DE102018003626B4 - Bedachungsinstallation zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz - Google Patents

Bedachungsinstallation zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz Download PDF

Info

Publication number
DE102018003626B4
DE102018003626B4 DE102018003626.0A DE102018003626A DE102018003626B4 DE 102018003626 B4 DE102018003626 B4 DE 102018003626B4 DE 102018003626 A DE102018003626 A DE 102018003626A DE 102018003626 B4 DE102018003626 B4 DE 102018003626B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding shaft
shaft
roofing
roofing element
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102018003626.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102018003626A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE102018003626A1 publication Critical patent/DE102018003626A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102018003626B4 publication Critical patent/DE102018003626B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Abstract

Bedachungsinstallation (1) zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz, umfassend ein tuchartiges Bedachungselement (3), welches an einer Wickelwelle (2) befestigt ist und durch eine an der Frontseite (11) des Bedachungselementes (3) angreifenden Zugkraft abrollbar ist, wobei mindestens zwei, jeweils rechts und links zur Mitte der Wickelwelle angeordnete Kraftübertragungselemente (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungselemente (6) vor Erreichen des Abrollendpunktes die seitlichen Kanten (4) des Bedachungselementesrelativ (3) zur bereits von der Wickelwelle abgerollten Ebene des Bedachungselementes (3) durch die Rotationskraft der mit den Kraftübertragungselementen (6) kraftschlüssig verbundenen Welle seitlich nach unten bewegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedachungsinstallation zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz, umfassend ein tuchartiges Bedachungselement, welches an einer Wickelwelle befestigt ist und durch eine an der Frontseite des Bedachungselementes angreifenden Zugkraft abrollbar ist, wobei mindestens zwei, jeweils rechts und links zur Mitte der Wickelwelle angeordnete Kraftübertragungselemente angeordnet sind.
  • Derartige aufrollbare Bedachungsinstallationen, wie zum Beispiel Markisen oder aufrollbare Sonnensegel, dienen der Beschattung sowie dem Regen- und Sichtschutz von Außenflächen, beispielsweise einem Gebäude vorgelagerte Terrassen oder anderen temporär zu schützenden Außenbereichen.
  • Die Wickelwelle solcher Bedachungsinstallationen wird in der Regel mittels eines Elektromotors oder auch manuell angetrieben. Sie hat in der Regel eine einstellbare Umdrehungsbegrenzung als sogenannte Endpunkte zum Begrenzen des Einfahrens als auch des Ausfahrens solcher tuchartigen Bedachungselemente. Eine Seite des tuchartigen Bedachungselementes, die als Befestigungsseite benannt wird, ist in der Regel annähernd vollständig geradlinig und dabei im Befestigungsverlauf symmetrisch parallel zum Wickelradius an der Wickelwelle befestigt. Durch eine an die Vorderkante des tuchartigen Bedachungselementes über Zugseile oder Zugprofile übertragene Zugkraft kann das tuchartige Bedachungselement durch Drehung der Wickelwelle von dieser abgewickelt und dabei als flächiges Schutzdach zwischen Wickelwelle und Vorderkante gespannt werden.
  • Die Zugkraft kann dabei, wie bei Markisen zum Beispiel über sogenannte Federgelenkarme wirken, die das Zugprofil konstant von der Wickelwelle wegdrücken. Die notwendige Zugkraft kann aber auch wie bei Sonnensegeln üblich über Zugseile, die zu Masten oder zumindest der Welle gegenüberliegenden Zugmechanismen zu denen das Zugseil gezogen wird, ausgeübt werden.
  • Die vorgenannten Zugseile können mit jedweder dazu geeigneten technischen oder motorischen Vorrichtung ungefähr parallel zur Ab- und Aufwickelrichtung des Sonnensegels gespannt, bzw. auch auf einer separaten Wicklung auf und abgewickelt werden. Hierzu sind Bauweisen mit Wickelmotoren, Federzügen, pneumatischen Federn und von einem Umlenkpunkt am Mast zur Welle zurückführenden und auf der Welle befindlichen Wickelspulen bekannt und in Verwendung.
