DE2348256C3 - Wandverkleidungselement - Google Patents

Wandverkleidungselement

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DE2348256C3
DE2348256C3 DE19732348256 DE2348256A DE2348256C3 DE 2348256 C3 DE2348256 C3 DE 2348256C3 DE 19732348256 DE19732348256 DE 19732348256 DE 2348256 A DE2348256 A DE 2348256A DE 2348256 C3 DE2348256 C3 DE 2348256C3
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DE2348256B2 (de
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Lee Herbert South Bend Ind. Mattes (V.St.A.)
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Mastic Corp South Bend Ind (vsta)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0864Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover
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    • E04F13/0875Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer
    • E04F13/0876Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer the covering layer comprising mutual alignment or interlocking means

Description

Die Erfindung betrifft ein Wandverkleidungselement, bestehend aus einer im befestigten Zustand an der Wand satt anliegenden Halteplatte sowie aus einer an deren Außenseite angeordneten Verkleidungsplatte, deren einer Rand den Rand des einen Nashbarelements übergreift und deren gegenüberliegender Rand von dem Rand des anderen Nachbarelements übergriffen ist, wobei der übergreifende Rand hakenförmig nach innen abgebogen ist, während der übergriffene Rand zunächst der Herstellung einer gegen die Plattenmitte hin offenen Nut nach außen und dann außenseitig um diese Nut herum zur Bildung eines hakenförmigen Befestigungsschenkels gegen die Halteplatte hin zurückgebogen ist, die zur Aufnahme des abgewinkelten freien Endes dieses Befestigungsschenkels in ihrem Rand eine Ausnehmung aufweist.
Bei bekannten Wandverkleidungselementen dieser Art (US 37 03 795) ist das abgewinkelte freie Ende des Befestigungsschenkels der Verkleidungsplatten in einem Stufenfalz zwischen den Halterplatten eingeklemmt, was bei unebener Wand leicht zum Abbrechen des Falzvorsprungs der jeweils überdeckenden Halleplatte führen kann. Außerdem sind die Verkleidungsplatten immer erst dann zuverlässig festgehalten, wenn die nächstfolgende Halteplatte führen kann. Außerdem sind die Verkleidungsplatten immer erst dann zuverlässig festgehalten, wenn die nächstfolgende Halteplatte festgelegt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Wandverkleidungselement so auszubilden, daß auch bei unebener Wand keine Beschädigungen an der Halteplatte auftreten, an der die Verkleidungsplatte schon vordem Anbringendes nächstfolgenden Elementes zuverlässig festlegbar isL
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der biegsam ausgebildete Befestigungsschenkel der Verkleidungsplatte den Rand der Halteplatte umgreift und mit seinen abgewinkelten freien Ende in die an deren Rückseite vorgesehene Ausnehmung ragt
Das Befestigen derartiger Wandverkleidungselemente kann durch eine einzige Person vorgenommen werden. Außerdem ist gewährleistet, daß die Halteplatten auch bei unebener Wand nicht beschädigt werden und daß die Verkleidungsplatten unmittelbar nach ihrer Anbringung zuverlässig festgehalten sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen,
daß der Befestigungsschenkel der Verkleidungsplatte zusammen mit dieser einen konisch gegen den Plattenrand hin sich verjüngenden Aufnahmeraum für den mit der Ausnehmung versehenen Rand der Halteplatte bildet Auf diese Weise wird ein Klemmsitz der Verkleidungsplatte an der Halteplatte erzielt, so daß keine Klappergeräusche auftreten können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele darstellen, näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Wandverkleidung mit Wandverkleidungselementen nach der Erfindung, deren abgekantete Ränder horizontal liegen,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Wandverkleidung mit Wandverkleidungselementen nach der Erfindung, deren abgekantete Ränder vertikal liegen und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 3.
