DE1434010C - Versetzbare Trennwand für Gebäude und Deckleiste hierzu - Google Patents
Versetzbare Trennwand für Gebäude und Deckleiste hierzuInfo
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Description
I 434 010
Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand für Gebäude, bestehend aus einem von lösbar zwischen
Boden und Decke eingespannten Pfosten und mit den Pfosten lösbar verbundenen Riegeln gebildeten
tragenden Gerippe und aus ein- oder beidseitig am Gerippe mit Hilfe von Deckleisten befestigten,
jeweils ein Gerippefeld abdeckenden Wandplatten, bei der die Pfosten und Riegel ein Hohlprofil haben
und bei der die Deckleisten jeweils einen die Fuge zwischen benachbarten Wandplatten überbrückenden
Abdeckten sowie zwei daran angeformte, zum Wandinneren gerichtete Klemmstege aufweisen, welche mit
widerhakenartigen Vorsprüngen zugeordnete Haltevorsprünge am Gerippe hintergreifen.
Es sind bereits Trennwandkonstruktionen mit Pfosten bzw. Riegeln bekannt, die ein im wesentlichen
H-förmiges Querschnittsprofil haben. Diese H-Profile sind an den freien Enden ihrer Flansche abgewinkelt,
um eine Auflagerfalz für die Wandplatten zu bilden. Ferner sind Deckleisten vorgesehen, die einen die
Fuge zwischen benachbarten Wandplatten überbrükkenden Abdeckteil sowie zwei daran angeformte, zum
Wandinneren gerichtete Klemmstege aufweisen, welche mit widerhakenartigen Vorsprüngen zugeordnete
Haltevorsprünge am von den Pfosten und Riegeln gebildeten tragenden Gerippe hintergreifen. Die
widerhakenförmigen Vorsprünge liegen auf der Außenseite der Klemmstege und die Haltevorsprünge
sind auf der Innenseite der Flansche der H-Profile ausgebildet. Die im wesentlichen H-förmigen Pfostenbzw.
Riegelprofile haben eine vergleichsweise komplizierte Querschnittsform und sind folglich teuer in
der Herstellung. Bei den bekannten Trennwänden sitzen die Wandplatten an den freien Enden der
Flansche der H-Profile auf, und diese Flansche müssen daher unter der Last der Wandplatten verhältnismäßig
große Biegekräfte aufnehmen. Hierbei kann es zu einer Durchbiegung der Flansche kommen, so
daß die gesamte Wandkonstruktion nicht nur an Steifheit einbüßt, sondern die einzelnen Wandplatten
sich auch gegeneinander verschieben können, so daß die Trennwand ein baufälliges Aussehen bekommt.
Die bekannten H-Profile haben darüber hinaus nur sehr geringe Torsionssteifigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine versetzbare Trennwand für Gebäude zu schaffen, bei
der die aufgezeigten Nachteile der bekannten Trennwände vermieden sind und die ein ästhetisch ansprechendes
Aussehen hat, wobei trotz einer leichten Konstruktion eine" gute Schall- und Wärmeisolierung
gegeben ist und außerdem die Möglichkeit besteht, Türen, Fenster und andere Durchbrüche vorzusehen.
Die Trennwand gemäß der Erfindung soll leicht und schnell aufbaubar sein und im aufgebauten Zustand
große Festigkeit und Steifheit besitzen. Andererseits soll die Wand jederzeit wieder zerlegbar und an anderer
Stelle erneut aufbaubar sein, ohne daß dazu Spezialwerkzeuge oder Spezialkenntnisse erforderlich
wären. Die Trennwand gemäß der Erfindung soll billig und einfach sein, indem insgesamt nur wenige
Einzelteile benötigt werden und die gesamte Tragkonstruktion aus einem einzigen Querschnittsprofil
hergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Pfosten und die Riegel aus
je zwei gleichen, einander zugekehrten Rinnenprofi· !en mit nach außen abgewinkelten Anlageflanschen
bestehen, wobei diese Anlageflansche durch Punktschweißung od. dgl. miteinander verbunden sind, daß
die Haltevorsprünge beidseitig an den Anlageflanschen angebracht sind und daß die Klemmstege der
Deckleisten zueinander gerichtete Vorsprünge aufweisen und die Anlageflansche klemmend zwischen
sich aufnehmen.
Die Erfindung schafft also eine versetzbare Trennwand für Gebäude, deren Pfosten und Riegel aus
je zwei gleichen, einander zugekehrten Rinnenfrofilen mit nach außen abgewinkelten Anlageflanschen
bestehen, die durch Punktschweißung od. dgl. miteinander verbunden sind und überaus biege- und
torsionssteif sind. Die Deckleisten umgreifen mit ihren Klemmstegen die Anlageflansche, mit denen
15. die beiden Rinnenprofile aneinander befestigt sind.