  • Insbesondere horizontal ausrollbare tuchartige Bedachungsanlagen benötigen zum wirksamen Regenschutz beispielswiese eine Wölbung, die von der Mitte der Tuchfläche zu den beiden Seiten hin abfällt, damit das Regenwasser zu den Seiten abfließen kann und sich nicht auf dem Bedachungselement in sogenannten Wassersäcken ansammelt, die über deren schnell zunehmendes Gewicht das Bedachungselement nach unten drücken würde und beschädigen oder sogar zerstören könnte.
  • Aus dem europäischen Patent EP 2 798 132 B1 ist ein Bedachungselement bekannt, welches sich mittels innerhalb der Fläche des Bedachungselementes eingebrachten, aufwickelbaren und bogenförmig vorgespannten Spannelementen im ausgefahrenen Zustand automatisch nach oben aufwölbt, um eine Bogenform des Bedachungselementes zum Abfließen des Wassers zu erreichen.
  • Aus der DE 20 2015 002 127 U1 ist eine Lösung bekannt, die mittels der unterschiedlich großen Einbringung von Flächenmaterial oder der Verwendung von Materialien unterschiedlicher Elastizität in zwei Teilbereichen des Segels zu unterschiedlichen Spannungsverhältnissen führt, sodass aus dem Zusammenspiel des stärker gespannten und der beiden seitlichen schwächer gespannten Teilbereiche eine automatische Wölbung der Fläche im ausgefahrenen Zustand einstellt. Durch die fehlende Kanten- und Flächenspannung besteht eine Windempfindlichkeit.
  • In der Veröffentlichung US 2011 / 0 132 552 A1 wird zur Erzeugung einer Wölbung ausschließlich ein gebogenes oder abgewinkeltes Zugprofil verwendet.
  • Aus der US 2010 / 0 243 176 A1 ist eine Bedachungsinstallation zur Verwendung als Sonnen- oder Regenschutz bekannt. Die Bedachungsinstallation umfasst ein tuchartiges Bedachungselement, welches an einer Wickelwelle befestigt ist und durch eine an der Frontseite angreifende Zugkraft mithilfe einer Andruckrolle und einem Kraftsensor ist eine Nachspannung der Bedachungsinstallation möglich.
  • In allen bisher bekannten Lösungen zur Erzeugung einer solchen Wölbung bei ausrollbaren tuchartigen Bedachungsanlagen, ist die Wölbung in der Tuchfläche jedoch ungleichmäßig, da die seitlichen Tuchflächen des ausgefahrenen Bedachungselementes und insbesondere dessen seitliche Kanten zunächst in einer gestreckten Linie von oben auf der Welle nach vorne zum Zugprofil oder dem ersten Spannelement verlaufen oder von oben auf der Welle in einem lang gestreckten bogenförmigen Kantenverlauf nach unten verlaufen.
  • Hierdurch kann insbesondere bei starkem Regen, aber auch bei leicht ansteigendem Anstellwinkel des Bedachungselementes rückfließendes Wasser über die Wickelwelle nach hinten fließen, wo es störend für den Nutzer ggf. zwischen der Terrassenrückwand und der Sitzterrasse herunterfließt, sogar in offene Durchgänge in dahinterliegende Wohnräume spritzen kann und somit den übergangslosen Regenschutz beeinträchtigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Bedachungsinstallation aufzuzeigen, welche die bekannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass die Kraftübertragungselemente vor Erreichen des Abrollendpunktes die seitlichen Kanten des Bedachungselementes relativ zur bereits von der Wickelwelle abgerollten Ebene des Bedachungselementes durch die Rotationskraft der mit dem Kraftübertragungselemente kraftschlüssig verbundenen Welle seitlich nach unten bewegen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer ersten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Kraftübertragungselement die seitliche Kante mit den seitlichen Befestigungspositionen durch die Kraft der Wellendrehung automatisch vertikal nach unten drückt oder zieht oder alternativ nach hinten zur Unterseite der Wickelwelle zieht.
