DE2527382B2 - Schutzabdeckung für verschwenkbare Dachflächenfenster - Google Patents
Schutzabdeckung für verschwenkbare DachflächenfensterInfo
- Publication number
- DE2527382B2 DE2527382B2 DE19752527382 DE2527382A DE2527382B2 DE 2527382 B2 DE2527382 B2 DE 2527382B2 DE 19752527382 DE19752527382 DE 19752527382 DE 2527382 A DE2527382 A DE 2527382A DE 2527382 B2 DE2527382 B2 DE 2527382B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective cover
- window
- frame
- roof
- cover member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Building Awnings And Sunshades (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für verschwenkbare Dachflächenfenster gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Schutzabdeckung kann als Sicht-, Sonnen- und Wärmeschutz und/oder insbesondere zum
Schütze gegen Hagelschlag dienen.
Es ist bereits eine Schutzabdeckung für verschwenkbare
Dachflächenfenster mit den Merkmalen der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Schutzab
deckung bekannt (DE-GM 69 20 816).
Bei dieser Konstruktion bildet das Abdeckglied eine das Dachflächenfenster überfangende, aus transparentem
Kunststoff hergestellte Haube, in deren Seitenwänden und vorderen Stirnwand Lüftungsschlitze enthalten
sied.
Die Haube ist mittels eines am oberen Fensterrahmenteil
befestigten Scharniers hochklappbar. Dabei befindet sich an der Innenseite der Haubenseitenwände
jeweils eine Führungsnut, in die am Fensterflügel befestigte Führungselemente eingreifen. Dadurch wird
ab einem bestimmten öffnungswinkel des Fensterflügels die Haube bei weiterem Verschwenken desselben
zwangsläufig mitgenommen.
Die Anordnung dieser Schutzabdeckung auf Dachflächenfenstern erfordert ein Anschrauben des Scharniers
am Fensterrahmen sowie der Führungselemente am Fensterflügel, wodurch in der Regel eine Blechverkleidung
verletzt werden muß. Außerdem gestalten sich die diesbezüglichen Montagearbeiten umständlich.
Eine weitere bekannte Schutzabdeckung ist durch einen Rahmen gebildet in welchem eine Vielzahl von
zueinander parallel angeordneten Lamellen vorgesehen sind. (Prospekt Esba April 1963). Der Rahmen ist auf
dem Fensterflügel von Dachflächenfenstern anzuordnen, wobei die Lamellen mittels eines Stellgliedes aus
einer Schließstellung, in der sie sich entlang ihrer Längsränder berühren, in verschiedene Öffnungsstellungen
verschwenkt werden können.
Diese Schutzabdeckung ist auf dem Fensterflügel abnehmbar vorzusehen, wozu auf diesen Aufschiebehalter
aufzumontieren sind, in denen der Rahmen mittels Federriegeln gehalten ist Damit erfordert auch diese
bekannte Bauart zeitaufwendige Montagearbeiten, die die Metallverkleidung der Dachflächenfenster durch
Bohren und Schrauben beanspruchen.
Bei den bekannten Bauarten ist gemeinsam, daß die Montagearbeiten durch erfahrenes Personal ausgeführt
werden müssen. Schließlich ist bei diesen Konstruktionen nachteilig, daß deren Abdeckung auch dann, wenn
sie nicht benötigt wird, einen die Sicht beeinträchtigenden Überbau des Dachflächenfensters bildet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schutzabdeckung mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1 anzugeben, die sich mit wenigen Handgriffen auch nachträglich außen an Dachflächenfenstern
der bekannten Typen befestigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung mehrerer, um den aus dem Dach vorstehenden Fensterrahmen herumgelegter und
miteinander verbindbarer und an diesem festspannbarer Rahmenteile läßt sich die erfindungsgemäße Schutzabdeckung,
ohne die Verkleidung durch Bohren, Schrauben oder Nieten beanspruchen zu müssen, insbesondere
vom Käufer selbst in kürzester Zeit ohne Schwierigkeiten aufmontieren.
