DE2339334C3 - Zweischalige, versetzbare Trennwand - Google Patents
Zweischalige, versetzbare TrennwandInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5b) mit
einer zurückspringenden Hohlkehle (5c) zur Einlage einer elastischen Dichtung ausgebildet sind.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (7) jeweils mit einem durchgehenden Längsschlitz (7 a) ausgebildet sind.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ία
dadurch gekennzeichnet, daß die neben den Ausnehmungen (5b) verbleibenden stirnseitigen
Randteile (5a, Sd) der Wandelemente (5) ein- oder beidseitig zurückgenommen sind, so daß ein- oder
beidseitig eine vergrößerte Stoßfuge (24) zwischen den Wandelementen gebildet ist
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (5)
etwas niedriger als die Raumhöhe ausgebildet sind und zwischen Raumdecke und oberem Wandelementrand jeweils eine Deckenleiste (11) eingesetzt
ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (1,
4) an ihren an den Raumbegrenzungen und an den Wandelementen anliegenden Seiten mit Ausnehmungen (1 a, 1 b. Ab, 4c) zur Aufnahme von elastischen
Dichtungen (3,8) ausgebildet sind.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (1, so
4) massiv, beispielsweise aus Holz, ausgebildet sind.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (1)
als etwa U-förmige, mit den Ausnehmungen (la, Ιό)
profilierte Hohlprofilstäbe ausgebildet sind.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (5)
im Bereich der Raumwände jeweils an einer Anschlußleiste (4) gehalten sind, deren Breite der
Dicke der zweischaligen Trennwand entspricht und die Ausnehmungen (4a)zur Aufnahme zugeordneter
Verbindungsglieder (7) aufweist.
11.Trennwand nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenleisten (11) einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen und an ι>·>
dem den stirnseitigen Oberrand der Wandelemente (5) übergreifenden Schenkel mit an den Wandelementen anliegenden Rippen (Hc) und mit an der
Raumdecke anliegenden Dichtungslippen (lib) ausgebildet sind.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (5) mit durchgehenden Hohlräumen (5e) ausgebildet
sind, die beim Auftrennen die Ausnehmungen (5b) für die rohrförmigen Verbindungsglieder (7) bilden.
13. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden von
Wandelementen geringerer Dicke, z. B. Glaseinsätzen, mit den übrigen Wandelementen ein H-förmig
profiliertes Zwischenglied (31) eingesetzt ist, in dessen eine Längsnut eine elastische Polsterung (34)
mit einer Ausnehmung für den Einsatz eines zugeordneten Verbindungsgliedes (7) eingesetzt ist
und dessen zweite Längsnut hakenförmige Stege mit Dichtungslippen (32) für die Glaseinsätze (33)
aufweist.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine zweischalige, versetzbare Trennwand mit die Wandschalen bildenden, etwa raumhohen Wandelementen,
die an ihren vertikalen Stoßrändern durchgehende Ausnehmungen aufweisen, in die rohrförmige Verbindungsglieder eingreifen, sowie mit am Raumboden, an
den seitlichen Raumwänden und an der Raumdecke angeordneten Anschlußleisten für die Wandelemente.
In der deutschen Patentschrift 16 58 863 ist eine
versetzbare Trennwand beschrieben, bei der mehrteilige Profilstreben die verbindenden Glieder zwischen den
einzelnen Wandelementen und der Raumdecke bzw. dem Raumboden darstellen. Die Profilstreben sind
zwischen Decke und Boden mittels an den Profilstreben befestigter Leisten eingespannt Auf diese Weise
entsteht nach der deutschen Patentschrift 16 58 863 ein
Ständerwerk mit Fächern, wobei in diese Fächer die Wandelemente eingebracht sind. Darüber hinaus sind
die beiden Schalen der Trennwand durch die Profilstreben verbunden, so daß auch sie durch das Ständerwerk
zusammengehalten werden.
