DE102012001929A1 - Verbindungssystem zum Verbinden von Teilen sowie mobile Kirche, die unter Verwendung des Verbindungssystems auf- und abbaubar ist - Google Patents

Verbindungssystem zum Verbinden von Teilen sowie mobile Kirche, die unter Verwendung des Verbindungssystems auf- und abbaubar ist Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verbindungssystem zum Verbinden von Teilen, wobei jedes Teil mit einem Verbindungselement versehen ist. Die Verbindungselemente der Teile besitzen den gleichen Aufbau und werden mittels eines bewegbaren und von Verbindungselementen lösbaren Kopplungselementes zusammengehalten. Außerdem wird eine mobile Kirche beschrieben, die unter Verwendung des Verbindungssystems auf- und abbaubar ist. Die mobile Kirche wird dadurch gebildet, dass eine Mehrzahl von als Wandelemente ausgebildeten Modulen einen geschlossenen oder offenen sakralen Raum bildet, wobei die Module durch das Verbindungssystem miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum Verbinden von Teilen, sowie eine mobile Kirche, die unter Verwendung des Verbindungssystems auf- und abbaubar ist.
  • In der Praxis ist es in vielen Fällen erforderlich, bestimmte Teile beweglich miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck werden Verbindungssysteme verwendet, die zwei einzelne Verbindungselemente umfassen, die an den beiden Teilen befestigt sind, die miteinander verbunden werden sollen.
  • Ein vielfach benutztes Verbindungssystem ist das Türscharnier, welches verwendet wird, um eine Tür lösbar mit dem der Tür zugeordneten Türrahmen zu verbinden. Dabei besteht das Verbindungselement der Tür üblicherweise aus einer Buchse oder Hülse, und das zugeordnete Verbindungselement des Türrahmens wird durch einen Stift gebildet. Um die bewegliche Verbindung herzustellen, wird die mit der Tür verbundene Hülse auf den Stift des Türrahmens gesteckt. Dabei ist es erforderlich, die gesamte häufig schwere Tür anzufassen und zu bewegen.
  • Kennzeichnend für dieses bekannte Verbindungssystem ist es, dass das Verbindungselement des einen Teils, z. B. der Türrahmen, als Gegenstück zum Verbindungselement des anderem Teils, z. B. der Tür, ausgebildet ist und dass diese beiden gegensätzlichen Verbindungselemente im verbundenen Zustand ineinander greifen. Hierbei ist es in nachteiliger Weise stets erforderlich, zumindest ein ganzes Teil komplett zu bewegen, um die beiden Verbindungselemente lösbar in Eingriff zu bringen und um so die gewünschte Verbindung herzustellen.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Verbindungssystems besteht in der eingeschränkten Verwendbarkeit, weil ein Teil mit einem ersten Verbindungselement nur mit einem solchen anderen Teil verbunden werden kann, dessen Verbindungselement als Gegenstück ausgebildet ist. Damit lassen sich mehr als zwei Teile nur in einer bestimmten festgelegten Reihenfolge miteinander verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Verbindungssystem zu schaffen, welches eine Verbindung von Teilen in beliebiger Reihenfolge der Teile ermöglicht, auch unabhängig davon, welche der beiden Seiten der Teile miteinander verbunden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem Verbindungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Bei der Erfindung besitzen die Verbindungselemente der miteinander zu verbindenden Teile den gleichen Aufbau und werden mittels eines bewegbaren und von den Verbindungselementen lösbaren Kopplungselementes zusammen gehalten.
  • Während bei dem bekannten Verbindungssystem die Verbindungselemente der einzelnen Teile wegen des Prinzips mit dem Gegenstück einen konträren unterschiedlichen Aufbau besitzen, sind bei der Erfindung die beiderseitigen Verbindungselemente in gleichartiger Weise als miteinander gleiche Verbindungselemente ausgebildet. Um trotzdem eine Verbindung der zugeordneten Teile zu ermöglichen, ist bei der Erfindung in neuartiger Weise das Kopplungselement vorgesehen, durch welches die beiden gleichen Verbindungselemente zusammen gehalten werden, wodurch die beiden zugeordneten Teile lösbar miteinander verbunden werden.