Die Zusammensetzung des Spannrahmens der Schutzabdeckung aus mehreren Rahmenteilen gestaltet
dessen Montage besonders günstig, indem die Rahmenteile am Fensterrahmen einzeln in ihre Befestigungsstellung
gebracht und dann miteinander fest verbunden werden können. Sofern hierbei die Rahmenteile in ihrer
Länge veränderbar sind, läßt sich der Spannrahmen auf die Längen- und Breitenabmessungen jedes bekannten
Fenstertyps leicht einstellen,.
Spannrahmen nach Anspruch 2 gestaltet Zweckmäßig ist es hierbei, die Anordnung nach Anspruch 3 zu treffen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spannrahmens ermöglicht insbesondere eine Anordnung des
Abdeckgliedes, die es erlaubt, dasselbe ganz oder teilweise oberhalb des Fensterflügels verschwinden zu
lassen. Hierzu ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Konstruktion nach Anspruch 4 getroffen.
Dabei kann das Abdeckglied und dessen Anordnung verschiedenartig gestaltet sein. Vorteilhaft ist es in
diesem Zusammenhang, die Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 5 bis 7 zu gestalten.
Die Ausbildung nach Anspruch 7 ermöglicht es dabei, das Abdeckglied in einem schmalen Gehäuse unterzubringen,
das nicht als störender Dachaufbau wirkt und ermöglicht insgesamt eine elegante und ansprechende
Bauform der gesamten Schutzabdeckung.
Das Abdeckglied bildet in diesem Falle in straff ausgespanntem Zustand eine zugleich als Trampolin
wirkende Markise, durch die auch der Aufprall außerordentlich großer Hageikörner wirksam abgedämpft
und von der Fensterscheibe abgehalten wird. Des weiteren kann das Dachflächenfenster in abgedecktem
Zustand geöffnet werden, wobei sich zwischen Fenster und Abdeckung ein ständiger Luftzug einstellt,
der auch bei starker Hitze einen Wärmestau wirksam vermeidet
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäße ι
Schutzabdeckung wird anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines mit einer Schutzabdeckung ausgestatteten Dachflächenfensters,
wobei sich das Abdeckglied der letzteren in ausgespanntem Zustand befindet
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Dachflächenfensters entsprechend F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die in der Länge verkürzt dargestellten Schutzabdeckung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die in Länge und Breite verkürzt dargestellte Schutzabdeckung.
Ein in ein Gebäudedach 12 eingebautes Dachflächenfenster 10 bekannter Bauart, ist mit einem entweder um
eine mittlere und/oder obere Querschwenkachse verschwenkbaren Fensterflügel 14 ausgestattet. Eine
erfindungsgemäße Schutzabdeckung 16 ist nachträglich auf das Dachflächenfenster aufgebaut worden. Sie weist
ein Aufnahmegehäuse 18 auf, das die obere Stirnseite 20 des Dachflächenfensters über deren gesamte Länge
übergreift. In cien Stirnwänden 22, 24 des Aufnahmegehäuses 18 ist mittels Lagerzapfen 26, 28 eine
Aufwickelwelle 30 drehbar gelagert. An den Stirnenden dieser Aufwickelwelle sitzt jeweils ein Federgehäuse 32,
34 mit jeweils einer Drehfeder 36, 38. Das innere Ende dieser beiden Drehfedern greift dabei in einen
Längsschlitz 40 der Lagerzapfen 26, 28 der Aufwickelwelle
ein, während deren äußeres Federendstück 42 z. B. aus dem Federgehäuse 32,34 herausgeführt und mittels
einer Befestigungsschraube 44 am Aufnahmegehäuse 18 befestigt ist. Auf die Aufwickelwelle 30 ist ein
Abdeckglied 46 ähnlich einer Markise aufgewickelt. Am vorderen Ende dieser Markise ist eine Verankerungsschiene 48 befestigt. Diese dient zur Verankerung der
Markise in ihrer Gebrauchslage gemäß Fig. 1.
