DE1262552B - Versetzbare Trennwand - Google Patents
Versetzbare TrennwandInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/76—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
- E04B2/78—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
-
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- E04B2/7453—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
- E04B2/7455—Glazing details
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E04b
Deutschem.: 37 a-3/22
Nummer: 1262 552
Aktenzeichen: S 79350 V/37 a
Anmeldetag: 8. Mai 1962
Auslegetag: 7. März 1968
Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand mit einem Gerippe aus Pfosten und Riegeln mit etwa
rechteckigem Hohlprofil aus Kunststoff, bei der die Pfosten mittels von in ihrem Hohlraum einbindenden,
an der Decke und am Boden befestigten Zapfen gehalten sind und bei der die Riegelenden auf in ihrem
Hohlraum einbindende, an den Pfosten befestigte Zapfen aufgeschoben sind, wobei die Pfosten auf
gegenüberliegenden Seiten wandparallele Anschlagleisten zur Anlage von in die Gerippefelder eingesetzten
Füllungen aufweisen.
Eine solche Anordnung ist als Vorhangwand bereits bekannt, wobei die die Rahmen bildenden
Pfosten und Riegel aus etwa rechteckigen Hohlprofilen gebildet sind. Die Befestigung der Riegel an
dem Pfosten sowie der Pfosten oben und unten erfolgt mittels Zapfen, die in die Riegel- bzw. Pfostenenden
einbinden. Die Pfosten und Riegel weisen Anschlagleisten auf, an die die Füllungen zu liegen
kommen, die dann noch befestigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine versetzbare Trennwand der eingangs geschilderten
Art zu schaffen, bei der einerseits der Zusammenbau der Einzelelemente zur Wand besonders einfach und
Versetzbare Trennwand
Anmelder:
Societä EDISON, Mailand (Italien) Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 43
Als Erfinder benannt:
Richard Neagle, Milano (Italien)
Beanspruchte Priorität: Italien vom 9. Mai 1961 (8577)
Sockelschiene aufzusetzen. Ferner ist es bekannt, zum Festhalten von Wandtafeln Klemmleisten zu
verwenden, die in Nuten eines Pfostens einschiebbar sind. Schließlich ist es auch an sich bekannt, Wandunter Verwendung nur weniger Typen von Wand- 25 tafeln an den Stirnseiten mit einer Fasung zur
bauteilen erfolgen kann und bei der andererseits bündigen Anlage an die Anschlagleisten der Pfosten
einzelne Wandfüllungen ohne Beeinflussung benach- zu versehen.
barter Bauteile ausgewechselt bzw. durch andere Die Vereinigung der obengenannten Merkmale er-
Wandfüllungen, z. B. Wandfüllungen mit anderer gibt jedoch eine neuartige Gesamtwirkung, die das
Dicke, ersetzt werden können. 30 Aufstellen der Trennwand und das Einsetzen ver-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Ver- schiedener Füllungen wesentlich erleichtert. So sind
einigung folgender Merkmale gelöst: die Füllungen beim Aufstellen der Trennwand auf
a) Am Boden ist zwischen den Pfosten eine Sockel- dem Mittelsteg der Sockelschiene leicht abstützbar
schiene mit rechteckigem Hohlprofil angeordnet, und bekommen dadurch Halt. Die hohle Sockeldie
einen nach oben gerichteten Mittelsteg auf- 35 schiene kann ferner zur Aufnahme von Kraftstromweist,
der in einen an der Unterseite der Füllun- und Telefonkabel dienen. Dadurch, daß die Riegel
gen vorgesehenen Schlitz einbindet; an ihrer Ober- und Unterseite im wesentlichen glatt
b) die Riegel sind an ihrer Ober- und Unterseite ausgebildet sind, können die Füllungen nach dem
im wesentlichen glatt ausgebildet und weisen Aufsetzen auf den Mittelsteg· einfach unter die Riegel
seitliche Nuten zum Einstecken von sich gegen 40 eingeschwenkt werden. Die Sicherung der Füllungen
die Füllungen bzw. gegen die die Füllungen gegen Herausfallen erfolgt in einfacher Weise durch
zwischen sich aufnehmenden Fülleisten anlegen- die Klemmleisten, die in seitlichen Nuten der Riegel
den Klemmleisten auf; eingesteckt werden. Die Halterung an den seitlichen
c) die Anschlagleisten an den Pfosten sind Stoßflächen der Füllungen erfolgt durch die versetzt
wechselweise versetzt angeordnet; 45 jeweils rechts oder links angeordneten Anschlag-
d) die unmittelbar von Klemmleisten gehaltenen leisten der Pfosten. Dadurch können die Füllungen
Füllungen weisen an den den Pfosten züge- von beiden Seiten her eingesetzt werden, wobei ein
wendeten Seiten eine den Anschlagleisten ent- ausreichender Halt vermittelt wird. In vorteilhafter
sprechende Fassung auf. Weise lassen sich auch Füllungen verschiedener
Die einzelnen oben angeführten Merkmale sind an 50 Dicke verwenden. Bei Füllungen geringerer Dicke,
sich bekannt. So ist es an sich bekannt, beim Aufbau wie z. B. Glasscheiben, brauchen zwischen die
einer Wand die Füllungen auf dem Mittelsteg einer Füllung und die Klemmleisten nur passende Füll-
leisten eingelegt zu werden, deren Abmessungen entsprechend abgestuft sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Pfosten auf der Sockelschiene
Zwischenleisten mittels eines am Leistenende angeordneten und in den Mittelsteg einbindenden
Schützes aufgesetzt, deren Querschnitt gleich dem von den beiden Fasungen gebildeten Hohlraum zwischen
zwei unmittelbar von Klemmleisten gehaltenen
An dem Pfosten 4 sind die Anschlagleisten 9 und 9' angeordnet, die wechselweise gegeneinander versetzt
sind. In Höhe der Sockelschiene 6 werden an dem Pfosten 4 die Anschlagleisten 9 entfernt. Die
Sockelstreif en 24 werden unter die Laschen 25 der Sockelschienen 6 geschoben, so daß ein glatter Abschluß
zum Fußboden besteht.
Die Riegel 14 werden zweckmäßig in Deckenhöhe oder Türhöhe an den Pfosten4 befestigt (Fig. 3
Füllungen ist. Somit braucht eine Füllung nicht je- 10 und 6). Hierzu dienen wieder Zapfen 17, die an den
weils zwischen zwei durchgehenden Pfosten einge- Pfosten 4 mittels Schrauben 17' befestigt sind und die
setzt zu werden. Auf der Sockelschiene sind vielmehr
die Zwischenleisten aufsetzbar, die den Füllungen
einen ausreichenden Halt vermitteln und außerdem
infolge der Fasungen überdeckt sind, so daß auch bei 15
Verwendung dieser Zwischenleisten die fertige
Trennwand ein glattes, gefälliges Aussehen aufweist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung kann bei Verwendung der Zwischenleisten zur Anpassung der
die Zwischenleisten aufsetzbar, die den Füllungen
einen ausreichenden Halt vermitteln und außerdem
infolge der Fasungen überdeckt sind, so daß auch bei 15
Verwendung dieser Zwischenleisten die fertige
Trennwand ein glattes, gefälliges Aussehen aufweist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung kann bei Verwendung der Zwischenleisten zur Anpassung der
Fasung der Füllungen beim Anschluß an einen 20 Riegeln 14 mittels der Klemmleisten 19 (F i g. 8) oder
Pfosten an dessen Anschlagleiste eine weitere der Klemmleisten 21 (F i g. 10) erfolgt je nachdem,
ob oberhalb der Füllung 10 nochmals eine Füllung, z. B. in Fig. 8 die Glasscheibe 11', angeordnet werden
soll oder ob der Riegel 14 bereits unmittelbar unterhalb der Raumdecke verläuft. Die Füllungen 10
bestehen vorzugsweise aus entspanntem bzw. porösem Kunststoff in Verbindung mit Holz, Kunststoff
oder Steinwolle. Zur besseren Haltbarkeit kann die Unterseite der Füllungen, die auf den Mittelsteg 8
in den Hohlraum des Riegels 14 einbinden. Zusätzlich kann der Riegel noch mit der Schraube 18 am
Zapfen 17 gesichert werden.
Hierauf werden die an ihrer Unterseite mit einer Nut versehenen Füllungen auf den Mittelsteg 8 der
Sockelschiene 6 gesetzt. Die seitliche Halterung der Füllungen ist durch die Anschlagleisten 9 an den
Pfosten 4 vermittelt, während die Befestigung an den
Zwischenleiste angesetzt sein. Vorteilhafterweise ist dabei der Querschnitt der Zwischenleisten gleich dem
Querschnitt der Fülleisten. Damit läßt sich die Lagerhaltung vereinfachen.
Ferner ist in zweckmäßiger Ausgestaltung die Unterseite der Sockelschiene mit einer Nut versehen,
die in eine am Boden befestigte Schiene mit senkrechtem Steg einbindet. Dadurch ergibt sich eine gute
Befestigung der Sockelschiene am Boden, insbe- 30 der Sockelschienen 6 aufgesetzt werden, mit einem
d d ilih
Metallprofil versehen sein. Wird an der seitlichen Stoßstelle zweier Füllungen kein Pfosten 4 vorgesehen,
so schlagen sie an Zwischenleisten 13 (Fi g. 7 und 9) an, deren unteres Ende mit einem Schlitz 13', 13"
zum Aufsetzen auf den Mittelsteg 8 der Sockelschiene 6 versehen ist und deren oberes Ende in
einen Zapfen 15 einbindet, der mit einem Riegel 14 oder unmittelbar mit der Decke verschraubt ist. Die
Seiten der Füllungen 10 sind mit einer entsprechen
sondere auf bereits fertigen Fußböden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt eines Pfostens, F i g. 2 den Querschnitt der Sockelschiene,
F i g. 3 den Querschnitt eines Riegels, F i g. 4 die Befestigung eines Pfostens am Boden,
Fig. 5 die Befestigung der Sockelschiene,
F i g. 6 die Befestigung eines Riegels am Pfosten,
F i g. 7 eine Ansicht der Zwischenleiste und ihre 40 den Fasung versehen, so daß der stehenbleibende
Befestigung, Steg 10" der Füllungen 10 als Anschlag an die
Fig. 8 das Befestigen zweier Füllungen mittels Zwischenleisten 13 dient. Der verbleibende Spalt
Klemmleisten und Fülleisten, zwischen zwei Füllungen 10 wird mit der Klemm-
F i g. 9 den Anschluß einer zur Trennwand senk- leiste 16 verschlossen. Beim Anschluß an den
rechten Wand an einem Pfosten, 45 Pfosten 4 wird zwischen der Füllung 10 und der An-
F i g. 10 die Befestigung einer Füllung an einem schlagleiste 9' des Pfostens 4 ebenfalls eine Zwischenleiste
13 angeordnet. Insbesondere aus F i g. 9 ist ersichtlich, daß die Füllungen 10 von beiden Seiten der
Trennwand her eingesetzt werden können und daß
Riegel unterhalb der Decke und
Fig. 11 eine aufgebaute Trennwand.
In einfacher und zweckmäßiger Weise bestehen
die einzelnen Bauteile aus stranggepreßtem Kunst- 50 die Seiten der Füllungen austauschbar sind. Nach
ff Di Afll d b
stoff. Die Aufstellung der Trennwand an einer beliebigen Stelle des Raumes erfolgt vorzugsweise in
folgender Reihenfolge:
Nach dem Anreißen von Hilfslinien auf dem Fuß-
dem Einsetzen werden die Klemmleisten 19 bzw. 21 in die Nuten 20, 20' der Riegel 14 (Fig. 3) eingesetzt.