Jedes der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Wandverkleidungselemente 5 umfaßt eine Verkleidungsplatte 10 sowie eine Halteplatte 12. Die Verkleidungsplatte 10 kann ein extrudiertes Teil bilden oder aus einem Plattenmaterial durch Biegen und Abkanten hergestellt sein. Sie kann aus Kunststoff, etwa Polyvinylchlorid, aus einem Metall oder aus einer Metallegierung bestehen, z. B. aus Aluminium. Die Halteplatte 12 ist vorzugsweise aus einem festen Material hergestellt, etwa aus einer Isolierfaserplatte oder aus leichtem Kunststoff mit Honigwabenstruktur.
Die Verkleidungsplatte 10 umfaßt einen Plattenrand 14, einen daran anschließenden ebenen Bereich 16 und einen hakenförmig abgebogenen Rand 18, der sich über eine Abbiegekante 20 an den ebenen Bereich 16 anschließt. Letzterer umfaßt auch einen an den 5(1 Plattenrand 14 anschließenden S-förmigen Einhakbereich 24, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Außenfalte 26 und eine daran anschließende Innenfalte 28 aufweist.
Der Plattenrand 14 bildet einen Befestigungsschenkel
*■' 30, der sich von der Außenfalte 26 nach rückwärts erstreckt und in ein abgewinkeltes freies Ende 32 übergeht. Die Innenfalte 28 des Einhakbereichs 24 bildet zusammen mit dem ebenen Bereich 16 eine Nut 34.
Der abgebogene Rand 18 der Verkleidungsplatte 10
6(1 umfaßt einen nach rückwärts gerichteten Bereich 40 und eine daran anschließende, gegen den ebenen Bereich 16 hin abgebogene Lippe 42. Diese läßt sich in die Nut 34 einer angrenzenden Verkleidungsplatte 10 einschieben.
Die Halteplatte 12 hat eine Vorderseite 36, eine
M Rückseite 38, einen Rand 43 und einen weiteren parallel dazu verlaufenden Rand 45. Die Rückseite 38 der Halteplatte 12 weist eine Ausnehmung auf, die durch einen dünneren Bereich 44 am Rand 43 der Halteplatte
12 und durch eine Schulter 46 an der Halteplattenrückseite 38 begrenzt ist.
Um ein Wandverkieidungselement 5 an einer Wand 48 zu befestigen, wird zuerst eine Halteplatte 12 gegen die Wand 48 gelegt, wobei der untere Rand 45 der Halteplatte 12 auf dem Befestigungsschenkel 30 der Verkleidungsplatte 10 in der unteren angrenzenden Reihe aufliegt. Die Befestigung erfolgt mittels Nägel 50 oder dergleichen, die durch die Halteplatte 12 bis in die Wand 48 getrieben werden. Sodann wird eine Verkleidungsplatte 10 mit ihrem abgebogenen Rand 18 an den Einhakbereich 24 gebracht und gegen den ebenen Bereich 16 der Verkleidungsplatte 10 in der darunterliegenden Reihe angelegt. Die Verkleidungsplatte 10 wird sodann mit der Lippe 42 in Eingriff mit der Nut 34 des Einhakbereichs 24 in dem darunterliegenden Wandverkleidungselement 5 gebracht und mit diesem verriegelt. Sodann wird der Plattenrand 14 und der ebene Bereich 16 der Verkleidungsplatte 10 nach rückwärts gegen die Halteplatte 12 geschwenkt, wobei das abgewinkelte freie Ende 32 des Befestigungsschenkels 30 nach oben gebogen wird, so daß über den dünneren Bereich 44 hinweg in die Ausnehmung eingefügt werden kann. Die Verkleidungsplatte 10 kann nunmehr losgelassen werden, da sie durch die Halteplatte 12 festgehalten wird. Sodann wird eine weitere Halteplatte 12 gegen die Wand 48 gelegt, wobei ihr unterer Rand 45 wiederum auf dem Befestigungsschenkel 30 der vorher angebrachten Verkleidungsplatte 10 aufliegt Diese Befestigungsfolge von Halteplatte 12 und Verkleidungsplatte 10 wird wiederholt, his die Verkleidung der Wand beendet ist.