Die Abdeckvorrichtung besitzt zu deren Befestigung am Fensterrahmen 50 des Dachflächenfensters 10 einen
Spannrahmen 52, der aus zwei miteinander verschraubbaren U-förmigen Spannbügeln 54, 56 gebildet ist An
den Schenkeln 57, 59 des Spannbügels 54 ist das Aufnahmegehäuse 18 mit seinen beiden Stirnwänden 22,
24 beispielsweise durch Anschweißen befestigt. Die freien Endstücke 60 der Schenkel 57, 59 bzw. 62, 64
beider Spannbügel 54,56 sind nach außen abgewinkelt und durchbohrt, so daß sie mittels einer Spannschraube
66 fest miteinander verbunden und in um den Fensterrahmen 50 herumgelegten Zustand dadurch an
diesem derart festgespannt werden können, daß eine absolut sichere Befestigung der Abdeckvorrichtung auf
tu dem Dach 12 bzw. am Dachflächenfenster 10 gewährleistet
ist Im Bereich des die beiden Schenkel 62, 64 miteinander verbindenden Verbindungssteges 68 des
Spannbügels 56, der in montiertem Zustand der Abdeckvorrichtung an der gemäß F i g. 1 linken unteren
Stirnseite des Fensterrahmens 50 anliegt, ist jeweils ein geringfügig nach außen gerichteter Ausleger 70 bzw. 72
starr befestigt an deren freiem Ende jeweils eine Stütze 74, 76 mittels einer Schwenkachse 78 verschwenkbar
gelagert ist Am freien Ende dieser Stützen ist jeweils an der Außenseite eine Umlenkrolle 80 bzw. 82 gelagert;
außerdem befindet sich an der der Rolle gegenüberliegenden Innenseite der Stützen jeweils ein Verriegelungsbolzen
einer Feststellvorrichtung 84 bzw. 86. Diese sind parallel zum Verbindungssteg 68 des Spannbügels
56 bzw. zur Verankerungsschiene 48 der Markise 46 vorgesehen. An den äußeren Enden der Verankerungsschiene sind die Enden eines Zugseiles 88 verankert das
über die Umlenkrollen 80, 82 herumgeführt ist und dessen beide, von den Umlenkrollen ablaufenden
ίο Teilstücke 90, 92 im Knebel 94 zur Bildung einer
Griffschlaufe 96 zusammengefaßt sind. Anstelle eines zusammenhängenden Seiles können aber auch zwei
voneinander getrennte Ketten oder seilförmige Zugglieder
vorgesehen sein. An jedem Endstück der
i"> Verankerungsschiene ist ein Verriegelungshaken 98 bzw 100 befestigt, deren Abstand von der Mitte der
Verankerungsschiene derart gewählt ist, daß sie in der ausgespannten Gebrauchslage der Markise, wie aus
F i g. 3 ersichtlich ist, mit ihrem Klinkenteil jeweils einen
ι» der beiden Verriegelungsbolzen 84, 86 überfahren und
diese zur Verriegelung der Markise in der Gebrauchslage hintergreifei. können.
