AT14324U1 - Gebäudeöffnungsverschattungsvorichtung sowie Kopfleistenmodul und Fertigungsverfahren dafür - Google Patents

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AT14324U1 ATGM304/2014U AT3042014U AT14324U1 AT 14324 U1 AT14324 U1 AT 14324U1 AT 3042014 U AT3042014 U AT 3042014U AT 14324 U1 AT14324 U1 AT 14324U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kopfleistenmodul für eine Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, mit einer in einer Kopfleiste (1) drehbar gelagerten Wickelwelle und einem über eine Anzahl an der Wickelwelle auf- und abwickelbar aufgenommener Aufzugbänder (2) raffbaren Behang (3), wobei eine Fixiereinrichtung (3) zum Fixieren der Kopfleiste (1) zwischen zwei einen Einbauraum der Kopfleiste (1) in Längsrichtung begrenzenden Seitenwandabschnitten (9) vorgesehen ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Fixiereinrichtung (3) eine Anzahl Schwenkhebel (2) umfasst, wobei jeder Schwenkhebel (2) in eine über eine Stirnseite der Kopfleiste (1) auskragende Fixierstellung ausschwenkbar an der Kopfleiste (1) angebracht ist, um die Kopfleiste (1) an dem derjenigen Stirnseite der Kopfleiste (1), über die der Schwenkhebel (2) auskragt, zugewandten Seitenwandabschnitt (9) abzustützen. Die Erfindung betrifft ferner eine mit dem Kopfleistenmodul ausgestattete Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung und ein Fertigungsverfahren für die Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung.

Description

Beschreibung
GEBÄUDEÖFFNUNGSVERSCHATTUNGSVORRICHTUNG SOWIE KOPFLEISTENMODULUND FERTIGUNGSVERFAHREN DAFÜR
[0001] Die Erfindung betrifft ein Kopfleistenmodul für eine Gebäudeöffnungsverschattungsvor-richtung, insbesondere einen Raffstore gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindungbetrifft ferner eine mit einem Kopfleistenmodul ausgestattete Gebäudeöffnungsverschattungs¬vorrichtung, insbesondere einen Raffstore gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9, sowie einFertigungsverfahren für eine solche Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung gemäß demOberbegriff des Anspruchs 12.
[0002] Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtungen wie z.B. Jalousien oder Raffstoren weiseneine üblicherweise als U-förmiges Profil ausgebildete Kopfleiste auf, in der eine drehantreibbareWickelwelle gelagert ist und Haspeleinheiten aufgenommen sind, an denen wiederum über perWickelwelle auf- und abwickelbare Aufzugbänder hängen, an denen der Behang aufzieh- undablassbar aufgehängt ist.
[0003] Es sind beispielsweise aus der britischen Patentanmeldung GB 2461221A oder der US-Patentanmeldung 2008/0078508 A1 sowie der US-Patentanmeldung US 2006/0278349 A1, derdeutschen Patentschrift DE 818111 C, der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 1988370 Uund der europäischen Patentanmeldung EP 1 607569 A1 Jalousien bekannt, die mittels elasti¬scher Endstücke an ihren Stirnseiten in eine Fensterlaibung oder an einem Fensterrahmeneingeklemmt werden können.
[0004] Ferner sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 9100069 U1 Kopfleisten mit einerZentriermöglichkeit durch Entkappen bekannt, die baukappenartig verlängerbar sind. Entspre¬chendes zeigen die US-Patentanmeldungen US 2007/0246169 A1 und US 2007/0012408 AI.
[0005] Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kopfleis¬tenmodul für eine Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung wie z.B. einen Raffstore zu schaf¬fen, welches eine einfache Montage und Demontage der Gebäudeöffnungsverschattungsvor¬richtung erlaubt, sowie eine entsprechende Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung und einFertigungsverfahren für die Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung anzugeben.
[0006] Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Kopfleistenmoduls mit den Merkmalen des An¬spruchs 1 gelöst, hinsichtlich der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung mit den Merkma¬len des Anspruchs 9 und hinsichtlich des Fertigungsverfahrens mit den Merkmalen des An¬spruchs 12.
