DE7211388U - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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Posiecneckkonto: 8000 München
München 126687 DIPL. ING. WEHNER VOGESER Franz-Joeeph-Straßfc
N3uvians, Reuschel & Co. Telefon 0811 / 33 3318
München, Kto.: 22 467 Telegramme: DIPATRA
Patentanwalt DIpI.-Ing. Werner VoQ»«er 8 MOnchtn 13 Fr«ni-Jo»eph-Stre8« 30
Franz Schörghuber München
Trennwand
Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand, bestehend aus einzelnen in sich standfesten, vollständig vorgefertigten, doppels^haligen, an ihren Kanten abgeschlossenen, untereinander verriegelbaren Wandelementen.
Bei den bekannten doppelschaligen, versetzbaren Trennwänden werden zum Verbinden der einzelnen Wandelemente Pfosten benötigt, so dass es nicht möglich ist, gleichluässige, glatte Aussenf lachen zu erzielen. Durch besondere Abdeckplatten wird der erforderliche Materialaufwand erheblich vergrössert; auch müssen die Abdeckplatten z.B, mittels Schrauben an der Montagestelle befestigt werden. Falls die einzelnen Wandelemente an der einen
vertikalen Kante Vorsprünge und an der anderen entsprechende Ausnehmungen zum Verbinden der Wandelemente aufweisen, können bei der Montage dadurch Schwierigkeiten auftreten, dass am Ende einer Trennwand zur Verbindung des letzten Vandelements mit einem Eckpfosten die an dem Wandelement vorhandenen Verbindungselemente ungeeignet sind. Dies erfordert einen grösseren Aufwand an Wandelementen und eine grössere Lagerhaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die glatte Aussenflachen aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass ein Wandelement aus zwei rechteckigen Platten besteht, die an ihren vertikalen Kanten durch Verbindungsprofile verbunden sind, und dass die Platten mit ihren vertikalen Kanten in gekrümmte Längsnuten der Verbindungsprofile eingepreßt sind. Das Einpressen der Längskanten der Platten in die Längsnuten der Verbindungsprofile kann auf maschinelle Weise erfolgen.
Um auch zur Verbindung zweier Wandelemente die Aussenflächen der Trennwand nicht zu beeinträchtigen, wird vorgeschlagen, dass bei zwei miteinander verbundenen Wandelementen zwischen den einander gegenüberliegenden Verbindungsprofilen eine Justierleiste angeordnet ist, die Verriegelungselemente trägt, die durch Öffnungen eines jeden Verbindungsprofils und Öffnungen einer an der abgewandten Rückseite eines jeden Verbindun&sprofil: von einer Entriegelungssteilung in eine Verriegelung«-
stellung verschiebbaren Klemmleiste greifen, die federnde Spannflächen aufweist, die in der Verriegelungsstellung mit den Verriegelungselementen zusammenwirken· Der gesamte Verriegelungsmechanismus liegt somit innerhalb der Trennwand. Alle Verbindungsproiiie sind hintereinander gleich. Die Verbindungsprofile können so ausgebildet werden, dass sie nur im Bereich der Stossfugen zweier Vandelemente aufeinanderliegen. Die dadurch gebildeten Auflageflächen stellen somit die grösste Erhebung der Verbindung»*profile an den einander zugewandten Seiten zweier zu verbindender Wandelemente darο Hierdurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass es möglich ist, die Auflageflächen nach der Verbindung der Verbindungsprofile mit den zugehörigen Platten z.B. durch Fräsen zu bearbeiten, damit die Auflageflächen genau rechtwinklig zu den Platten der Wandelemente verlaufen. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Aussenflachen der einzelnen Vandelementc einer Trennwand genau fluchten.