Auch das Prinzip der nach der US-Patentschrift 23 25 694 aufgebauten einschaligen Trennwand entspricht demjenigen nach der deutschen Patentschrift
16 58 863. Auch hier werden Stützglieder zwischen den
Verankerungs schienen an der Raumdecke und an dem Raumboden fest verankert, so daß ein gefächertes
Ständerwerk entsteht, in welches die Wandelemente eingesetzt werden. Das Schließen der Wand durch
Einsetzen der letzten beiden Wandelemente geschieht hier durch schräges Einstellen. Durch den viereckigen
Querschnitt der Stützstreben ist jedoch lediglich eine der Form nach bedingte Verriegelung der Platten in
ihrer endgültigen Lage möglich, jedoch keine kraftschlüssige dauernd unter Spannung stehende Verbindung. Bei der Trennwand nach der US-Patentschrift
23 25 694 sind benachbarte Stützstreben fest montiert, so daß sie ein festes Ständerwerk bilden. Der im
Querschnitt annähernd viereckig ausgebildete Stützstab kann nicht die Funktion einer kraftschlüssigen gelenkigen Verbindung übernehmen, da er lediglich eine
formschlüssige Verriegelung bewirkt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine zweischalige Trennwand nach dem Baukastenprinzip mit möglichst
wenig Elementen mobil zu gestalten, d. h. leicht auf- und abbaubar zu machen. Hierbei soll neben einer
formschlüssigen auch eine kraftschlüssige leicht lösbare Verbindung zwischen den einzelnen Elementen geschaffen
werden, die möglichst einfach und montagefreundlich ist
Die erfindungsgemäße zweischalige Trennwand löst die gestellte Aufgabe in der Weise, daß die Wandelemente
jeder Wandschale jeweils durch gelenkiges, zwängendes Einschwenken in die Schalenebene mit den
einen Kreisquerschnitt aufweisenden VerbindungsgUedern
unter Spannung miteinander verbunden und nur an den Anschiußleisten am Raumboden und an der
Raumdecke befestigt sind. Durch Anwendung der Erfindung wird eine Schalenbauweise ohne ein die
Schalen untereinander verbindendes Ständerwerk für zweischalige Trennwände verwirklicht, bei welcher die
Verbindungsglieder im Stoßfugenbereich einerseits Gelenkfunktion übernehmen und andererseits der
statischen Aussteifung der beiden Schalen der Trennwände dienen und nach der Montage dauernd
kraftschlüssig unter Spannung verbunden bleiben. Durch diese Ausgestaltung wird ein einfacher Auf- und
Abbau der Trennwand ermöglicht, bei dem lediglich die Wandelemente nach dem Aufstellen im Boden- und
Deckenbereich befestigt werden müssen. Vorzugsweise ist das rohrförmige Verbindungsglied mit zumindest in
Richtung der Wanddicke der Wandelemente kleineren Querschnittsabmessungen als die Wanddicke der
Wandelemente ausgebildet
Zur Verbesserung der Schalldämmung im Bereich des rohrförmigen Verbindungsgliedes ist in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, die Ausnehmungen die den vertikalen Stoßrändern der Wandelemente mit
einer zurückspringenden Hohlkehle auszurüsten, in welche eine elastische Dichtung eingelegt werden kann.
Das rohrförmige Verbindungsglied selbst kann auch einen abgerundeten Querschnitt aufweisen. Eine bevorzugte
Ausführungsform sieht vor, dieses rohrförmige Verbindungsglied mit einem durchgehenden Längsschlitz
auszubilden, wodurch einerseits eine gewisse federnde Elastizität erreicht wird, andererseits eine
Unterbrechung der durch das geschlossene Rohr vorhandenen Schallbrücke erzielt wird und darüber
hinaus auch die Möglichkeit besteht, in den Längsschlitz Dichtungen, Zierleisten, Abdeckleisten, Haken od. dgl.
einzuführen.
In Verbindung mit dem Einsatz des rohrförmigen Verbindungsgliedes wird weiter vorgeschlagen, die
neben den Ausnehmungen in den Wanrielementen verbleibenden stirnseitigen Randteile der Wandelemente
ein- oder beidseitig zurückzunehmen, so daß ein- oder beidseitig beim Zusammenbau der Wandelemente eine
vergrößerte Stoßfuge entstehen kann. Eine solche vergrößerte Stoßfuge kann den Einbau der Wandelemente
erleichtern und bietet andererseits die Möglichkeit eine zusätzliche Schallisolierung, Dichtung, Zierleiste
od, dgl. anzubringen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, am Raumboden und an der Raumdecke vorzugsweise
einander gleiche Anschlußleisten vorzusehen, an welchen die Wandelemente anliegen und befestigt sind.
