DE2229640A1 - Raumteiler - Google Patents

Raumteiler

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DE2229640A1
DE2229640A1 DE19722229640 DE2229640A DE2229640A1 DE 2229640 A1 DE2229640 A1 DE 2229640A1 DE 19722229640 DE19722229640 DE 19722229640 DE 2229640 A DE2229640 A DE 2229640A DE 2229640 A1 DE2229640 A1 DE 2229640A1
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Sydney Murray Sobel
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
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    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
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    • E04B2002/7483Details of furniture, e.g. tables or shelves, associated with the partitions

Description

14. Juni 1972
Pi-U1-- ■■'■- Da./ho
rrankoi.ii.' r.
OSF Industries Limited Toronto, Ontario, Canada
"Raumteiler11
Die Erfindung betrifft einen Raumteiler zur Teilung einer großen Raumfiäche in einzelne Gebrauchsflächen zur Erschaffung eines Elementes individueller privater Sphäre» was in jedem Arbeitsbereich wichtig ist» Dadurch kann der Raumplaner den Raum in eine beliebige asymmetrische Form aufteilen» um verwandte Funktionen zu umschließen, um Verkehrsbahnen zu schaffen und um den gesamten Kaum in die zur Verfügung stehende Fläche in der effektivsten Weise zu integrieren. Der Teiler eignet sich zur Aufteilung eines Raums» beispielsweise eines großen Büros, in kleinere Arbeitsbereiche oder den Keller eines Heimes, beispielsweise in Studiobereiche» Freizeitbereiche» Werkstattbereiche und so weiter. Solche Teiler er-
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möglichen eine einfache Umorganisation der Bereiche, um im Einklang mit sich ändernden Anforderungen zu bleiben.
Die Raumteiler bilden ein Maß für die private Sphäre, und sie erzeugen eine Atmosphäre fast vollkommener Abschließung mit akustischer und visueller privater Atmosphäre» und gleichzeitig erleichtern sie Wechselbeziehungen zwischen anderen Benutzern der aufgeteilten Bereiche des Raums, falls erwünscht.
Aus der kanadischen Patentschrift 84? 657 ist eine faltbare bewegliche Trennwand bekannt, die als ein Raumteiler zur Aufteilung einer Raumfläche verwendet wird. Ein Problem bei dieser Konstruktion besteht darin, daß sie nicht für eine Grundeinheit sorgt, die ein Raumplaner verwenden kann, um ein 120°-Vabenzellen-Netzwerk, eine 90°-Rechteckanordnung oder Irgendeine andere asymmetrische Form zu schaffen, um andere Gebrauchsfunktionen zu umschließen, um Verkehrsbahnen zu schaffen und um den Gesamtraum in der zur Verfügung stehenden Bodenfläche in der wirkungsvollsten Weise zu integrieren. Bin anderes Problem bei dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß keine Vielseitigkeit im Dekor geschaffen wird, um den betreffenden Bereich oder den Wünschen der Person gerecht zu werden, die den betreffenden Raum benutzt.
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Der Raumteiler gemäß der Erfindung besteht aus einem rechteckigen Rahmen, bestehend aus zwei vertikalen Rahmenteilen, die durch einen oberen und einerzunteren waagerechten Rahmen miteinander verbunden sind, wobei die Teile aus starrem Rohrmaterial gebildet sind, das einen rechteckigen Querschnitt hat, wobei ein Endposten abnehmbar an der Endseite des jeweiligen vertikalen Teils durch eine komplementäre Stift-Schlitzvorrichtung an der genannten Seite des vertikalen Teils und der gegenüberliegenden Seite des Postens angeordnet ist, obere und untere Schlitze in dem Endposten vorgesehen sind, die mit oberen und unteren Gewindelöchern in der Endfläche in einer Flucht liegen, und eine gerade Hülse, die in vordere und hintere Abschnitte unterteilt ist, welche die Rahmentelle umschließen, aneinander angreifende komplementäre Vorrichtungen aufweist, derart, daß jedes Paar Hülsen lösbar in der vorgesehenen Posit ion an dem Rahmen gehalten werden.