Die Verriegelung zweier Wandelemente erfolgt dadurch, dass die Klemmleisten aus ihrer Entriegelungsstellung in ihre Verriegelungsstellung verschoben werden. Hierzu kann ein Schlüssel verwendet werden, der am unteren Ende eines jeden Wandelements eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemässe Trennwand eig.net sich besonders zur Herstellung von Werkstatt- und Meisterbüros, Kabinen für ärztliche Laboratorien, Bürozellen in Grossmärkten und Kaufhäusern, schallhämmenden Abgrenzungen in Grossraumbüros, Stellwänden für Ausstellungen und Kojen im Schiffsbau.
-k-
Nsben den bereits erwähnten Vorteilen zeichnet sich die erfindungsgemässe Trennwand vor allem durch eine einfache Handhabung, Beförderung, Verpackung und Lagerhaltung aus. Es besteht die Mö'glichkei b, fertig verglaste Wandelemente herzustellen und die Wandelemente noch an der Baustelle in dar erforderlichen Höhe und auch entsprechend dem erforderlichen Anschlussprofil zuzuschneiden, Das Verbinden der Wandelemente kann sehr schnell erfolgen. Die Stoßstellen der Wandelemente sind genau rechtwinklig zu den Aussenflachen. Die Platten der Wandelemente können zur Schalldämmung gelocht sein oder zur Versteifung und/oder dekorative Zwecke Prägungen aufweisen. Da die Abschlusskanten der Wandelemante untereinander gleich sind, genügen nur wenige Arten von Wandele,nenten mit bestimmten Standardmassen. Die Verlegung von elektrischen Leitungen od.dgl. kann sowohl zwischen den Verbindungsprofilen zweier aneinander grenzender Wandelemente als auch in den Wandelementen selbst erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 7 erläutert. Es zeigt:
Pig» 1 mehrere Wandelemente in verschiedenen Ausführungsformen,
Fig. 2 ein in der Höhe und seitlich beschnittenes Wandelement,
Fig. 3 den Ausschnitt. III der Fig. 2 in vergrösserter und teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. h einen Horizontalschnitt zweier verbundener Wandelemente,
Fig. 5f 6 und 7 Schnitte längs der Linien V, VI und VII in Fige 3.
Fig. 1 zeigt mehreire Wandelemente 1 1, die zum Aufbau einer Trennwand verwendet werden können. Die Wandelemente können, wie gezeigt, Fenstereinsätze aufweisen· Bas z.B. an ein Fenster anstossende Wandelement einer Trennwand kann an seiner vertikalen Kante in der in Fig. 1 gezeigten Weise beschnitten werden. Auch ist es möglich, die einzelnen Wandelemente auf die gewünschte Höhe zuzuschneiden, wie ebenfalls Fig. 2 zeigt.
Vie aus Fig. h hervorgeht, die einen Horizontalschnitt im Bereich zweier miteinander verbundener Wandelemente 11 zeigt, besteht jedes Wandelement 11 aus zwei Platten 12 rechteckiger Form, die an ihren vertikalen Kanten 13 durch Verbindungsprofile \h verbunden sind. Die Verbindung mit den Profilen ist dadurch erreicht, dass die vertikalen Kanten 13 der Platten 12 in gekrümmte Längsnuten 15 der Verbindungsprofile 14 eingepresst sind. Dadurch erhält man Wandelemente, die an ihrer Aussenseite eine gleichmassige Oberfläche aufweisen. Die Verbindungsprofile 14 rind so ausgebildet, dass sie bei der Verbindung zweier Wandelemente 11 nur im Bereich der Stossfugen der Platten 12 aufeinanderliegen. Diese Auflagefläciien im Bereich Jar Stossfugen können nach Fertigstellung eines Wandelements z.B0 durch Fräsen bearbeitet werden, so dass man zur Aussen-
5»i+9 der Vandele.mente iitin.au rechtwinklige Aulla^eflachen erhält. Dadurch wird die Erstellung einer einwandfrei fluchtenden Trennwand gewährleistet.