[0007] Das erfindungsgemäße Kopfleistenmodul umfasst eine in einer Kopfleiste drehbar gela¬gerte Wickelwelle und einen über eine Anzahl an der Wickelwelle auf- und abwickelbar aufge¬nommener Aufzugbänder raffbaren Behang, sowie eine Fixiereinrichtung, mit der die Kopfleistezwischen zwei einen Einbauraum für die Kopfleiste in Längsrichtung begrenzenden Seiten¬wandabschnitten fixierbar bzw. festlegbar ist. Das Kopfleistenmodul kann dabei insgesamt eineGebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung bilden, beispielsweise eine Jalousie. Besonderseignet es sich jedoch als Baugruppe für einen Raffstore oder dergleichen, bei dem die Kopfleis¬te mitsamt der Wickelwelle in einem Kasten aufgenommen ist, welcher den Einbauraum mehr¬seitig umgibt und dazu stirnseitig die Blendkappen aufweist, sowie an seiner Unterseite eineAuslassöffnung für den Behang, wo die Blendkappen die Seitenwandabschnitte bilden, andenen die Kopfleiste über die Fixiereinrichtung abgestützt bzw. fixiert ist.
[0008] Erfindungsgemäß zeichnet sich das Kopfleistenmodul dadurch aus, dass die Fixierein¬richtung eine Anzahl Schwenkhebel umfasst, wobei jeder Schwenkhebel in eine über eineStirnseite der Kopfleiste auskragende Fixierstellung ausschwenkbar an der Kopfleiste befestigtist, um die Kopfleiste an dem derjenigen Stirnseite der Kopfleiste, über die der Schwenkhebel inseiner Fixierstellung auskragt, zugewandten Seitenwandabschnitt abzustützen. In der Ausbil¬dung der erfindungsgemäßen Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung als Raffstore stütztsich die Kopfleiste über die Anzahl Schwenkhebel also an den Blendkappen des Kastens ab,wobei Raffstoren für den Außeneinsatz vorteilhaft Führungsschienen für den Behang aufwei- sen, die sich vom Kasten aus zu beiden Seiten der Auslassöffnung nach unten erstrecken.
[0009] Insbesondere für diese Ausbildung der Erfindung ist die mittels Schwenkhebel realisierteFixiereinrichtung für die Kopfleiste besonders vorteilhaft, da es dabei besonders darauf an¬kommt, dass die Fixiereinrichtung bei der Montage der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrich¬tung einfach zu handhaben ist und weniger darauf, dass die Fixiereinrichtung das Kopfleisten¬modul nach der Montage auch selbsttätig trägt. Denn bei Gebäudeöffnungsverschattungsvor¬richtungen wie beispielsweise Raffstoren ist die Kopfleiste üblicherweise unter Kraftschluss ineiner Anzahl schellenartiger Kopfleistenhalter gehalten und über diese am Kasten befestigt,wobei über die Fixiereinrichtung die Kopfleiste zwischen den beiden Blendkappen des Kastensim Wesentlichen zentriert wird, so dass die Führungsbolzen der Behanglamellen in die Füh¬rungsnuten der Führungsschienen laufen, aber auch eine Sicherung gegen ein Verrutschen derKopfleiste in Kopfleistenlängsrichtung bzw. Behangbreitenrichtung während des Transports vonder Montagestätte zur Baustelle gegeben ist.
