DE19706603C2 - Abdeckvorrichtung, insbesondere Markise - Google Patents
Abdeckvorrichtung, insbesondere MarkiseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung, insbesondere eine Markise.
Unter Abdeckvorrichtung sollen aber auch Anlagen mit einem flexiblen, flächigen Abdeck
mittel wie Jalousie, Markisentuch od. dgl. verstanden werden, die als Sonnenschutz für Terras
sen, Wintergärten und Pergolen, aber auch als Abdeckung für Schwimmbecken zum Schutz
vor Staub, Laub und anderen Verunreinigungen dienen. Zur Vereinfachung wird im Folgenden
jeweils nur auf Markisen eingegangen.
Bei herkömmlichen Markisen, beispielsweise gemäß DE 195 45 735, ist eine waagerecht an
geordnete Tuchwickelwelle vorgesehen, von der das Markisentuch abgewickelt bzw. auf die
das Markisentuch wieder aufgewickelt wird. Derartige Markisen haben sich in der Praxis be
währt. Sie sind jedoch aus den weiter unten erläuterten Gründen dann nicht verwendbar, wenn
die Tuchwickelwelle nicht waagerecht angeordnet und das Markisentuch nicht entsprechend
der Fallinie auf und abgewickelt werden kann. Diese Situation tritt z. B. bei Wintergartendä
chern auf, die eine geneigte Dachfläche aufweisen und bei der z. B. aus Platzgründen die
Tuchwickelwelle mit Antriebsmechanismus und Markisenkasten nicht an der Oberkante ange
ordnet werden kann. In einem solchen Fall verbleibt als einzige Möglichkeit die Anordnung
der Tuchwickelwelle entlang der Fallinie an einer Kante des Wintergartendachs, so daß die
Auszugsrichtung des Markisentuchs horizontal von rechts nach links bzw. von links nach
rechts verläuft.
Probleme können auch bei Wintergartendächern 16 auftreten, die wie in den Fig. 1a bis 1c
gezeigt keine waagerechte Seitenkante aufweisen und bei denen das Markisentuch schräg von
oben nach unten gewickelt werden muß.
Derartige Anordnungen von Markisen sind mit den herkömmlichen Systemen deshalb nicht
möglich, weil sich das Markisentuch zwar abwickeln läßt, jedoch beim Aufwickeln auf die
Tuchwickelwelle nach unten rutscht bzw. schiefläuft und so die vorgesehene Lage auf der
Tuchwickelwelle nicht halten kann. Hierdurch kommt es zum Blockieren der Antriebsvor
richtung bzw. zum Zerreißen des Tuchs.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 296 10 707 U1 ist eine Führung für einen Rolladen mit steifen,
Druckkräfte übertragenden Lamellen für eine asymmetrische, vertikale Öffnung bekannt. Die
Lamellen werden auf einer zu einem oberen Rand der Öffnung parallelen, geneigten Wickel
welle aufgewickelt, wozu die unterste, verkürzte Lamelle, die sich an einem Ende nicht an
einer seitlichen Schiene abstützen kann, eine gesonderte Führung in Form eines eine seitliche,
sich bis in den Rolladenkasten erstreckende Führungsschiene hintergreifenden Führungsansat
zes aufweist. Zur Festlegung verkürzter Lamellen im aufgewickelten Zustand wird dort weiter
vorgeschlagen, diese Lamellen am höher liegenden Ende mit Zapfen zu versehen, die in korre
spondierenden Langlöchern vorheriger Lamellen dann permanent eingreifen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Abdeckvorrichtung anzugeben, bei der
unter Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile die Tuchwickelwelle
zur Horizontalen geneigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Abdeckvorrichtung gemäß des Patentanspruchs 1 vor
gesehen, daß die Tuchwickelwelle geneigt angeordnet ist, daß an der höher gelegenen Seite in
Wickelrichtung vor der Tuchwickelwelle eine Führungseinrichtung zum seitlichen Führen des
Markisentuchs beim Aufwickeln angeordnet ist, daß das Markisentuch an der geführten Seite