  • Eine zweite Ausführungsvariante sieht vor, dass das Kraftübertragungselement die jeweils seitlich der Tuchmitte liegenden Bereiche des Bedachungselementes durch die Kraft der Wellendrehung vertikal nach unten drückt oder zieht oder alternativ nach hinten zur Unterseite der Wickelwelle zieht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kraftübertragungselement die seitlichen Kanten mit den seitlichen Befestigungspositionen durch die Kraft der an der Frontseite des Bedachungselementes angreifenden Zugkraft automatisch vertikal nach unten drückt oder zieht oder alternativ nach hinten zur Unterseite der Wickelwelle zieht.
  • Sämtliche der vorgenannten Ausführungsvarianten dienen dazu, dass Regenwasser bei ausgefahrenem Bedachungselement seitlich ablaufen zu lassen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass die Kanten des Bedachungselementes direkt und automatisch kurz hinter der Wickelwelle nach unten gedrückt werden, sodass direkt im Bereich der Wickelwelle Regenwasser immer seitlich und nicht über die Wickelwelle abfließen kann. Ferner wird auf diese Art eine gleichmäßige Formgebung mit einer direkt an der Welle beginnenden und bis zum Zugprofil führenden in etwa gleichförmigen Wölbung erreicht. Des Weiteren wird ein von der Welle an beginnender relativ gerader Verlauf der seitlichen Kanten erreicht. Weiterhin werden die seitlichen Kanten dadurch stärker gespannt und unempfindlicher gegenüber Wind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten werden die seitlichen Kanten und/oder die jeweils seitlich der Tuchmitte liegenden Bereiche des Bedachungselementes, die direkt vor oder direkt an der Vorderseite der Wickelwelle liegen, in der Endphase des Abwickelns des Bedachungselementes durch die Rotation der Welle in Abwickelrichtung automatisch nach unten drückt und/oder nach unten gezogen, und/oder nach hinten zur Unterseite der Wickelwelle gezogen oder gedrückt, sodass am Endpunkt des Abwickelvorganges in unmittelbarer Nähe der Vorderkante der Wickelwelle automatisch ein Gefälle zwischen der Tuchmitte und den seitlichen Kanten entsteht.
  • Während Markisen oder Sonnensegeltücher nach dem Stand der Technik meist mit einer gerade geschnittenen oder genähten Befestigungsseite in einer geraden Linie entlang der Wickelwellenoberfläche befestigt werden, wird bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die Befestigungsseite des Bedachungselementes nicht mehr oder nicht mehr ausschließlich linear symmetrisch entlang der Welle befestigt, sondern wird an mindestens zwei weiteren Befestigungspunkten, die jeweils ungefähr symmetrisch rechts und links von der Mitte der Wickelwelle entfernt sind, eine direkte (unmittelbare) oder indirekte (mittelbare) Verbindung zwischen dem Bedachungselement und der Wickelwelle hergestellt, die so positioniert ist, dass während der letzten Phase des Abwickelvorganges die seitlichen Kanten von der Rotationskraft der Welle nach unten gezogen werden, während ungefähr der mittlere Bereich des Bedachungselementes noch geradlinig von der Welle weg nach vorne verläuft.
  • Der besondere Vorteil des neuartigen Bedachungselementes besteht darin, dass beim vollständigen Abwickeln des Sonnen- oder Regenschutzes quasi mit der letzten auf der Wickelrolle aufliegenden Umdrehung durch Kraftübertragungselemente das tuchartige Bedachungselement seitlich nach unten gedrückt oder gezogen wird, wodurch eine Wölbung entsteht und Regenwasser seitlich von dem Bedachungselement abfließen kann.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Bedachungselement,
    • 2 in einer Frontansicht eine Bedachungsinstallation,
    • 3 in einer Draufsicht einen bevorzugten Zuschnitt eines Bedachungselementes,
    • 4 in einer Seitenansicht eine Bedachungsinstallation,
    • 5 in einer perspektivischen Ansicht eine Bedachungsinstallation,
    • 6 eine bevorzugte zweiteilige Zuschnittsform des Bedachungselementes,
    • 7 in einer perspektivischen Ansicht ein Bedachungselement,
    • 8 in einer Seitenansicht eine Bedachungsinstallation in einem Ausschnitt im Bereich der Wickelwelle,
    • 9 in zwei Seitenansichten eine Bedachungsinstallation,
    • 10 in einer perspektivischen Ansicht einen Ausschnitt im Bereich eines der Enden der Wickelwelle einer Bedachungsinstallation und
    • 11 in vier Darstellungen die verschiedenen Phasen des letzten Rotationsabschnittes.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Bedachungsinstallation 1 mit einem Bedachungselement 3, welches mittels Zugseilen 23, die an einem Zugprofil 22 angreifen von einer Wickelwelle 2 gezogen worden ist. Das Bedachungselement 3 ist vollständig bis zum Ausfahrendpunkt von der Wickelwelle 2 abgerollt und ausgefahren. Es wird gezeigt, wie die Bedachungsinstallation 1 am Endpunkt des Ausfahrens mit der Mittellinie hoch steht, weil sich in dieser Endposition des Ausfahrens die mittlere Befestigungsposition 31 oben auf der Wickelwelle und die beiden seitlichen Befestigungspunkte 32 unten an der Wickelwelle 2 befinden. Die Profillinie 19 zeigt die durchgehend zwischen der Wickelwelle 2 und dem vorgebogenen Zugprofil 22 gewölbte Form des Bedachungselementes 3.
