DE2348256A1 - Wandverkleidungselement - Google Patents

Wandverkleidungselement

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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/0864Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
β MÜNCHEN 81 ■ WISSMANNSTRASSE 14 ■ TELEFON 932774 ■ TELEGRAMMADRESSE: LANSHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 25. September 1973 Unser Zeichen: 27-1298
Mastic Corporation, 131 South Taylor Street, South Bend,
Indiana Ί6624, USA.
Wandverkleidungselement
Die Erfindung betrifft ein Wandverkleidungselement, insbesondere für Bauten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandverkleidungselement zu schaffen, welches sich einfach und schnell an · einem Bauwerk oder dergleichen anbringen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch eine Außenplatte, deren Unterkante U-förmig nach hinten und oben und deren Oberkante U-förmig nach hinten und unten abgekantet ist, durch einen parallel zu und in der Nähe der Oberkante verlaufenden S-förmigen Falz, dessen nach oben weisender Falzabschnitt einen Raum entsprechend der Dicke der Außenplatte freiläßt, und durch eine Halteplatte, die im Bereich ihrer Oberkante mit einer rückseitigen Ausnehmung zur Aufnahme des nach unten weisenden Teils der Abkantung der Oberkante einer Außenplatte versehen ist.
Derartige Wandverkleidungselemente lassen sich leicht anbringen, indem lediglich die Halteplatten an einem Bauwerk oder der-
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gleichen befestigt werden, wobei die Außenplatten einfach eingehakt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wandverkleidung mit Wandverkleidungselementen nach der Erfindung, deren abgekantete Bereiche horizontal liegen.
Figur 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Figur 1. .
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Wandverkleidung mit Wandverkieidungselementen nach der Erfindung, deren abgekantete Bereiche vertikal liegen.
Figur 4 ist ein Schnitt längs der Linie krk von Figur 3,
Jedes der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Wandelemente 5 umfaßt eine Außenplatt.e 10 sowie eine Halteplatte 12. Die Außenplatte 10 kann ein extrudiertes Teil bilden oder aus Plattenmaterial hergestellt sein durch Biegen und Abkanten mittels Formen und aus Kunststoff, etwa Polyvinylchlorid, oder einem Metall oder einer Metallegierung bestehen, etwa aus Aluminium. Die Halteplatte 12 ist vorzugsweise aus einem festen Material hergestellt, etwa aus Isolierfaserplatten oder leichtem Kunststoff mit Honigwabenstruktur.
Die Außenplatte 10 umfaßt eine Oberkante I1I, einen daran anschließenden ebenen Bereich 16 und eine Unterkante 18, die an die untere Kante 20 des ebenen Bereichs 16 anschließt. Letzterer umfaßt einen an die Oberkante 14 anschließenden S-förmigen Einhakbereich 2k, der bei dem dargestellten Aus-
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führungsbeispiel eine nach vorne gerichtete Außenfalte 26 und eine daran anschließende und dahinter liegende Innenfalte 28 umfaßt.
Der abgekantete Bereich an der Oberkante 14 umfaßt einen im wesentlichen horizontalen Flansch 30, der sich von der Außenfalte 26 nach rückwärts erstreckt und in eine nach unten gerichtete vertikale Lippe 32 Übergeht. Die Innenfalte 28 des Einhakbereichs 24 bildet zusammen mit dem ebenen Bereich 16 einen Haltekanal 34. Der horizontale Plansch und die vertikale Lippe 32 bilden zusammen mit dem ebenen Bereich 16 den Einhakbereich 24. Bei einer anderen Ausführungsform einer Außenplatte 10 (nicht dargestellt) ist der Einhakbereich 24 in Form einer Klammer ausgebildet entsprechend Figur 3 der US-PS 3 485 004. '
Die Unterkante 18 der Außenplatte 10 umfaßt einen von der unteren Kante 20 des ebenen Bereichs 16 nach rückwärts gerichteten Bereich 40 und eine daran anschließende, nach oben gerichtete und vorzugsweise nach vorne geneigte Lippe 42. Diese läßt sich in den Haltekanal 34 einer angrenzenden Außenplatte 10 einschieben.
Die Halteplatte 12 hat eine Vorderseite 36, eine Rückseite 38, eine obere Kante 43 und eine vorzugsweise parallel dazu verlaufende untere Kante 45. Die Rückseite 38 der Halteplatte endet im Abstand von der oberen Kante 43, die einen dünneren Bereich 44 an der oberen Kante der Halteplatte begrenzt. Dieser dünnere Bereich ist von der Rückseite 38 der Halteplatte durch eine Schulter 46 getrennt.
