DE8507015U1 - Sonnenschutzdach - Google Patents

Sonnenschutzdach

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DE8507015U1
DE8507015U1 DE19858507015 DE8507015U DE8507015U1 DE 8507015 U1 DE8507015 U1 DE 8507015U1 DE 19858507015 DE19858507015 DE 19858507015 DE 8507015 U DE8507015 U DE 8507015U DE 8507015 U1 DE8507015 U1 DE 8507015U1
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Description

PATENTANWALT·i DR.'-WSj Kt-A'US DURM KARLSRUHE FEUX'-MO !TL-S?1;rÄSB£ 1 a IElRfON 853355 ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
D 3285/85
1. Februar 1985
Rudolf Diehl Stahl- und Apparatebau, Karlsruhe 7500 Karlsruhe 21
Purn>ersh«in>er Sf.raße
Sonnenschutzdach
Bei der Neuerung handelt es sich um ein Sonnenschutzdach mit beweglichen Halteeinrichtungen für eine rechteckige, $0 aufspannbare Bahn aus flexiblem, gegen Sonnenstrahlen schlitzenden Material.
Die Neuerung findet Anwendung zur Beschattung von Terrassen, Baikonen oder Wegen und sie ist vorgesehen und gegt) eignet zur Anbringung an horizontalen Streben oder Balken, insbesondere an den Balken einer Pergola.
Sonnenschutzdacher sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Es gibt einerseits Markisen, die mit mecha-
^O nisch und elektrisch betätigten Halteeinrichtungen aus- und einfahrbar sind und man kennt Sonnensegel unterschiedlichster Formen, welche mit Schnüren befestigt und aufgespannt werden. Die Halteeinrichtungen von Markisen sind aufwendig und teuer, während das Anbringen und Abnehmen von Sonnensegeln oft recht zeitaufwendig ist.
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Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Konzeption eines preisgünstig konstruierten Sonnendaches, welches auf einfache Weise aufspannbar ist und leicht eingeschoben werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Sonnendach der eingangs erwähnten Art ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe durch zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Laufschienen, zwischen welchen sich
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den in den Laufschienen verschiebbar gelagert sind und an denen die zwischen den Laufschienen vorgesehene Bahn in Abständen befestigt ist. Ein solches Sonnendach kann preiswert hergestellt werden, es läßt sich einfach befestigen und kann sehr leicht betätigt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung weist die Bahn in Abständen geschlossene Kanäle auf, in welchen die Haltestangen sitzen, wobei die Kanäle durch mittels Nähte zusammengehaltene Falten der Bahn gebildet sind.
Zweckmäßig sind die Laufschienen kastenförmige Stahlprofile, die einen Längsschlitz aufweisen. Solche Laufschienen sind handelsüblich.
Zum Zwecke einer leichtgängigen Betätigung und eines leisen Ganges tragen die Haltestangen an ihren Enden Laufrollen, die in den Laufschienen laufen; dabei können die Laufrollen Bestandteil eines einachsigen Laufwagens sein, an dem die Haltestangen mit ihren Enden befestigt sind.
Nach einem wichtigen Merkmal der Neuerung ist eine Haltestange mit einer Arretiervorrichtung versehen, diese Maßnahme gestattet es, die Bahn des Sonnenschutzdaches in jeder beliebigen Stellung gegen Verschieben festzulegen.
Zweckmäßig greift die Arretiervorricntung in die Längsschlitze der beiden Laufschienen klemmend ein.
Vorteilhaft dienen als Arretiervorrichtung zwei Blattfedern, die an dem Laufwagen der Haltestange befestigt sind. Eine solchermaßen gebildete Arretiervorrichtung ist billig herstellbar und sie arbeitet zuverlässig sowie störungsfrei.
An der vorderen Haltestanqe kann ein Betätigungsstab befestigt werden, mit dessen Hilfe das Sonnenschutzdach leicht verschoben und arretiert werden kann.
Die Neuerung kann zur Selbstmontage auch als Bausatz hergestellt und angeboten werden. Ein solcher Bausatz muß wenigstens eine länglich-rechteckig zugeschnittene und aus einem gegen Sonnenstrahlen schützenden Material bestehende Bahn, welche in Abständen geschlossene Kanäle aufweist, wenigstens drei Haltestangen, von denen eine mit einer Arretiervorrichtung versehen ist und die an ihren Enden Laufrollen tragen, sowie zwei aus kastenförmigen Stahlprofilen bestehenden Laufschienen,enthalten.
Die Neuerung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen zeigt:
ein Sonnenschutzdach in einem Längsschnitt, die eine Laufschiene teilweise aufgeschnitten dargestellt, in einem erheblich verkleinerten Maßstab;
das Sonnenschutzdach in einem Querschnitt, geschnitten entlang der Linie II - II in Figur 1, in etwa natürlicher Größe;
Fig. 1
30
Fig. 2
35
Flg. 3 die vorderste, mit einer Arretiervor
richtung versehene Haltestange des Sonnenschutzdaches gemäß Figuren 1 und 2, in einer Ansicht von vorn, in etwa natürlicher Größe.
Das neuerungsgemäße Sonnendach setzt sich im wesentlichen aus einer Bahn 1 aus gegen Sonnenstrahlen schützendem Material, aus Halteeinrichtungen in Gestalt von zwei Laufschienen 2 und 3 sowie einer Anzahl von Haltestangen 4 und 5 zusammen.