  • 2 zeigt zur Verdeutlichung der Darstellung aus 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Bedachungsinstallation 1 im Schnitt A - B.
  • 3 zeigt eine Draufsicht eines bevorzugten Zuschnittes eines Bedachungselementes 3 einer erfindungsgemäßen Bedachungsinstallation 1, bei dem die unterschiedlichen Längenanforderungen eines glatt stehenden Bedachungselementes 3 je nach Lage an der Wickelwelle, wenn das Bedachungselement 3 komplett aufgefahren ist, durch eine wellenförmig zugeschnittene Nahtlinie 36 der an der Welle anliegenden Befestigungskante 8 ausgeglichen ist.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bedachungsinstallation 1 entsprechend der 1, 2 und 3, jedoch mit der Ergänzung, dass die Befestigungsseite 8 mit beispielsweise einem Kederprofil als länglichem Befestigungselement 33 an der Wickelwelle 2 befestigt ist.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Bedachungsinstallation 1 in einer Perspektive mit einem Bedachungselement 3, welches mittels Zugseilen 23, die an einem Zugprofil 22 angreifen von einer Wickelwelle 2 abgezogen worden ist. Das Bedachungselement 3 ist vollständig bis zum Ausfahrendpunkt von der Wickelwelle 2 ausgehend abgerollt und ausgefahren. 5 zeigt das ausgefahrene Bedachungselement 3 mit einer theoretisch von oben gesehen geradlinigen Befestigungsseite 8, an der sich eine Profiltasche 18 mit einem hier bereits gebogenen Spannprofil 19 befindet, das an der mittleren Befestigungsposition 31 über eine Befestigung durch ein kurzes schnurartiges Element 25 oben gehalten wird, während es an den Wellenenden der Wickelwelle 2 durch eine Verbindung mit einem etwas längeren schnurartigen Element 25 zwischen den äußeren Enden 34 der länglichen Krafthaltevorrichtung 7 des Kraftübertragungselementes 6 und dem seitlichen Befestigungspunkt 32 an den Enden des Spannprofils nach unten gezogen wird. Weiterhin wird in dieser Position des komplett ausgefahrenen Bedachungselementes 3 gezeigt, und zwar wie ein zweites schurartiges Element 35 eine zweite Krafthaltevorrichtung 9 des Kraftübertragungselementes 6 mit dem seitlichen Befestigungspunkt 32 verbindet, um die Enden des Spannprofiles 19 mit den seitlichen Kanten des Bedachungselementes 4 beim Aufwickeln des Bedachungselementes 3 wieder auf die Wickelwelle zu ziehen.
  • 6 zeigt eine bevorzugte zweiteilige Zuschnittsform des Bedachungselementes 3, wobei die beiden Teile an der bogenförmigen Kante und der geradlinigen Nahtkante 30 miteinander verbunden werden. Der hierdurch entstehende Flächenüberschuss an den seitlichen Kanten 4 gleicht die Streckendifferenz der seitlichen Kanten 4 und der Mittellinie 37 aus, die zwischen dem Zugprofil und der Wickelwelle im ausgefahrenen Zustand entsteht, wenn dabei die seitlichen Kanten 4 an den seitlichen Befestigungspunkten 32 erfindungsgemäß hinuntergedrückt oder gezogen werden.