Bei Nichtgebrauch der Markise 46 kann das Zugseil 88 an der Außenseite des Fensterrahmens 50 des
'"> Dachflächenfensters 10 an dessen unterer Stirnseite
verwahrt werden, so daß sich bei geschlossenem Dachflächenfenster kein Teil der Abdeckvorrichtung
innerhalb des betreffenden Raumes befindet. Um die Markise 46 gegen die Wirkung der Drehfedern 36,38 in
vi ihre in F i g. 1 gezeigte Gebrauchslage auszuspannen, ist
der Fensterflügel 14 zunächst zu öffnen und das Zugseil in den Raum zu holen. Durch Ziehen an diesem Seil bzw.
an der Griffschlaufe 96 oder am Knebel 94 stellen sich zunächst die gemäß F i g. 3 auf dem Dach aufliegenden
V) Stützen 74,76 seibstätig in eine zu den Schenkeln 62,64
des Spannbügels 56 ungefähr senkrechte Lage auf, wonach bei weiterem Ziehen die Markise 46 von der
Aufwickelwelle 30 abgewickelt bzw. aus dem Aufnahmegehäuse 18 herausgezogen wird. Dabei ist solange
w» am Zugseil 88 zu ziehen, bis, wie oben bereits erwähnt,
die Verriegelungshaken 98,100 die Verriegelungsbolzen 84, 86 hintergreifen und somit die Markise in ihrer
b~< anfänglichem Ziehen am Zugseil 88, das zunächst
gespannt wird und sich demgemäß aus seiner strichpunktiert angedeuteten Lage heraus bewegt. In der
Folge schwenken dann die Stützen 74, 76, wie
strichpunktiert angedeutet ist, nach oben, und die Markise 46 wird ausgespannt Die Lage der Drehachse
der Aufwickelwelle 30 im Aufnahmegehäuse 18 und die Länge der Stützen 74, 76 ist dabei derart gewählt, daß
sich die Markise in aufgespanntem Zustand in einem relativ großen Parallelabstand a oberhalb des Fensterflügels
14 befindet
Die Wahl des Materials, aus dem die Markise anzufertigen ist, wird man vorteilhaft derart treffen, das
es sowohl einen wirksamen Schutz gegen Son strahlung als auch gegen Regen und Hagel biet
wird also ein Material großer Reißfestigkeit wäh in mehreren Qualitäten auf dem Markt erhältlich
Aus Fig.2 ist beispielsweise zu ersehen, \ Zugseil 88 in ausgespanntem Zustand der Marki
einen am Fensterrahmen 50 befestigten Aufna hälter 102 eingelegt und der Fensterflügel
geschlossen worden ist
Claims (7)
1. Schutzabdeckung für verschwenkbare Dachflächenfenster,
mit mindestens einem aus einer Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage bewegbaren
Abdeckglied, welches mit Hilfe von Befestigungsmitteln an der Außenseite des den Fensterflügel
aufnehmenden, fest in das Dach eingebauten Fensterrahmens anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel aus mehreren Rahmenteilen (54, 56) bestehen, die um
den aus dem Dach (12) vorstehenden Fensterrahmen (50) herumlegbar, miteinander verbindbar und an
diesem verspannbar sind.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (54, 56) zwei
im wesentlichen die Form eines U's aufweisende, den Fensterrahmen (50) umgreifende Bügel mit seitlichen
Schenkeln (57, 59; 62, 64) sind, wobei die Schenkel mittels Schrauben (66) fest miteinander
verspannbar sind.
3. Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (57,59; 62,64) in
montiertem Zustand seitlich am Fensterrahmen (50) anliegen.
4. Schutzabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine bügelartige
Rahmenteil (54) eine Aufnahmevorrichtung (18) für das Abdeckglied (46) und das andere bügelartige
Rahmenteil (56) eine Umlenkvorrichtung für am Abdeckglied (46) angreifende, vom Innern einer
Dachgeschoßwohnung aus zu betätigende, insbesondere durch Seile gebildete Zugglieder (88) aufweist
5. Schutzabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (56) im Bereich
jedes Schenkels (62, 64) jeweils eine über die Fensteroberseite hinausragende Stütze (74, 76) mit
jeweils einer Umlenkrolle (80,82) für die Zugglieder (88) sowie wenigstens eine selbsttätige Feststellvorrichtung
(84, 98; 86, iOO), mit deren Hilfe das Abdeckglied (46) in dessen Abdeckstellung verriegelbar
ist, aufweist
6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (74, 76) an den
Schenkeln (62, 64) um eine Schwenkachse (78) verschwenkbar angeordnet und durch Ziehen an den
Zuggliedern (88) in ihre Stützstellung hochschwenkbar sind.
7. Schutzabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Rahmenteil (54) angeordnete Aufnahmevorrichtung (18) mit einer gegen die Wirkung wenigstens einer
Drehfeder (36 bzw. 38) verdrehbar gelagerten Welle (30) zum Aufwickeln des Abdeckgliedes (46)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752527382 DE2527382C3 (de) | 1975-06-19 | 1975-06-19 | Schutzabdeckung für verschwenkbare Dachflächenfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752527382 DE2527382C3 (de) | 1975-06-19 | 1975-06-19 | Schutzabdeckung für verschwenkbare Dachflächenfenster |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527382A1 DE2527382A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2527382B2 true DE2527382B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2527382C3 DE2527382C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=5949468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752527382 Expired DE2527382C3 (de) | 1975-06-19 | 1975-06-19 | Schutzabdeckung für verschwenkbare Dachflächenfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2527382C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9106320U1 (de) * | 1991-05-23 | 1991-07-25 | Heid, Michael Curt, 6950 Mosbach | Bausatz einer Sonnenschutzeinrichtung zum Einbau in oder an Pergolas (Pergolen) |
DE102008039891A1 (de) | 2008-08-27 | 2010-03-04 | Andreas Ernser | Schutzblendenhalteelement und Schutzblendenanordnung |
-
1975
- 1975-06-19 DE DE19752527382 patent/DE2527382C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2527382C3 (de) | 1979-10-04 |
DE2527382A1 (de) | 1976-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8990082U1 (de) | Jalousievorrichtung für ein Fenster in einem geneigten Dach | |
DE3037725A1 (de) | Rafflamellenstore | |
DE2623070C2 (de) | Sonnenschutzvorrichtung | |
EP3173569B1 (de) | Schutzvorrichtung | |
DE2527382C3 (de) | Schutzabdeckung für verschwenkbare Dachflächenfenster | |
DE2742787C2 (de) | Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise | |
EP3258054B1 (de) | Insektenschutzvorrichtung | |
DE2549935A1 (de) | Abdeckvorrichtung fuer verschwenkbare dachflaechenfenster | |
DE19814577C1 (de) | Sonnenschutzanlage | |
DE2535492C3 (de) | Naturzug-Kühlturm | |
DE202009009925U1 (de) | Gelenkarmmarkise mit zusätzlichem Sonnenschutz | |
DE202021100016U1 (de) | Führungsschiene für ein Rollo | |
DE9318790U1 (de) | Rahmen mit Fliegengitter | |
DE19728908A1 (de) | Sonnenschutzeinrichtung für ein Fahrzeugfenster | |
DE202023103274U1 (de) | Befestigung einer schnurgespannten Cafehausgardine | |
AT14324U1 (de) | Gebäudeöffnungsverschattungsvorichtung sowie Kopfleistenmodul und Fertigungsverfahren dafür | |
DE2653123A1 (de) | Jalousie fuer giebelartige fenster | |
CH690968A5 (de) | Fensterladen mit Insektenschutz. | |
DE102019132564A1 (de) | Positioniereinrichtung, und Sonnen-oder Blickschutzeinrichtung mit einer solchen Positioniereinrichtung | |
DE9005275U1 (de) | Führungsvorrichtung einer Falt- oder Lamellenjalousie | |
DE7514792U (de) | Fenster, insbesondere Dachflächenfenster | |
DE202018100750U1 (de) | Sicht- und Sonnenschutzvorrichtung für Fenster und Türen | |
DE1884760U (de) | Fenster mit jalousie. | |
DE2649044A1 (de) | Dachflaechenfenster | |
CH692159A5 (de) | Lamellenwand. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |