DE102004055746A1 - Vorrichtung zur Abschattung eines Wintergartens, einer Pergola o. dgl. - Google Patents
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Abschattung eines Wintergartens, einer Pergola oder dergleichen wird ein Segel (1) mit Laufelementen (4) an zwei parallelen Führungen (2, 3) geführt, wobei die Laufelemente im gleichen Abstand (b) voneinander an den beiden Längsseiten des Segels (1) befestigt sind. Zum gleichmäßigen wellenförmigen Durchhängen des aufgezogenen Segels (1) ist an beiden Längsseiten des Segels (1) ein Raffmittel (5, 6) vorgesehen, an dem die Laufelemente (4) in einem Abstand (a) befestigt sind, der kleiner ist als der Abstand (b), in dem die Laufelemente (4) an dem Segel (1) befestigt sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abschattung eines Wintergartens, einer Pergola oder dergleichen dem Sonnenlicht ausgesetzten Platz, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus
DE 295 19 259 U1 bekannt. Das Segel wird dabei mit Hilfe von Laufhaken an Spannseilen in Längsrichtung verschiebbar geführt. Die Spannseile werden an Hauswänden in unterschiedlicher Höhenlage befestigt. AusEP 1 003 946 B1 ist eine Befestigungsvorrichtung für Sonnensegel bekannt, die für Balkone mit Brüstung geeignet sind. - Die bekannten Befestigungssysteme sind jedoch nicht geeignet, um das Sonnensegel zur Abschattung von Wintergärten oder Pergolen zu verwenden, da dort keine seitlichen Hauswände oder Brüstungen vorhanden sind. Die mit den bekannten Befestigungssystemen an Spannseilen verschiebbar montierten Sonnensegel sind auch optisch wenig ansprechend, da die Laufhaken zueinander verschiebbar sind und dadurch das Segel beispielsweise zwischen zwei Laufhaken gespannt, zwischen zwei anderen Laufhaken aber durchhängen kann. Mit Hilfe der beispielsweise aus
DE 200 10 939 U1 bekannten Stopper kann der erste und letzte Laufhaken der Spannseile festgeklemmt werden, wodurch das Sonnensegel aber nur gleichmäßig gespannt werden kann. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein über Wintergärten, Pergolen und dergleichen Plätze aufziehbares Sonnensegel bereitzustellen, das einfach zu montieren ist und ansprechend gleichmäßig wellenförmig durchhängt, wobei die optisch ansprechende Wellen bei der Montage einstellbar sind.
- Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Abschattung eines Wintergartens oder einer Pergola bestimmt. Sie wird dazu oberhalb der Pergola bzw. z.B. am Dach des Wintergartens montiert. Sie kann jedoch auch an anderen Plätzen verwendet werden, beispielsweise für Atriumhöfe oder Terrassen, über die ein Sonnensegel gespannt werden kann. Die beiden parallel laufenden Führungen können beispielsweise bei Wintergärten oder Pergolen an der Unterseite oder zwischen den Dachverstrebungen montiert werden. Die Führungen können dabei in gleicher oder unterschiedlicher Höhenlage angeordnet sein, beispielsweise um bei einem Wintergarten die Dachneigung zu berücksichtigen.
- Das Sonnensegel kann aus einem natürlichen oder einem synthetischen Gewebe bestehen, aber beispielsweise auch aus einer Folie. Die Führungen können aus Seilen, Drähten, Bändern, Stangen oder dergleichen gebildet sein. Wenn Seile oder dergleichen Führungen aus flexiblem Material verwendet werden, werden sie vorzugsweise mit Spannelementen oder Spannschrauben gespannt. Zum Spannen können auch Spannanker verwendet werden, beispielsweise auch die aus
DE 202 01 392 U1 bekannte Spannschraube. - Das Raffmittel kann ein Stoffband, eine Schnur, ein Seil oder dergleichen sein.
- Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf ein aufgezogenes Sonnensegel, das z.B. unter einem geneigten Wintergartendach angeordnet ist; -
2 und3 eine Seitenansicht eines nur teilweise aufgezogenen Sonnensegels, das zwischen zwei Verstrebungen bzw. an der Unterseite von zwei Verstrebungen montiert ist; -
4 und5 einen Laufhaken in der Draufsicht bzw. Seitenansicht nach einer ersten Ausführungsform; -
6 und7 einen Laufhaken in der Draufsicht bzw. Seitenansicht nach einer zweiten Ausführungsform; und -
8 eine Draufsicht auf einen an einem Raffband befestigten Laufhaken. - Gemäß
1 ist ein durch eine Gewebebahn1 gebildetes Sonnensegel zwischen zwei Spannseilen2 ,3 mit Laufelementen in Form von Laufhaken4 geführt. Die Laufhaken4 sind an beiden Längsseiten der Gewebebahn mit gleichem Abstand voneinander befestigt. - Damit die Gewebebahn
1 im aufgezogenen Zustand, wie in1 gezeigt, gleichmäßig wellenförmig durchhängt, ist an beiden Längsseiten der Gewebebahn1 ein Raffmittel in Form eines Raffbandes5 ,6 vorgesehen, an dem die Laufhaken4 in einem Abstand a befestigt sind, der kleiner ist als der Abstand, mit dem die Laufhaken4 an der Gewebebahn1 befestigt sind, also die Länge b eines der bogenförmig durchhängenden Abschnitte der Gewebebahn1 zwischen zwei Laufhaken4 (2 ). - Gemäß