[0010] Vorteilhaft ist dabei im Bereich beider Stirnseiten der Kopfleiste jeweils einer derSchwenkhebel an der Kopfleiste angelenkt, bei einer im Regelfall U-förmigen Kopfleiste bevor¬zugt an einer Flankenwand des die Kopfleiste bildenden U-Profils und weiterhin vorteilhaft beidebzw. alle Schwenkhebel an der gleichen Flankenwand. Denn zum einen gibt es Kopfleisten, diemit Öffnung nach unten eingebaut werden sollen, so dass dort die den U-Grund bildendeLängswand überhaupt nicht zugänglich wäre. Zum anderen ist auch dann, wenn bei einemRaffstore eine Kopfleiste vorgesehen ist, die mit geschlossenem Boden, also mit nach obenoffenem U-Profil eingebaut wird, ein an einer der beiden Flankenwände in die Fixierstellungausschwenkbar befestigter Hebel, also ein um eine senkrecht zur Kopfleistenlängsrichtungverlaufende Drehachse schwenkbarer Schwenkhebel besser zugänglich, wenn man berück¬sichtigt, dass die Kopfleiste mit daran befestigtem und aufgezogenem Behang in dem Kastenmontiert werden muss.
[0011] Zweckmäßig sind im Bereich beider Stirnenden der Kopfleiste baugleiche Schwenkhebelangebracht. Dabei gelingt eine besonders gute Zentrierung der Kopfleiste in Kopfleistenlängs¬richtung zwischen den beiden, den Einbauraum für die Kopfleiste in Längsrichtung begrenzen¬den Seitenwandabschnitten, also im Falle eines Raffstores zwischen den beiden Seitenteilenbzw. Blendkappen des Kastens.
[0012] U m dabei Fertigungstoleranzen, beispielsweise bei der Ablängung der Kastenlängswän¬de und/oder der Kopfleiste noch besser ausgleichen zu können und um den bzw. die Schwenk¬hebel überhaupt in Fixierstellung bringen zu können weist günstig zumindest einer derSchwenkhebel einen elastisch verformbaren Vorspannabschnitt auf und/oder ist insgesamtelastisch verformbar, so dass der bzw. die Schwenkhebel in der Fixierstellung wie ein Fe¬derelement wirken und eine Haltekraft auf die Kopfleiste ausüben. Die Kopfleiste wird dabeivorteilhaft über die in der Fixierstellung befindliche Anzahl Schwenkhebel vorgespannt, vondenen zumindest die Anzahl Schwenkhebel lediglich zum Fixieren und Zentrieren in Kopfleis¬tenlängsrichtung dienen, aber nicht zur Aufnahme der gesamten Gewichtskraft der Kopfleisteund der darin gelagerten Antriebselemente.
[0013] Der elastisch verformbare Vorspannabschnitt kann dabei an dem freien Ende desSchwenkhebels ausgebildet sein und über einen beabstandeten Hebelabschnitt mit einemAnlenkabschnitt des Schwenkhebels verbunden sein, an dem der Schwenkhebel an der Kopf¬leiste angelenkt ist. Der Schwenkhebel am anderen Stirnende der Kopfleiste kann vorteilhaftbaugleich dazu sein.
[0014] Es wäre beispielsweise denkbar, den Schwenkhebel an seinem freien Ende mit einemGummifuß oder dergleichen zu versehen. Bevorzugt wird jedoch ein als Hohlprofilkopf ausge¬bildeter Vorspannabschnitt, beispielsweise aus elastisch verformbaren Kunststoff.
[0015] Mit dem erfindungsgemäßen Kopfleistenmodul ist es zudem möglich, die Fertigung vonGebäudeöffnungsverschattungsvorrichtungen wie z.B. Raffstoren deutlich zu vereinfachen, weilüber die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fixiereinrichtung mit wenigstens einemSchwenkhebel an wenigstens einem der Stirnenden der Kopfleiste eine zuverlässige Zentrie- rung unter Ausgleich von Fertigungsfehlern gelingt. Darüber hinaus kann damit bei der Ferti¬gung des Raffstores auf verschiedene, den benötigten Abstand der Kopfleiste von den seitli¬chen Blendkappen beeinflussende bzw. vorgebende Faktoren schon im Fertigungsprozess aufeinfache und kostengünstige Weise Rücksicht genommen und diesen Rechnung getragenwerden, indem das erfindungsgemäße Fertigungsverfahren umgesetzt wird.
