DE2613602A1 - Bauelementesatz fuer eine zerlegbare halle - Google Patents

Bauelementesatz fuer eine zerlegbare halle

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DE2613602A1 DE19762613602 DE2613602A DE2613602A1 DE 2613602 A1 DE2613602 A1 DE 2613602A1 DE 19762613602 DE19762613602 DE 19762613602 DE 2613602 A DE2613602 A DE 2613602A DE 2613602 A1 DE2613602 A1 DE 2613602A1
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Description

  • Bauelementesatz für eine zerleabare Ealle
  • Die Erfindung betrifft einen Bauelementesatz für eine zerlegbare Halle, insbesondere eine Abstellhalle für Garten- oder Baugeräte, Garten- oder Baumaterial etc., mit nebeneinander anzuordnenden, an einem oberen und einem unteren Rahmen festlegbaren Wandelementen zur Bildung der Außenwände und mit nebeneinander anzuordnenden, an Trägern festlegbaren Dachelementen zur Bildung eines von den Außenwänden getragenen Daches.
  • Derartige Anordnungen finden in der Regel als Unterstellplatz für wertvolle Geräte und Materialien Verwendung.
  • Hieraus erklärt es sich, daß die erreichbare Einbruchsicherheit und Wetterfestigkeit den Wert einer derartigen Anordnung maßgebend beeinflußt. Außerdem ist insbesondere unter Berücksichtigung der auf dem hier in Frage stehenden Gebiet häufig durchgeführten Selbstmontage eine einfache und dennoch zuverlässige Montierbarkeit besonders wichtig.
  • Da Anordnungen der eingangs erwähnten Art in der Regel in der Nähe von Wohngebäuden zur Bufstellung kommen, ist auch ein ansprechender äußerer Eindruck sehr erwünscht, Ferner sollen zur Erzielung einer hinreichenden Wirtschaftlichkeit die Herstellungskosten im Rahmen bleiben und eine lange Lebensdauer gewährleistet sein.
  • Es war nun bei Anordnungen der eingangs erwähnten Art bisher üblich, die Wand- bzwo Dachelemente im Bereich ihrer Ränder überlappend zu verlegen und mit dem umlaufenden oberen bzw. unteren Rahmen zu verschrauben. Hierdurch war zwar theoretisch eine ausreichende Festigkeit gesichert, Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die hierbei erforderliche große Schraubenmenge, sei es aus Nachlässigkeit, oder auf Grund von Zeitmangel, nicht immer vorschriftsmäßig eingesetst bzw. angezogen bzw. nachgezogen wurde.
  • Die hieraus sich ergebenden negativen Konsequenzen hinsichtlich der Einbruchsicherheit und der Stabilität liegen auf der Hand. Ferner ist zu bedenken, daß die große Anzahl der erforderlichen Schrauben eine ebenso große Anzahl an exakten Bohrungen bedingt. Zweckmäßigerweise wurden diese Bohrungen, um die Anforderungen an die Montagegenauigkeit nicht zu überspannen, erst während der Montage ausgeführt, die hierdurch nicht unwesentlich in die Länge gezogen wurde. Außerdem ist hier zu befürchten, daß durch einçe gewisse Unachtsamkeit beim Bohren die der Bohrung benachbarte Oberfläche verletzt wird, so daß sich bereits inn erhalb kurzer Zeit Korrossionserscheinungen zeigen, Dem kann zwar durch die Anordnung von Langlöchern, die bei der Montage ein gewisses Spiel ergeben, begegnet werden0 Der hiermit verbundene fertigungstechnische Aufwand ist jedoch nicht unbeträchtlich. Hiervon jedoch abgesehen, außerdem zu befürchten, daß die der Witterung ausgesetzten Schrauben bereits nach kurzer Zeit nicht mehr ohne weiteres demontierbar sind0 Zudem verschlechtern die von außen sichtbaren Schraubenköpfe den auf das Auge wirkenden, ästhetischen Eindruck.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen eine wirtschaftliche Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine einfache Herstellung, eine schnelle und zuverlässige Montage sowie eine hohe Sicherheit gegen Einbruch gewährleistet und dennoch die Beachtung ästhetischer Gesichtspunkte erlaubt0 Gemäß der Erfindung gelingt die Lösung dieser Aufgabe in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Wand- bzw.
  • Dachelemente mit ihren Längsrändern in zugeordnete Profilkonturen von Zwischenprofilen und mit ihren die Zwischenprofile überragenden Querrändern zwischen zugeordnete, etwa parallel verlaufende Klemmleisten im Bereich des oberen und des unteren Rahmens bzw. der Träger einsteckbar sind.