Um ein Wandverkleidungselement an einer Wand 48 zu befestigen, wird zuerst eine Halteplatte 12 gegen die Wand gelegt, wobei die untere Kante 45 auf dem horizontalen Flansch 30 an der Oberkante 14 der Außenplatte 10 in der unteren angrenzenden Reihe aufliegt. Die Befestigung erfolgt mittels
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Nägeln 50 oder dergleichen, die durch die Halteplatte 12 bis in die Wand 48 getrieben werden. Sodann wird eine Außenplatte 10 mit ihrer Unterkante 18 in den Einhakbereich 24 geschoben und vorzugsweise gegen den ebenen Bereich 16 der Halteplatte 10 in der darunterliegenden Reihe gelegt. Diese Außenplatte wird sodann mit der Lippe 42 in Eingriff mit dem Haltekanal J>k des Einhakbereichs 24 in dem darunterliegenden Wandverkleidungselement gebracht und mit diesem verriegelt. Sodann wird die Oberkante 14 und der ebene Bereich 16 der Außenplatte nach rückwärts gegen die Halteplatte 12 geschwenkt, wobei die vertikale Lippe 32 an der Oberkante 14 nach oben gebogen wird und über den dünneren Bereich übergreift und dahinter in die Ausnehmung eingreift. Die Außenplatte kann nunmehr losgelassen werden, da sie durch die Halteplatte 12 festgehalten wird. Sodann wird eine weitere Halteplatte gegen die Wand 48 gelegt, wobei ihre untere Kante 45 auf dem horizontalen Flansch 30 der vorhergehend angebrachten Außenplatte 10 aufliegt. Diese Befestigungsfolge von Halteplatte und Außenplatte wird wiederholt, bis die Verkleidung der Wand beendet ist.
Der freie Raum zwischen dem ebenen Bereich 16 an dem Einhakbereich 24 und der vertikalen Lippe 32 und der Abstand zwischen dem horizontalen Flansch 30 und der oberen Kante der Lippe 42 jeder Außenplatte 10 ist in den Abmessungen an die Dicke des dünneren Bereichs 44 und die Breite der Halteplatte 12 angepaßt, daß jede Außenplatte 10 mit festem Sitz gehalten wird, wenn die darunterliegende Außenplatte angebracht ist, jedoch nicht so fest, daß eine Bewegung der Außenplatte in Bezug auf die Halteplatte durch Änderung atmosphärischer Zustandsbedingungen verhindert wird. Die vertikale Lippe 32 jeder Außenplatte 10 kann an ihrer unteren Kante geringfügig aufgebogen sein, um das übergreifen über den dünneren Bereich 44 der Halteplatte zu erleichtern. Die Befestigung eines Wandverkleidungselements läßt sich ferner dadurch erleichtern, daß jede Halteplatte sowohl an der oberen
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Kante 43 als auch an der unteren Kante 45 einen dünneren Bereich 44 umfaßt, so daß sich die Halteplatte zerschneiden und in gekürzter Form verwenden läßt und der abgeschnittene Bereich ebenfalls noch verwendbar ist. Der Abstand zwischen der Schulter 46 und der oberen Kante 43 jeder Halteplatte ist vorzugsweise etwas größer als die Breite der vertikalen Lippe 42 gemessen von der Unterkante des horizontalen Flansches 30. Der dünnere Bereich 44 der Halteplatte 12 hat einen genügend großen Abstand von der Oberfläche 52 der Wand 48, um das Eingreifen der vertikalen Lippe 32 in die Ausnehmung hinter dem dünneren Bereich 44 zu ermöglichen, wie in Figur 2 dargestellt ist.
Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Wandverkleidungselement 5 umfaßt eine Außenplatte 110 sowie eine Halteplatte 112. Diese können in gleicher Weise hergestellt sein und aus dem gleichen Material bestehen wie das Wandverkleidungselement nach den Figuren 1 und 2.
Jede Außenplatte 110 umfaßt eine seitliche Längskante 114 und 116 und einen dazwischenliegenden ebenen Bereich 118. Letzterer umfaßt einen damit einstückigen Haltebereich 120, der entlang der Längskante 114 verläuft. Dieser Haltebereich umfaßt eine nach vorne gerichtete doppelte Faltung, welche einen Kanal zwischen dem Haltebereich und dem ebenen Bereich 118 bildet. An der seitlichen Längskante 114 ist im Abstand von dem ebenen Bereich 118 eine hakenartige Lippe gebildet. Die Längskante 116 einer Außenplatte 110 endet in einer nach innen gerichteten Lippe, welche sich in den vorstehend genannten Haltekanal einer Außenplatte 110 eines angrenzenden Wandverkleidungselementes einfügen läßt.
Es ist ferner eine Halteplatte 112 vorgesehen, die eine Vorderseite 138, eine Rückseite 140 sowie Seitenkanten 142 und aufweist, die vorzugsweise parallel zueinander verlaufen. Die Rückseite 40 einer Halteplatte endet im Abstand von der Seitenkante 44 und begrenzt einen dünneren Bereich 146.