[0016] Zu diesen den Abstand der Kopfleiste von den seitlichen Blendkappen vorgegebenenFaktoren gehört beispielsweise die Breite der für den zu fertigenden Raffstore ausgewähltenFührungsschienen oder die Form der für den Behang gewählten Lamellen. Denn wenn für einegewünschte Raffstorekonfiguration aus einer Vielzahl von in Behangquerrichtung unterschied¬lich breiten Führungsschienen das gewünschte Führungsschienenprofil ausgewählt wirdund/oder aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Lamellenformen eine gewünschte Lamellenformausgewählt wird, beeinflusst das die Breite der Behanglamellen und damit die jeweils in dersel¬ben Breite wie die Behanglamellen abzulängende Kopfleiste, wohingegen die seitlichen Blend¬kappen des Kastens und deren Positionierung in Kopfleistenlängsrichtung bzw. Behangquer¬richtung davon nicht betroffen sind. Der Abstand der beiden Stirnenden der Kopfleiste zu denseitlichen Blendkappen ist also variabel je nach Konfiguration des einzelnen Raffstores.
[0017] Wird nun schon während der Fertigung des Raffstores eine Position in Abhängigkeit vondiesem Abstand bestimmt, an der dann für jeden Schwenkhebel eine Ausnehmung in eineFlankenwand der Kopfleiste eingebracht wird, an denen die beiden stirnendseitigen Schwenk¬hebel dann angelenkt werden, so kann die Position der beiden Ausnehmungen die Konfigurati¬on des jeweiligen Raffstores und den dadurch vorgegebenen stirnendseitigen Abstand derKopfleiste von den seitlichen Blendkappen wiedergeben. Bei hoher Teilegleichheit kann alsoeine Vielzahl von Raffstorekonfigurationen gefertigt werden, auch wenn die Kopfleistenlängeimmer der Behangbreite entsprechen muss, allein durch konfigurationsabhängiges Festlegender Ausnehmungen für die beiden Schwenkhebel.
[0018] Vorteilhaft weist die Kopfleiste des Kopfleistenmoduls für jeden Schwenkhebel eineAussparung auf, die eine viereckige Form hat, oder eine andere, einen Formschluss erlaubendeForm, wobei der Schwenkhebel über einen Gelenkbolzen mit einem der viereckigen oder ande¬ren Form entsprechenden Fuß und einem den Fuß auf der anderen Seite der Kopfleisten-Flankenwand als der Schwenkhebel abdeckenden Kopf sowie einem durch die Flankenwandgeführten Gelenkzapfenabschnitt drehbar an der Kopfleiste befestigt ist.
[0019] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sollen anhand des in den beigefüg¬ten Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen: [0020] Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Kopfleistenmoduls gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung vor seiner Montage; [0021] Figur 2 Einzelheit II in Figur 1; [0022] Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht mit in Fixierstellung ausgeschwenktem
Schwenkhebel; [0023] Figur 4 eine Seitenansicht eines Raffstores gemäß einer Ausführungsform der Erfin¬ dung mit dem in seinem Kasten montierten Kopfleistenmodul gemäß der in denFiguren 1 - 3 gezeigten Ausführungsform; [0024] Figur 5 Einzelheit V in Figur 4; [0025] Figur 6 eine perspektivische Teilansicht, aus der hervorgeht, wie der Schwenkhebel aus der in Figur 2 gezeigten Stellung in die in Figur 3 gezeigte Stellung bringbarist; und [0026] Figur 7 eine Explosionsdarstellung der drehbaren Anlenkung eines der beiden
Schwenkhebel an der Kopfleiste des in den vorhergehenden Figuren gezeigtenKopfleistenmoduls.