gleichmäßig beabstandete Öffnungen aufweist, in welche Zapfen der Führungseinrichtung
eintauchen können, und daß die Führungseinrichtung das Markisentuch durch den Eingriff
wenigstens eines Zapfens in eine der Öffnungen gegen die Schwerkraft derart hält, daß wäh
rend des Aufwickelns das Markisentuch immer in gleicher seitlicher Lage der Tuchwickel
welle zugeführt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Führungseinrichtung aus zwei auf einem Lagerblech
beabstandet angeordneten Kettenrädern besteht, wenn auf den Kettenrädern eine mit gleich
mäßig beabstandeten Zapfen versehene umlaufende Endloskette angeordnet und wenn weiter
ein Niederhalter vorgesehen ist, der das Markisentuch so in Richtung auf die Zapfen führt, daß
diese in die Öffnung des Markisentuchs eingreifen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß anstelle der Kettenräder mit Kette
Riemenscheiben vorgesehen sind, über die ein mit gleichmäßig beabstandeten Zapfen verse
hener umlaufender Endlosriemen läuft. Diese Ausführungsform ist besonders wartungsarm
und z. B. im Spritzgußverfahren leicht herzustellen.
Die Öffnungen können in einfacher und bevorzugter Weise dadurch gebildet werden, daß
Langlochnieten in das Markisentuch eingesetzt werden. Hierdurch werden die Öffnungen
auch verstärkt, soweit dies z. B. aufgrund der Größe oder Neigung der Markise notwendig
ist.
Die so ausgestaltete Vorrichtung ist leicht herzustellen und robust und gewährleistet, daß das
Markisentuch nicht von der Führungseinrichtung abhebt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert, die Folgendes zeigen:
Fig. 1a bis 1c zeigen eine Aufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines zu
beschattenden Wintergartens;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Führungseinrichtung;
Fig. 3 zeigt ein Detail des Markisentuchs;
Fig. 4 zeigt die Einbauweise der Führungsvorrichtung in die Markisenanlage;
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht der Führungsvorrichtung; und
Fig. 6 zeigt eine schematische Aufsicht der geführten Markise.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Bauweise einer Führungseinrichtung 11 gezeigt. Diese besteht
aus einem Lagerblech 5, auf dem Kettenräder 1 drehbar so angebracht werden, daß der Ach
senabstand d wenige, im gezeigten Fall drei, Kettenglieder 2, 3 beträgt. Die Kette 12 wird aus
einfachen Kettengliedern 2 und Sondergliedern 3, die darauf befindliche angerundete Zapfen
3a aufweisen, als Endloskette 12 ausgebildet, die auf den Kettenrädern 1 umläuft. Zwischen
den Sondergliedern 3 ist jeweils die gleiche Anzahl einfacher Kettenglieder 2 angeordnet. Der
Abstand der Sonderglieder 3 untereinander darf maximal gleich dem Achsenabstand d der
Kettenräder 1 sein, damit immer ein Zapfen 3a in Eingriff mit dem Markisentuch 7 ist, wie
weiter unten noch ausgeführt wird.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, wird die Führungseinrichtung 11 unmittelbar vor dem Gehäu
sekasten 13 des Markisenwickelmechanismus mit Tuchwelle 10 angeordnet, und zwar an der
Seitenkante 14 des Markisentuchs 7, die höher liegt (vgl. Fig. 6). Dies hat seinen Grund darin,
daß das Markisentuch 7 beim Aufwickeln bestrebt ist, der Schwerkraft folgend nach unten
entlang der Neigung der Tuchwelle 10 abzurutschen (Pfeil 15 in Fig. 6). Diese Bewegung
wird durch das Führen des Markisentuchs 7 an der höher gelegenen Seitenkante 14 unterbun
den. Der hier nicht dargestellte Antrieb der Tuchwelle 10 wird dabei aus Platzgründen übli
cherweise an der entgegengesetzten, unteren Seite anzuordnen sein.
