DE202023103274U1 - Befestigung einer schnurgespannten Cafehausgardine - Google Patents

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DE202023103274U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/18Other curtain suspension devices, e.g. wire, cord, springs
    • A47H1/19Devices for mounting the wire, cord, or the like

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Abstract

Spannvorrichtung (3) für die Befestigung von Halbgardinen (2) durch ein Seilsystem auf einem Fensterrahmen(1), dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnur (7) zwischen zwei gegenüberliegenden, auf dem Fensterrahmen befestigten Spannvorrichtungen (3) in einem einzigen Arbeitsschritt gleichzeitig gespannt und geklemmt wird, indem die Schnur an beiden Enden jeweils durch eine Öffnung (5a) in einem Spannhebel (5) geführt wird und der Spannhebel dann bajonettartig in einer Konsole (4) fixiert wird wobei die Schnur (7) durch eine Drehung des Spannhebels (5) sowohl gespannt, als auch zwischen mehreren Klemmflächen (4f, 5c) an der Konsole (4) und dem Spannhebel (5) geklemmt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Anbringung und Spannung einer Schnur zur Halterung und Führung eines Vorhanges oder einer Gardine insbesondere auf einem Fensterrahmen.
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Blickschutzeinrichtung in Form einer Gardine oder eines Vorhangs, insbesondere einer Cafehausgardine oder Halbgardine.
  • Üblicherweise werden Gardinen und Vorhänge mindestens an ihrer Oberseite durch feste Führungsschienen, gespannte Vorhangseile oder Vorhangstangen an Fenstern oder Türen befestigt. Hierzu ist aus DE9319047U1 bekannt, dass die Gardinenzuschnitte an ihrer Oberseite mit regelmäßigen Lochungen oder Schlaufen versehen sind, durch die ein Vorhangseil oder eine Vorhangstange geführt werden kann. Als Sonderfall des Vorhangseils ist noch die sog. Gardinenspirale zu nennen, bei der das Seil in Form eines sehr langen und starken Zugfederstranges ausgebildet ist.
  • Auch sind zur Befestigung der Gardine Vorhanggleiter und Vorhangklammen bekannt, die auf die Vorhangstange und das Vorhangseil gefädelt werden, bzw. in einer, meist T-förmig ausgeführten Nut einer Führungsschiene geführt werden.
  • Führungsschienen und Seilsysteme werden dabei meist oberhalb der Fenster oder Türen an der Wand oder der Decke befestigt. Vorhangstangen werden häufig auch etwa auf halber Höhe der Fensterscheibe mit selbstklebenden Konsolen links und rechts auf dem Fensterrahmen montiert oder durch ein Klemmsystem zwischen die Glasleisten des Fensters geklemmt. In diesen Fällen spricht man von Vitragenstangen, Cafehausgardinen oder Halbgardinen.
  • Vorhangseile und Gardinenspiralen werden in der Regel nur an den Enden befestigt und hängen deshalb grundsätzlich in der Mitte durch. Bei Vorhangseilen kann das Durchhängen durch das straffe spannen des Seils verringert, aber nicht verhindert werden. Nachteilig ist hierbei, dass im Seil sehr hohe Spannungen wirken und deshalb eine sehr aufwendige Befestigung der Seilenden erforderlich ist. Außerdem besitzen Vorhangseile und Gardinenspiralen einen Metallkern, der ein Kürzen mit haushaltsüblichen Werkzeugen wie einer Schere verbietet.
  • Vorhangstangen sind meist zweiteilig und teleskopartig ineinandergesteckt. Dadurch sind sie an die Breite des Fensters anpassbar. Nachteilig ist aber, dass die Länge der Vorhangstangen immer mindestens die Hälfte der Fensterbreite ausmacht. Dies macht eine recht große Verpackung erforderlich und erfordert viel Verpackungsmaterial, hohe Versandkosten und viel Platz im Verkaufsregal.
  • Zielsetzung der Erfindung