  • Da die beiderseitigen Verbindungselemente den gleichen Aufbau besitzen, lassen sich bei der Erfindung in vorteilhafter Weise beliebige Teile in beliebiger Weise miteinander verbinden, unabhängig davon, an welcher Seite die benachbarten Teile miteinander verbunden werden. Somit bietet das erfindungsgemäße Verbindungssystem die größtmöglichste Flexibilität beim Verbinden von Teilen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass es zur Herstellung der Verbindung nicht mehr erforderlich ist, das eine ganze Teil anzuheben. Die Verbindung wird nämlich durch das erfindungsgemäße Kopplungsstück erzielt und nicht durch das Einhaken des einen Verbindungselements in das andere.
  • Schließlich ist die Herstellung der einzelnen Verbindungselemente preisgünstig und einfach, weil die beiderseitigen Verbindungselemente den gleichen Aufbau besitzen und an jedem Teil an beliebiger Seite befestigt werden kann. Bei dem bekannten Verbindungssystem ist dieser Vorteil nicht gegeben, da zu einer Verbindung von zwei Teilen stets zwei unterschiedliche Verbindungselemente erforderlich sind.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Verbindungselement des einen Teils einen im Abstand zu dem Teil verlaufenden ersten Stift, der über einen ersten Abstandshalter mit dem einen Teil verbunden ist. Das Verbindungsteil des anderen Teils ist in gleicher Weise ausgebildet und umfasst also einen zweiten Stift, der über einen zweiten Abstandshalter mit dem anderen Teil verbunden ist. Das Kopplungselement umgreift dabei die beiden Stifte gemeinsam.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das Kopplungselement durch eine zumindest an ihrer unteren Seite offenen Hülse mit rechteckigem oder rundem Querschnitt gebildet. Dabei bildet das Kopplungselement einen Innenraum, der die beiden Stifte der beiderseitigen Verbindungselemente zumindest teilweise aufnimmt.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das Verbindungselement des einen Teils durch einen mit einer oberen Öffnung versehenen Grundkörper gebildet ist, der an dem einen Teil befestigt ist, und dass das Verbindungselement des anderen Teils in gleicher Weise mit einem eine obere Öffnung aufweisenden Grundkörper ausgebildet und mit dem anderen Teil verbunden ist. Das Kopplungselement wird dabei durch ein U-förmiges Verbindungsteil mit zwei Schenkeln gebildet, wobei die Schenkel in die Öffnungen der Grundkörper eintauchen.
  • Während bei der weiter oben genannten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass zwei Stifte durch eine als Kopplungselement dienende Hülse gemeinsam umschlossen werden, wird in diesem Fall das Kopplungselement durch zwei Stifte, nämlich durch die beiden Schenkel des U-förmigen Verbindungsteils gebildet, die in die Öffnungen der beiden Grundkörper eingeführt werden und diese somit lösbar miteinander verbinden.
  • Neben dem Verbindungssystem befasst sich die Erfindung mit einer mobilen Kirche, die unter Verwendung des Verbindungssystems auf- und abbaubar ist.
  • Eine Vielzahl von Kirchengemeinden sieht sich mit einer Situation konfrontiert, die sich wegen Austritte ihrer Gemeindemitglieder aus der Kirche durch sinkende Mitgliederzahlen auszeichnet, und dadurch auch mit der Notwendigkeit der Fusion mit benachbarten Kirchgemeinden. Daraus ergibt sich, dass viele der vorhandenen Kirchen inzwischen für ihre Kirchengemeinden zu groß geworden sind. Ein weiteres Problem besteht darin, dass viele Kirchengemeinden wegen der sinkenden Mitgliederzahlen weniger finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um die Kosten – z. B. die Heizkosten für große Kirchenräume im Winter – abzudecken.
  • Parallel dazu entstehen alternative Formen des Gemeindelebens der Gläubigen. Es bilden sich zunehmend kleinere Gruppen, die somit auch kleinere sakrale Räume benötigen. Es besteht daher das Bedürfnis nach multifunktionalen sakralen Räumen für kleine Gottesdienste, für Kindergottesdienste, für Bibelkreise usw.. Diesem Bedürfnis kann durch mobile Kirchen nachgekommen werden, die an gewünschten Orten auf- und abbaubar sind.