Der freie Raum zwischen dem ebenen Bereich 16 an der Stelle des Einhakbereichs 24 und dem abgewinkelten freien Ende 32 des Befestigungsschenkels 30 jeder Verkleidungsplatte 10 ist in den Abmessungen an die Dicke des dünneren Bereichs 44 der Halteplatte 12 angepaßt, so daß jede Verkleidungsplatte 10 mit festem Sitz gehalten wird, wenn die darunterliegende Halteplatte 12 angebracht ist, jedoch nicht so fest, daß eine ίο Bewegung der Verkleidungsplatte 10 in Bezug auf die Halteplatte 12 bei Änderung atmosphärischer Zustandsbedingungen verhindert wird. Das abgewinkelte freie Ende 32 des Befestigungsschenkels 30 jeder Verkleidungsplatte 10 kann geringfügig aufgebogen sein, um das Übergreifen über den dünneren Bereich 44 der Halteplatte 12 zu erleichtern. Die Befestigung eines Wandverkleidungselements 5 läßt sich ferner dadurch erleichtern, daß jede Halteplatte 12 sowohl an dem einen Rand 43 als auch an dem anderen Rand 45 einen dünneren Bereich 44 hat, so daß sich die Halteplatte 12 zerschneiden und in gekürzter Form verwenden läßt, wobei der abgeschnittene Bereich ebenfalls noch verwendbar ist. Der Abstand zwischen der Schulter 46 und dem Rand 43 jeder Halteplatte 12 ist etwas größer als die Breite des abgewinkelten freien Endes 32 des Befestigungsschenkels 30. Der dünnere Bereich 44 der Halteplatte 12 hat einen genügend großen Abstand von der Außenseite 52 der Wand 48, um das Eingreifen des abgewinkelten freien Endes 32 in die Ausnehmung hinter dem dünneren Berei.'> *4 zu ermöglichen, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Das in den Fig.3 und 4 dargestellte Wandverkleidungselement 105 umfaßt eine Verkleidungsplatte 110 sowie eine Halteplatte 112. Diese können in gleicher &■> Weise hergestellt sein und aus dem gleichen Material bestehen wie bei dem Wandverkleidungselement 5 nach den F i g. 1 und 2.
Jede Verkleidungsplatte 110 umfaßt die Plattenränder 114 und 116 und einen dazwischenliegenden ebenen Bereich 118. Letzterer umfaßt einen damit einstückigen Einhakbereich 120, der entlang dem Plattenrand 114 verläuft. Dieser Einhakbereich 120 hat eine nach außen gerichtete doppelte Faltung, welche eine Nut zwischen dem Einhakbereich 120 und dem ebenen Bereich 118 bildet. An dem Plattenrand 114 ist ferner ein hakenförmiger Befestigungsschenkel vorgesehen. Der Plattenrand 116 einer Verkleidungsplatte 110 endet in einer nach innen gerichteten Lippe, weiche sich in die vorstehend genannte Nut einer Verkleidungsplatte 110 eines angrenzenden Wandverkleidungselementes 105 einfügen läßt
Es ist ferner eine Halteplatte 112 vorgesehen, die eine Vorderseite 138, eine Rückseite 140 sowie Ränder 142 und 144 aufweist, die parallel zueinander verlaufen. Die Rückseite 140 der Halteplatte 112 weist eine Ausnehmung auf, die durch einen dünneren Bereich 146 am Rand 144 und durch eine Schulter an der Halteplattenrückseite 140 begrenzt ist.