Die Erfindung besteht in der einfachsten Form aus einer Tafel mit einem inneren rohrförmigen Rahmen, einer äußeren Hülse und zwei Endposten. Der Rahmen besteht aus vertikalen Endrahmenteilen und waagerechten oberen und unteren Rahmenteilen, und er ist aus Rohrmaterial 25 x 25 mia gebaut, das in eine starre Konstruktion zusammengeschweißt ist, um die erforderliche Festigkeit und Längenstabilität zu erhalten. Die vertikalen Rahmenteile sind auf beiden Seiten geschlitzt, um bekannte Halterungen aufzunehmen, die eine Folge untereinander austauschbarer Bauteile tragen. Die Halterungen
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und die Schlitze bilden keinenTeil dieser Erfindung. Es kann jede bekannte geschlitzte Anordnung verwendet werden, um Fachhalterungen aufzunehmen und zu tragen.
Die Tafelhülsen sind in zwei Halbabschnitten vorgesehen, so daß sie am Rahmen angeordnet werden können und ihn umschliessen können. Vorzugsweise besteht die Hülse aus Melamin, Stoff, akustischem oder feuerhemmendem Material, je nach dem betreffenden Gebrauch des Raumteilers.
Die Endposten sind abnehmbar an den vertikalen Endrahmenteilen angeordnet, und warum das vorgesehen ist, wird noch zu erläutern sein.
Vorzugsweise ist der gerade Rahmen so ausgebildet, daß er für eine Vielzahl von Rahsiönabsclinitten sorgt, die durch zwischenliegeiide vertikale Posten gebildet sind, die in Elementenbauweise im Abstand angeordnet sind. Diese Posten sind ebenfalls beidseitig geschlitzt. Rahmen mit zwei oder drei Tafelabschnitten sind diejenigen, die am gängigsten verwendet werden. Dabei hat jeder Abschnitt eine getrennte Tafelhülse.
Die Erfindung ist im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
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m y m
Pig. 1 eine Anzahl von Trennstücken gemäß der Erfindung, die gelenkig miteinander verbunden sind, um einen freistehenden Raumteiler zu bilden,
Fig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 mit abgenommenem Endpoeten,
Fig. 3 ein Schaubild zweier Trennstücke im abgenommenen Zustand zur Darstellung von konstruktiven Einzelheiten in Hinsicht auf die Scharnierkonstruktion und die Anordnung der Endposten,
Fig. 4 eine Draufsicht zur Darstellung von drei Trennstücken, die scharniermäßig durch eine gemeinsame Scharniervorrichtung miteinander verbunden sind,
Fig. 4A eine Draufsicht zur Darstellung von vier TrennstUcken, die scharniermäßig miteinander verbunden sind,
Fig. 5 ein Schnitt an der Linie 5-5 der Fig. 4,
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Fig. 6 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines Dreiwege-Scharniers,
Fig. 7 die Ansicht eines der Halbabschnitte einer Tafelhülse und
Fig. 8 ein Schnitt an der Linie 8-8 der Fig. 7»
Fig. 7 zeigt eine Anzahl der Raumteiler, die scharniermäßig miteinander verbunden sind, um einen Arbeitsbereich zu bilden. Dazu gehören vier Tafeln A, B, C und D, die scharniermäßig miteinander verbunden sind, um ein Arbeitszentrum zu bilden, das dadurch abgeschlossen wird, daß eine 120°-Tischflache E und ein Fach F zugesetzt wird· In dieser besonderen Darstellung ist die Tafel so ausgelegt, daß sie eine Höhe von 1,95 m hat, was eine Atmosphäre fast vollständiger Abschließung erzeugt, was für Konferenzbereiche und andere Spezialbedingungen geeignet ist, wenn ein Größtmaß an akustischer und visueller privater Sphäre erwünscht 1st. Die Tafeln können jedoch auch eine geringere Höhe haben, beispielsweise 1,35m oder 1,65m, Je nach dem Haß privater Sphäre, die man erreichen will. Aus dem vorstehenden ist zu ersehen, daß die Höhe der Tafeln von dem betreffenden Verwendungszweck abhängt.