Diese Anschlußleisten bilden also einen Anschlag für die aufzustellenden Wandelemente. Vorzugsweise sind die
Wandelemente etwas niedriger als die Raumhöhe ausgebildet, wobei ggf. zwischen Raumdecke und
oberem Wandelementrand jeweils noch eine Deckenleiste eingesetzt werden kann. Diese Deckenleiste kann
zugleich als Zierleiste und ah Abdichtungsleiste und als
schalldämmendes Element ausgebildet sein.
Die Anschlußleisten sind vorteilhaft an ihren an den Raumbegrenzungen und an den Wandelementen
anliegenden Seiten mit Ausnehmungen zur Aufnahme von elastischen Dichtungen ausgebildet, wodurch
einerseits ein gewisser Ausgleich von Maßungenauigkeit ermöglicht ist und andererseits die Schalldämmung
durch Unterbrechen von Schallbrücken verbessert wird. Die Anschlußleisten können massiv beispielsweise aus
Holz ausgebildet werden oder aber beispielsweise als etwa U-förmige Hohlprofilleiste beispielsweise aus
Metall hergestellt sein, wobei die Ausnehmungen für die Aufnahme von Dichtungen bereits einprofiliert sind
Für den Anschluß der Wandelemente der Trennwand
an die seitlichen Raumwände kann entweder die gleiche Anschlußleiste wie für den Decken- oder Bodenanschlaß
verwendet werden oder aber eine besonders vorteilhaft ausgebildete Wandanschlußleiste, deren
Breite der Dicke der zweischaligen Trennwand entspricht und die im Bereich der Stoßfuge zu den
Wandelementen mit Ausnehmungen zur Aufnahme zugeordneter Verbindungsglieder ausgebildet ist. Eine
derart ausgebildete Wandanschlußleiste ermöglicht einen besonders leichten Weiterbau und Aufbau der
Trennwand im Seitenbereich, wobei sie gleichzeitig einen dichten Wandabschluß gewährleistet. Auch eine
derart ausgebildete Wandanschlußleiste ist vorteilhaft mit weiteren Ausnehmungen zur Aufnahme von
elastischen Dichtungen im Bereich der an der Raumwand und der an den Stirnseiten der Wandele-
3n mente anliegenden Seiten ausgebildet, um so einen
dichten Anschluß und eine gute Schalldämmung zu gewährleisten.
Weitere Ausbildungen der Erfindung entsprechen den Merkmalen der Ansprüche 11 bis 13, sie sind in der
Zeichnungserläuterung näher beschrieben.
Zur Verbesserung der Schallisolierung können auch in dem zwischen den beiden Schalen der Trennwand
verbleibenden Innenraum Schallschluckmatten montiert werden. Dieser Innenraum dient auch der
Aufnahme von Installationen, Kabeln, Rohren usw. Die erfindungsgemäße zweischalige Trennwand kann durch
weitere Elemente, wie beispielsweise transparente Kunststoffprofilplatten für Lichtbänder, H-förmige
Zwischenglieder zur Aufnahme von schmaleren Wande- V) lementen als die normalerweise eingesetzten Wandelemente,
Sockelleisten usw. ergänzt werden, so daß zweischalige schallisolierende Trennwände entsprechend
den gestellten Anforderungen aufgebaut werden können. Darüber hinaus ist die Möglichkeit des
Wiederabbaus ebenso gegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. la — c verschiedene Ausbildungen des rohrförmigen
Verbindungsgliedes,
F i g. 2 eine perspektifische Darstellung eines profilierten Wandelementes und
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Bodenanschluß der Trennwand,
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Deckenanbo
schluß der Trennwand,
F i g. 5 einen Querschnitt durch einen seitlichen Wandanschluß der Trennwand,
F i g. 6 einen Montagevorgang zum Aufbau der Trennwand,
h'> F i g. 7 eine Trennwand mit seitlichem Abgang,
h'> F i g. 7 eine Trennwand mit seitlichem Abgang,
F i g. 8 eine räumliche Darstellung mit Anschnitt einer zweischaligen Trennwand mit Einbauten,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Anschluß einer
transparenten Kunststoffhohlprofilplatte als Lichtband in der Trennwand,
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Raumschluß der
Trennwand mit einer abgewandelten Anschlußleiste,
Fig. lla bis c in Ansicht und Querschnitten den
Anschluß eines Fensters,
Fig. 12a bis c eine Variation des Anschlusses für ein
Fenster bzw. Tür,
Fig. 13 u. 1A einen vertikalen und horizontalen
Schnitt durch den Anschluß eines Lichtbandes in der Trennwand.