Um das Wandverkleidungselement 105 an einem Bauwerk 150 zu befestigen, wird zuerst eine Halteplatte 112 gegen das Bauwerk 150 gelegt, wobei deren unterer Rand auf einer nicht dargestellten Halteklammer ruht, welche an dem Bauwerk 150 vorher befestigt worden ist und sich in horizontaler Richtung erstreckt Die eigentliche Befestigung der Halteplatte 112 erfolgt mittels Nägel 151, welche durch die Halteplatte 112 bis in das Bauwerk 150 getrieben werden und auf diese Weise die Verankerung bewirken. Sodann wird eine Verkleidungsplatte 110 mit der Lippe an ihrem seitlichen Längsrand 116 in die Nut des Einsatzbereichs 120 der angrenzenden Wandverkleidungsplatte 110 geschoben. Die Verkleidungsplatte 110 wird sodann nach rückwärts gegen die Halteplatte 112 geschwenkt Sodann wird das abgewinkelte freie Ende des Befestigungsschenkels an dem Plattenrand 114 nach außen gefedert, bis es über den dünneren Bereich 146 der Halteplatte 112 greift, so daß die Verkleidungsplatte 110 an der Halteplatte 112 verriegelt ist. Der untere Rand der Verkleidungsplatte 110 ruht auf einem nicht dargestellten Haltebügel. Sobald das abgewinkelte freie Ende des Befestigungsschenkels am Plattenrand 114 der Verkleidungsp'p de 110 hinter den dünneren Bereich 146 einer Halteplatte 112 greift, kann man die Verkleidungsplatte 110 loslassen, da sie von der Halteplatte 112 festgehalten wird. Sodann wird eine weitere Halteplatte 112 genommen und gegen das Bauwerk 150 gelegt, wobei der untere Rand wiederum auf einer nicht dargestellten Haltebügelklammer aufliegt und der Rand 142 den Plattenrand 114 einer vorher angebrachten Verkleidungsplatte 110 berührt, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Diese Arbeitsfolge wird fortgesetzt, bis das gesamte Bauwerk verkleidet ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Halteplatten 12; 112 an dem zu verkleidenden Bauwerk festgenagelt. Dadurch lassen sich die Verkleidungsplatten 10; 110 der Wandverkleidungselemente 5; 105, die mit Gleitsitz an diesen angreifen, im begrenzten Maße bewegen, so daß sie sich ausdehnen und zusammenziehen können, ohne sich zu verwerfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wandverkleidungselemente, bestehend aus einer im befestigten Zustand an der Wand satt anliegenden Haiterpiatte sowie aus einer an deren Außenseite angeordneten Verkleidungsplatte, deren einer Rand den Rand des einen Nachbarelements übergreift und deren gegenüberliegender Rand von dem Rand des anderen Nachbarelements übergriffen ist, wobei der übergreifende Rand hakenförmig nach innen abgebogen ist, während der übergriffene Rand zunächst zur Herstellung einer gegen die Plattenmitte hin offenen Nut nach außen und dann außenseitig um diese Nut herum zur Bildung eines hakenförmigen Befestigungsschenkels gegen die Halteplatte hin zurückgebogen ist, die zur Aufnahme des abgewinkelten freien Endes dieses Befestigungsschenkels in ihrem Rand eine Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsam ausgebildete Befestigungsschenkel (30) der Verkleidungsplatte (10; 110) den Rand (43; 144) der Halteplatte (12; 112) umgreift und mit seinem abgewinkelten freien Ende (32) in die an deren Rückseite (38; 140) vorgesehenen Ausnehmung ragt.
2. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (30) der Verkleidungsplatte (10; 110) zusammen mit dieser einen konisch gegen den Plattenrand (14; 114) hin sich verjüngenden Aufnahmeraum für den mit der Ausnehmung versehenen Rand (43; 144) der Halteplatte (12; 112) bildet.
DE19732348256 1973-09-25 1973-09-25 Wandverkleidungselement Expired DE2348256C3 (de)

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DE2348256B2 DE2348256B2 (de) 1979-09-20
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