2 sind die Spannseile2 ,3 zwischen zwei Verstrebungen7 ,8 aus Holz, Metall oder dergleichen z.B. oberhalb einer Pergola oder an den Dachverstrebungen eines Wintergartens montiert. Die Spannseile2 ,3 sind mit Spannschrauben10 ,11 gespannt, die an den Verstrebungen7 ,8 befestigt sind. Die Spannschrauben10 ,11 können jedoch auch mit Winkeln12 ,13 an der Unterseite der Verstrebungen7 ,8 befestigt sein, wie in3 dargestellt. - Gemäß
4 und5 weist jeder Laufhaken4 in Längsrichtung, also in Richtung des Spannseiles2 bzw.3 , zwei durch eine Ausnehmung14 getrennte hakenförmige Abschnitte15 ,16 auf. Um das Spannseil2 bzw.3 in den Laufhaken4 einfädeln zu können, ist der eine hakenförmige Abschnitt15 mit einem Schlitz17 als Einfädelöffnung versehen. Der andere hakenförmige Abschnitt16 weist ebenfalls einen solchen Schlitz als Einfädelöffnung auf, der jedoch auf der anderen Seite des Laufhakens4 angeordnet und daher in4 und5 nicht zu sehen ist. Dadurch ist eine sehr einfache Montage der Gewebebahn1 an den Spannseilen2 ,3 möglich, wobei die Gewebebahn1 beispielsweise zum Waschen genauso einfach wieder abgenommen werden kann. - Zur Befestigung des Laufhakens
4 an der Gewebebahn1 ist der Laufhaken4 mit einem Schlitz18 versehen, in den die Gewebebahn1 mit ihrer Längskante20 von der den hakenförmigen Abschnitten15 ,16 gegenüberliegenden Schmalseite gesteckt wird, wie in5 zu sehen. Daraus geht auch hervor, dass die Längskanten20 der Gewebebahn1 verstärkt ausgebildet sind. Mit einer Schraube19 werden die Schenkel21 ,22 des Laufhakens4 beiderseits des Schlitzes18 zusammengepresst, um die Längskante20 der Gewebebahn1 sicher zu halten. - Das Raffband
5 ,6 kann ebenfalls in den Schlitz18 gesteckt und mit der Schraube19 befestigt werden. - Bei der Ausführungsform nach
6 und7 sind jedoch für das Raffband5 ,6 zwei im Abstand angeordnete Finger23 ,24 an dem Laufhaken4 vorgesehen, die, wie in8 gezeigt, in einen von mehreren Längsschlitzen25 in dem Raffband5 ,6 gesteckt werden, welche entlang dem Raffband5 ,6 mit gleichem Abstand angeordnet sind. Zusätzlich ist zwischen den beiden Fingern23 ,24 an dem Laufhaken4 ein knopfförmiger Vorsprung26 vorgesehen, um den Laufhaken4 in dem Längsschlitz25 des Raffbandes5 ,6 besser zu fixieren. - Damit werden erfindungsgemäß die Laufhaken
4 in gleichen Abständen b an den beiden Längsseiten der Gewebebahn1 montiert. Damit die Gewebebahn1 im aufgezogenen Zustand ein wellenförmiges Segel bildet, werden die Laufhaken4 an beiden Längsseiten der Gewebebahn1 zusätzlich in gleichen Abständen a mit dem Raffband5 ,6 verbunden. Durch die Länge des Abstandes a, mit dem die Laufhaken4 an dem Raffband5 ,6 befestigt werden, ist die Wellenform der Gewebebahn1 individuell einstellbar. Da gemäß8 der Abstand zwischen zwei Längsschlitzen25 in dem Raffband5 ,6 gleich groß ist, kann ein gleichmäßiger Abstand a zwischen zwei Laufhaken4 an dem Raffband5 ,6 beispielsweise durch die gleiche Anzahl von Längsschlitzen25 zwischen zwei Laufhaken4 gebildet werden.
Claims (9)
- Vorrichtung zur Abschattung eines Wintergartens, einer Pergola oder dergleichen mit einem Segel (
1 ), das mit Laufelementen an zwei parallelen Führungen geführt ist, wobei die Laufelemente im gleichen Abstand (b) voneinander an den beiden Längsseiten des Segels (1 ) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichmäßigen wellenförmigen Durchhängen des aufgezogenen Segels (1 ) an beiden Längsseiten der Gewebebahn (1 ) ein Raffmittel vorgesehen ist, an dem die Laufelemente in einem Abstand (a) befestigt sind, der kleiner ist als der Abstand (b), mit dem die Laufelemente an dem Segel (1 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufelemente durch Laufhaken (
4 ) gebildet sind, die die Führungen umgreifen, die durch ein gespanntes Seil (2 ,3 ) oder dergleichen gespannte flexible Führung gebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufhaken (
4 ) zwei durch eine Ausnehmung (14 ) getrennte hakenförmige Abschnitte (15 ,16 ) aufweist, wobei der eine hakenförmige Abschnitt (15 ,16 ) auf der einen und der andere hakenförmige Abschnitt (16 ,15 ) auf der anderen Seite eine Einfädelöffnung (17 ) für die flexible Führung aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufhaken (
4 ) einen Schlitz (18 ) zur Befestigung des Segels (1 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubverbindung (
19 ) zur Befestigung des Laufhakens (4 ) an dem Segel (1 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raffmittel durch ein Raffband (
5 ,6 ) gebildet wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
18 ) in dem Laufhaken (4 ) und/oder die Schraubverbindung (19 ) auch zur Befestigung des Raffbandes (5 ,6 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Raffband (
5 ,6 ) zur Befestigung des Laufhakens (4 ) im Abstand angeordnete Längsschlitze (25 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufhaken (
4 ) mit wenigstens einem Finger (23 ,24 ) versehen ist, welcher in einen der Längsschlitze (25 ) des Raffbandes (5 ,6 ) steckbar ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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- 2004-11-18 DE DE200410055746 patent/DE102004055746A1/de not_active Withdrawn
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