Jede der Tafeln hat eine identische Konstruktion, und des-
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braucht our die Tafel Λ im einzelnen beschrieben zu verdoxu Diese Tafel besteht aus eines inneren Rohrrahmen, der vertikale Endrehraenteile 10» 11 und leagerochte obere und untere Rahaenteile 12» 13 safwlet» die zuaaoiaengescliveißt sind, und durch Rohmaterial 25 x 25 πια gebildet let, UQ eine sterre Konstruktion ecus Gründen der Festigkeit und Stabilität zu schaffen· Der Rafcaen 1st in drei gleiche ?cf einschnitte durch zvischenliegende vertikale nahmentoile 14, 15 oufgeteilt· Der untere waagerechte Rahmenteil 13 \,Oict on beiden Enden Gewindelwellierer 16» 17 auf, v/obei C te lovolliorer en den freien Soden des Raumteilers eine rtützplatte 18» 19 aufweisen» die die freien Enden in einer vertikalen Lage halten· Die Oewindelerellierer 16, 17 und CIc r.tützplatten 18» 19 «iod identisch und untereinonder cu^tciischbar· Jeder der vertikal«* Bal»emteile ist auf beiden reiten geschlitzt» tn Halterung«« mifannehmen» die eine AnriGlü. untereinander au*teu«chbar«r Bauteile abstutzen, beispielsweise Tische» Fächer» Schränke usv· Die Schlitzo :.: 3lnd auf die betreffende Halterung abgestellt, die .in Ve bindung mit den Bauteilen verwendet werden soll. Jeder der vertikalen KndrnTittenteile 10« 11 ist alt oberen und uzitci*en Scharnierlagerplatten 21» 22 versehen, vobei jeda Platte oit drei Gewindelöchern 23» 24» 25 versehen 1st, un eine. Drelfech-Schamierverblnrtrng zu schaffen» um einen liunteller zu bilden» der drei Tafeln hat, die radial ange~ oixlnct sind» wie das in Fig· 4 gezeigt ist» und dabei wird die .Ocliarnierkonstruktion verwendet» die in Flg. 6 g
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- 8 ist und die noch im einzelnen zu beschreiben sein wird.
Jeder der vertikalen Endrahmenteile 10, 11 ist mit einem daran angeordneten abnehmbaren Endposten 26 versehen, Die Innenseite des Endpostens ist bei 27 genutet und weist vergrößerte Ausnehmungen 28, 29» die mit den Scharnierlagerplatten 21 bzw. 22 fluchten. Die Ausnehmungen sind groß genug, um eine Bewegung des Postens 26 nach oben und nach unten zu ermöglichen, ohne daß die Scharnierlagerplatt en 21, 22 stören. Der Posten 26 ist mit Schlitzen 30, 31 versehen, die in die Ausnehmungen 28, 29 öffnen und die mit den Platten 21, 22 fluchten, wenn der Posten in seinem betreffenden vertikalen Endrahmenteil angeordnet ist. Der Posten 26 1st am betreffenden vertikalen Endrahmenteil durch eine StIt/ Schlitz-Anordnung gelagert, die aus Schlüssellochschlltzen 32, 33 und 34 und StIften 35» 36 und 37 besteht. Der Posten 1st am vertikalen Endrahmenteil dadurch angeordnet, daß der Endposten in eine vorgesehene Lage gebracht und dann nach oben geschoben wird, wobei die Stifte In die Schlitze in einen ausreichenden Eingriff gebracht werden, um den Posten In der vorgesehenen Lage zu halten. Der Posten wird in dieser Weise eingebaut, damit die Tafel hochgehoben werden kann, ohne daß ein Trennen des Zapfens 26 erfolgt. Nach der Anordnung der Zapfen 26 an ihren betreffenden vertikalen Endrahmenteilen werden die komplementären Scharnierteile 38, 39 in die betreffenden Gewindelöcher In der jeweiligen