Die Führungseinrichtung 11 wird an der (oben liegenden) Führungsschiene 8 und einem Halter
9 angebracht.
Das Markisentuch 7 wird an dem oben liegenden Seitenrand 14 mit Langlöchern 6 versehen,
die zur Stabilisierung Langlochniete 16 aufweisen. Der Abstand der Langlöcher 6 untereinan
der ist so zu wählen, daß wie in Fig. 3 dargestellt, ein Zapfen 3a1 am Ende eines Langloches
6 (Halteposition) und der andere Zapfen 3a2 in der Mitte des benachbarten Langloches 6 steht.
Um ein reibungsloses Aufwickeln des Markisentuchs 7 zu ermöglichen, ist der Durchmesser
der Tuchwelle 10 im Bereich der Langlöcher 6 mit den Nieten 16 zu verringern, da der Ballen
durchmesser dort größer wird. Alternativ ist es auch möglich, den Durchmesser in dem ande
ren Bereich der Tuchwelle 10 zu erhöhen oder das Markisentuch 7 an der geführten Seite 14
seitlich über die Tuchwelle 10 überstehen zu lassen.
Nach Anbringen des Lagerblechs 5 an der Führungsschiene 8 und Auflegen des Markisentuchs
7 mit den Langlöchern 6 auf die Zapfen 3a, wird ein Niederhalter 4 angebracht. Dieser verhin
dert das Herausspringen bzw. Abheben des Markisentuchs 7 aus der Führungseinrichtung 11.
Abweichend von der Darstellung kann der Niederhalter 4 auch z. B. durch Andruckrollen ge
bildet werden.
Wenn die Markise durch Betätigung der nicht dargestellten Antriebsvorrichtung aus- oder ein
fährt, bewegt sich das Markisentuch 7, bis ein Zapfen 3a an einem Langloch 6 anliegt. Durch
die über die Kette 12 vermittelte Drehbewegung der Zahnkränze 1 taucht immer wieder ein
Zapfen 3a in das nächste Langloch 6 ein. Da die Abstände der Zapfen 3a untereinander maxi
mal dem Achsenabstand d der Zahnkränze 1 entsprechen, ist immer ein Zapfen 3a in der Hal
teposition. Das Markisentuch 7 ist beim Ausfahren ständig gespannt, so daß die seitliche
Tuchbewegung minimal ist. Beim Einfahren des Markisentuchs 7 hingegen wirkt der Form
schluß zwischen den Zapfen 3a und den Langlöchern 6 der Schwerkraft entgegen und das
Markisentuch 7 wird durch die Zapfen 3a immer in gleicher seitlicher Lage der Tuchwickel
welle 10 zugeführt. Es findet also eine kontinuierliche, durch das Markisentuch 7 im Zusam
menspiel mit der Führungseinrichtung selbst bewirkte Lagejustierung statt.
Die vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellte Erfindung löst die eingangs
gestellte Aufgabe in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise. Mit der Markise können
ganz neue Anwendungsfelder für Abdeckvorrichtungen erschlossen werden. Insbesondere sind
Architekten und auch die Hersteller von Wintergärten in ihrer Gestaltung nicht mehr durch die
technischen Gegebenheiten der Markisen eingeengt.
Aufgrund der einfachen und platzsparenden Konstruktion ist es möglich, diese in herkömmli
che Markisenkomponenten zu integrieren.
Die Erfindung kann insbesondere auch Anwendung finden bei einem Markisensystem zur Be
schattung nicht-rechteckiger Flächen gemäß einer weiteren Anmeldung desselben Erfinders.