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Dieser ist durch eine Schulter von der Rückseite getrennt.
Um das Wandverkleidungselement an einem Bauwerk 150 zu befestigen, wird zurerst eine Halteplatte 112 gegen das Bauteil I50 gelegt, wobei die untere Kante auf einer nicht dargestellten Halteklammer ruht, welche an dem Bauwerk 15O vorher befestigt worden ist und sich in horizontaler Richtung erstreckt. Die eigentliche Befestigung der Halteplatte erfolgt mittels Nägeln 151 oder dergleichen, welche durch die Halteplatte 112 bis in das Bauwerk 150 getrieben werden und -nif diese Weise die Verankerung bewirken. Sodann wird eine Außenplatte 110 mit der Lippe an der seitlichen Längskante II6 bis in den Kanal des Haltebereichs 120 der angrenzenden Wandverkleidungsplatte geschoben. Die Außenplatte 110 wird sodann nach rückwärts geschwenkt gegen die Haltsplatte 112 und sodann die Lippe an der seitlichen Längskante 114 nach außen gefedert, bis sie über den dünneren Bereich]46 der Halteplatte übergreift, so daß die Außenplatte an der Halteplatte verriegelt ist. Das untere Ende der Außenplatte 110 ruht auf einem Haltebügel, wenn sie gegenüber der darunterliegenden Halteplatte und Außenplatte eines angrenzenden Wandverkleidungselementes verriegelt ist. Sobald die Lippe der Längskante 114 der Außenplatte 110 hinter den dünneren Bereich 146 einer Halteplatte greift, kann man die Außenplatte loslassen, da sie von der Halteplatte festgehalten wird. Sodann wird eine weitere Halteplatte 112 genommen und gegen das Bauwerk 150 gelegt, wobei die Unterkante auf einem Haltebügel aufliegt und die Seitenkante 142 die seitliche Längskante 114 einer vorher angebrachten Außenplatte 110 berührend oder benachbart überlappt, wie in Figur 3 dargestellt ist. Diese Arbeitsfolge wird forgesetzt, bis das gesamte Bauwerk verkleidet ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Halteplatten an dem zu verkleidenden Bauwerk festgenagelt. Dadurch
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lassen sich die Außenplatten der Wandverkleidungselemente, die mit Gleitsitz an diesen angreifen, im begrenzten Maße bewegen, so daß sie sich ausdehnen und zusammenziehen können, ohne sich zu verwerfen. Die Außenplatten können zusätzlich auch durch die Halteplatten in der Lage und in Anlage an das Bauwerk gehalten werden.
Die in den Ansprüchen verwendeten Ausdrücke Oberkante und Unterkante beziehen sich auf einen horizontalen Verlauf der Falzbereiche. Natürlich können diese Kanten auch seitlich verlaufen, wenn die Platten um 90° in ihrer Ebene verdreht sind.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Wandverkleidungselement," insbesondere für Bauten, gekennzeichnet durch eine Außenplatte (10, 110), deren Unterkante U-förmig nach hinten und oben und deren Oberkante U-förmig nach hinten und unten abgekantet ist, durch einen parallel zu und in der Nähe der Oberkante verkaufenden S-förmigen Falz, dessen nach oben weisender Palzabschnitt einen Raum entsprechend der Dicke der Außenplatte freiläßt, und durch eine Halteplatte (12, 112), die im Bereich ihrer Oberkante mit einer rückseitigen Ausnehmung zur Aufnahme des nach unten weisenden Teils der Abkantung der Oberkante einer Außenplatte versehen ist.
  2. 2. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenplatte (10, 110) und die Halteplatte (12, 112) vertikal angeordnet sind.
  3. 3. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe einer Halteplatte (12, 112) etwa dem Abstand der Endkante der nach oben gerichteten Lippe (42) von dem Grund des Haltekanals (31O entspricht.
  4. 4. Wandverkleidungselement nach Anspruch Ibis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des dünneren Bereichs (44, 146) größer ist als die Höhe des nach unten abgekanteten Bereichs (32, 114) der Oberkante einer Außenplatte (10, 110).
  5. 5. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
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    gekennzeichnet , daß der nach unten abgekartete Bereich (32) der Oberkante einer Außenplatte (110) mit dem ebenen Bereich (16) einen konisch zur Oberkante (1*0 sich verjüngenden Haltebereich bildet.
  6. 6. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Außenplatte (110) im Bereich ihrer Unterkante mit einer parallel zu derselben sich erstreckenden Faltung versehen ist.
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DE19732348256 1973-09-25 1973-09-25 Wandverkleidungselement Expired DE2348256C3 (de)

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DE2348256B2 DE2348256B2 (de) 1979-09-20
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