[0027] Das in Figur 1 gezeigte Kopfleistenmodul weist eine Kopfleiste 1 auf, die einen in etwaU-förmigen Querschnitt hat mit in der Antriebselemente für das Auf- und Ablassen eines aus einzelnen Lamellen bestehenden, raffbaren Behangs 3 untergebracht sind, nämlich eine An¬triebseinheit 4, die über eine in Figur 1 nicht zu erkennende Wickelwelle mit zwei Wendegetrie¬ben 6 verbunden ist, die Haspeln enthalten, auf denen jeweils ein nach Art einer sog. Leiterausgebildetes Aufzugband 7 auf- und abwickelbar aufgenommen ist, an dem der Behang 3hängt. Die Kopfleiste 1 ist dabei in Kopfleisten haltern bzw. Halteschellen 5 aufgenommen, mitdenen sie an einer Deckwand eines Kastens oder Einbauraums befestigt werden kann.Dadurch, dass die Halteschellen 5 die Kopfleiste umgreifen kann zwar das Gewicht des Kopf¬leistenmoduls auf die Deckwand übertragen werden. In Kopfleistenlängsrichtung bietet der überdie Halteschellen 5 ausgeübte Kraftschluss jedoch keine Gewähr gegen ein Verrutschen derKopfleiste 1.
[0028] Deshalb ist im Bereich beiden Stirnseiten der Kopfleiste 1 jeweils ein oder wenigstensein Schwenkhebel 2 schwenkbar an einer Flankenwand der Kopfleiste 1 befestigt. In der inFigur 1 und Figur 2 gezeigten Montagestellung zeigen die freien Enden der beiden Schwenkhe¬bel 2 zueinander hin. Um die Kopfleiste 1 in Kopfleistenlängsrichtung zwischen zwei den für dieKopfleiste vorgesehenen Einbauraum in Längsrichtung begrenzenden Seitenwandabschnittenzu fixieren werden die beiden Schwenkhebel 2 dann in eine über ihre jeweilige Kopfleistenstirn¬seite auskragende Fixierstellung ausgeschwenkt, so dass ihre freien Enden von einander weg¬weisen, siehe Figur 3.
[0029] Bei der Montage der Kopfleiste wird somit das Kopfleistenmodul mit einander zugewand¬ten Schwenkhebeln 2 in die deckwandseitig angebrachten Halteschellen 5 eingeschoben. An¬schließend werden die beiden Schwenkhebel in ihre nach außen auskragende Fixierstellungausgeschwenkt, in der sie die Kopfleiste 1, wie Figur 4 zeigt, zwischen zwei Seitenwandab¬schnitten 9 fixiert und zentriert, nämlich zwischen zwei die Seitenwandabschnitte 9 bildendenBlendkappen 9 eines aus den Blendkappen 9 und weiteren Längswandmodulen bestehendenKastens 8, 9.
[0030] Jeder der beiden Schwenkhebel 2 hat dabei, wie insbesondere Figur 5 zeigt, einenAnlenkabschnitt 21, an dem er an der Kopfleiste angelenkt ist, einen Hebelabschnitt 22, und, anseinem freien Ende, einen Hohlprofilkopf 23 mit einer ebenen Anlagefläche 25, an der sich derSchwenkhebel 2 an einer Stützfläche, wie hier an der Blendkappe 9 des Kastens 8, 9 abstützt.Der Anlenkabschnitt 21 hat dabei, wie Figur 7 zeigt, ein Gelenkauge, durch welches einSchraubbolzen 14 geführt ist, mit dem der Schwenkhebel 2 an einem ihn aufnehmenden, durcheine viereckige Ausnehmung 15 am Kopfleistenprofil durchgeführten Gelenkbolzen 13 gesichertist. Der Gelenkbolzen 13 weist dabei einen Gelenkbolzenabschnitt auf, auf dem der Schwenk¬hebel 2 drehbar aufgenommen ist, sowie einen formschlüssig in die Ausnehmung 15 einge¬steckten Fußabschnitt, der auf der dem Schwenkhebel gegenüberliegenden Seite der Ausneh¬mung 15 von einem hammerkopfartigen Abschnitt überdeckt wird.