Claims (4)
1. Abdeckvorrichtung, insbesondere Markise, mit einer Tuchwickelwelle zum Auf- und Ab
wickeln eines Markisentuchs,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tuchwickelwelle (10) geneigt angeordnet ist, daß an der höher gelegenen Seite in
Wickelrichtung vor der Tuchwickelwelle (10) eine Führungseinrichtung (11) zum seitli
chen Führen des Markisentuchs (7) beim Aufwickeln angeordnet ist, daß das Markisen
tuch (7) an der geführten Seite gleichmäßig beabstandete Öffnungen (6) aufweist, in wel
che Zapfen (3a) der Führungseinrichtung (11) eintauchen können, und daß die Führungs
einrichtung (11) das Markisentuch (7) durch den Eingriff wenigstens eines Zapfens (3a) in
eine der Öffnungen (6) gegen die Schwerkraft derart hält, daß während des Aufwickelns
das Markisentuch (7) immer in gleicher seitlicher Lage der Tuchwickelwelle (10) zuge
führt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (11) aus zwei auf einem Lagerblech (5) beabstandet ange ordneten Kettenrädern (1) besteht;
daß auf den Kettenrädern (1) eine mit gleichmäßig beabstandeten Zapfen (3a) versehene umlaufende Endloskette (3) angeordnet ist; und
daß ein Niederhalter (4) vorgesehen ist, der das Markisentuch (7) so in Richtung auf die Zapfen (3a) führt, daß diese in die Öffnungen (6) des Markisentuchs (7) eingreifen.
daß die Führungseinrichtung (11) aus zwei auf einem Lagerblech (5) beabstandet ange ordneten Kettenrädern (1) besteht;
daß auf den Kettenrädern (1) eine mit gleichmäßig beabstandeten Zapfen (3a) versehene umlaufende Endloskette (3) angeordnet ist; und
daß ein Niederhalter (4) vorgesehen ist, der das Markisentuch (7) so in Richtung auf die Zapfen (3a) führt, daß diese in die Öffnungen (6) des Markisentuchs (7) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (11) aus zwei auf einem Lagerblech (5) beabstandet ange ordneten Riemenscheiben besteht;
daß auf den Riemenscheiben ein mit gleichmäßig beabstandeten Zapfen versehener um laufender Endlosriemen angeordnet ist; und
daß ein Niederhalter (4) vorgesehen ist, der das Markisentuch (7) so in Richtung auf die Zapfen führt, daß diese in die Öffnungen (6) des Markisentuchs (7) eingreifen.
daß die Führungseinrichtung (11) aus zwei auf einem Lagerblech (5) beabstandet ange ordneten Riemenscheiben besteht;
daß auf den Riemenscheiben ein mit gleichmäßig beabstandeten Zapfen versehener um laufender Endlosriemen angeordnet ist; und
daß ein Niederhalter (4) vorgesehen ist, der das Markisentuch (7) so in Richtung auf die Zapfen führt, daß diese in die Öffnungen (6) des Markisentuchs (7) eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nungen (6) mit Langlochnieten (16) verstärkt sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29703716U DE29703716U1 (de) | 1997-02-20 | 1997-02-20 | Abdeckvorrichtung insbesondere Markise |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997106603 DE19706603C2 (de) | 1997-02-20 | 1997-02-20 | Abdeckvorrichtung, insbesondere Markise |
Publications (2)
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---|---|
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DE19706603C2 true DE19706603C2 (de) | 1999-09-02 |
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ID=7820859
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997106603 Expired - Fee Related DE19706603C2 (de) | 1997-02-20 | 1997-02-20 | Abdeckvorrichtung, insbesondere Markise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706603C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29610707U1 (de) * | 1996-06-19 | 1996-09-05 | Degendorfer Guenter | Rolladen mit asymmetrischen Öffnungen |
DE19545735C1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-01-09 | Clauss Markisen | Gegenzugmarkise mit mitlaufenden Federn |
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1997
- 1997-02-20 DE DE1997106603 patent/DE19706603C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
DE19545735C1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-01-09 | Clauss Markisen | Gegenzugmarkise mit mitlaufenden Federn |
DE29610707U1 (de) * | 1996-06-19 | 1996-09-05 | Degendorfer Guenter | Rolladen mit asymmetrischen Öffnungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19706603A1 (de) | 1998-09-03 |
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