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Scharnierlagerplatte eingeschraubt» Mit Abschluß der Montage » wie sie vorstehend beschrieben worden ist, können die Tafeln A, D, C und D scharnienaäßig miteinander verbunden werden» und sie sind dann frei aufstellbar·
Wenn zwei Tafeln in einer Anordnung Ende an Ende scharaiermäßig miteinander verbunden werden sollen» beispielsweise die Tafeln Λ, D, verwendet man komplementäre Scharniorteile 38, 39, die in Fig. 2 und 3 gezeigt sind. In diesem Fall bildet der Scharnierteil 38 einen Gewindebolzen» der in das Gewindeloch 23 der Scharnierlegerplatte 21 eingeführt wird und der einen Zapfen 38a hat» und der andere komplementäre Teil 39 hat die Form einer mit Gewinde versehenen Augenschraube, die in das Gewindeloch 24 der Scharnierlagerplatte 22 eingeschraubt wird. Um die beiden Tafeln miteinander zu verbinden, braud^n lediglich die Zapfen 3Ba in die jeweiligen Augen der Schraube 39 eingesetzt zu werden. Das Scharnier zur Verbindung der drei radial angeordneten Tafeln gemäß Fig· 4 1st in Flg. 6 gezeigt. Augenschrauben 39, 39b sind in den Gewindelöchern 23, 24 der Scharnierplatte an zwei der aneinander anstoßenden Tafeln angeordnet· Der andere komplementär* Scharnierteil 30 ist mit einem Zapfen 3Sb versehen, der lang genug 1st, um sich durch die Augen Ü*&9r der genannten Augenschrauben nach oben zu erstrecken, und dieser kooplementüre Scharnierteil 33 wird in das untere Gewindeloch 25 der Scharnierlagerplatten 21, 22 der dritten
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Tafel eingeschraubt. Es versteht sich, daß mehr als drei solcher Tafeln radial angeordnet werden können, indem die Scharnierplatten 22v 23 entsprechend modifiziert werden, dadurch, daß weitere Gewindelöcher vorgesehen werden· Fig. 6A zeigt eine Scharnieranordnung zur Verbindung von vier Tafeln miteinander. In diesem Fall ist zur in Fig. 6 gezeigten Anordnung eine Augenschraube 39c zugesetzt, deren Auge groß genug ist, um die Augenschraube 39b aufzunehmen. Die Augenschraube 39c ist bei 43 geschlitzt, so daß der Schaft der Augenschraube 39b den Augenschrauben 39b und 29c ein störungsfreies Ineinanderstecken ermöglicht.
Ein Aufschnappsockel, der auf den unteren waagerechten Rahmenteil 13 aufschnappbar ist, kann für elektrische Lichtdrähte, Telefonleitungen usw. vorgesehen sein, und die Tafeln können mit geeigneten Anschlüssen dafür in Anordnungen vorgesehen sein, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Die Tafel wird dadurch komplettiert, daß die Rahmen innerhalb von Hülsen umschlossen werden. Ia vorliegenden Ausführungebeispiel ist der Rahmen in drei Tafelabschnitte gleicher Größe durch die zwischenliegenden vertikalen Rahmenteile 14, 15 unterteilt, wobei Jeder Abschnitt innerhalb einer Tafelhülse eingeschlossen ist.