In der Fig.8 ist die als Raumteiler eingesetzte zweischalige mobile und schallhemmende Trennwand
nach der Erfindung, die aus vorzugsweise genormten Wandelementen 5, z. B. Spanplatten mit beliebigem
Oberbelag oder Kunststoffplatten od. dgl. aufgebaut ist, dargestellt. Der Oberbelag ist auf der Außenseite der
Elemente 5 vorgesehen, als Anstrich, Beschichtung, Furnier, Tapete od. dgl., wobei die aufgetragene
Belagstärke keine Rolle für den Zusammenbau der Trennwand spielt. Die aufgebaute Trennwand weist die
Anschlußleisten 1 am Boden und an der Decke auf, an denen die beiden Schalen der Trennwand anliegen und
befestigt sind, die aus den Wandelementen 5 mit den Verbindungsgliedern 7 zusammengefügt sind. Im Bodenbereich
sind die Sockelleisten 10 noch vorgesehen, während im Deckenbereich die Deckenleisten 11 den
Abschluß bilden. An den Raumwänden sind die Trennwandelemente 5 in der Wandanschlußleiste 4
geführt Die Trennwand kann je nach Bedarf mit Lichtbändern 6, Türen usw. zusätzlich ausgestattet sein.
Der Aufbau der Trennwand ist nach dem Baukastenprinzip
konzipiert, wobei Materialkombinationen wie Holz, Metall und Kunststoff od. dgl. möglich sind.
Das Schließen der Außenschale, die aus den Wandelementen 5 aufgebaut ist, zur Trennwand erfolgt
über das rohrförmige Verbindungsglied 7, wovon mögliche Ausführungsbeispiele in den Fig. la bis Ic
dargestellt sind. Nach Fig. la besteht das rohrförmige
Verbindungsglied 7 aus einem glatten Rohr, beispielsweise aus Metall, das in längs der stirnseitigen
Stoßränder der Wandelemente 5 vorhandenen Ausnehmungen 5b geführt ist. Es verbleibt die Stoßfuge 23 als
relativ schmale Haarfuge. Bei der Variation nach F i g. Ib ist das rohrförmige Verbindungsglied 7 mit dem
durchgehenden Längsschlitz Ta ausgestattet, womit eine gewisse federnde Nachgiebigkeit erzielt wird, die u. U.
den Einbau erleichtern kann. Darüber hinaus ist jeweils ein stirnseitiger Randteil 5a der benachbarten Wandelemente
5 zurückgenommen, so daß beim Zusammenbau der Wandelemente auf der einen Seite eine Haarfuge 23
und auf der anderen Seite eine breite Stoßfuge 24 gebildet wird. Je nach Wendung der Wandelemente 5 ist
die breite Fuge 24 dem Raum zugewandt oder aber dem Inneren der Trennwand.
Das in der F i g. Ic dargestellte rohrförmige Verbindungsglied weist gegenüber dem Verbindungsglied nach
F i g. Ib im Bereich des Längsschlitzes 7 a die nach innen
abgebogenen Stege 7b auf. Ein solches Rohr hat den Vorteil der höheren Steifigkeit, darüber hinaus vibriert
es nicht so sehr, was im Hinblick auf die erwünschte Schalldämmung von Vorteil ist Zur Verbesserung der
Schalldämmung kann übrigens auch die Kunststoffdichtung 22 in dem Längsschlitz 7a untergebracht werden,
was auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. Ib möglich ist Als weitere Variation sind in Fig. Ic bei
beiden an das rohrförmige Verbindungsglied 7 anstoßenden Wandelementen 5 die stirnseitigen Stoßränder
zurückgenommen, so daß auf beiden Seiten die breite Stoßfuge 24 entsteht.
In der F i g. 3 ist der Anschluß der Trennwand an der.
