DE2532153A1 - Schirmkonstruktion beispielsweise als sonnenjalousie - Google Patents

Schirmkonstruktion beispielsweise als sonnenjalousie

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DE2532153A1
DE2532153A1 DE19752532153 DE2532153A DE2532153A1 DE 2532153 A1 DE2532153 A1 DE 2532153A1 DE 19752532153 DE19752532153 DE 19752532153 DE 2532153 A DE2532153 A DE 2532153A DE 2532153 A1 DE2532153 A1 DE 2532153A1
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Germany
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flanges
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DE19752532153
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English (en)
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Kjeld Balslev Lund-Hansen
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LUND HANSEN AS
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LUND HANSEN AS
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Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae

Description

Die Erfindung betrifft eine Schirmkonstruktion zur Verwendung beispielsweise als Sonnenjalousie oder an einer Gebäudefassade mit einer Zahl von im wesentlichen parallelen Trägerschienen und einer Zahl von Paneelstreifen, die sich quer zu den Schienen erstrecken, wobei die Schienen mit Halteorganen für die Paneelstreifen versehen sind, die Paneelstreifen Randflansche (Randbördel) haben, die den Paneelstreifen einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt verleihen, die Halteorgane Basisteile, die an den Trägerschienen befestigt sind, und Halteflansche aufweisen, die mit den einzelnen einander gegenüberliegenden Randflanschen der Paneelstreifen in Eingriff stehen.
Eine solche Schirmkonstruktion ist in der deutschen Patentanmeldung Nr. 2 335 916 beschrieben. Bei solchen Schirmkonstruktionen sind die Paneelstreifen normalerweise aus dünnem Folienmaterial oder dünnem Blechmaterial hergestellt und haben
Dr.K./H.
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abgerundete Randflansche, mit denen die Streifen auf einander gegenüberliegende Halteschultern der Halteflansche aufgeklemmt werden, wobei diese Schultern die Streifen dadurch halten, daß sie innerhalb der abgerundeten Randflansche anliegen. Die Haltewirkung wird natürlich negativ beeinflußt, wenn sich die Streifen leicht auf die Halteschultern aufkleitimen lassen, während sich die Streifen entsprechend schwer anbringen lassen, wenn ein fester Halt gewünscht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schirmkonstruktion anzugeben, bei der die Paneelstreifen, auch wenn sie aus Folien- oder Blechmaterial relativ schwerer und steifer Qualität hergestellt sind, leicht zu montieren sind und dennoch fest auf den Halteflanschen gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteflansche aus halbsteifem, nachgiebig verbiegbarem Material bestehen und manuell relativ zum Basisteil von einer Haltestellung, in der die Halteflansche mit den einander gegenüberliegenden Randflanschen der Paneelstreifen in Eingriff stehen, in eine Freigabestellung verbiegbar sind, in der sie außer Eingriff mit wenigstens einem der Halteflansche stehen. Zur Anbringung der Paneelstreifen ist es dann ausreichend, den Halteflansch nach außen zu biegen in die Freigabestellung und den Streifen über den Halteflansch zu schieben und diesen schließlich in seine Haltestellung infolge seiner eigenen Elastizität zurückkehren zu lassen. Der Paneelstreifen braucht nicht so gestaltet zu sein, daß er auf den Halter aufgeklemmt
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werden kann, d.h. er kann aus einem steifen Streifen hoher Qualität hergestellt werden und eine sehr feste Halterung ist erreichbar/ obwohl der Streifen sowohl leicht zu montieren als auch leicht zu demontieren ist.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist, näher erläutert werden.
Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Teils einer Schirmkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 eine detaillierte perspektivische Ansicht von einem bei der Schirmkonstruktion verwendeten Halteteil.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, weist die Jalousiekonstruktion mehrere wandmontierte Trägerfittings 2 auf, mehrere parallele Trägerschienen 4, die an den Fittings befestigt sind und von der Wand abstehen, und mehrere parallele abschirmende Paneelstreifen 6, die quer zu den Schienen verlaufen und von Träger- oder Halteteilen 8 getragen werden, die an der Unterseite der Schienen angeordnet sind und die Streifen 6 in parallelen, schrägen Ebenen in einem Abstand zueinander halten.
Die Trägerschiene 4 ist profiliert und weist einen unteren Abschnitt auf, der als Schwalbenschwanznut 2o geformt ist, in der die Halteteile befestigt sind.
Die Träger- bzw. Halteteile 8 sind aus einzelnen Gußformen oder Formen aus geeigneten Kunststoffen hergestellt. Sie weisen
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einen verlängerten Basisteil 22 auf, der entsprechend der Rille bzw. Nut 2o profiliert ist, so daß sie in die Nut einer nach dem anderen eingeschoben werden können. Vom Basisteil geht ein im wesentlichen U-förmiger Teil ab mit einander gegenüberliegenden im wesentlichen dreieckigen Flanschen 24. Eine Kante 26 ist relativ zum Basisteil 22 geneigt und mit Abrundungen 28 nahe dessen Enden versehen, derart, daß diese Kanten in der Lage sind, die Streifen 6 zu halten, wobei diese Streifen mit abgerundeten Randabschnitten 3o versehen sind, die über die abgerundeten Schulterteile 28 passen. Die Halteteile 8 können, wie durch die gestrichelten Linien bei 52 gezeigt ist, auf den Schienen montiert werden oder auf geneigten Schienen oder sogar an senkrechten Schienen, wobei sie allerdings normalerweise andere Winkel zwischen dem Basisteil 22 und der Kante 26 aufweisen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Halteteile 8 aus einem nachgiebigen deformierbaren Kunststoff, beispielsweise einem Acetal-Copolymer hergestellt. Es ist dann bei der Montage der Paneelstreifen möglich, die gegenüberliegenden Flansche 24 manuell voneinander wegzubiegen, wie durch die gestrichelten Linien in der Fig. 1 rechter Hand gezeigt ist, wodurch die Paneelstreifen-Abschnitte gegen die Haltekanten 26 gelegt werden können, ohne daß sie über die abgerundeten Schulterteile dieser Kanten geklemmt zu werden brauchen. Wenn danach die Flansche 24 gelöst werden, kehren sie in ihre normalen Stellungen zurück, in denen sie in Eingriff stehen mit den abgerundeten Kanten 3o des Paneelstreifens und dadurch den Streifen festhalten. Auf diese Weise
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können die Streifen äußerst leicht und schnell montiert werden und nebenbei ist es möglich, Paneelstreifen hoher Qualität aus einem relativ steifen und dicken Material zu verwenden, beispielsweise 1 - 1,5 mm Aluminiumplattöi. Da der Streifen an all seinen Haltern nicht zur gleichen Zeit montiert werden kann, wäre es notwendig, den Streifen zeitlich nacheinander jeweils ein wenig zu verbiegen, in dem Maße, wie die Montage fortschreitet; im Falle eines sehr steifen Streifens, wie es möglich ist durch die Erfindung, ist es besonders vorteilhaft, einzelne Halter 8 zu verwenden, da diese während der Montage einzeln ein wenig entlang der Schiene bewegt werden können, um das genannte Verbiegen der Streifen zu vermeiden.
Die Halteteile brauchen jedoch nicht notwendigerwi^se in Form einer Vielzahl einzelner Halteteile hergestellt werden, da sie als eine integrale Einheit mit mehreren entlang der Schiene angeordneten Halteflanschen ausgebildet sein können. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Halteteile mit zwei parallelen Halteflanschen begrenzt, da ein Flansch auf jedem Teil ausreichen würde, den Paneelstreifen zu halten.