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Gemäß Fig. 7 und 8 besteht jede Tafelhülse aus zwei Hülsenhalbabschnitten 41,42· Jeder Halbabschnitt besteht aus einer lamellierten Lage 43 in einer Gesamtbreite bei Anordnung der vorgesehenen Lage zum überlappen der Schlitze 20 in den vertikalen Rahmenteilen, die einen Rahmenabschnitt profilieren, und zwar in einem so ausreichenden Maß, daß derselbe verdeckt wird, ohne daß das Einsetzen der Halterungen gestört wird· Die lamellierte Lage hat eine Außenabdeckung aus Melamin oder alternativ einem Stoff«
Wenn die Hülse als ein Anschlagbrett und auch für Bereiche mäßigen Geräuschpegels verwendet werden soll, weist jeder Halbabschnitt eine Lage aus Polyschaum und ferner eine Lage aus Ilomosotplatte auf, wobei die gesamte Außenseite mit Stoff nach Wahl abgedeckt 1st· Venn eine HCilse geschaffen werden soll, die akustische Eigenschaften hat, und zwar für Bereiche, in denen der Geräuschpegel relativ hoch ist, kann die Tafelplatte durch eine Fiberglasplatte ersetzt werden, die eine Lage Polyschaum hat, über welche eine Stoff decke gelegt ist.
Die Innenseite jedes Halbabschnittes weist die erforderlichen Mittel zur Lagerung der Tafelhalbabschnitte an den Rahmenteilen auf, ferner auch zur Befestigung der beiden Halbabschnitte aneinander. Die Mittel bestehen aus einer oberen Schiene 44, einer unteren Schiene 45 und vier Seitenplatten 46, 47, 48, 49· Eine untere Schiene 53 sitzt unter der oberen Schiene 44, und der dazwischen gebildete Schlitz
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Claims (3)

' - 12 - 50 nimmt den oberen waagerechten Teil 12 auf. Die untere Schiene 45 ruht auf dem unteren Rahmenteil 13. Die Seitenplatten 46, 47 befinden sich im gleichförmigen Abstand längs einer Seite, und sie sind ihr gegenüber nach innen versetzt, so daß die vertikalen Rahmenteile und die Platten Kante an Kante liegen. Die anderen Seitenplatten 48,49 befinden sich in entsprechender Anordnung an der anderen Kante der Iamellierten Lage« Die Schienen und die Seitenplatten sind durch Heftklammern an der lamellierten Lage befestigt. Die Platten 46, 47, 48, 49, die obere Schiene 44 und die untere Schiene 45 sind jeweils mit Nyloribürsten 54, 55, 56, 57, 58, 59» 60 bzw. 61 versehen, die eine Hälfte der komplementären Befestigungselemente aufnehmen, mit denen zwei Hülsenabschnitte miteinander verbunden werden. Wenn zwei Halbabschnitte Rücken an Rücken zusammengeführt sind, werden die oberen und unteren Rahmenteile in eine Lage Fläche an Fläche gebracht, wobei die beiden Halbabschnitte durch die komplementären Befestigungselemente miteinander verbunden werden· - 13 - 20988B/U244 - 13 •Patentansprüche
1. ^Raumteiler zur Verwendung in der Aufteilung eines Raums,
bestehend aus einem von I lend bewegbaren Trennstück, gekennzeichnet durch einen geraden Rahmen» bestehend aus zwei vertikalen Rahmenteilen, die durch obere und untere waagerechte Rahmen miteinander verbunden sind» wobei die Teile aus starrem Rohrraaterial gebildet sind, das einen geraden Querschnitt hat, einen Endposten, der abnehmbar an der Endseite jedes vertikalen Teils durch eine Stift/Schlitzvorrichtung an der Seitenfläche des vertikalen Teils und der gegenüberliegenden Seite des Zapfens angeordnet ist, obere und untere Schlitze in des Endpoaten, die mit oberen und unteren Gewindolöchern in der genannten Endflüche fluchten, und eine gerade Ililse, die in vordere und hintere Ißileenabschnltte aufgeteilt 1st, welche die Rahmenabschnitte umschließen, wobei die Abschnitte ineinandergreifende korn« plementäre Befestigungselemente aufweisen, derart, daß jedes Paar ISilsenabschnitte lösbar in der vorgesehenen Lage an dem Rahmen gehalten sind·
2, .; aura teiler zur Aufteilung eines Flaums, bestehend aus einem von Iland, bewegbaren Trennstück, g ο k β η η aoichnet durch einen geraden nahmen aus starrem Rohmaterial alt oinora geraden Querschnitt und