  • Die hierdurch gewährleistete Steckverbindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine schnelle und dennoch exakte Montage, wobei eine Beschädigung der Oberflächen etwa beim Bohren oder beim Einsetzen und Anziehen von Schrauben nicht zu befürchten ist. Außerdem ist es hierbei möglich, leichte Montageungenauigkeiten etc0 mit Hilfe des Spiels, das die Steckverbindungen gewährleisten, aussugleichen. Berner ist jederzeit eine einfache Demontage sichergestellt, ohne daß zunächst eine große Anzahl von Schraubengewinden wieder in Gang gebracht werdei müßte0 Die her mit verbundenen Vorteile hinsichtlich der Selbstmontage, insbesondere durch weniger geschultes Personal, sind daher einen, Ein weiterer Vorteil ist in der durch die Zwischenprofile gegebenen Aussteifung der Wand- bzwo Dachelemente zu sehen. Außerdem bieten die Zwischenprofile, die relativ stark ausgeführt und in nicht zu großen Abständen angeordnet sein können, infolge der hiermit verbundenen Gitterwirkung eine zusätzliche Einbruch- bzw. Diebstahlsicherung. Zudem gewährleistet die Einfassung der Wand- bzw.
  • Dachelemente auf ihrem ganzen Umfang eine hohe Formstabilität, so daß relativ dünne Bleche Verwendung finden können. In Verbindung mit dem weitgehenden Wegfall der Schraubenlöcher und der Schrauben selbst kann sich dies besonders positiv auf die Gestehungskosten auswirken. Der Wegfall der vielen Schrauben sowie die Anordnung von zweckmäßigerweise schlanken, durchgehenden Zwischenprofilen verleiht der Gesamtanordnung zudem ein ansprechendes äußeres Aussehen und erleichtert darüberhinaus auch die spätere Reinigung bzw. Wartung.
  • GemäB einer vorteilhaften Weiterbildung können zur Erzielung einer Fertigungsvereinfachung zumindest die Längs-bzw. die Querränder der Wand- und der Dachelemente gleich ausgebildet sein. Hierbei können dann auch die den Wandelementen und die den Dachelementen zugeordneten Zwischenprofile gleich ausgebildet sein0 Die hiermit erzielbaren großen Stückzahlen an gleich ausgebildeten Teilen erlauben eine rationelle Herstellung und damit eine Senkung der Gestehungskostenç Zweckmäßig können die Querränder der Wand- und Dachelemente eben ausgebildet sein. Durch das Fehlen einer Profilierung ist zum einen eine leichte Einsteckbarkeit zwischen die zugeordneten Klemmleisten und damit eine einfache Montage und zum anderen eine fertigungstechnische Vereinfachung zu sehen0 Die Wand- und Dachelemente sind günstig streifenförmig ausgebildet und weisen zumindest im Bereich ihrer in die Zwischenprofile eingreifenden Längsränder eine Haltekante auf. Dementsprechend können auch die Zwischenprofile im Bereich der den Längsrändern der Wand- bzwO Dachelemente zugeordneten Profilkontur ebenfalls eine Haltekante aufweisen, welche die Haltekante der benachbarten Wand- bzwo Dachelemente hintergreift0 Hierdurch wird auf einfache Weise ein einbruchsicherer Formschluß zwischen den Wand-bzw. Dachelementen und den zugeordneten Zwischenprofilen erreicht, ohne die Montage bzw. Demontage zu erschweren.
  • Zweckmäßig können zur Bildung der Eckbereiche entsprechend abgekantete Wandelemente vorgesehen sein, so daß auch hier ein sauberer Abschluß gewährleistet ist.
  • Ins besondere bei der Verwendung von Blechen zur Bildung der Wand- und Dachelemente können die Haltekanten in einfacher Weise als Sicken ausgebildet sein. Gleichzeitig w ird hierdurch eine Erhöhung der Zormstabilität erreicht0 Eine weitere nicht naheliegende Ausgestaltung des allgemeinen Gedankens kann darin bestehen, daß die den Wand-bzw. Dachelementen zugeordnete Profilkontur der Zwischenprofile als einseitig offener Falz ausgebildet ist0 Dieses Konstruktionselement läßt sich, insbesondere bei der Verwendung von Blechen, in vorteilhafter Weise durch eine einfache spanlose Umformung herstellen0 In einer besonders zweckmäßigen Busfuhrungsform kann dementsprechend das Zwischenprofil als offenes Kastenprofil ausgebildet sein, dessen freie Schenkel zur Bildung jeweils eines Falzes einfach umgebogen sind0 Durch den zwischen diesen Balzen sich ergebenden Schlitz können hierbei zweckmäßig Spannelemente, etwa Spannschrauben, hindurchgreifen, die mit ihrem Kopf im Kanalinneren des Kastenprofils verspannbar sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur Befestigung von Wandversteifungsleisten, Ablagekonsolen bzw. -haken etc..
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung können die umlaufenden Rahmen jeweils der Länge der Außenwände entsprechende Einzelschienen olfweisen, die durch Eckverbindungswinkel miteinander verbindbar sind. Hierdurch ist ein einfacher Versand gewährleistet und dennoch eine einfache und zuverlässige Montage sichergestellt.