  • Es ist bekannt, auf großen Messen und Ausstellungen oder auch im Rahmen von Kirchentagen Andachtsräume oder mobile Kirchen aufzubauen, die temporär während der Zeitdauer der jeweiligen Veranstaltung genutzt werden können.
  • Auf der 4. Hessischen Landesgartenschau vom 24.04.–03.10.2010 in Bad Nauheim, sowie auf der IAA (Internationale Automobil Ausstellung) vom 15.09.–25.09.2011 in Frankfurt ist temporär eine sogenannte Lichtkirche errichtet worden, die aus Holz und Plexiglas besteht und Platz für etwa 40–70 Besucher bietet. Der Auf- und Abbau dieser Lichtkirche dauert allerdings insgesamt bis zu 8 Tage. Außerdem ist das Eigengewicht der Lichtkirche mit ca. 23t sehr groß. Ein weiterer Nachteil sind die hohen Material- und Montagekosten.
  • Des Weiteren ist eine mobile Kapelle bekannt, bei welcher ein Andachtsraum durch einen offenen Rahmen aus Holzbalken besteht, die auf dem Boden verlegt sind (www.adreasjanson.com). Der Rahmen umfasst eine vertikal stehende Säule, auf der ein Zitat aus der Bibel zu lesen ist. Vor der Säule ist als Sitzgelegenheit ein Hocker angeordnet, der es dem Besucher ermöglichen soll, das auf der Säule Geschriebene auf sich wirken zu lassen.
  • Bei dieser mobilen Kapelle ist es von Nachteil, dass sie nur eine Sitzmöglichkeit bietet und lediglich von einer Person genutzt werden kann. Außerdem ist die Größe der Kapelle starr durch die Abmessungen der Holzbalken vorgegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Kirche zu schaffen, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungssystems auf- und abbaubar ist, wobei die mobile Kirche eine flexible Größe für eine unterschiedliche Anzahl von Benutzern aufweisen kann, einfach und in kurzer Zeit auf- und abbaubar ist, wobei ferner die Materialkosten gering sind und für den Transport der mobilen Kirche bzw. der Einzelteile lediglich ein kleiner Stauraum benötigt wird, und wobei das Gesamtgewicht der mobilen Kirche bzw. deren Einzelteile gering ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass durch eine wählbare Anzahl von als Wandelemente ausgebildete Module ein geschlossener oder offener sakraler Raum gebildet ist, wobei die einzelnen Module durch das Verbindungssystem miteinander verbunden sind.
  • Da das erfindungsgemäße Verbindungssystem sehr einfach und leicht zu benutzen ist, lassen sich in kürzester Zeit mehrere Wandelemente bzw. Module miteinander verbinden, um einen Sakralraum zu bilden, und zwar unabhängig von dem Ort oder dem eigentlichen äußeren Raum, in dem die mobile Kirche aufgebaut wird. Ein solcher Ort oder äußerer Raum kann zum Beispiel ein Gemeinderaum, ein großer Kirchenraum, eine Turnhalle, ein Konferenzraum, eine Messehalle oder auch ein großes Wohnzimmer sein.
  • Das Verbindungssystem ermöglicht es, die einzelnen Module im Winkel zueinander aufzustellen, um zum Beispiel einen Halbkreis als offenen Raum zu bilden. Durch die Anzahl der Module lässt sich die Größe des Raumes problemlos den jeweiligen Bedürfnissen und der Anzahl der Besucher anpassen.
  • Durch eine unterschiedliche Ausgestaltung der einzelnen Module ist es außerdem möglich, die Ausgestaltung und den optischen Eindruck der mobilen Kirche den jeweiligen Wünschen anzupassen, so dass die Erfindung insgesamt eine flexible und multifunktionale mobile Kirche ermöglicht. Der Aufbau und der Abbau der mobilen Kirche kann von lediglich einer oder von zwei Personen vorgenommen werden.