Die Bahn 1 besteht aus einem geeigneten Markisenstoff von länglich-rechteckigem Grundriß. Diese Bahn 1 weist in gleichen Abständen geschlossene Kanäle 6 auf, welche durch Falten der Bahn 1 selbst gebildet sind; diese Falten werden mit einer Naht 7 zusammen gehalten. In diese Kanäle 6, welche quer zur Längsrichtung der Bahn 1 angeordnet sind, werden die Haltestangen 4 und 5 eingeschoben, wodurch auf einfache Weise eine feste Verbindung zwischen der Bahn 1 und den Haltestangen 4 und 5 hergestellt wird.
Die Verbindung zwischen der Bahn 1 und den Haltestangen 4 und 5 kann auch auf andere Art und Weise hergestellt werden, beispielsweise mit Hilfe von Ringen, welche an der Bahn 1 angenäht und durch welche die Haltestangen 4, 5 hindurchgesteckt werden oder durch Aufnähen eines zusammen mit der Bahn 1 einen Kanal 6 bildenden Stoffbandes.
Die beiden Laufschienen 2 und 3 sind im Querschnitt kastenförmige Stahlprofile, welche gegen Korrosion geschützt sind und einen Längsschlitz 8 aufweisen - vgl. Figuren 2 und 3. Diese beiden Laufschienen können - z.B.
unter Zuhilfenahme von (nicht dargestellten) Deckenbefestigung stnuffen - an den oberen Längsbalken einer Pergola befestigt werden.
Die beiden Längsschienen 2 und 3 sind parallel zueinander und in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher etwas größer ist als die Breite der Bahn 1, wie dies in Figur 2 zu erkennen ist. Die Breite der Bahn 1 ergibt sich aus den genormten Breiten des Markisenstoffes.
Zwischen den beiden Laufschienen 2 und 3 erstrecken sich die Haltestangen 4 und 5, welche aus einem nicht korrodierenden Material von kreisförmigem Querschnitt bestehen, beispielsweise aus Aluminium. Die Haltestangen 4 und 5 sind in den Laufschienen 2 und 3 quer zu ihrer Längsachse mit ihren beiderseitigen Enden 9 leicht verschiebbar gelagert.
An den beiden Enden der Haltestangen 4 und 5 sind (vgl.
Figuren 2 und 3) einachsige Laufwagen 10 befestigt, die mit Paaren von Laufrollen 11 bestückt sind. Die Laufwagen 10 - welche ebenso wie die Laufrollen 11 aus einem witterungsbeständigen Kunststoff bestehen - sind mit Hilfe von Schrauben 12 an den Enden 9 der Haltestangen 4 und 5 angeschraubt.
Die vorderste Haltestange 4 - vgl. Figur 1 - ist mit einer Arretiervorrichtung versehen, die in die Lungsschlitze 8 der beiden Führungsschienen 2 und 3 klemmend eingreifen kann.
Die Arretiervorrichtung der vordersten Haltestange 4, an welcher der Anfang der Bahn 1 befestigt ist, besteht aus zwei Blattfedern 13 aus Federstahl (vgl. Figuren 1 und 3), die sowohl zum Schutz gegen Rost wie zum Zwecke
der Erhöhung der Reibungskraft im Tauchverfahren mit einem dünnen Gummiüberzug versehen sein können.
Die beiden Blattfedern 13 sind mit Hilfe der Schrauben an der Haltestange 4 bzw. an deren Laufwagen 10 so befestigt, daß sie etwa in Richtung der Laufschienen 2, 3 weisen. Die Blattfedern 13 weisen eine geringe dachförmige Wölbung 14 auf und sie sind so ausgerichtet, daß sie mit den Längsschlitzen 8 der Laufschienen 2, 3 fluchten.
In der Mitte der vorderen Haltestange 4 ist (vgl.Figur 1) eir mit einer endständigen Ringöse 15 versehener Betätigungsstab 16 befestigt, welcher parallel zur Richtung des Laufwagens 10 und etwa senkrecht zu den beiden Blattfedern 13 steht.
Die letzte Haltestange 5 kann (vgl. Figur 1) mit einem Stopper 17 g^gen Verschieben gesichert sein.
In geschlossenem Zustand des Sonnenschutzdaches stehen - wie dies in Figur 1 ganz rechts teilweise angedeutet ist - alle Haltestangen 5 (gegebenenfalls einschließlich der vordersten Haltestange 4) dicht nebeneinander und die Bahn 1 selbst hängt unter Bildung von tiefen Falten 18 nach unten. Zum öffnen wird der Betätigungsstab 16 - gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer mit einem endständigen, in die Ringöse 15 eingreifenden Haken versehenen Stange (nicht dargestellt) - ergriffen und die vorderste Haltestange 4 in Richtung des Pfeiles 19 nach vorn gezogen, dabei folgen nacheinander die verschiebbaren Haltestangen 5 und die Bahn 1 spannt sich in weiten Bogen 20.
Zwecks Arretierung des Sonnenschutzdaches in seiner offenen (oder einer halboffenen) Stellung wird der Betätigungsstab 16 - gegebenenfalls mit Hilfe der erwähnten
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Stange - nach vorn in Richtung des Pfeiles 21 um einen Winkel von etwa 30 - 40 Grad verschwenkt, wobei sich die Haltestange 4 entsprechend verdreht. Dieses Verschwenken bewirkt, daß die beiden Blattfedern 13 - wie Pfeil 22 andeutet - in die Längsschlitze 8 der beiden Laufschienen 2 und 3 einschwenken und sich dort mit ihren nach außen weisenden Wölbungen 14 gegeneinander festklemmen. Dadurch ist die vorderste Haltestange 5 in ihrer Stellung fixiert, sodaß die Bahn 1 - gesichert gegen die Einwirkungen von Luftbewegungen - mehr oder weniger bogenförmig ausgespannt bleibt.
D 3285/85
1. Februar 1985
Zusammenstellunq der verwendeten Bezugsziffern
1 Bahn
2 Laufschiene
3 Laufschiene
4 Haitestange (vorderste)
5 Haltestangen
6 Kanal
7 Naht
8 Längsschlitz
9 Enden (von 4,5)
10 Laufwagen
11 Laufrollen
12 Schrauben
13 Blattfeder
14 Wölbung
15 Ringöse
16 Betätigungsstab
17 Stopper
18 Falte
19 Pfeil
20 Bogen
21 Pfeil
22 Pfeil