[0031] Am Übergang zwischen dem Hohlprofilkopf 23 und dem Hebelabschnitt 22 ist dabei eineKerbe 24 ausgebildet, an der, wie in Figur 6 gezeigt ein Werkzeug angesetzt werden kann,beispielsweise ein Schlitzschraubenzieher, um den Schwenkhebel 2 in seine ausgeschwenkteFixierstellung zu bewegen und dabei den in Anlage mit der Blendkappe 9 geratenden Hohlpro¬filkopf 23 soweit zusammenzudrücken, dass die Anlagefläche 25 wie in Figur 5 gezeigt in Anla¬ge an die Blendkappe 9 gerät. In dieser Stellung ist der Hohlprofilkopf 23 gestaucht und übtinfolge seiner Elastizität eine federnde Druckkraft aus. Dazu weist er zwei in etwa V-förmigeFederschenkel 26 auf, die mit ihren Öffnungen einander zugewandt sind und einerseits an einedie Anlagefläche 25 tragenden Anlagesteg anschließen und andererseits an den Hebelabschnitt 22.
[0032] Zwischen den beiden Federschenkeln 26 springt dabei ein Verformungsbegrenzungs¬steg 28 in Richtung zum Anlagesteg vor, der die Verformung auf eine maximal erwünschteStauchung begrenzt.
[0033] Modifikationen und Abwandlungen der hier gezeigten Ausführungsform sind möglich,ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Kopfleistenmodul für eine Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, insbesondere füreinen Raffstore, mit einer in einer Kopfleiste (1) drehbar gelagerten Wickelwelle und einemüber eine Anzahl an der Wickelwelle auf- und abwickelbar aufgenommener Aufzugbänder (2) raffbaren Behang (3), wobei eine Fixiereinrichtung (3) zum Fixieren der Kopfleiste (1)zwischen zwei einen für die Kopfleiste (1) vorhandenen Einbauraum in Längsrichtung be¬grenzenden Seitenwandabschnitten (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dassdie Fixiereinrichtung (3) eine Anzahl Schwenkhebel (2) umfasst, wobei jeder Schwenkhe¬bel (2) in eine über eine Stirnseite der Kopfleiste (1) auskragende Fixierstellung bringbar ander Kopfleiste (1) angebracht ist, um die Kopfleiste (1) an dem derjenigen Stirnseite derKopfleiste (1), über die der Schwenkhebel (2) auskragt, zugewandten Seitenwandabschnitt(9) abzustützen.
  2. 2. Kopfleistenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich beiderStirnseiten der Kopfleiste (1) jeweils zumindest einer der Schwenkhebel (2) schwenkbar aneinem Längswandabschnitt der Kopfleiste (1) angelenkt ist, wobei die beiden Schwenkhe¬bel (2) bevorzugt baugleich sind.
  3. 3. Kopfleistenmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfleiste(1) einen in etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei jeder Schwenkhebel (2) an einerFlankenwand der Kopfleiste (1) angelenkt ist, bevorzugt beide Schwenkhebel (2) an dergleichen Flankenwand.
  4. 4. Kopfleistenmodul nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindesteiner der Schwenkhebel (2) einen elastisch verformbaren Vorspannabschnitt (23) aufweistund/oder insgesamt elastisch verformbar ist, so dass die Kopfleiste (1) über die in der Fi¬xierstellung befindliche Anzahl Schwenkhebel (2) vorgespannt wird.
  5. 5. Kopfleistenmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspannab¬schnitt (23) am freien Ende des Schwenkhebels (2) ausgebildet ist, und über einen beab-standenden Hebelabschnitt (22) mit einem Anlenkabschnitt(21) verbunden ist, an dem derSchwenkhebel (2) an der Kopfleiste (1) angelenkt ist.
  6. 6. Kopfleistenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Schwenkhebel (2) an seinem freien Ende, insbesondere an dem Vorspannab¬schnitt (23) eine zumindest in der Fixierstellung ebene Anlagefläche (25) aufweist, an dersich der Schwenkhebel (2) an dem Seitenwandabschnitt (9) abstützt.