  • Die einzelnen Module bzw. Wandelemente können aus unterschiedlichem Material hergestellt werden, zum Beispiel Holz, Kunstsoff, Verbundstoffe oder Metallrahmen. Generell lässt sich die mobile Kirche aus leichtem Material realisieren, wodurch ein kurzer und einfacher Auf- und Abbau sowie auch ein kurzer Umbau möglich ist. Durch das leichte Material ist auch ein einfacher Transport der mobilen Kirche bzw. der Einzelteile mit einem kleinen Fahrzeug möglich.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Module eine lösbare Sitzbank aufweisen.
  • Durch die mit einem Modul verbundene Sitzbank erhält das betreffende Modul eine Stabilität, so dass das entsprechende Modul auch alleine für sich senkrecht stehen kann, ohne dass es mit einem anderen Modul verbunden werden müsste.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Sitzbank mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Stützplatten versehen, wobei jede Stützplatte an ihrem oberen hinteren Bereich eine Ausnehmung besitzt, die der Wandstärke der Wandelemente bzw. des jeweiligen Moduls angepasst ist. Die Wandelemente bzw. Module weisen dabei Einschnitte auf, die den Ausnehmungen entsprechen, so dass die Wandelemente in die Ausnehmungen der Stützplatten eingehakt werden können, wobei jede Stützplatte das Wandelement im Bereich der Ausnehmungen umgreift.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eines der Module als Altar mit einem Altartisch und einer Altarwand ausgebildet ist, wobei der Altartisch entsprechend der voranstehend beschriebenen Sitzbank ausgebildet und in die Altarwand eingehakt ist. Dadurch erhält der Altar eine Stabilität und kann somit ebenfalls alleine für sich stehen.
  • Die Verwendung des Altars als Modul der mobilen Kirche ermöglicht die Gestaltung eines besonderen Mittelteils, der größer als die anderen Module ist und ähnlich einem Chorraum gestaltet werden kann.
  • Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen den einzelnen Modulen Winkelelemente angeordnet sind, die ebenfalls durch das Verbindungssystem mit den benachbarten Modulen verbunden sind.
  • Diese Winkelelemente, die sich nicht gerade, sondern in einem Winkel von kleiner als 180° erstrecken, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, schaffen eine zusätzliche Stabilität für die gesamten Module.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems im nicht miteinander verbundenen Zustand,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 im verbundenen Zustand der Verbindungselemente bzw. der zugeordneten Teile,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 mit zwei in einem Winkel zueinander verbundenen Teilen, jedoch ohne ein Kopplungselement,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungssystems,
  • 5 ein Modul in Form eines Wandelementes mit einer Sitzbank und mit dem Verbindungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung nach 1,
  • 6 eine untere Ansicht der Sitzbank gemäß 5,
  • 7 eine Seitenansicht der Sitzbank gemäß 5 und 6,
  • 8 eine Seitenansicht des Wandelementes gemäß 5,
  • 9 eine Vorderansicht eines Winkelelementes,
  • 10 eine Draufsicht des Winkelelements gemäß 9,
  • 11 eine schematische Darstellung eines als Altar ausgebildeten Moduls und
  • 12 eine schematische Draufsicht einer aus mehreren Modulen zusammengesetzten mobilen Kirche.
  • Das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Verbindungssystems 10 zum Verbinden von zwei Teilen 12 und 14 umfasst zwei Verbindungselemente 16 und 18 sowie ein Kopplungselement 20. Die beiden Verbindungselemente 16 und 18 sind in gleicher Weise ausgestaltet, und jedes Verbindungselement 16, 18 ist an einem der Teile 12, 14 befestigt, die miteinander verbunden werden sollen. Die Verbindungselemente 16, 18 umfassen einen ersten Stift 24 bzw. einen zweiten Stift 26, und beide Stifte 24, 26 sind über einen ersten Abstandshalter 28 bzw. über einen zweiten Abstandshalter 30 an den zugeordneten Teilen 12, 14 befestigt. Das soweit beschriebene Verbindungssystem 10 gemäß 1 ist im offenen Zustand dargestellt, in welchem die beiden Verbindungselemente 16, 18 noch nicht miteinander verbunden sind.