Raumboden 15 gezeigt. Die Anschlußleiste 1, die beispielsweise massiv aus Holz hergestellt sein kann, ist
auf der auf dem Boden anliegenden Seite mit den Ausnehmungen \b und an den an den Trennwandelementen
5 anliegenden Seiten mit den Ausnehmungen la, wobei auch gleiche Ausbildung der Ausnehmungen \z
und \b möglich ist, ausgestattet. Diese Ausnehmungen dienen der Einlage von dauerelastischen Dichtungen 3
bzw. Kunststoffdichtungen 8, wodurch ein dichter und schallisolierender Anschluß der Trennwand erzielt wird.
Auch Maßungenauigkeiten werdendurch die zwischengelegten elastischen Dichtungen ausgeglichen. Die
Anschlußleiste 1 ist beispielsweise mit Hilfe der Schrauben 2 am Boden 15 befestigt. Nach dem
Einstellen der Wandelemente 5, die an der Anschlußleiste 1 mittels der Schrauben 14 befestigt werden, kann als
BodenanschluB die Sockelleiste 10 vorgesehen werden. Vorteilhaft ist es hierbei gleichzeitig mit der Schraube
14 den federnden Klips 9 anzubringen, über welchen die entsprechend mit Stegen 10a ausgerüstete Sockelleiste
10 geklipst werden kann. Die Sockelleiste 10 kann auch
im Bereich des Bodens 15 mit dem biegsamen Auslauf 10i>
ausgebildet sein, wodurch ein dichter Anschluß zum Boden gegeben ist.
Der Anschluß der Trennwand an die Decke 16 nach F i g. 4 verwendet die gleiche Anschlußleiste 1 wie für
den Bodenanschluß. Nach dem Einstellen der Wandelemente 5 werden auch diese mittels der Schrauben 18 an
der Anschlußleiste 1 befestigt. Durch Herausdrehen der Schrauben 18 ist jederzeit eine Demontage möglich. Es
ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Wandelemente bis direkt unter die Decke 16 reichen, da mittels der
Deckenleiste 11 der verbleibende mehr oder weniger große Spalt überbrückt werden kann. Die Deckenleiste
11 ist so ausgebildet, daß sie lediglich eingedrückt zu werden braucht, wobei sie vorteilhaft etwa rechtwinklig
ausgebildet ist. und der zwischen oberem Rand des Wandelementes 5 und Decke sich befindende Schenkel
zur Decke 16 hin mit weichen Dichtungslippen 116, die
als Höhenausgleich dienen, ausgebildet ist und zum Wandelement 5 mit steifen Rippen lic; die zum
Festhalten dienen. Der andere Schenkel der Deckenleiste 11 ist an seinem Ende mit dem vorstehenden Rand
lla ausgebildet, der dazu dient, die Schrauben 18 übergreifend abzudecken. Eine solche Deckenleiste 11
wird vorteilhaft als extrudiertes Kunststoffprofil hergestellt.
Der in F i g. 5 gezeigte Anschluß der Trennwand an die Raumwand 19 ist durch die Wandanschlußleiste 4
gekennzeichnet, deren Breite der Dicke der zweischaligen Trennwand entspricht Diese Wandanschlußleiste A
ist mittels der Schrauben 20 an der Wand 19 lösbar befestigt An der an der Wand anliegenden Seite ist die
Wandanschlußleiste 4 ebenfalls mit Ausnehmungen 4t zur Einlage dauerelastischer Dichtungen 3 zum dichter
und schalldämmenden Anschluß ausgestattet Auf dei gegenüberliegenden Seite ist die Wandanschlußleiste A
entsprechend den Wandelementen 5 mit den Ausnehmungen 4a zum Einführen der rohrförmigen Verbindungsglieder 7 ausgebildet Diese Ausnehmung 4a, die
am Längsrand durchgehend ausgebildet ist, springt mittig noch einmal als weitere Ausnehmung Ab zurück
Diese kleine Ausnehmung Ab dient ebenfalls dei Aufnahme einer dauerelastischen Dichtung 21, die eine
dichtende Funktion durch Verformung erzeugt Die
Wandelemente 5, die die Flächen schließenden Außenschalen der Trennwand bilden, sind längs ihrer
stirnseitigen vertikalen Stoßränder mit den durchgehenden Ausnehmungen 5b ausgebildet. Diese Ausnehmung
5h dient der Aufnahme und Führung des rohrförmigen Verbindungsgliedes 7. Vorteilhaft ist diese Ausnehmung
5b noch mit einer zusätzlichen Hohlkehle Scausgebiidet,
in welche eine dauerelastische Dichtung 21 zum Dichten und zur zusätzlichen Schallisolierung eingebracht
werden kann. Wie bereits bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 erläutert, kann das rohrförmige
Verbindungsglied 7 beispielsweise geschlitzt sein und in dem durchgehenden Längsschlitz ebenfalls eine Dichtung
22 zum Schließen der Stoßfuge und zur Schallisolierung angeordnet sein. In dem verbleibenden '-5
Freiraum zwischen den beiden die Trennwand bildenden Schalen können beispielsweise Schallschluckmatten
13, Installationen usw. untergebracht sein.