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' 20ÜB85/02Ä/»
bestehend aus zw@l vertikalen Endrahmenteilen, zwei zwischenliegenden vertikalen Rahmenteil en, die im Abstand zwischen den vertikalen Endrahmenteilen angeordnet sind, und oberen und unteren waagerechten Rahmentellen, die die oberen und unteren Bälden aller vertikalen Rahmenteile in eine einheitliche Konstruktion vereinigen, wobei die £wischenllegenden vertikalen Rahmen die geraden Rahmen In drei längliche Tafelabschnitte unterteilen, wobei jeder der vertikalen Rahmenteile einheitlich im Abstand angeordnete Schlitze an jeder Vorder- und Rückseite zur Aufnahme von Halterungen für das Tragen untereinander austauschbarer Bauteile aufweist, einen Endposter^ der- abnehmbar an der Endfläche jedes vertikalen Endrahmenteils durch eine Stift-Schlitzvorrichtung an der genannten Endfläche und der gegenüberliegenden Fläche des Postens angeordnet ist, obere und untere Schlitze in dem Endpoaten, die mit oberen und unteren Gewindelöchern in der genannten Endfläche fluchten, und eine gerade Hülse, die jeden länglichen Tafelabschnitt abdeckt und die in vordere und hintere läilsenab schnitte unterteilt ist, die den Rahmen umschließen, wobei die HUlsenabschnitte ineinandergreifende komplementäre Befestigungselemente aufweisen, derart, daß jedes Paar HUlsenabschnitte abnehmbar in der vorgesehenen Lage an dem Rahmen gehalten ist.
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3. Raumteiler, bestehend aus einer Anzahl von Hand beweglicher Trennstücke, die scharnlermäßig miteinander verbunden sind» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trennstück aus einem geraden Rahmen aus starrem Rohrmaterial mit einem geraden Querschnitt und bestehend aus zvei vertikalen Endrahmenteilen, zwei zwischenliegenden vertikalen Rahmenteilen« die im einheitlichen Abstand zwischen den vertikalen Endrahmenteilen angeordnet sind, und oberen und unteren waagerechten Rahmentellen, die die oberen und unteren Enden der vertikalen Rahmentelle in eine einheitliche Konstruktion vereinigen, wobei die zwischenliegenden vertikalen Rahmen die geraden Rahmen in drei gleiche längliche Tafelabschnitte unterteilen, jeder der vertikalen Rahnentelle im einheitlichen Abstand angeordnete Schlitze an jeder Vorder- und Rückseite aufweist, wobei die Schlitze Halterungen zum Abstützen untereinander austauschbarer Bauteile aufnehmen, aus einem Endposten, der abnehmbar an der Endfläche jedes vertikalen Endrahmenteils durch eine Stift/Schlitzvorrichtung an der genannten Endfläche und der gegenüberliegenden Fläche des Postens angeordnet 1st, aus oberen und unteren Schlitzen in dem Endposten, wobei die Schlitze mit oberen und unteren Gewindelöchern in der genannten Endfläche fluchten, aus einer geraden Hülse, die jeden länglichen Tafelabschnitt bedeckt und die in vordere
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und hintere IHllsenabschnitto aufgeteilt ist, welche den Rolimen umschließen, wobei die Utilsenabsclinitte ineinandergreifende komplementäre Befestigungselement aufweisen, derart, daß jedes Paar IRilsenabschnitte lösbar in der vorgesehenen Lage an dem Rahmen gehalten ist, und aus komplementären Scharnierteilen besteht, die an den aneinander angrenzenden vertikalen Endrahmenteilen zweier Teiler sitzen, welche sich in einer Lage I5nde an linde be-finden, wobei die Scharnierteile die aneinander angrenzenden vertikalen Endrahmenteile miteinander verbinden, derart, daß die Trennstücko in eine einheitliche Konstruktion vereinigt werden.
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Λ*
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GB1393945A (en) 1975-05-14
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