  7. 7. Kopfleistenmodul nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspann¬abschnitt (23) als Hohlprofilkopf (23) ausgebildet ist, welcher einen die Anlagefläche (25)tragenden Anlagesteg aufweist, an den zu beiden Seiten der Anlagefläche (25) Feder¬schenkel (26) anschließen, die mit dem Hebelabschnitt (22) verbunden sind, wobei die bei¬den Federschenkel (26) insbesondere eine V-Form aufweisen und mit einander zugewand¬ten Öffnungen ihrer jeweiligen V- Form verlaufen, und wobei insbesondere eine Kerbe (26)vorgesehen ist, an der ein Werkzeug (12) wie z.B. ein Schlitzschraubenzieher (12) zumAusschwenken des Schwenkhebels (2) ansetzbar ist, welche Kerbe (24) vorzugsweise amÜbergang vom Hohlprofilkopf (23) zum Hebelabschnitt (22) ausgebildet ist.
  8. 8. Kopfleistenmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang derbeiden Federschenkel (26) in den Hebelabschnitt (22) ein den beiden Federschenkeln (26)zwischengeordneter Verformungsbegrenzungssteg (28) in Richtung zum Anlagesteg vor¬springt, der als Endanschlag für den Anlagesteg dient, wenn der Hohlprofilkopf (23) seinemaximal erwünschte Stauchung erreicht hat.
  9. 9. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, insbesondere Raffstore, mit einem raffbar aneiner Wickelwelle aufgehängten Behang (3), wobei die Wickelwelle in einer Kopfleiste (1)gelagert ist, die in einem Kasten (8, 9) aufgenommen ist, der stirnseitige Blendkappen (9)und an seiner Unterseite eine Auslassöffnung für einen Behang (3) aufweist, dadurch ge¬ kennzeichnet, dass ein Kopfleistenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche indem Kasten (8, 9) aufgenommen ist und die Blendkappen (9) die Seitenwandabschnittebilden, an denen das Kopfleistenmodul mittels der Anzahl Schwenkhebel (2) abgestützt ist,wobei insbesondere Führungsschienen (10) für den Behang vorgesehen sind, die sich vomKasten (8, 9) aus zu beiden Seiten der Auslassöffnung nach unten erstrecken.
  10. 10. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Kopfleiste (1) in eine Anzahl schellenartiger Kopfleistenhalter (5) eingeschobenund darin kraftschlüssig gehalten ist, welche an einem eine Deckwand des Kastens (8, 9)bildenden Kastenwandelement (8) deckwandseitig befestigt sind.
  11. 11. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn¬zeichnet, dass der Kasten (8, 9) mitsamt dem Kopfleistenmodul über an den Blendkappen(9) nach unten ragende Steckzapfen in dafür vorgesehene Steckkanäle an die Führungs¬schienen (2) bildenden Profilen eingeschoben ist.
  12. 12. Fertigungsverfahren für eine Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung nach einem derAnsprüche 9 bis 11, wobei die Kopfleiste (1) mit einer zur Behangbreite gleichen Länge ge¬fertigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den benötigten Abstandder Kopfleiste (1) von den Blendkappen (9) vorgebenden Faktoren, wie beispielsweise derin Behangquerrichtung gesehenen Breite der aus einem Pool von in Behangquerrichtungunterschiedlich breiten Führungsschienen ausgewählten Führungsschienen (10) und/odereiner Form von für den Behang (2) gewählter Lamellen, in der Nähe der beiden Stirnendender Kopfleiste (1) jeweils eine Position bestimmt wird, an der dann zumindest eine Flan¬kenwand der Kopfleiste (1) mit einer Ausnehmung (15) versehen wird, so dass sich nachBefestigung von zwei baugleichen Schwenkhebeln (2) an der jeweils zugeordneten Aus¬sparung (15) und Verschwenken derselben in ihre Fixierstellung eine zwischen den Blend¬kappen (9) zentrierte Fixierung des Kopfleistenmoduls in dem Kasten (8, 9) ergibt. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ATGM304/2014U 2013-09-16 2014-08-27 Gebäudeöffnungsverschattungsvorichtung sowie Kopfleistenmodul und Fertigungsverfahren dafür AT14324U1 (de)

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