  • 2 zeigt das Verbindungssystem 10 im geschlossenen Zustand, der sich ergibt, wenn die beiden Teile 12 und 14 in 1 in Richtung der Pfeile A aufeinander zu bewegt werden, und wenn anschließend das Kopplungselement 20 in Richtung des Pfeiles B in 1 nach unten bewegt wird, so dass der von dem Kopplungselement 20 gebildete Innenraum 22 die beiden Stifte 24 und 26 in deren oberen Teil umgreift und zusammenhält. Somit sind durch das Kopplungselement 20 die beiden Teile 12 und 14 miteinander verbunden. Zum Lösen der Verbindung wird das Kopplungselement 20 einfach nach oben hin entfernt.
  • Bei dem in 3 dargestellten Verbindungssystem 10 ist aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit das Kopplungselement 20 nicht gezeigt. Wie zu erkennen ist, erlaubt das Verbindungssystem 10 ohne weiteres eine Bewegung der beiden Teile 12 und 14 zum Beispiel in Richtung der beiden Pfeile C, so dass die Teile 12 und 14 winklig zueinander angeordnet und miteinander verbunden werden können.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems im offenen, nicht miteinander verbundenen Zustand. Hier umfasst das Verbindungssystem einen ersten Grundkörper 36, der an dem Teil 12 befestigt ist, und einen zweiten Grundkörper 38, der an dem anderen Teil 14 befestigt ist. Die Grundkörper 36, 38 weisen jeweils eine Öffnung 32 und 34 auf.
  • Das Kopplungselement wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung durch ein U-förmiges Verbindungsteil 40 mit zwei Schenkeln 42 und 44 gebildet. Zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen den beiden Teilen 12 und 14 wird das U-förmige Verbindungsteil 40 in Richtung des Pfeiles D nach unten bewegt, bis die beiden Schenkel 42 und 44 in die zugeordneten Öffnungen 32 und 34 der Grundkörper 36 und 38 eintauchen. Zum Lösen der Verbindung wird das U-förmige Verbindungsteil 40 nach oben hin entfernt.
  • Nachfolgend werden Einzelheiten einer mobilen Kirche beschrieben, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungssystems auf- und abbaubar ist. 5 zeigt in einer Ansicht von vorne ein Modul, welches ein Wandelement 46 mit einer Sitzbank 48 umfaßt. An den beiden äußeren Seitenflächen des Wandelements 46 sind im oberen und im unteren Bereich auf gleicher Höhe die in 1 dargestellten Abstandshalter 28 mit den Stiften 24 angeordnet.
  • Die Sitzbank 48 bildet eine Sitzfläche 50, die von zwei im Abstand zueinander angeordneten Stützplatten 52 und 54 getragen wird. Weitere Einzelheiten der Sitzbank 48 ergeben sich aus 6 und 7. Dort ist zu erkennen, dass jede Stützplatte 52, 54 an ihrem dem Wandelement 46 zugewandten Ende eine Ausnehmung 60 besitzt, wodurch ein Vorsprung 62 entsteht. Das untere Ende der Ausnehmung 60 bzw. die Tiefe der Ausnehmung 60 ist in 5 durch die gestrichelten Linien 56 und 58 angedeutet.
  • In 8 ist eine Seitenansicht des Wandelements 46 mit der Sitzbank 48 dargestellt. Das Wandelement 46 besitzt im Bereich der Stützplatten 52, 54 an seiner unteren Seite einen nicht dargestellten Einschnitt, so dass das Wandelement 46 in die Ausnehmung 60 eingeschoben werden kann. Auf diese Weise verleiht die Sitzbank 48 dem Wandelement 56 eine Stabilität, so dass das Wandelement 46 für sich allein sicher senkrecht stehen kann.
  • Ein anderes Modul der mobilen Kirche wird durch ein Winkelelement 64 gebildet, welches in 9 in einer Vorderansicht und in 10 in einer Draufsicht dargestellt ist. Das Winkelelement 64 umfasst zwei im Winkel zueinander angeordnete Wandteile 66 und 68 an dessen Seitenflächen jeweils zwei Verbindungselemente mit Abstandshaltern 30 und Stiften 26 befestigt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Wandteile 66 und 68 einen rechten Winkel. Durch diese Ausgestaltung wird die Stabilität des Winkelelements 64 erhöht.