Das Montieren der zweischaligen Trennwand ist in Fig. 6 dargestellt. Der erste Schritt ist das Anbringen
der Anschlußleisten 1 am Boden, an der Decke und der Wandanschlußleiste 4. Diese Anschlußleisten werden
bevorzugt beispielsweise mittels Schrauben befestigt, so daß sie jederzeit wieder demontierbar sind. Danach
erfolgt das Einstellen der Wandelemente 5, die beispielsweise paarweise in der frei gebliebenen Fläche
mit schräg eingestelltem Verbindungsrohr 7 drehend, flächenbündig eingedrückt werden, danach erfolgt das
Anschrauben der Wandelemente 5 an der Boden- und Deckenanschlußlciste 1. Es kann auch ein Montageanschlag
als Hilfsinstrument an der Boden- und Deckenanschlußleiste
Montiert werden, so daß die Wandelemente 5 paarweise unter Spannung eingestellt werden können.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Trennwand zeichnet sich dadurch aus, daß sie kein eigentliches die beiden
Schalen der Trennwand verbindendes Ständerwerk aufweist, sondern nur noch einen gemeinsamen
Rahmen, gebildet aus den Boden-, Decken- und Wandanschlußleisten. Die beiden Außenschalen der
Trennwand werden jeweils in sich mittels der rohrförmigen Verbindungsglieder verbunden, die im
vertikalen Stoß- und Fugenbereich als Rohrgelenk wirken und zugleich eine statische Aussteifung bewirken.
Die erfindungsgemäße zweischalige Trennwand kann praktisch jederzeit auch einschalig aufgebaut
werden. Bei der erfindungsgemäß aufgebauten Trennwand ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Eindrehen
der Wandelemente 5 beim Aufbau einen sehr geringen Kraftaufwand erfordert und eine hohe Paßgenauigkeit
garantiert, da es bisher nicht möglich war, bei den bekannten Systemen die Trennwand unter Spannung zu
schließen. Abschließend werden die Sockelleisten auf die bereits mit der Befestigung der Wandelemente an
der Bodenanschlußleiste angebrachten Klips aufgeklipst. Dann wird auch die Deckenleiste 11 eingedrückt,
womit der Aufbau der Trennwand beendet ist Es entfallen also Unterkonstruktionen für die Sockelleiste
und die Deckenleiste, da diese bereits in vorteilhafter Weise durch den Aufbau der Wandelemente mit
eingeschlossen sind.
In der F i g. 7 ist ein seitlicher Wandanschluß an eine Trennwand gezeigt, der ebenfalls mittels der Wandanschlußleiste
4 erfolgt.
Der Einbau von Fenstern in die Trennwand kann beispielsweise, wie in den Fig. 11a bis lic gezeigt,
mittels die Wandelemente 5 mit dem Fenster verbindender Rahmenteile 28 erfolgen. Auch hier bilden die
rohrförmigen Verbindungsglieder 7 die die einzelnen Schalen und die Fensterrahmen 28 miteinander
verbindenden Teile, wobei die gestrichelte Ausführung nach Fig. lic den Montagevorgang zeigt. In den
Fig. 12a bis c ist ebenfalls der Einbau von Fenstern oder
Türen in die Trennwand gezeigt, wobei lediglich das Flächenschließen der Außenschale im Bereich des
Rahmens 28 durch paarweises Eindrücken von Wandelementen 5 in Pfeilrichtung 30 erfolgt.