Ein besonderer Vorteil der Trennwand gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Deckleisten sehr
schmal ausgeführt werden können, da die einzelnen Wandplatten in beiderseits der Anlageflansche un-
ao mittelbar nebeneinanderliegenden Auflagerfalzen angeordnet sind und die Ränder der Wandplatten daher
sehr nahe beieinander liegen. Bei der Trennwand gemäß der Erfindung kann man Wandplatten
aus den verschiedensten Werkstoffen und oeispielsweise
auch Glasplatten anwenden. Daneben besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, die Trennwand
durch Verwendung feuerfester Wandplatten als feuerhemmende Trennwand auszubilden.
Die Deckleisten können aus verschiedenen Werk-Stoffen hergestellt werden. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Deckleisten aus Kunststoff bestehen, der gegebenenfalls
feuerfest sein kann. Auf diese Weise kann man das Auftreten akustischer Brücken in der Trennwand
vermeiden und die Wand auch als feuerhemmende Trennwand ausführen. Die Deckleisten können
zur Verbesserung ihres Aussehens an ihrer Außenseite eine dünne Metallauflage aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf die Zeichnung
Bezug genommen wird. Im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels werden auch zweckmäßige Ausführungsformen
in der Zeichnung dargestellter lösbarer Verbindungen zwischen Pfosten und Riegel Γ)
beschrieben, die selbst nicht Gegenstand der Erfindung sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Trennwand, wobei in diesem Schnitt ein Pfosten oberhalb eines
Riegels waagerecht geschnitten ist, F i g. 2 in einer perspektivischen Darstellung eine
Ausführungsform einer lösbaren Verbindung zwischen einem Riegel und einem Pfosten und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der lösbaren Verbindung zwischen Pfosten und Riegel.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Trennwand aus zwischen einer Decke und einem
Boden od. dgl. festgespannten Pfosten 1 und rechtwinklig zu diesen Pfosten 1 angeordneten Riegeln 2,
die an den Pfosten befestigt sind und gemeinsam ein tragendes Gerippe bilden.
Die Pfosten 1 und die Riegel 2 haben gleichen Querschnitt und bestehen jeweils aus zwei gleichen,
einander zugekehrten Rinnenprofilen 12 mit in der Mittelebene nach außen abgewinkelten Anlageflansehen
26. Diese Anlageflansche 26 sind vorzugsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden, um
ein geschlossenes Hohlprofil zu bilden. Die Rinnenprofile 12 bestehen vorzugsweise aus einer Alumi-
niumlegierung, können aber auch aus Kunststoff bestehen.
Die Flansche 14 der Rinnenprofile 12 bilden mit den aneinander befestigten Anlageflanschen 26
einen Winkelfalz, in den die Ränder 15 der Wandplatten 3 eingelegt werden. Die Wandplatten 3 liegen
also auf allen vier Seiten mit ihren Rändern 15 in einem solchen Winkelfalz.
Auf den Außenseiten der aneinander befestigten Anlageflansche 26 sind widerhakenförmige Haltevorsprünge
27 vorgesehen. Zur Befestigung der Wandplatten 3 dienen Deckleisten 16, die einen die Fuge
zwischen benachbarten Wandplatten überbrückenden Abdeckteil sowie zwei daran angeformte, zum Wandinneren gerichtete Klemmstege 17, 18 aufweisen, wobei
auf der Innenseite der Klemmstege 17, 18 zueinander gerichtete Vorsprünge ausgebildet sind, die
mit den widerhakenförmigen Haltevorsprüngen 27 der Anlageflansche 26 zum Eingriff kommen, wenn
die Klemmstege 17, 18 die Anlageflansche 26 elastisch umgreifen. Der Abdeckteil der Deckleisten 16
ist an seinen beiden Enden mit einer nach innen gerichteten Abbiegung 19 versehen, so daß dieser Abdeckteil
nicht auf seiner ganzen Länge, sondern nur mit der Abbiegung 19 gegen den Rand 15 der betreffenden
Wandplatte 3 anliegt. Auf diese Weise läßt sich ein höherer und auch elastischerer Anpreßdruck
der Deckleiste 16 gegen die Wandplatten 3 erzielen.
Die Deckleiste 16 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, kann aber selbstverständlich auch aus anderem
Werkstoff hergestellt sein. Zur Verwendung der Trennwand als feuerhemmende Wand stellt man die
Deckleiste 16 aus einem hitzebeständigen Kunststoff her.
Die Wandplatten 3 können aus irgend einem beliebigen Material, beispielsweise auch aus Glas, bestehen.
Im Falle der Verwendung der Trennwand als feuerhemmende Wand bestehen die Wandplatten 3
aus feuerhemmendem Material.