  • Das in 11 dargestellte Modul ist durch einen Altar 70 gebildet, der einen Altartisch 72 mit mehreren Kerzen und eine Altarwand 74 umfasst. Der Altartisch 72 ist im Prinzip wie die zuvor beschriebene Sitzbank 48 aufgebaut, jedoch mit etwas größeren Abmessungen. Auch die Art der Verbindung des Altartisches 72 mit der Altarwand 74 entspricht der zuvor beschriebenen Verbindung der Sitzbank 48 mit dem Wandelement 46.
  • 12 zeigt in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer mobilen Kirche mit insgesamt vier verschiedenen Modulen, nämlich einem Altar 70, je zwei Winkelelemente 64, sowie je einem Wandelement 46 mit Sitzbank und einem Wandelement allein. Vor dem Altar ist eine runder Teppich 76 ausgelegt, und etwa halbkreisförmig um den Teppich 76 herum sind mehrere Sitzkissen 78 platziert, und daneben sind noch zwei Stühle 80, sowie mehrere Hocker 82 vorgesehen.
  • Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungssystems sind sämtliche Module lösbar miteinander verbunden, wobei zwischen benachbarten Modulen die Winkelelement 64 angeordnet sind, wodurch die Stabilität des Gesamtaufbaus erhöht wird. Die an Hand von 13 erläuterten Verbindungselement 16, 18 sind in 12 schematisch durch kleine Kreise E angedeutet.
  • Wegen der einfachen Handhabung des erfindungsgemäßen Verbindungssystems mit den gleichartigen Verbindungselementen 16 und 18 und dem zugeordneten Kopplungselement 20 lassen sich gewünschte Module in beliebiger Reihenfolge in kürzester Zeit miteinander verbinden, um eine mobile Kirche beliebiger Größe zu bilden. Die mobile Kirche zeichnet sich somit durch eine hohe Flexibilität aus, wobei 12 nur eine von vielen Möglichkeiten der Anordnung von Modulen zeigt. Nicht nur der Aufbau, sondern auch der Abbau der mobilen Kirche kann in kürzester Zeit erfolgen.
  • Die Wandelemente 46 und die Sitzbänke 48 sind in gleicher Weise ausgebildet und aus leichtem Material hergestellt. Somit lassen sich für den Transport mehrere Wandelemente 46 übereinander stapeln. An den Seiten lassen sich dann die rechtwinkligen Winkelelemente 64 sowie die ebenfalls rechtwinkligen Sitzbänke 48 anordnen, bei denen zuvor die Stützplatten 52 und 54 entfernt worden sind. Für den Transport der mobilen Kirche zu einem anderen Einsatzort ist somit nur ein geringer Stauraum erforderlich und auch das Gewicht aller Teile ist durch entsprechende Materialauswahl vergleichsweise gering. Die mobile Kirche lässt daher mit einem Automobil mit geringer Ladefläche bzw. mit geringem Stauraum transportieren.
  • Die Abmessungen der Wandelemente 46 betragen beispielsweise 180 cm × 110 cm und für den Altar 70 210 cm × 130 cm. Die Wandstärke beträgt jeweils in Abhängigkeit vom Material etwa 3 cm. Die Sitzbänke 48 weisen eine Höhe von 43 cm auf, und die Abmessungen der Sitzfläche 50 betragen 40 cm × 100 cm.