Zur Verriegelung zweier Wandelemente miteinander weist jedes Verbindungsprofil Ik eine innere Nut 22 und eine äussere Nut 23 auf. Die Nuten 23 zweier benachbarter Verbindungsprofile ~\k dienen zur Aufnahm«, einer Justierleiste 16, die einen I-förmiL,en Querschnitt aufweist und an ihrer Flanschausaenseite uu den Enden hin verjüngt ist. Die Nuten 23 verjüngen ssxch entsprechend zu den Profilschienen ~\k hin.
Jede Justierleiste i6 trägt mehrere^ »:B: acht (Fig. 2) Verriegelungselemente 17» die durch Öffnungen 18 der Verbindungsprofile 1k und durch Öffnungen 19 von Klemmleisten 20 greifen. Die Klemmleisten sind in den inneren Nuten 22 der Verbindungsprofile 14 verschiebbar angeordnet. Die Klemmleisten weisen im Bereich der Öffnungen 19 federnde Spannflächen 21 auf, die als Auswölbungen ausgebildet sind (Fig. 3)· Die Öffnungen 19 setzen sich aus einem runden Loch 2k und einem sich daran anschliessenden Langloch 25 zusammen. Die Spannflächen sind vorzugsweise im Bereich der Langlöcher ausgebildet.
Zur Verriegelung zW3ier Vandelernente 11 wird zunächst eine Justierleiste 16 in die äussere Nut 23 des Verbindungsprofils des bereits montierten Wandeleraents eingesetzt, so dass die Verriegelungselemente 17, die die Justierleiste 16 trägt, durch die Öffnungen 18 des Verbindungsprofils und die runden Löcher 2k in der Klemmleiste 20, die bereits in das Verbindungsprcfil eingesetzt ist, greifen. Verschiebt
"•7"·
man nun die Klemmleiste 20 geringfügig nach unten, so wird dia Justierleiste 16 in-folge der aur aie Verriegelungselemente 17 wirkenden Federkraft, die durch die Spannflächen 21 ausgeübt wird, gehalten. Es wird nun das nächste Wandelement derart angesetzt, dass die Verriegelungselemente der Klemmleiste 20 ebenfalls durch die Öffnungen 18 des Verbindungs prof ils 1*» und die Öffnungen 19 der zugehörigen Klemmleiste 20 greifeno Werden nun beide Klemmleisten so weit nach unten verschoben, dass die Verriegelungselemente in die Langlöcher 25 der Öffnungen 19 einrasten, dann wird die Justierleiste in die äusseren Nuten 23 der beiden zu verriegelnden Verbindungsproflie 14 gezogen und beide Verbindungsprofile werden so justiert, dass die beiden zu verbindenden Wandslsmente eine einwandfrei fluchtende Aussenseite aufweisen.
Die Verbindungselemente 17 sind symmetrisch ausgebildet (Fig. 5) und weisen an ihren Enden je einen Kopf 26 auf, dessen Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser der runden Löcher Zk der Öffnungen 19 der Klemmleisten ist. An jeden Kopf 26 schliesst sich ein zylindrischer Teil 27 mit einem kleineren Durchmesser an. Diese— Durchmesser ist etwa gleich der Breite eines Langlochs 25. Der mittlere, zylindrische Teil 28 eines Verriegelungselements 17 hat einen Durchmesser gleich dem der Köpfe 26. Mit dem mittleren Teil 28 sitzen die Verriegelungselemente 17 in den Justierleisten i6 und greifen durch die Öffnungen 18 der Verbindungsprofile 14. Die Verriegelungselemente 17 werden in den Justierleisten durch je zwei Sprengringe 3^ gehalten. Die Sprengringe sind in
Nuten eingesetzt, die in dem mittleren Teil 28 eines jeden Verriegelungselements 17 ausgebildet Sind,
Um eine Klemmleiste in Längsrichtung aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung und umgekehrt verschieben zu können, ist am unteren Ende einer jeden Klemmleiste ein Ansatz 29 mit einer Öffnung 30 angeordnet<=(Fig. 3)· Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, kann ein Schlüssel 31 in den Ansatz 29 eingesetzt werden. Um den Schlüssel 31 abzustützen, ist an jedem Verbindungsprofil 14 ein Bügel 32 befestigt, der Öffnungen 33 zum Einführen des Schlüssels 31 aufweist.