Claims (11)

» » lit! it lit· < · I 111 D 3285/85
1. Februar 1985
Schutzansprüche
1. Sonnenschutzdach mit beweglichen Halteeinrichtungen für eine rechteckige, aufspannbare Bahn aus flexiblem, gegen Sonnenstrahlen schützenden Material, gekennzeichnet durch zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Laufschienen (2 und 3) f zwischen welchen sich Haltestangen (4 und 5) erstrecken, die mit ihren beiderseitigen Enden (9) in den Laufschienen (2,3) verschiebbar gelagert sind und an denen die zwischen den Laufschienen (2,3) vorgesehene Bahn (1) in Abständen befestigt ist.
2. Sonnenschutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahn (1) in Abständen geschlossene Kanäle (6), aufweist, in welchen die Haltestangen (4,5) sitzen.
3. Sonnenschutzdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanäle (6) durch mittels Nähte (7) zusammengehaltene Falten der Bahn (1) , gebildet sind.
4. Sonnenschutzdach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufschienen (2,3) kastenförmige Stahlprofile sind, die einen Längsschlitz (8) aufweisen.
f 35
5. Sonnenschutzdach nach Anspruch 4, dadurch
> · I I > 1
gekennzeichnet, daß die Haltestangen (4,5) an ihren Enden (9) Laufrollen (11) tragen, die in den Laufschienen (2,3) laufen.
6. Sonnenschutzdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufrollen (11) Bestandteil eines einachsigen Laufwagens (10) sind und die Haltestangen (4,5) mit ihren Enden (9) an dem Laufwagen (10) befestigt sind.
10
7. Sonnenschutzdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltestange (4) mit einer Arretiervorrichtung versehen ist.
8. Sonnenschutzdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretiervorrichtung in die Längsschlitze (8) der beiden Laufschienen (2,3) klemmend eingreift.
9. Sonnenschutzdach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiervorrichtung zwei Blattfedern (13) dienen, die an dem Laufwagen (10) der Haltestange (4) befestigt sind.
10. Sonnenschutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Haltestange (4) ein Betätigungsstab (16) befestigt ist.
11. Bauelementesatz für ein Sonnenschutzdach nach einem
oder mehreren Ansprüchen 1 bis 10, mit einer länglichrechteckig zugeschnittenen, aus einem gegen Sonnenstrahlen schützenden Material bestehenden Bahn (1), welche in Abständen geschlossene Kanäle (6) aufweist, mit wenig-
-ΙΟΙ stens drei Haltestangen (4,5), vor denen eine (4) mit einer Arretiervorrichtung versehen ist und die an ihren Enden (9) Laufrollen (11) tragen, sowie mit zwei aus kastenförmigen Stahlprofilen bestehenden Laufschie-5 nen (2,3).
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