In den F i g. 13 und 14 ist der Einbau von Lichtbändern
in die zweischalige Trennwand gezeigt, wobei das die unterschiedlichen Bauelemente verbindende Zwischenglied
31 als Η-Element ausgebildet ist. Die Fig. 13 zeigt dabei einen vertikalen Schnitt durch eine
zweischalige Trennwand mit eingebauten Glaseinsätzen 33, die schmaler als das Wandelement sind. Das H-förmige
Element umgreift einerseits das Wandelement 5 und bildet auf der anderen Seite mit vorstehenden
Stegen einen Einsatz für Dichtungslippen 32, in denen die Giaseinsätze 33 gehalten sind. Der Horizontalschnitt
nach F i g. 14 für die Glaseinsätze 33 zeigt ebenfalls den Einsatz des Η-Elementes, das hier an seiner zu dem
rohrförmigen Verbindungsglied 7 offenen Seite mit einer elastischen Polsterung 34 ausgepolstert ist und so
daß Flächenschließen beim Aufbau der Trennwand in gleichartiger Weise wie für die übrigen Wandelemente 5
ermöglicht.
Anstelle von Glaseinsätzen 33 und Η-Element ist es jedoch auch möglich, ein komplettes transparentes
Lichtband 6 aus Kunststoffprofilplatten, wie in Fig. 9 gezeigt, einzusetzen. Anstelle des Wandelementes 5
wird dann in dem gewünschten Bereich die transparente Kunststoffprofilplatte eingesetzt, die längs der Stirnseiten
an den vertikalen Stoßrändern ebenfalls mit der Ausnehmung 6b für das rohrförmige Verbindungsglied 7
ausgebildet ist. Auch die zusätzlichen Hohlkehlen 6c für die Aufnahme elastischer Dichtungen sind vorgesehen.
Die Zwischenstege 6c und 6/"dienen der Versteifung der
Profilplatte. Auch hierbei ist es möglich, die stirnseitigen Ränder 6a, 6d gegeneinander versetzt auszubilden, um
eine breite Fuge zum Einführen der Kunststoffdichtung 8 zu erhalten. Mit einer derart ausgebildeten transparenten
Kunststoffprofilplatte sind also keine Fensterelemente mehr erforderlich, die mittels Zusatzprofil
montiert werden müssen.
In der Fig. 10 ist im Querschnitt die Anschlußleiste
für Decke, Boden und Wand eines Raumes für die Trennwand dargestellt, die aus einem U-förmigen
Hohlprofil, beispielsweise aus Leichtmetall hergestellt sind. Auch diese Anschlußleiste 1 ist mit Ausnehmungen
zur Aufnahme von Dichtungen an zu dem Raum und an den Wandelementen 5 anliegenden Seiten ausgebildet.
Die hier gezeigte Anschlußleiste ist für den Anschluß von Decke, Boden und Seitenwand gleich ausgebildet,
wobei die Fixierung der Wandelemente 5 an der Seitenwand nach Fig. 6 von innen her mittels
Profilblechen und Schrauben erfolgen kann. Der übrige Aufbau entspricht dem in den anderen Beispielen
beschriebenen Aufbau der Trennwand.
In der F i g. 2 ist ein Wandelement 5 dargestellt, das
als Hohlprofilplatte mit durchgehenden Hohlräumen Se ausgebildet ist, die beim Auftrennen die Ausnehmungen
5b für die Aufnahme des rohrförmigen Verbindungsgliedes 7 ergeben.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zweischalige, versetzbare Trennwand mit die Wandschalen bildenden, etwa raumhohen Wandelementen, die an ihren vertikalen Stoßrändern s
durchgehende Ausnehmungen aufweisen, in die rohrfönnige Verbindungsglieder eingreifen, sowie
mit am Raumboden, an den seitlichen Raumwänden und an der Raumdecke angeordneten Anschlußleisten für die Wandelemente, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Wandelemente (5) jeder
Wandschale jeweils durch gelenkiges, zwängendes Einschwenken in die Schalenebene mit den einen
Kreisquerschnitt aufweisenden Verbindungsgliedern (7) unter Spannung miteinander verbunden und
nur an den Anschlußleisten (1, 4) am Raumboden (15) und an der Raumdecke (16) befestigt sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Verbindungsglieder (7) kleiner ist als die Dicke der Wandelemente
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