  • Zweckmäßig können hierbei die Rahmenschienen einen Kanal zur Aufnahme der Verbindungawinkel aufweisen, die dementsprechend jedenfalls mit ihren Schenkeln geschützt und sauber im Inneren der Rahmenschienen untergebracht werden können. Außerdem ergibt sich hierbei in vorteilhafter Weise ein guter Halt. In Weiterbildung dieses Gedankens können die Rahmenschienen einen weiteren, den Wandelementen zugeordneten, durch die Klemmleisten begrenzten, einseitig offenen Kanal aufweisen. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung können die Rahmen schienen daher als doppelwandiges, im Querschnitt Förmiges Profil ausgebildet sein, das im Bereich der Stirnseite eines Schenkels offen ist. Ein derartiges Profil gewährleistet eine ausreichende Biegesteifigkeit und zudem breite Auflageflächen, mit denen etwa der untere Rahmen an einem Fundament anliegen kann. Außerdem ergibt sich hierbei eine Umfassung der Wandelemente entlang eines breiten Randes, wodurch zum einen die Montage erleichtert wird und zum anderen ein gewalttätiges Herausziehen der Wandelemente aus ihrer Fassung mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
  • Zweckmäßig kann zur Erleichterung der Einführung der Wandelemente der Endbereich wenigstens einer Klemmleiste, also wenigstens einer Wand im Bereich des offenen Schenkels, schräg abgekantet sein0 Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit können die zwischen die Klemmleisten eingreifenden Querränder der Wandelemente dort verriegelbar sein. Hierzu können die Klemmleisten entsprechende Durchgangsbohrungen aufweisen, so daß in die eingesetzten Wandelemente etwa mittels eines Schlagdorns auf einfache Weise eine vom Rand der Bohrung umfaßte Noppe eingeformt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung kann ein mit dem oberen Rahmen verbindbarer Dachhalterahmen vorgesehen sein. Hierdurch ist es möglich, das Hallendach bereits komplett vormontiert aufzusetzen. Die Rahmenschienen des Dachhalterahmens entsprechen hinsichtlich ihrer Formgebung vorteilhaft den übrigen Rahmenschienen0 Hierdurch lassen sich auch in diesem Bereich erhöhte Stückzählen und damit eine rationelle Herstellung, Lagerhaltung etc0 erreichen. Zweckmäßig ist hierbei eine symmetrische Anordnung des Dachhalterahmens auf dem oberen Rahmen und damit eine breite Anlagefläche sowie eine günstige Befestigungsmoglichkeit, hier etwa mittels einiger Durchgangsschrauben, sichergestellt.
  • In weiterer Ausgestaltung können im Bereich der tiefgelegenen Dachkanten den Dachelementen zugeordnete Klemmleisten aufweisende Dachhaltewinkel und im Bereich außerhalb hiervon der Dachneigung entsprechende Giebelteile vorgesehen sein, die mit einer Randklaue bzw. einem ebenen Randbereich zwischen die Klemmleisten des Dachhalterahmens einsteckbar sind. Die hiermit erreichte Steckverbindung gewährleistet eine einfache und dennoch sichere Montage Zur Bildung weiterer Klemmleisten für die Dachelemente kann ein mit den Giebelteilen verbindbarer Birstbalken vorgesehen sein, der etwa mit Auflageflächen für die Dachelemente versehen ist. Die Dachelemente können hierbei unter einseitiger Anlage am Firstbalken zunächst in die unteren Klemmleisten eingesteckt werden. Hierdurch ist eine einfache Montage sichergestellt. Zur Bildung von Klemmleisten auch im oberen Bereich kann etwa ein mit Gegendruckflächen versehenes Firstblech vorgesehen sein, das nachträglich mit dem Firstbalken und/oder den Giebelteilen verspannbar ist0 Vorteilhaft können der Firstbalken und das Firstblech nach oben offene ineinander greifende Querschnitte mit abgewinkelten Auflage- bzwO Gegendruckflächen aufweisen.
  • Hierdurch is t ein sauberer Sitz der hierdurch gebildeten Klemmleisten erreichbar0 Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, daß im Bereich der Türaussparung ein Auffahrblech vorgesehen ist, das mit einem abgewinkelten Schenkel zwischen die Klemmleisten des unteren Rahmens einsteckbar ist. Die auch hier verwirklichte Steckverbindung stellt eine einfache Montage und Demontage si cher. Zweckmäßig erlaubt ein derartiges Auffahrblech in vorteilhafter Weise eine besondere Schonung der in diesem Bereich verlauf enden RahmenschieneO Zweckmäßig können zur Führung der Tür bzw. Türen eine untere und eine obere Türführungsschiene vorgesehen sein, die mit gegenläufigen Randabwinklungen versehen sind, in welche die Türelemente bzw. hiermit verbundene Einhängleisten einhängbar sind. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine auf lange Sicht zuverlässige Gleitführung sowie infolge der Aufnahme der Tür an ihrem oberen und ihrem unteren Ende in einer Türführungsschiene eine erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes bzw. gewalttätiges Aushängen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Beispiele an Hand der Zeichnung in Verbinaung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine Drauf sicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in fertigmontiertem Zustand, Figur 2 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels nach Figur 1, Figur 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für ein Zwischenprofil sowie ein Wand- und Dachelement, Figur 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Rahmen schiene, Figur 5 ein Montagebeispiel für eine Versteifungsleiste, Figur 6 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung im Bereich der Türöffnung, Figur 7 ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Türführung in schematischer Darstellung und Figur 8 ein Montagebeispiel für einen Dachhaltewinkel.