  • 7 zeigt eine erfindungsgemäße Bedachungsinstallation 1 in einer Perspektive mit einem Bedachungselement 3, welches mittels Zugseilen 23, die an einem Zugprofil 22 angreifen von einer Wickelwelle 2 gezogen worden ist. Das Bedachungselement 3 ist vollständig bis zum Ausfahrendpunkt von der Wickelwelle 2 ausgehend abgerollt und ausgefahren. 7 zeigt, wie die Enden des Spannprofils 19 aus der Profiltasche 18 soweit herausragen, dass sie in der Endphase des Ausfahrens des Bedachungselementes 1 von der Wickelwelle 2 an der Gleitschiene 42 entlang nach vorne und dabei über die Lage und den nach unten führenden Winkel der Gleitschiene 42 nach unten geführt und gedrückt worden sind, sodass sich auf diese Weise wieder eine Wölbung des Spannprofiles 19 und damit des Bedachungselementes 3 direkt im Bereich der Wickelwelle ausbildet. Die Art des Tuchzuschnittes entspricht dabei in etwa den Vorschlägen wie in 6 gezeigt.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bedachungsinstallation 1 mit einem Ausschnitt im Bereich der Wickelwelle 1. Es ist der mechanisch wirksame letzte Rotationsabschnitt 16 bis zum Erreichen der Endstellung des komplett ausgefahrenen Bedachungselementes 3 mit einer Ausgangsstellung 45 und einer Endstellung 46 (gestrichelt) gezeigt. Das Kraftübertragungselement 6 ist hier vorzugsweise mit einem länglichen Kraftübertragungselement 7 ausgestattet, das U-förmig ausgestaltet ist, sodass es das am Ende des Spannprofils 19 angebrachte Endstück 20 umschließt. Hierbei wird gezeigt, dass das Endstück 20 am Ausgangspunkt 45 noch an der Welle angelegt positioniert ist und dass es während des Zurücklegens des letzten Rotationsabschnittes 16 bis zum Endpunkt 46 innerhalb der U-förmigen länglichen Umschließung durch das Kraftübertragungselement 7 nach vorne gezogen wird, bis es am äußeren Ende 34 des Kraftübertragungselementes 7 angekommen ist und dort festgehalten wird.
  • 9 zeigt zwei Seitenansichten einer erfindungsgemäßen Bedachungsinstallation 1, ähnlich wie in 8, welche in einer überlagerten Darstellung gezeigt sind, wobei das längliche Kraftübertragungselement 7 linear beweglich zum Zentrum der Wickelwelle verlagert ist und in der Ausgangsposition 45 durch eine Feder zurückgezogen ist, während in der Endstellung 46 das Kraftübertragungselement 7 bis zu seinem Anschlag 47 ausgezogen ist.
  • 10 zeigt einen perspektivischen Ausschnitt im Bereich der Enden der Wickelwelle einer erfindungsgemäßen Bedachungsinstallation 1, ähnlich der in 8 gezeigten Lösung in der Situation, dass das Bedachungselement 3 komplett von der Welle bis zum Endpunkt abgewickelt ist. Im Besonderen wird hierbei gezeigt, wie am Ende eines in einer Profiltasche 18 aufgebrachtes Endstück ausgeformt sein kann, um mittels einer Spannvorrichtung 43 das Profil in der Profiltasche zu spannen und wie das Endstück einerseits die hier u-förmige Umschließung des länglichen Kraftübertragungselementes 7 durchdringt und am Ende des Endstückes eine Herausrutschsicherung 44 angebracht ist.