Vorzugsweise werden die zwei Flansche 24 des Halteteiles 8 entsprechend der Weite der Paneelstreifen dimensioniert, so daß sie in ihrer montierten Stellung leicht auseinanderlaufen, wie in der Fig. 2 dargestellt ist. Somit nehmen sie, wenn sie mit den Paneelstreifen in Eingriff stehen, diese leichten schrägen Stellungen relativ zur Querrichtung der Paneelstreifen ein. Dadurch ergibt sich, daß infolge eines Längsstoßes oder -zuges in den Paneelstreifen das äußere Ende einer der Flansche 24
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dazu neigt, nach innen auf die Mittelebene des Halteteiles zu gebogen zu werden, wodurch der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Enden der Kante 26, gesehen in Richtung dieser Ebene, leicht zunehmen wird, jedoch noch ausreichend, um eine Verriegelungswirkung auf den Paneelstreifen gegen weitere Verrückungen auszuüben. Dadurch erhält man eine sehr feste Halterung der Paneelstreifen auch in beiden Längsrichtungen durch Verwendung dieser Halteteile. Die Halteteile können selbstverständlich breit genug sein, die Montage der Paneelstreifen dadurch zu ermöglichen, daß die gegenüberliegenden Flansche 24 zusammengedrückt anstatt auseinandergedrückt werden.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Schirmkonstruktion mit mehreren im wesentlichen parallelen Trägerschienen und mehreren Paneelstreifen, die sich quer zu den Schienen erstrecken, wobei die Schienen mit Halteorganen für die Paneelstreifen versehen sind, die Paneelstreifen Randflansche (Randbördel) haben, die den Paneelstreifen einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt verleihen, die Halteorgane Basisteile, die an den Trägerschienen befestigt sind, und Halteflansche aufweisen, die mit den einzelnen einander gegenüberliegenden Randflanschen der Paneelstreifen in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflansche (24) aus halb-steifem, nachgiebigem, verbiegbarem Material bestehen und manuell relativ zum Basisteil (22) von einer Haltestellung, in der der Halteflansch (24) mit den einander gegenüberliegenden Randflanschen (3o) des Paneelstreifens (6) in Eingriff steht, in eine Freigabestellung verbiegbar sind, in der sie außer Eingriff mit wenigstens einem der Flansche stehen.
2. Schirmkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (24) in seiner montierten Lage leicht schräg zur Querrichtung der Paneelstreifen (6) angeordnet ist, um so
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einen nachgiebigen Druck auf die einander gegenüberliegenden Flansche (3o) des Paneelstreifens (6) auszuüben.
3. Schirinkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei der an jeder Kreuzungsstelle zwischen einer Trägerschiene und einem Paneelstreifen die Halteorgane mit zwei Halteflanschen versehen sind, die im wesentlichen parallel mit gegenseitigem Abstand verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halteflansche (24) nachgiebig verbiegbar sind und im montierten Zustand nach entgegengesetzten Seiten umgebogen sind.
4. Schirmkonstruktion nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (6) aus relativ steifem und unbiegbarem Plattenmaterial bestehen und daß in an sich bekannter Art und Weise die Halteorgane von einzelnen Haltern (8) gebildet werden, die an jeder Kreuzungsstelle angeordnet sind und entlang der Trägerschiene (4) bewegbar und an dieser fixierbar sind.
5. S chirinkons truktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8) aus solchen Gießkunststoffen bestehen und Halteflansche (24) solcher Stärke aufweisen, daß diese Halteflansche (24) nachgiebig und manuell relativ zum Basisteil der Halter (8) verbiegbar sind.
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DE19752532153 1974-07-22 1975-07-18 Schirmkonstruktion beispielsweise als sonnenjalousie Ceased DE2532153A1 (de)

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IT (1) IT1040046B (de)
SE (1) SE414066C (de)

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SE414066C (sv) 1985-04-09
SE7508282L (sv) 1976-01-23
FR2279923A1 (fr) 1976-02-20
SE414066B (sv) 1980-07-07
DE7522884U (de) 1979-10-04
IT1040046B (it) 1979-12-20
FR2279923B1 (de) 1981-02-06

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