  • In den Figuren 1 und 2 sind mit 1 streifenförmige Wandelemente zur Bildung der Hallenaußenwände bezeichnet, deren Längsränder 2, wie in Figur 2 angedeutet, in entsprechende Profilkonturen von zugeordneten Zwischenprofilen 9 eingreifen und dort gehalten sind. Im Bereich der Gebäudeecken können entsprechend abgewinkelte Wandelemente 1a vorgesehen sein.
  • Zur Bildung des Dachs, hier eines symmetrischen Satteldachs, sind Dachelemente 4 vorgesehen, deren Längsränder 5, wie in Figur 1 durch gestrichelte Linien angedeutet, in entsprechende Profilkonturen von zugeordneten Zwischenprofilen 6 eingreifen und dort gehalten sind. Die Wandelemente 1 und Dachelemente 4 sowie die Zwischenprofile 3 und 6 weisen zur Gewährleistung einer rationellen Fertigung jeweils gleiche Querschnitte auf 0 Die den Längsrändern der Wand- bzw. Dachelemente zugeordnete Profilkontur der Zwischenprofile 3 bzwO 6 wird zweckmäßig durch eine nutartige Lusnehmung gebildet. Die Flanken dieser Ausnehmungen können eben oder vorzugsweise profiliert sein. Dementsprechend sind dann auch die Längsränder 2 bzw. 5 der Wandelemente 1 bzwO Dachelemente 4 profiliert oder unprofiliert ausgebildet. Bei der Verwendung von gezogenen Profilen lassen sich derartige Ausnehmungen bereits beim Ziehvorgang berücksichtigen. Die Zwischenprofile 3 bzw. 6 können jedoch auch durch Verformung eines Blechs, vorzugsweise eines verzinkten Stahlblechs, hergestellt werden. Hierbei lassen sich sehr dünne Wandstärken und damit eine Materialersparnis erreichens Andererseits ist die Verwendung eines Stahlblechs mit dem Vorteil verbunden, daß sich ein ausreichendes statisches Gewicht der Gesamtanordnung ergibt, um den zu erwartenden Winddrücken etc. zu widerstehen.
  • Vorteilhaft werden daher auch die Wandelemente e 1 und Dachelemente 4 aus Stahlblech hergestellt.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten, besonders bevorsugten Ausführungsbeispiel für ein aus Stahlblech hergestelltes Zwischenprofil findet ein offenes Kastenprofil 7 Verwendung, dessen zwei Schenkel 8 und 9 nach außen umgebogen sind und somit jeweils einen einseitig offenen Falz 10 zum Einstecken der Längsränder 2 bzw. 5 der Wandelemente 1 bzw. Dachelemente 4 bilden0 Zur Erzielung eines Bormschlusses sind hier im Bereich der freien Schenkelenden 8 und 9 Haltekanten 11 vorgesehen. Diese können durch leichte Abkantungen bzw. durchgehende Sicken etc0 gebildet sein.
  • Entsprechend sind im Bereich der Längsränder der Wand-bzw. Dachelemente Haltekanten 12 angeordnet, die von den Haltekanten 11 hintergriffen werden sollen und die hier entweder ebenfalls als leichte Abkantungen oder vorzjigsweise als Sicken ausgebildet sein können. Die Haltekanten 12 der Wand- bzwO Dachelemente erstrecken sich zweckmäßig nicht über deren gesamte Länge, sondern lediglich im Bereich des Zwischenprofileingriffs, so daß sich vorteilhaft eben ausgebildete, unprofili ert e Querrander ergeben0 Die Querränder 13 der Wandelemente 1 sind, wie in Figur 2 mit gestrichelten Linien angedeutet, in einem unteren Rahmen 14 und einem oberen Rahmen 15 gefaßt. Der Rahmen 14 bzwO 15 kann hierzu, wie aus Figur 4 am besten erkennbar ist, einen durch Klemmleisten 16 und 17 begrenzten Einsteckkanal 18 für die Querränder 13 aufweisen, Bei ebenen, unpro filiert en Querrändern wird der Einsteckvorgang ersichtlich erleichtert. Im dargestellten Busführungsbeispiel is t hierzu ferner das obere Ende 19 der Klemmleiste 17 nach außen abgewinkelt, so daß die hier angesetzten Wandelemente mit ihren Querrändern praktisch von selbst in den Aufnahmekanal 18 hineingleiten. Zur einfachen Sicherung der Wandelemente 1 gegen zu leichtes Herausgleiten aus den Klemmleisten 16 und 17 können im Bereich der Klemmleisten Durchgangsbohrungen 20 vorgesehen sein, in welche das Material der Querränder leicht hineingeformt wird, etwa in Form eines mit Hilfe eines Schlagdorns etco angeformten Noppens0 Da die Rahmen 14 und 15 sich zweckmäßig über den gesamten Gebäudeumfang erstrecken, genügt hierbei bereits eine Bohrung 20 im Bereich jeder Gebäudeseite.