  • 11 zeigt in 4 Darstellungen die verschiedenen Phasen des letzten Rotationsabschnittes 16 bis zum Erreichen des Endpunktes.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedachungsinstallation
    2
    Wickelwelle
    3
    Bedachungselement
    4
    Kante des Bedachungselementes
    5
    Zugkraft
    6
    Kraftübertragungselement
    7
    erste Krafthaltevorrichtung
    8
    Befestigungsseite
    9
    zweite Krafthaltevorrichtung
    10
    Endpunkt des Ausfahrens
    11
    Frontseite
    12
    Vorderseite der Wickelwelle
    13
    Befestigungslinie der Wickelwelle
    14
    Tuchmitte
    15
    seitlich der Tuchmitte liegende Bereiche des Bedachungselementes
    16
    Rotationsabschnitt
    17
    Unterseite der Wickelwelle
    18
    Profiltasche
    19
    Spannprofil
    20
    Endstücke
    21
    Profilschnitt
    22
    Zugprofil
    23
    Zugseil
    24
    Wellenhalter
    25
    schnurartiges Element
    26
    Hebelarm
    27
    Befestigungen
    28
    Nahtlinie
    29
    Wickelwellenzugabe
    30
    Nahtkante des Bedachungselementes
    31
    mittlerer Befestigungspunkt
    32
    seitlicher Befestigungspunkt
    33
    längliches Befestigungselement
    34
    äußeres Ende
    35
    zweites schnurartiges Element
    36
    wellenförmige Nahtlinie
    37
    Mittellinie des Bedachungselementes
    38
    Rotationsrichtung des Abwickelvorganges
    40
    Ausnehmung
    41
    Feder
    42
    Gleitschiene
    43
    Spannvorrichtung
    44
    Herausrutschsicherung
    45
    Ausgangsstellung
    46
    Endstellung
    47
    Anschlagpunkt

Claims (18)

  1. Bedachungsinstallation (1) zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz, umfassend ein tuchartiges Bedachungselement (3), welches an einer Wickelwelle (2) befestigt ist und durch eine an der Frontseite (11) des Bedachungselementes (3) angreifenden Zugkraft abrollbar ist, wobei mindestens zwei, jeweils rechts und links zur Mitte der Wickelwelle angeordnete Kraftübertragungselemente (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungselemente (6) vor Erreichen des Abrollendpunktes die seitlichen Kanten (4) des Bedachungselementesrelativ (3) zur bereits von der Wickelwelle abgerollten Ebene des Bedachungselementes (3) durch die Rotationskraft der mit den Kraftübertragungselementen (6) kraftschlüssig verbundenen Welle seitlich nach unten bewegen.
  2. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (6) die seitliche Kante (4) mit den seitlichen Befestigungspositionen (2) durch die Kraft der Wellendrehung automatisch vertikal nach unten drückt oder zieht oder nach hinten zur Unterseite der Wickelwelle zieht.
  3. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (6) die jeweils seitlich der Tuchmitte liegenden Bereiche des Bedachungselementes (15) durch die Kraft der Wellendrehung vertikal nach unten drückt oder zieht oder nach hinten zur Unterseite der Wickelwelle zieht.
  4. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (6) die seitlichen Kanten (4) mit den seitlichen Befestigungspositionen (32) durch die Kraft der an der Frontseite (11) des Bedachungselementes (3) angreifenden Zugkraft automatisch vertikal nach unten drückt oder zieht oder nach hinten zur Unterseite der Wickelwelle zieht.
  5. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungselemente (6) aus direkten Befestigungen (27) an der Wickelwelle (2) bestehen, wobei die direkten Befestigungen (27) in Rotationsrichtung des Abwickelvorganges (38) vor der geraden Befestigungslinie liegen.
  6. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedachungselement (3) an einem länglichen Befestigungselement (33) befestigt ist, welches an der Wickelwelle (2) festliegt.
  7. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (33) ein Kederprofil ist, welches vorzugsweise durchgehend von der einen seitlichen Befestigungsposition (32) über die mittlere Befestigungsposition (31) zu der anderen seitlichen Befestigungsposition verläuft.
  8. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nahtkante (30) des Bedachungselementes (3) in einer Wellenform (36) geschnitten ist.
  9. Bedachungselement nach Anspruch 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedachungselement (3) eine ungefähr gradlinig verlaufende Nahtkante (30) an der Befestigungsseite (8) aufweist, welche nur an mindestens drei Punkten, und zwar den beiden seitlichen Befestigungspositionen (32) und der in etwa mittleren Befestigungsposition (31) eine Verbindung zur Wickelwelle besitzt, wobei die Verbindung zur Welle über steg- oder schnurartige Elemente (25) erfolgt.