Der von den Verbindungsprofilen 14 und den Platten 12 begrenzte Raum kann durch einen Füllstoff, z.B. Schaum-Stoffmaterial 35» ausgefüllt we-.r.en, Zweckmässigerweise werden bei Verwendung eines Füllstoffs im Bereich der Verbindungselemente Abdeckbleche 36 angeordnet.
Wenn die Wandelemente eine schalldämmende Wirkung ausüben sollen, können die Platten 11 gelocht sein. Für dekorative Zwecke und/oder zur Versteifung der Wandelemente können die Platten 11 auch Prägungen aufweisen.
Die einzelnen Wandelemente können oben und/oder unten in U-Profilen gehalten werden.
Der Abschluss einer Trennwand kann durch Eckpfosten gebildet werden, die Verriegelungselemente aufweisen, die einem halben Verriegelungselement 17 entsprechen. Im Be-
reich der Verbindungsstelle kann der Eckpfosten derart geformt sein, dass im Bereich der Stossfugen Auflageflachen gebildet werden und dass VOrapiüxigc vorhanden sind, die in die äussere Nut 23 des Verbindungsprofils des angrenzenden Wandelements eingreifen. Eine Justierleiste ist in diesem Falle nicht erforderlich.
Jurch die besondere Art der Befestigung der Platten an den Verbindungsprofilen i4 kann man Trennwände mit glatten Aussenflachen schaffen. Da der Verriegelungsmechanismus der einzelnen Wandelemente völlig in den Vandelementen selbst liegt und nur am unteren Ende der Wandelemente Öffnungen zum Einführen von Werkzeugen vorhanden sein müssen, wird die Au3senfläche der Trenn wand nicht beeinträchtigt. Da die Vsrbiudurigsprofile im Bei"-cici> ihrsr Auflageflächen nach Fertigstellung bearbeitet werden können, wird eine einwandfreie Fluchtung der Trennwand sichergestellt. Der kraftschlüssig wirkende Verriegelungsmechanismus ermöglicht es, die zu verbindenden Wandelemente ohne besondere Massnahmen zu justieren und zu verbinden. Da alle Verbindungsprofile und da >iit auch die Wandelemente,abgesehen von etwaigen Fenster einsätzen und unterschiedlicher Breite völlig gleich sind, wird die Lagerhaltung- vereinfacht und die Variationsmöglichkeit vergxössert.

Claims (22)

A nsp r ü c h e
1. Versetzbare Trennwand, bestehend aus einzelnen, in sich standfesten, vollständig vorgefertigten, doppelschaligen, an ihren Kanten abgeschlossenen, untereinander verriegelbaren Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandelement (ii) aus zwei rechteckigen Platten (12) besteht, die an ihren vertikalen Kanten (13) durch Verbindungsprofile (1^) verbunden sind, und dass die Platten (12) mit ihren vertikalen Kanten (13) in gekrümmte Längsnuten (15) der Verbindungsprofile (Ki) eingepresst sind.
2, Trennwand nach Anspruch 1 t dad'irch gekennzeichnet, dass bei zwei miteinander verbundenen Wandelementen (ii) zwischen den einander gegenüberliegenden Verbindungsprofiien (1^) eine Justierieiste (16) angeordnet ist, die Verriegelungselemente (17) trägt, die durch Öffnungen (18) eines jeden Verbindungsprofils (17) uad Öffnungen (19) einer an der abgewandten Rückseite eines jeden Verbindungsprofils von einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung verschiebbaren Klemmleiste (20) greifen, die federnde Spannflächen (21) aufweist, die in der Verriegelungsstellung mit den Verriegelungselementen zusammenwirken.
3» Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff bestehen.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehen.
5. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass lie Verbindungsprofile (i4) innere Nuten (22) zur Aufnahme der Klemmleisten (20) aufweisen.
6. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (i4) äussere Nuten (23) zur Aufnahme der Justierleisten (16) aufweisen.
7. Trennwand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass sich die äusseren Nuten (23) zu den Verbindungsprofilen (14) hin verjüngen.
8. Trennwand nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, dass die Justierleisten (i6) einen I-förmigen Querschnitt aufweisen und an ihrer Flanschaussenseite abgeschrägt sind.
9. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19) der Klemmleisten (20) aus einen? runden Loch (2k) und einem sich daran anschliessenden Langloch (25) bestehen.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflachen (21) durch Aufwölbungen gebildet sind.
11. Trennwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwölbungen im iiex-öioii Ί^ΐ Lang15cher \2^ der Öffnungen (19) der Klemmleisten (20) liegen.
12. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente ( 17) als symmetrische Zapfen ausgebildet sind, die an den Enden je einen Kopf (26) mit einem Durchmesser etwa entsprechend dem des runden Lochs (2^) einer Öffnung 09) der Klemmleisten (20), einen sich daran anschliessenden , zylindrischen Teil (27) mit einem Durchmesser etwa entsprechend der Breite des Langlochs (25) einer
schliessenden mittleren zylindrischen Teil (2ö) mit einem Durchmesser gleich dem der Köpfe aufweisen, mit welchem mittleren Teil die Verriegelungselemente teils in den Öffnungen der Justierleisten sitzen und teils in die Öffnungen der Verbindun^sprofile greifen.
13. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem mittleren Teil (28) eines Verriegelungselements zwei Sprengringe ( 3M in Nuten angeordrst sind.
yh. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 131 dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (20) an ihren unteren Ende einen Ansatz (29) mit einer öffnung (30) zum Einführen eines Schlüssels (31) zum Län^sverschieben der Klemmleisten aufweisen.
-IS15. Trennwand nach Anspruch ik, dadurch gekennzeichnet, dass is Bereich, des änsRtKes ein Bügel f32) mit Öffnungen (33) für den Schlüssel an jedem Verbindungsprofil befestigt ist, der zum Abstützen des Schlüssels dient.
16. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Verbindungsprofile zweier verbundener Wandelemente nur im Bereich der Stossfugen der Platten aufeinanderliegen und dass alle Verbindungsprofile gleichen Querschnitt aufweisen.
17. Trennwand nach einem oder mehreren der Artsprrüehe 1 bis 16, gekennzeichnet durch Führungskanäle zwischen zwei benachbarten Verbindungsprofilen zweier verbundener Wandelemente für elektrische Kabel od.dgl.
18. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 17i gekennzeichnet durch einen Füllstoff, z.B. Schaumstoffmaterial (35) zwischen den Platten der Wandelemente.
19. Trennwand nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Abdeckbleche (36) im Bereich der Verbindungsprofile.
20. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente oben und/oder unten in U-Profiien gehalten sind,
21. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (11) zur Schalldämmung gelocht sind.
22. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten
(11) zur Versteifung und/oder für dekorative Zwecke Prägungen aufweisen.
23· Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschluss der Trennwand Eckpfosten vorgesehen sind, die Verriegelungselemente aufweisen.
DE7211388U Trennwand Expired DE7211388U (de)

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DE7211388U true DE7211388U (de) 1972-07-06

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DE7211388U Expired DE7211388U (de) Trennwand

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820684A1 (de) * 1988-01-15 1989-08-10 Kessler & Luch Produkte Wandelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820684A1 (de) * 1988-01-15 1989-08-10 Kessler & Luch Produkte Wandelement

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