Die Rinnenprofile 12 weisen in F i g. 1 im Bereich ihrer rechtwinklig zu den Wandplatten 3 verlaufenden
Stege zwei Lochreihen 28 auf. Gemäß der Darstellung in F i g. 2 kann man statt kreisrunder Löcher
auch ovale Langlöcher 28' vorsehen, um bei der Montage etwas Spiel zu haben.
In F i g. 2 ist ein Verbindungsstück 29 dargestellt, das aus einem U-förmig gebogenen Blech besteht
und desgleichen mit Löchern oder Langlöchern 28 bzw. 28' versehen ist, welche sich mit den ent-.
sprechenden Löchern in den Rinnenprofilen decken. Zur Befestigung steckt man das Verbindungsstück
29 in das Ende des Riegels 2 und verbindet beide Teile durch Schrauben, Bolzen oder Keile miteinander,
die in die Löcher 28, 28' eingeführt werden. Das Verbindungsstück 29 wird mit Schrauben, Haken
oder anderen Befestigungsmitteln 30 dann in den Löchern 28, 28' der Pfosten 1 befestigt.
Eine andere Art der lösbaren Verbindung der Riegel mit den Pfosten zeigt F i g. 3. Hier ist ein U-förmig
gebogenes Blech als Anschlußstück 50 -vorgesehen, das an den freien Enden seiner Schenkel mit
hakenförmigen Vorsprüngen 35, 36 versehen ist, die in die Löcher 28, 28' der Pfosten 1 und Riegel 2 passen.
Man erkennt, daß die beiden obersten Vorsprünge 35 etwa T-förmige Gestalt haben, während
die übrigen Vorsprünge 36 nach unten abgewinkelt sind. Das Anschlußstück 50 verjüngt sich von oben
nach unten. Ferner ist ein in das Anschlußstück 50 passender Keil 39 vorgesehen, mit dem ein Ein-Schiebeteil
40 fest verbunden ist, der in das Ende der Riegel 2 paßt und gegebenenfalls desgleichen mit
Lochreihen 28 versehen ist. Zur Befestigung des Riegels an einem Pfosten steckt man zunächst den Einschiebeteil
40 in das Riegelende und befestigt ihn in
ίο diesem. Dann befestigt man ein Anschlußstück 50 in
der gewünschten Höhe am Pfosten 1, indem man die Vorsprünge 35, 36 in die Löcher 28, 28' des Pfostens
einhängt. Nun wird der Keil 39 in das Anschlußstück 40 eingeschoben, und der Riegel 2 ist fest am
Pfosten 1 befestigt.
Zur Errichtung einer Trennwand gemäß der Erfindung befestigt man zunächst die Pfosten 1 zwischen
der Decke und dem Boden und ordnet dann die Riegel 2 zwischen den Pfosten 1 an, so daß ein
ao tragendes Gerippe mit rechteckigen Feldern entsteht, deren Feldgröße etwa der Größe der Wandplatten 3
entspricht. Die Wandplatten 3 werden dann, in die einzelnen Gerippefelder eingelegt und die Deckleisten
16 von vorn mit kräftigem Drtfck aufgescho-
ben, so daß die Vorsprünge an den Klemmstegen 17, 18 der Deckleisten 16 hinter die widerhakenförmigen
Vorsprünge 27 der Anlageflansche greifen. Damit ist die Montage der Trennwand beendet. Zur Demontage
braucht man nur die Deckleisten 16 mit energischem Zug herauszuziehen, um die Wandplatten 3 herausnehmen
zu können. Auch die Pfosten und Riegel sind danach wieder voneinander lösbar.
Claims (2)
- Patentansprüche:1- Versetzbare Trennwand für Gebäude, bestehend aus einem von lösbar zwischen Boden und Decke eingespannten Pfosten und mit den Pfosten lösbar verbundenen Riegeln gebildeten tragenden Gerippe und aus ein- oder beidseitigam Gerippe mit Hilfe von Deckleisten befestigten, jeweils ein Gerippefeld abdeckenden Wandplatten, bei der die Pfosten und die Riegel ein Hohlprofil haben und bei der die Deckleisten jeweils einen die Fuge zwischen benachbarten Wandplatten überbrückenden Abdeckteil sowie zwei daran angeformte, zum Wandinneren gerichtete Klemmstege aufweisen, welche mit widerhakenförmigen Vorsprüngen zugeordnete Haltevorsprünge am Gerippe hintergreifen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) und die Riegel (2) aus je zwei gleichen, einander zugekehrten Rinnenprofilen (12) mit nach außen abgewinkelten Anlageflanschen (26) bestehen, wobei diese Anlageflansche durch Punktschweißung od. dgl. miteinander verbunden sind, daß die Haltevorsprünge (27) beidseitig an den Anlageflanschen (26) angebracht sind und daß die Klemmstege (17, 18) der Deckleisten (16) zueinander gerichtete Vorsprünge aufweisen und dieAnlageflansche (26) klemmend zwischen sich aufnehmen.
- 2. Deckleiste für eine Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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