  10. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden seitlichen Befestigungspositionen (32) zur Wickelwelle (2) über die jeweils außen an der Wickelwelle (2) befindlichen Kraftübertragungselemente (6) erfolgt, welche jeweils mit einer ersten länglichen Krafthaltevorrichtung (7) ausgebildet sind und an deren äußeren Ende (34) das jeweils steg- oder schnurartige Element (25) befestigt ist, welches am anderen Ende an der seitlichen Befestigungsposition (32) festgelegt ist.
  11. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1, 4, 5, 6, 7, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die drei schnurartigen Befestigungselemente (25) in deren jeweiligen Länge derart ausgewählt sind, dass am eingestellten Endpunkt des Ausfahrens (10) der Bedachungsinstallation (1) eine von oben gesehene in etwa gradlinig und parallel zur Wickelwelle verlaufende Nahtkante (30) und Befestigungsseite (8) vorliegt, während die seitlichen Befestigungspositionen (32) von den Kraftübertragungselementen (6) oder von den daran befindlichen schnurartigen Elementen (25) in Relation zur Mittellinie (37) vertikal nach unten verlaufen.
  12. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungselemente (6) neben einer jeweils ersten Krafthaltevorrichtung (7) noch jeweils eine zweite Krafthaltevorrichtung (9) aufweisen, welche über ein zweites schnurartiges Element (35) verfügen, welches vorzugsweise elastisch ausgebildet ist und jeweils ebenfalls mit den seitlichen Befestigungspositionen (32) verbunden ist und die so angeordnet sind, dass die am Endpunkt des Ausfahrens von der ersten Krafthaltevorrichtung (7) nach unten gezogenen seitlichen Befestigungspositionen (32) wiederum zu Beginn des Aufwickelns durch die rückläufige Rotation der Welle über die zweiten schnurartigen Elemente (35) in die ursprüngliche Position bewegbar sind.
  13. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsseite (8) als Profiltasche (18) mit einem darin befindlichen elastischen Spannprofil (19) ausgebildet ist.
  14. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Befestigungspositionen (32) durch die jeweiligen Enden des Spannprofils (19) oder die an den Enden angebrachten Endstücke (20) bestimmt sind.
  15. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungselemente (6), welche an den Enden der Welle befestigt sind, eine längliche erste Krafthaltevorrichtung (7) aufweisen, welche eine längliche Ausnehmung (40) besitzen, die jeweils das Ende des Spannprofils (19) oder das Endstück (20) in etwa U-förmig so umfassen, dass die Endstücke (20) oder die Enden des Spannprofils (19) innerhalb der Umschließung beweglich mit Spiel gelagert sind.
  16. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungselemente (6) nicht an der Wickelwelle (2) befestigt sind und sich somit nicht kraftschlüssig mit der Rotation der Welle mitbewegen, sondern als separate Gleitschienen (42) ausgebildet sind, die im Bereich der Wellenenden, beispielsweise an den Wellenhaltern (24) befestigt sind, und die befestigungsseitig wahlweise von oben und/oder von unten kommend jeweils schrägwinklig von einer Position in etwa über der Wickelwelle zu einer Position in etwa vor und unter der Wickelwelle führend angeordnet sind, so dass die aus den seitlichen Kanten (4) herausragenden Endstücke (20) oder die Enden des Spannprofils (19) während der Endphase des Abwickelns im letzten Rotationsabschnitt (16) zwangsweise entlang der Gleitschiene (42) verbindet nach unten gedrückt werden.
  17. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Kanten (4) des Bedachungselementes (3) eine Stoffzugabe aufweisen.
  18. Bedachungsinstallation (1) nach Anspruch 1 und 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedachungselement eine Wickelwellenzugabe (29) besitzt, welche eine in etwa keilförmige oder bogenförmig ausgeformte Nahtkante (28) aufweist, die mit der geraden Nahtkante (30) des Bedachungselementes (3) verbunden ist, sodass die vollständige Mittellinie des Bedachungselementes (37) eine kürzere Linie besitzt, als die vollständige Länge der seitlichen Kanten (4), wodurch im Bereich der seitlichen Kanten eine Stoffzugabe entsteht.