  • Diese Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die genannten Nachteile zu vermeiden, also eine werkzeuglose Befestigung einer Halbgardine zu ermöglichen bei gleichzeitig kleiner Verpackung der benötigten Einzelteile. Dies wird durch die Verwendung eines Vorhangseils in Form einer leicht kürzbaren Schnur gelöst, welche mit einem Spannhebel zwischen zwei auf den Fensterrahmen geklebten Konsolen gespannt und festgeklemmt wird. Eine Schnur kann aufgewickelt werden und ist damit klein zu verpacken und leicht zu versenden. Außerdem kann sie mit einer einfachen Schere oder einem Messer gekürzt werden. Die Konsolen werden mit doppelseitigem Klebeband, völlig ohne Werkzeug auf den Fensterrahmen geklebt
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fensterrahmen
    2
    Gardine
    2a
    Öffnungen in Gardine
    2b
    Schlaufen an Gardine
    3
    Spannvorrichtung
    4
    Konsole
    4a
    Konsolengrundplatte
    4b
    Öffnung zum Einlegen der Schnur
    4c
    Haken für Behang
    4d
    Hohlraum zur für Spannhebel
    4e
    Öffnung für Spannhebel
    4f
    Klemmflächen an Konsole
    4g
    Öffnung zum Herausführen der Schnur
    4h
    Hohlraum zur Aufnahme überschüssiger Schnur
    5
    Spannhebel
    5a
    Loch zum Durchführen der Schnur
    5b
    Bajonettverbindung
    5c
    Klemmflächen an Spannhebel
    5d
    Einrastung
    6
    Doppelseitiges Klebeband
    7
    Schnur
    7a
    Schnur fixiert
    7b
    Schnur beweglich
    7c
    Schnurende
  • Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Schnur (7) zwischen zwei links und rechts, auf gleicher Höhe des Fensterrahmens (1) befestigte Spannvorrichtungen (3) gespannt und festgeklemmt.
  • Beide Spannvorrichtungen sind gleich und bestehen aus einer Konsole (4) und einem Spannhebel (5).
  • Die Befestigung beider Spannvorrichtungen (3) erfolgt vorzugsweise durch Kleben der beiden Konsolen (4) auf den Fensterrahmen (1). Hierzu ist die Unterseite der Konsole (4a) flach ausgeführt und kann mit doppelseitigem Klebeband (6) versehen werden.
  • Auf der Oberseite der Konsolen (4) befindet sich ein Aufsatz mit einer Öffnung (4e) die zur Aufnahme des Spannhebels (5) mit dessen Bajonettverschluss (5b) dient. Weiterhin befinden sich in diesem Aufsatz Öffnungen (4b) zum Einlegen der Schnur (7).
  • Die Schnur (7, 7b) wird zuerst durch ein Loch (5a) im Spannhebel geführt. Die Schnur (7) und der Spannhebel (5) werden dann gemeinsam in die Öffnungen (4b, 4e) in der Konsole gelegt. Dabei steht der Spannhebel (5) senkrecht zur Schnur (7). Durch Drehung des Spannhebels (5) um 90° wird dieser nach dem Prinzip eines Bajonettverschlusses (5b) formschlüssig mit der Konsole (4) verbunden. Die Schnur (7) wird dabei zwischen den Klemmflächen (4f, 5c) festgeklemmt. Außerdem wird die Schnur (7, 7a) dabei um 90° um den Spannhebel (5) gewickelt und um ein bestimmtes Maß verkürzt. Nachdem die Schnur (7) in der ersten Spannvorrichtung (3) festgeklemmt wurde, führt diese Verkürzung beim Verriegeln der zweiten Spannvorrichtung (3) zu einer Dehnung und infolge dessen zu einer straffen Spannung der Schnur(7).
  • Der Spannhebel (5) ist mit einem Aufsatz (5d) versehen welcher in gespanntem Zustand in einen dafür vorgesehenen Hohlraum der Konsole (4d) einrastet und dadurch sicher ein unbeabsichtigtes Entspannen der Schnur (7) verhindert.
  • Die Konsole (4) weist außerdem einen Hohlraum (4h) auf in dem überschüssige Schnur (7) ,versteckt' werden kann. Hierzu wird das Schnurende (7c) in die Öffnung (4g) der Konsole (4) zurückgeführt.
  • Die Konsole (4) kann außerdem mit einen Hakenähnlichen Aufsatz (4c) versehen sein, an dem die Gardine (2) mit ihren seitlichen Schlaufen (2b) oder Öffnungen (2a) eingehakt und fixiert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1: perspektivische Abbildung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit einer Gardine auf einem Fensterrahmen, bei der die Schnur durch Öffnungen an der Oberseite der Gardine geführt wird.