  • Eine solche mobile Kirche mit insgesamt 5 Modulen (Wandelemente), 5 Sitzbänken, 4 Winkelelementen und 8 Hocker benötigt dabei als Stauraum für den Transport nicht mehr als etwa 210 cm × 130 cm × 60 cm.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungssystem
    12
    Teil
    14
    Teil
    16
    Verbindungselement
    18
    Verbindungselement
    20
    Kopplungselement
    22
    Innenraum
    24
    erster Stift
    26
    zweiter Stift
    28
    erster Abstandshalter
    30
    zweiter Abstandshalter
    32
    Öffnung
    34
    Öffnung
    36
    Grundkörper
    38
    Grundkörper
    40
    U-förmiges Verbindungsteil
    42
    Schenkel
    44
    Schenkel
    46
    Wandelement
    48
    Sitzbank
    50
    Sitzfläche
    52
    Stützplatte
    54
    Stützplatte
    56
    gestrichelte Linie
    58
    gestrichelte Linie
    60
    Ausnehmung
    62
    Vorsprung
    64
    Winkelelement
    66
    Wanteil
    68
    Wandteil
    70
    Altar
    72
    Altartisch
    74
    Altarwand
    76
    Teppich
    78
    Sitzkissen
    80
    Stühle
    82
    Hocker
    A
    Pfeile
    B
    Pfeil
    C
    Pfeile
    D
    Pfeil
    E
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • www.adreasjanson.com [0022]

Claims (9)

  1. Verbindungssystem (10) zum Verbinden von Teilen (12, 14), wobei jedes Teil (12, 14) mit einem Verbindungselement (16, 18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (16, 18) der Teile (12, 14) den gleichen Aufbau besitzen und mittels eines bewegbaren und von den Verbindungselementen (16, 18) lösbaren Kopplungselementes (20) zusammengehalten werden.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (16) des einen Teils (12) einen im Abstand zu dem Teil (12) verlaufenden ersten Stift (24) umfasst, der über einen ersten Abstandshalter (28) mit dem einen Teil (12) verbunden ist, dass das Verbindungselement (18) des anderen Teils (14) in gleicher Weise ausgebildet ist und einen zweiten Stift (26) umfasst und über einen zweiten Abstandshalter (30) mit dem anderen Teil (14) verbunden ist, und dass das Kopplungselement (20) die beiden Stifte (24, 26) gemeinsam umgreift.
  3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (20) durch eine an ihrer unteren Seite offenen Hülse mit rechteckförmigen oder rundem Querschnitt gebildet ist, und dass das Kopplungselement (20) einen Innenraum (22) bildet, der die beiden Stifte (24,26) zumindest teilweise aufnimmt.
  4. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement des einen Teiles (12) durch einen mit einer oberen Öffnung (32) versehenen Grundkörper (36) gebildet ist, der an dem einen Teil (12) befestigt ist, dass das Verbindungselesment des anderen Teiles (14) in gleicher Weise mit einem eine Öffnung (34) aufweisenden Grundkörper (38) ausgebildet und mit dem anderen Teil (14) verbunden ist, und dass das Kopplungselement durch ein U-förmiges Verbindungsteil (40) mit zwei Schenkeln (42, 44) gebildet ist, wobei die Schenkel (42, 44) in die Öffnungen (32, 34) der Grundkörper (36, 38) eintauchen.
  5. Mobile Kirche, die unter Verwendung des Verbindungssystems (10) auf- und abbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine wählbare Anzahl von als Wandelemente (46; 64; 74) ausgebildete Module ein geschlossener oder offener sakraler Raum gebildet ist, wobei die einzelnen Module durch das Verbindungssystem (10) miteinander verbunden sind.
  6. Mobile Kirche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Module eine lösbare Sitzbank (48) aufweisen.
  7. Mobile Kirche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbank (48) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Stützplatten (52, 54) versehen ist, dass jede Stützplatte (42, 44) in ihrem oberen hinteren Bereich eine Ausnehmung (60) besitzt, die der Wandstärke der Wandelemente (46; 64; 74) angepasst ist, und dass die Wandelemente (46; 64; 74) Einschnitte aufweisen, die den Ausnehmungen (60) entsprechen, so dass die Wandelemente (46; 64; 74) in die Ausnehmungen (60) eingehakt werden können, wobei jede Stützplatte (52, 54) das Wandelement (46; 64; 74) im Bereich der Ausnehmungen (60) umgreift.
  8. Mobile Kirche nach einem oder mehreren der vorhergehen Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Module als Altar (70) mit einem Altartisch (72) und einer Altarwand (74) ausgebildet ist, wobei der Altartisch (72) entsprechend der Sitzbank (48) nach Anspruch 7 ausgebildet und in die Altarwand (74) eingehakt ist.
  9. Mobile Kirche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Modulen Winkelelemente (64) angeordnet sind, die ebenfalls durch das Verbindungssystem (10) mit den benachbarten Modulen verbunden sind.
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