DE102018003626.0A 2017-05-08 2018-05-07 Bedachungsinstallation zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz Active DE102018003626B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017002393 2017-05-08
DE202017002393.8 2017-05-08
DE202017003773.4 2017-07-19
DE202017003773.4U DE202017003773U1 (de) 2017-05-08 2017-07-19 Bedachungsinstallation zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102018003626A1 DE102018003626A1 (de) 2018-11-08
DE102018003626B4 true DE102018003626B4 (de) 2021-12-09

Family

ID=59929863

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017003773.4U Active DE202017003773U1 (de) 2017-05-08 2017-07-19 Bedachungsinstallation zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz
DE102018003626.0A Active DE102018003626B4 (de) 2017-05-08 2018-05-07 Bedachungsinstallation zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017003773.4U Active DE202017003773U1 (de) 2017-05-08 2017-07-19 Bedachungsinstallation zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202017003773U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100243176A1 (en) 2006-03-31 2010-09-30 Daniel Cutler Covering System
US20110132552A1 (en) 2009-12-08 2011-06-09 Prine Sr Kenneth C Retractable Awning with Automatic Pitching Gable or Arch
DE202015002127U1 (de) 2015-03-20 2015-07-07 Gabi Förster Sonnensegelvorrichtung
EP2798132B1 (de) 2011-12-29 2017-03-08 Wronka, Marc Bedachung mit spannelement

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100243176A1 (en) 2006-03-31 2010-09-30 Daniel Cutler Covering System
US20110132552A1 (en) 2009-12-08 2011-06-09 Prine Sr Kenneth C Retractable Awning with Automatic Pitching Gable or Arch
EP2798132B1 (de) 2011-12-29 2017-03-08 Wronka, Marc Bedachung mit spannelement
DE202015002127U1 (de) 2015-03-20 2015-07-07 Gabi Förster Sonnensegelvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE202017003773U1 (de) 2017-09-06
DE102018003626A1 (de) 2018-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1715117A2 (de) Verstellbares Sonnensegel mit einer Plane
DE3147827A1 (de) Sonnen- und/oder wetterschutzvorrichtung
EP0982466B1 (de) Wickeljalousie
AT503120B1 (de) Spannvorrichtung für ein von einer wickelwelle abziehbares sonnensegel
DE102012003524B4 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abrollen einer Materialbahn auf und von einer Welle
DE102006047899C5 (de) Sonnen- und Regenschutzanlage
EP2765254B1 (de) Rollvorrichtung für Sonnensegel, Markisen und dergleichen
EP2260160B1 (de) Anordnung mit einer spannvorrichtung und einem von einer wickelwelle abziehbarem sonnensegel
EP3260623B1 (de) Roll-markise
DE102013008252B4 (de) Sonnensegel mit Aufwicklung
DE19737263A1 (de) Rolladenanordnung, insbesondere für schräg angeordnete Rolladenflächen
DE102018003626B4 (de) Bedachungsinstallation zur Verwendung als Sonnen- und Regenschutz
DE3841139C2 (de) Sonnenschutzanlage für flächige Glasabdeckungen, insbesondere Wintergartendächer
EP2826945B1 (de) Senkrechtbeschattung
DE202012100656U1 (de) Parallel raffbares Membrandach
DE3818929A1 (de) Aufrollbares sonnenschutzdach fuer wintergaerten oder dgl.
AT520680B1 (de) Spannvorrichtung
DE19707408C2 (de) Abdeckvorrichtung, insbesondere Markise
CH655539A5 (en) Flexible roof unwound between walls
DE102005038464A1 (de) Beschattungsvorrichtung
DE10162150A1 (de) Schild und Verfahren zum Aufbau desselben
DE202005007354U1 (de) Beschattungsvorrichtung mit aufwickelbarem bahnförmigen Beschattungselement
DE102004055746A1 (de) Vorrichtung zur Abschattung eines Wintergartens, einer Pergola o. dgl.
DE202007009937U1 (de) Beschattungsplane zum Beschatten eines lichtdurchlässigen Flächenelements
DE10063454B4 (de) Vorrichtung zum Verschließen und/oder Beschatten eines Öffnungsquerschnitts bzw. einer Fläche

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: SEYER & NOBBE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFTSGES, DE