  • Die Rahmen 14 und 15 bestehen, wie jr Figur 1 angedeutet ist, zweckmäßig aus einzelnen, sich jeweils über eine Gebäudewand erstreckenden Schienen 22, die im Bereich der Ekken durch Eckverbindungswinkel 23 miteinander verbindbar sind. Zur Aufnahme der Schenkel der Eckverbindungswinkel 23 weisen die Rahmenschienen 22, wie aus Figur 4 ersichtlich ist, einen entsprechenden Aufnahmekanal 24 auf, Eine derartige Eckverbindung kann auch beibehalten werden, wenn die Rahmenschienen 22 im Bereich der Ecken auf Gehrung geschnitten sind. Die Rahmen schienen 22 können ebenfalls aus Stahlblech hergestellt sein. Wie aus Figur 4 am besten erkennbar ist, kann hierbei zur Bildung des Aufnahmekanals 24 für die Eckverbindungswinkel 23 und des durch die Klemmleisten 16 und 17 begrenzten Aufnahmekanals 18 für die iuerränder der Wandelemente 1 zweckmäßig ein doppelwandiges, im Querschnitt L-förmiges, im Ganzen mit 25 bezeichnetes Profil vorgesehen sein, das im Bereich der Stirn seite des durch die Klemmleisten 16 und 17 gebildeten Schenkels offen ist.
  • Zur Versteifung der Außenwände im Bereich zwischen dem unteren Rahmen 14 und dem oberen Rahmen 15 können, wie in den Biguren 1 und 2 angedeutet, mittlere Versteifungaschienen 26 vorgesehen sein. Die Versteifungsschienen 26 sind zweckmäßig an den Zwischenprofilen 3 verschraubt. Sofern hierfür das bereits weiter oben beschriebene, besonders bevorzugte offene Kastenprofil Verwendung findet, können zur Befestigung der Versteifungsschienen 26, wie aus Figur 5 entnommen werden kann, etwa die Köpfe von Schrauben 28 eingeführt werden, an deren Schaft die Versteifungsschienen 26 etwa mittels Muttern festlegbar sind. Die erreichte flemmverbindung erlaubt in vorteilhafter Weise auch nachträglich jede Höhenveränderung der festgeklemmten Teile. Die im Innenraum 26 sich befindenden Schraubenköpfe sind hier gegen Witterungseinflüsse geschützt und außerdem in besonders vorteilhafter Weise von außen völlig unsichtbar. Ebenso wie die Versteifungsschienen 26 können auch Ablagekonsolen, Sitzbänke etc. festgelegt werden. Anstelle der Schrauben 28 können hier ohne weiteres auch andere Klemmittel vorgesehen sein, vorzugsweise durch leichtes Verschwenken etc0 von einer Verschiebestellung in eine Klemmstellung verbringbare Klemmschube.
  • Der vorstehend geschilderte Wandaufbau erlaubt infolge der vorgesehenen Steckverbindungen in vorteilhafter Weise eine einfache und dennoch zuverlässige Montage0 Außerdem ergeben sich insbesondere bei Verwendung der bevorzugten Blechprofile eine hohe Festigkeit und Gestaltsteifigkein, Der in Figur 2 angedeutete Dachaufbau läßt als Grundelment ebenfalls einen den gesamten Hallenumfang umfassenden Rahmen, hier den Dachbalterahmen 30, erkennen. In einer vorteilhaften kusführungsform entspricht die Form des Dachhalterahmens 90 genau der Form des unteren Rahmens 14 bz wo des oberen Rahmens 15. Bei Verwendung des besonders bevorzugten doppelwandigen, im Querschnitt T-förmigen Rahmenprofils 25 ist hierbei zweckmäßig eine im Querschnitt symmetrische Anordnung des Dachhalterahmens 30 auf dem oberen Rahmen 15 erzielbar, Hierdurch ergibt sich eine großflächige, stabile Dachauflage. Bei Verwendung eines Satteldachs, wie in Figur 2 angedeutet, sind im Bereich der Gebäudevorder- und -rückseite die der Dachneigung entsprechenden Giebelteile 31 zwischen den glemmleisten des Dachhalterahmens 30 gehalten, Die Giebelteile 31 können einteilig oder zweiteilig ausgeführt sein. Zur Festlegung der Dachelemente 4 im Bereich der tiefgelegenen Dachkanten, in Figur 2 also im Bereich der links und rechts gezeichneten Gebäudeseiten, sind Dachhaltewinkel 32 vorgesehen, die an den Kleminleisten des Dachhalterahmens 30 festgelegt sind0 Gemäß dem in Figur 8 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel greift der Dachhaltewinkel 32 mit einer den Dachhalterahmen 30 überragenden Randklaue 33 zwischen die Elemmleisten 16 und 17 des Dachhalterahmens 30 ein. An dem über den Dachhalterahmen 30 auskragenden Ende ist der Dachhaltewinkel 32 zur Bildung von Klemmleisten 34 und 35 zur Einspannung der Dachelemente 4 nach oben umgebogen. Zweckmäßig können in diesem Bereich Dachrinnen 36 angeordnet s ein, die ebenfalls mittels einer Randklaue 37 an den Klemmleisten 16 und 17 des Dachhalterahmens 30 festgelegt sind. Es sind jedoch auch Ausführungen denkbar, bei denen die Dachrinnen 36 an die Dachhaltewinkel 32 angeformt sind.