    • 2: perspektivische Abbildung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung auf einem Fensterrahmen mit einer Gardine, bei der die Schnur durch Schlaufen an der Oberseite der Gardine geführt wird.
    • 3: Explosionsabbildung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit einer Gardine, auf der alle Einzelteile erkennbar sind.
    • 4: Abbildung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in offenem Zustand, bei Anbringung auf der linken Seite der Gardine.
    • 5: Abbildung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in offenem Zustand, bei Anbringung auf der rechten Seite der Gardine.
    • 6: Abbildung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in geschlossenem Zustand, bei Anbringung auf der linken Seite der Gardine.
    • 7: Abbildung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in geschlossenem Zustand, bei Anbringung auf der rechten Seite der Gardine.
    • 8: Abbildung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung von der Unterseite, mit aufgebrachtem doppelseitigem Klebeband.
    • 9: Einzelteilabbildung der Konsole
    • 10: Einzelteilabbildung des Spannhebels
    • 11: perspektivische Abbildung des Spannhebels mit durchgeführter Schnur in offenem Zustand.
    • 12: perspektivische Abbildung des Spannhebels mit durchgeführter Schnur in geschlossenem Zustand.
    • 13: Detailabbildung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit einer eingehakten Gardinen mit Schlaufen an der Oberseite.
    • 14: Detailabbildung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit einer eingehakten Gardine mit Öffnungen an der Oberseite.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9319047 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Spannvorrichtung (3) für die Befestigung von Halbgardinen (2) durch ein Seilsystem auf einem Fensterrahmen(1), dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnur (7) zwischen zwei gegenüberliegenden, auf dem Fensterrahmen befestigten Spannvorrichtungen (3) in einem einzigen Arbeitsschritt gleichzeitig gespannt und geklemmt wird, indem die Schnur an beiden Enden jeweils durch eine Öffnung (5a) in einem Spannhebel (5) geführt wird und der Spannhebel dann bajonettartig in einer Konsole (4) fixiert wird wobei die Schnur (7) durch eine Drehung des Spannhebels (5) sowohl gespannt, als auch zwischen mehreren Klemmflächen (4f, 5c) an der Konsole (4) und dem Spannhebel (5) geklemmt wird.
  2. Spannvorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (7) keinen Metallkern aufweist und deshalb leicht mit haushaltsüblichen Werkzeugen wie einer Schere oder einem Messer gekürzt werden kann.
  3. Spannvorrichtung (3) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4) mit Hilfe von doppelseitigem Klebeband (6) auf einem Fensterrahmen befestigt wird.
  4. Spannvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4) einen Hohlraum (4g) aufweist, der überschüssige Schnur (7) bzw. Schnurenden (7c) aufnimmt und verdeckt.
  5. Spannvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4) einen Hakenartigen Aufsatz (4c) besitzt der zur Fixierung der Gardine (2) dient, indem eine Öffnung (2a) oder eine Schlaufe (2b) der Gardine (2) daran festgehakt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9319047U1 (de) 1993-12-11 1994-05-05 Neusser Gardinen Gmbh Gardine

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DE9319047U1 (de) 1993-12-11 1994-05-05 Neusser Gardinen Gmbh Gardine

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