Führungsschiene und eine Führungs- und Halteschiene. - Ein Rolladen gemäß
1 weist einen Rolladenkasten1 auf, in dem ein höher liegendes Lager2 und ein tiefer liegendes Lager3 angeordnet sind. In den Lagern2 ,3 ist eine Wickelwelle4 gelagert, deren Achse A-A um einen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt ist, der den Neigungswinkel des oberen Randes der den Rolladen aufnehmenden Öffnung entspricht. An der Wickelwelle ist ein erster Satz von durchlaufenden Lamellen5 angeschlossen, die untereinander und zur Achse A-A parallel ausgerichtet sind sowie miteinander gelenkig in Verbindung stehen. Die oberste Lamelle ist in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise an die Wickelwelle4 angeschlossen. An die Lamellen5 schließen sich kürzere Lamellen6 bis9 an, die so abgeschrägt sind, daß ihre unteren Enden miteinander fluchten und parallel zum unteren Rand der durch den Rolladen zu verschließenden Öffnung verlaufen. Entlang des kürzeren seitlichen Randes der durch den Rolladen zu verschließenden Öffnung ist eine Seitenführungsfläche10 vorgesehen, an der die zweckmäßig dachkantförmig oder nach auswärts gebogenen Enden der Lamellen5 entlanglaufen können. Entlang des längeren seitlichen Randes der Öffnung erstreckt sich eine Führungsschiene11 . Hinter die Führungsschiene11 greifen stiftförmige Führungsansätze12 der kürzeren Lamellen6 bis8 ein, so daß die Lamellen gegen ein Abgleiten in Richtung zur Seitenführungsfläche10 gesichert sind. Die Führungsansätze12 erstrecken sich dabei, wie2 zeigt, über die innere, der Wickelwelle4 zugewandte Seitenfläche der Lamellen6 bis8 . - Die Lamelle
9 weist einen Führungsansatz13 auf, der sich entgegengesetzt zu den Führungsansätzen12 der Lamellen6 bis8 erstreckt. Der Führungsansatz13 hintergreift dabei eine Führungs- und Halteschiene14 . Diese Führungs- und Halteschiene14 ist geradlinig durchlaufend parallel zur Führungsschiene11 angeordnet. Während die Führungsschiene11 mit einer am Rande des Rolladenkastens1 befindlichen, parallel zur Wickelwelle4 verlaufenden Kante15 endet, erstreckt sich die Führungs- und Halteschiene14 ein Stück weit in den Rolladenkasten1 . Dabei ist der in dem Rolladenkasten1 befindliche Abschnitt der Führungs- und Halteschiene14 so lang ausgebildet, daß er bei voll in den Rolladenkasten1 eingeführter Lamelle9 vom Führungsansatz13 noch hintergriffen wird. Die Führungs- und Halteschiene14 hält daher die Lamelle9 innerhalb des Rolladenkastens1 . Die Länge dieses Abschnittes hängt daher von dem Ort der Anbringung des Führungsansatzes13 an der Lamelle9 ab. Je weiter der Führungsansatz13 zur unteren Kante der Lamelle9 hin angebracht wird, desto kürzer kann dieser Abschnitt bemessen sein. - An der untersten Lamelle
9 greift das eine Ende eines hier als Gummiband ausgebildeten elastischen Elementes16 an, das über Umlenkrollen17 geführt ist und dessen freies Ende an einer die Führungsschiene11 und die Führungs- und Halteschiene14 tragenden kastenförmigen Seitenwand18 festgelegt ist. Anstelle eines Gummibandes könnte auch ein Federelement vorhanden sein, das die Schließbewgung des Rolladens, insbesondere bei Verwendung leichter Lamellen, unterstützt. Es könnte aber auch ein Gewicht vorgesehen sein, das diese Funktion erfüllt. - Zwischen allen oder einigen der kurzen Lamellen sind Maßnahmen zur Verhinderung eines Abgleitens der Lamellen nach abwärts in Richtung zur Seitenführungsfläche
10 angeordnet. Dazu trägt beispielsweise die Lamelle6 einen Anschlag19 , der mit einem Gegenanschlag20 der Lamelle7 zusammenwirkt. Zusätzlich können gleichartige Anschläge und Gegenanschläge21 ,22 auch am anderen Ende der Lamellen angeordnet sein. - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Lamelle eine beispielsweise durch eine Seitenwand eines Langlochs gebildete Stützfläche
23 auf, an die sich beim Aufwickeln ein Führungsansatz12 einer der kürzeren Lamellen6 bis8 anlegt. Hierdurch wird eine sichere Festlegung der kürzeren Lamellen auf dem Wickel erreicht. Es können jedoch auch andere Maßnahmen zur Festlegung der kürzeren Lamellen auf dem Wickel angewendet werden. - Beim Aufwickeln des Rolladens werden die Lamellen
5 von der Seitenführungsfläche10 und der anschließenden, senkrecht zur Achse A-A der Wickelwelle4 verlaufenden Innenfläche24 des Rolladenkastens1 geführt. Die Lamellen6 bis8 werden beim Aufwickeln zunächst von der Führungsschiene11 geführt und gelangen dann beim Aufwickeln auf die Wickelwelle4 mit ihren Führungsansätzen12 zur Anlage an den Stützflächen19 . Die letzte Lamelle9 wird dagegen auch innerhalb des Rolladenkastens durch die Führungs- und Halteschiene14 geführt und von dieser im aufgewickelten Zustand des Rolladens gehalten. - Beim Öffnen des Rolladens sorgt dieser Führungsansatz
13 an der Lamelle9 dafür, daß der Rolladen vollständig an der Führungs- und Halteschiene14 geführt abwärts läuft und dabei die Lamelle8 so mitzieht, daß ihr Führungansatz12 mit Sicherheit hinter die Führungsschiene11 einläuft. Dann übernimmt die Lamelle8 die Führung der Lamelle7 , so daß auch deren Führungsansatz12 die Führungsschiene11 hintergreift. Das Gleiche wiederholt sich für die Lamelle7 .
Claims (3)
- Rolladen für asymmetrische Öffnungen, die einen unteren Rand, zwei vertikale, seitliche Ränder unterschiedlicher Höhe und einen gegenüber der Horizontalen geneigten, oberen Rand aufweisen, mit einer parallel zum oberen Rand in einem Rolladenkasten angeordneten Wickelwelle, auf die parallel zueinander ausgerichtete und gelenkig miteinander verbundene Lamellen aufwickelbar sind, wobei die unteren Lamellen zunehmend verkürzt ausgebildet sind und Führungsansätze aufweisen, die eine entlang des längeren, seitlichen Randes verlaufende Führungsvorrichtung mit zwei außerhalb des Rolladenkastens geradlinig und parallel zueinander verlaufende Führungsschienen hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Führungsschiene (
11 ) die oberhalb der untersten kürzeren Lamelle (9 ) angeordneten kürzeren Lamellen (6 –8 ) führt und am Rolladenkasten (1 ) endet, während die unterste kürzere Lamelle (9 ) mit ihrem sich entgegengesetzt zu den Führungsansätzen (12 ) der restlichen kürzeren Lamellen (6 –8 ) erstreckenden Führungsansatz (13 ) in die andere Führungsschiene (14 ) eingreift und diese Führungsschiene (14 ) zum Halten der untersten kürzeren Lamelle (9 ) in allen Öffnungsstellungen des Rolladens sich bis in den Rolladenkasten erstreckt. - Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsschienen (
11 ,14 ) parallel zueinander geradlinig durchlaufend ausgebildet sind. - Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich an der untersten Lamelle (
9 ) ein diese Lamelle zum unteren Rand ziehendes elastisches Element (16 ) angreift.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SUNEX GMBH SONNENSCHUTZ-SYSTEME, 89331 BURGAU, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: DEGENDORFER, GUENTER, 89331 BURGAU, DE Inventor name: GROSS, BERTHOLD, 89331 BURGAU, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHLOSSER, MARTIN, DIPL.-PHYS. DIPL.-BETRIEBSW, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141101 |