  • Zur Bildung einer weiteren Auflage für die Dachelemente 4 ist ein Firstbalken 38 vorgesehen, der seitliche Auflageflächen 39 für die Dachelemente 4 aufweist. Der Firstbalken 38 kann zweckmäßig mit Hilfe von Knotenblechen etc.
  • mit den Giebelteilen 31 verbunden sein. Außerdem ist es denkbar, den Firstbalken 38 über Spannelemente etc. mit dem Dachhalterahmen 30 zu verspannen, um bei starken Winddrücken etc0 eine ausreichende Festigkeit zu gewährleisten0 Der Firstbalken 38 weist zweckmäßig einen nach oben geöffneten Querschnitt auf. In Figur 2 ist ein nach oben geöffneter, U-förmiger Querschnitt angedeutet0 Die Auflageflächen 39 können hierbei durch einfache Abwinklungen der Schenkel gebildet werden0 In den nach oben geöffneten Firstbalken 38 ist ein Firstblech 40 mit seitlich abgewinketen, den Auflageflächen 39 des Firstbalkens 38 gegenüberliegenden Gegendruckflächen 41 einlegbar. Das Firstblech 40 ist zweckmäßig mit dem Firstbalken 38 und/oder den vorderen und hinteren Giebelteilen 31 verspannbar.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Auflageflächen 39 und die gegenüberliegenden Gegendruckflächen 41 als obere Kleininleisten für die Dachelemente 4 zusammenwirkenO Als obere Abdeckung kann zweckmäßig ein das Firstblech 40 abdeckendes Abdeckblech 42 vorgesehen sein, das ebenfalls im Bereich der Giebelteile 31 verspannbar ist. Im Bereich zwischen dem Firstbalken 38 und dem Dachhaltewinkel 32 können als weitere Träger für die Dachelemente 4 einer oder mehrere Schneelastbalken 43 angeordnet sein0 Die Querschnitte der Schneelastbalken entsprechen etwa dem Querschnitt des Firstbalkens 38o Im Bereich der in Figur 2 bei 45 angedeuteten Türaussparung kann zur Schonung des hier verlaufenden Bereichs des unteren Rahmens 14 ein Auffahrbiech vorgesehen sein0 In Figur 6 ist eine derartige Anordnung vergrößert dargestellt.
  • Das Auffahrblech 46 ist vorteilhaft mit einem abgewinkelten Schenkel 47 zwischen die Klemnleisten 16 und 17 des unteren Rahmens einsteckbar0 Als Abschlußelement für die güröffnung 45 ist zweckmäßig eine in Figur 7 schematisch angedeutete Schiebetüre 48 vorgesehen. Zur Buhrung der Schiebetüre 48 sind zweckmäßig eine obere und eine untere Türführungsschiene 49 bzw. 50 vorgesehen, die mit gegenläufigen Randabwinklungen 51 bzw. 52 versehen sind, in welche entsprechende Türführungsschienen 53 der Schiebetüre 48 einhängbar sind0 Die hierdurch erreichte Gleitführung weist auch unter rauhen Bedingungen eine hohe Zuverlässigkeit auf.
  • Die beidseitige Führung der ür 48 gewährleistet in vorteilhafter Weise eine hohe Sinbruchsicherheite Zum Aushängen der Tür 48 ist im Bereich der unteren Einhängleiste 53 so viel Spiel vorgesehen, daß die obere Einhängleiste 53 über den Rand der Randabwinklung 52 angehoben und damit ausgehängt werden kann. In der normalen Schließstellung kann diese Aushängmöglichkeit mit Hilfe einer Schließleiste etc0 verhindert werden.
  • Zur Verankerung der Gesamtanordnung an ein Fundament können Verankerungswinkel 55 vorges=-hen sein, die ebenfalls mit einer Randklaue in die innere Klemmleiste 16 des unteren Rahmens 14 einhängbar sind0 Anstelle des vorstehend geschilderten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels sind jedoch auch andere Ausführungsformen. ftwa mit Flügeltüren etc. denkbar0 Bei der Montage der in den Figuren 1 und 2 angedeuteten Anordnung kann etwa folgendermaßen verfahren werden: Zunächst werden die Rahmen schienen 22 des unteren Bahmens 14 mit Hilfe der Eckverbindungswinkel 23 miteinander verbunden und auf einem Fundament verlegt Im Anschluß daran wird ein erstes Wandelement, etwa ein Eckelement 1a mit seinem unteren Querrand 13 zwischen die Klemmschienen 16 und 17 des unteren Rahmens 14 eingeführt. Hierauf werden die entsprechenden Zwischenprofile 3 in Stellung gebracht, wobei die Längsränder der Wandelemente in den Falz 10 eingeführt werden, und zwar so, daß die Sicke 12 von der Haltekante 11 hintergriffen wird. Sobald die Außenwände auf diese Weise fertiggestellt sind, kann der obere Rahmen 15 zur Einfassung der oberen Querränder 13 aufgesetzt werden. Das Dach kann entweder am Boden vormontiert und nachträglich aufgesetzt oder direkt aufmontiert werden. Hierzu ist der Dachhalterahmen 30 mit den Giebelteilen 31 und den Dachhaltewinkeln 32 in Stellung zu bringen, Danach wird der Giebelbalken 38 festgelegt. Im Anschluß daran werden die Dachelemente 4 mit den zugeordneten Zwischenprofilen 6 verlegt, wobei die unteren Querränder zwischen die Elemmleisten der Dachhaltewinkel eingeschoben werden und die oberen Querränder auf den Ablageflächen 39 des Giebelbalkens 38 abgelegt werden. Durch Einsetzen des Giebelblechs 40 werden auch die oberen Querränder festgeklemmt.
  • Zur weiteren Abdeckung kann danach ein oberes Abdeckblech 42 angeordnet werden0 Nun können die Türen, das Auffahrblech und weitere Ausstattungen etc0 montiert werden.
  • Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So kann beispielsweise auch eine Kunststoffbeschichtung der Teile des vorstehend beschriebenen Bauelementesatzes vorgesehen sein0 Hierdurch ergibt sich ein besonders wirksamer Eorrosionsschutze Ebenso kann das in Figur 5 dargestellte offene Kastenprofil, wie bereits angedeutet, zur variablen Bestlegung von Konsolen 126 etc.
  • vorteil haft mit selbstspannenden Klemmschuhen zusammenwirken, die durch leichtes Verschwenken bzwo Anheben schnell von einer Klemmstellung in eine Verschiebestellung und umgekehrt verbringbar sind0 Die Klemmschuhe können hierzu etwa leicht gegen die Mittellängsachse des Kastenprofils 7 angestellte Querschlitze aufweisen, mit denen sie an den Schenkeln 8 und 9 des Kastenprofils geführt bzw.
  • festlegbar sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Bauelementesatz für eine zerlegbare Halle, insbesondere eine Abstellhalle für Garten- oder Baugeräte, Garten- oder Baumaterial etc., mit nebeneinander anzuordnenden, an einem oberen und einem unteren Bahmen festlegbaren Wandelementen zur Bildung der Außenwände und mit nebeneinander anzuordnenden an Trägern festlegbaren Dachelementen zur Bildung eines von den Außenwänden getragenen Daches, dadurch gekennzeichnet. daß die Wand- bzwo Dachelemente (1) bzw. (4) mit ihren Längsrändern (2) bzw. (5) in zugeordnete Profilkonturen (10) von Zwischenprofilen (3) bzw. (6) und mit ihren die Zwischenprofile (3) bzw. (6) überragenden Querrändern (13) zwischen zugeordnete, etwa parallel verlaufende Klemmleisten (16, 17) bzw. (34, 35; 39, 41) im Bereich des oberen und des unteren Rahmens (14, 15) bzw. der Träger (32, 38) einsteckbar sind0 2) Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Langs- bzwO die Querränder (2, 5; 13) der Wand- und der Dachelemente (1) bzw. (4) gleich ausgebildet sind.
    3) Bauelementesatz nach Anspruch 2, dadurch zekennzeichnet, daß die den Wandelementen (1) und die den Dachelementen (4) zugeordneten Zwischenprofile (3) bzw.
    (6) gleich ausgebildet sind0 4) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Querränder (13) der Wand- und Dachelemente (1, 4) eben ausgebildet sind0 5) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Wand- und Dachelemente (1, 4) streifeniörmig ausgebildet sind und zumindest im Bereich ihrer in die Zwischenprofile (3, 6) eingreifenden Längsränder (2, 5) eine Haltekante (12) aufweisen.
    6) Bauelementesatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnest, daß die Zwischenprofile (3, 6) im Bereich der den Längsrändern (2, 5) der Wand- bzwO Dachelemente (1, 4) zugeordneten Profilkontur (10) ebenfalls eine Haltekante (11) aufweisen, welche die Ealtekante (12) der benachbarten Wand- bzwo Dachelemente (1, 4) hintergreift.
    7) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet0 daß die Raltekanten (11, 12) als Sicken ausgebildet sind0 8) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die den Wand- bzw. Dachelementen (1, 4) zugeordnete Profilkontur (10) der Zwischenprofile (3, 6) als einseitig offener Falz ausgebildet ist.
    9) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß das Zwischenprofil (3, 6) als offenes Eastenprofil (7) ausgebildet ist, dessen freie Schenkel (8, 9) zur Bildung jeweils eines Falzes (10) umgebogen sind.
    10) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ecken rechtwinklig abgekantete Wandelemente (1a) vorgesehen sind0 11) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch zekennzeichnet, daß auf der Halleninnenseite im Bereich zwischen den umlaufenden Rahmen (14, 15) Wandversteifungsleisten (26) vorgesehen sind.
    12) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die umlaufenden Rahmen (14, 15) jeweils der Länge der AuBenwände entsprechende Einzelschienen (22) aufweisen, die durch Eckverbindungswinkel (23) mit*inander verbindbar sind.
    13) Bauelementesatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschienen (22) einen Kanal (24) zur Aufnahme der Eckverbindungswinkel (23) aufweisen0 14) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergeh enden Ansprüche, dadurch xekennzeichnet. daß die Rahmenschienen (22) einen weiteren, den Wandelementen (1) zugeordneten, durch die Klemmleisten (16, 17) begrenzten, einseitig offenen Kanal (18) aufweisen, 15) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet g daß die Rahmenschienen (22) als doppelwandiges, im Buerschnitt Förmiges Profil (25) ausgebildet sind, das im Bereich der Stirnseite eines Schenkels (16, 17) offen ist.
    16) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Endbereich (19) einer Elemmleiste (17) schräg abgekantet ist.
    17) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die zwischen die flemmleisten (16, 17) eingreifenden Querränder (13) der Wandelemente (1) verriegelbar sind.
    18) Bauelementesatz nach Anspruch 17, dadurch Eekennzeichnet. daß die flemmleisten (16, 17) zur Verriegelung im Bereich jeder Wand wenigstens eine Durchgangsbohrung (20) aufweisen.
    19) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet0 daß ein mit dem oberen Rahmen (15) verbindbarer Dachhalterahmen (30) vorgesehen ist.
    20) Bauelementesatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet daß die Rahmenschienen des Dachhalterahmens (30) den übrigen Rahmenschienen (22) entsprechen und symmetrisch zum oberen Rahmen (15) angeordnet sind0 21) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß im Bereich der tiefgelegenen Dachkanten den Dachelementen (4) zugeordnete Klemmleisten (34, 35) aufweisende Dachhaltewinkel (32) und im Bereich außerhalb hiervon der Dachneigung entsprechende Giebelteile (31) vorgesehen sind, die mit einer Randklaue (33) bzwo einem ebenen Randbereich zwischen die Elemnleisten (16, 17) des Dachhalterahmens (32) einsteckbar sind.
    22) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Randklauen (33) der Dachhaltewinkel (32) ebenfalls zwischen die Klemmieisten (16, 17) des Dachhalterahmens (30) ein eingreifende, jeweils eine Dachrinne (36) tragende Randklauen (37) vorgesehen sind.
    23) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet. daß die Dachrinnen (36) an den Randklauen (33) der Dachhaltewinkel (32) angebracht sind.
    24) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein wenigstens mit Auflageflächen (39) für die Dachelemente (4) versehener Firstbalken (38) vorgesehen ist, der mit den Giebelteilen (31) verbindbar ist0 25) Bauelementesatz nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet. daß der Firstbalken (38) mit Hilfe von Knotenblechen mit den Giebelteilen (31) verbindbar ist.
    26) Bauelementesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 24 und 25, dadurch gekennzeichnet. daß der Sirstbalken (38) über Spannelemente mit dem Dachhalterahmen (30) verspannbar ist.
    27) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeiahnet, daß die Auflageflächen (39) des Firstbalkens (38) zur Bildung von Klemmleisten mit Gegendruckflächen (41) eines mit dem Firstbalken (38) und/oder den Giebelteilen (31) verspannbaren Firstblechs (40> zusammenwirken.
    28) Bauelementesatz nach Anspruch 27, dadurch p;ekennzeichnet. daß der Firstbalken (38) und das Firstblech (40) nach oben offene, ineinandergreifende Querschnitte mit abgewinkelten Auflage- bzwO Gegendruckflächen (39) bzw (41) aufweisen, 29) Bauelementesatz nach Anspruch 28, daduroh gokennzeichnet. daß der nach oben offene Querschnitt des Firstblechs (40) mittels eines Abdeckblechs (42) abdeckbar ist0 30) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Firstbalken (38) verlaufende Schneelastbalken (43) vorgesehen sind.
    31) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß ein symmetrisch ausgebildetes Satteldach vorgesehen ist.
    32) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß im Bereich der Türaussparung (45) ein Buffahrblech (46) vorgesehen ist, das mit einem abgewinkelten Schenkel (47) zwischen die Klemmleisten (16, 17) des unteren Rahmens (14) einsteckbar ist.
    33) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere und eine obere Türführungsschiene (49, 50) vorgesehen ist, die mit gegenläufigen Bandabwinklungen (51, 52) versehen sind, in welche die Tür (48) einhängbar ist0 34) Bauelementesatz nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bandabwinklungen (51, 52) der Türführungsschienen (49, 50) eingreifende Einhängleisten (53) vorgesehen sind.
    35) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenjen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet g daß Verankeringswinkel (55) vorgesehen sind, die mit einer Randklaue in die innere Klemmleiste (16) des unteren Rahmens (14) einhängbar sind5 36) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Bauelemente aus verzinktem Stahlblech bestehen.
    37) Bauelementesatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch selbstspannende Konsolen (126), die in das offene Kastenprofil (7) einsteckbare, leicht gegen die Mittellängsachse des Kastenprofils (7) angestellte, an dessen Schenkel (8, 9) geführte Spannschlitze aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012001929A1 (de) * 2012-02-02 2013-08-08 Hildegard Strutz Verbindungssystem zum Verbinden von Teilen sowie mobile Kirche, die unter Verwendung des Verbindungssystems auf- und abbaubar ist
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