Beim Einsetzen einer Glasscheibe 11' als Füllung (F i g. 8) werden mit den Pfosten 4 bzw. den Riegeln
g )
boden und an der Decke werden die Platten 1 55 14 verschraubte Fülleisten 22 verwendet. Zwischen
(F i g. 4) mittels durch ihre Bohrungen 2 gesteckter den Fülleisten 22 und der Glasscheibe 11' kann ein
Schrauben am Fußboden befestigt. Auf die Platte 1
wird ein Pfosten 4 gesteckt, wobei die beiden Zapfen
wird ein Pfosten 4 gesteckt, wobei die beiden Zapfen
der Platte 1 in die beiden Hohlräume des Pfostens 4
Dichtstreifen 23, beispielsweise aus Gummi, eingelegt werden. Soll eine Trennwand im rechten Winkel an
einem Pfosten 4 angeschlossen werden (F i g. 9), so einbinden. Die Befestigung der Pfosten 4 an der 60 wird ein Riegel 14 senkrecht am Pfosten 4 befestigt
Decke erfolgt in gleicher Weise. Anschließend wer- und die Füllung 10' mittels der Klemmleisten 21 geden
die Schienen 5 (Fig. 5) zwischen den Pfosten 4 halten. Beim Anbringen einer Tür 26 (Fig. 11)
am Fußboden befestigt. Auf den senkrechten Steg 5' dienen die Fülleisten 22 als Anschläge,
der Schienen 5 werden die Sockelschienen 6 aufge- Die Trennwand ist schnell und einfach auf- und
steckt, die mit einer Nut 6' und einem Mittelsteg 8 65 abzubauen, wobei keine besonderen Werkzeuge erversehen
sind. Zur Befestigung der Sockelschiene 6 forderlich sind, hat trotz ihrer Leichtigkeit ein ausan
den Pfosten 4 dient die Lasche 7, die mit einem reichendes Standvermögen und läßt sich leicht an die
Ausschnitt in den Mittelsteg 8 greift. Gegebenheiten der Raumaufteilung anpassen.
Claims (5)
1. Versetzbare Trennwand mit einem Gerippe aus Pfosten und Riegeln mit etwa rechteckigem
Hohlprofil aus Kunststoff, bei der die Pfosten mittels von in ihrem Hohlraum einbindenden, an
der Decke und am Boden befestigten Zapfen gehalten sind und bei der die Riegelenden auf in
ihrem Hohlraum einbindende, an den Pfosten befestigte Zapfen aufgeschoben sind, wobei die
Pfosten auf gegenüberliegenden Seiten wandparallele Anschlagleisten zur Anlage von in die Gerippefelder
eingesetzten Füllungen aufweisen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Am Boden ist zwischen den Pfosten (4) eine Sockelschiene (6) mit rechteckigem Hohlprofil
angeordnet, die einen nach oben gerichteten Mittelsteg (8) aufweist, der in einen an der Unterseite der Füllungen vorgesehenen
Schlitz einbindet,
b) die Riegel (14) sind an ihrer Ober- und Unterseite im wesentlichen glatt ausgebildet
und weisen seitliche Nuten (20) zum Einstecken von sich gegen die Füllungen bzw.
gegen die die Füllungen zwischen sich aufnehmenden Fülleisten (22) anlegenden Klemmleisten (19, 21) auf,
c) die Anschlagleisten (9, 9') an den Pfosten (4) sind wechselweise versetzt angeordnet,
d) die unmittelbar von Klemmleisten (21) gehaltenen Füllungen weisen an den den Pfosten
zugewendeten Seiten eine den Anschlagleisten (9, 9') entsprechende Fasung auf.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfosten (4) auf
der Sockelschiene (6) Zwischenleisten (13) mittels eines am Leistenende angeordneten und in den
Mittelsteg (8) einbindenden Schlitzes (13', 13") aufgesetzt sind, deren Querschnitt gleich dem
von den beiden Fasungen gebildeten Hohlraum zwischen zwei unmittelbar von Klemmleisten (21)
gehaltenen Füllungen ist.
3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Fasung
einer Füllung beim Anschluß an einen Pfosten (4) an dessen Anschlagleiste (9') eine Zwischenleiste
(13) angesetzt ist (F i g. 9).
4. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Zwischenleisten (13) gleich dem Querschnitt der Fülleisten (22) ist.
5. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Sockelschiene
(6) mit einer Nut (6') versehen ist, die in eine am Boden befestigte Schiene (5) mit senkrechtem
Steg (5') einbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 573 071;
französische Patentschrift Nr. 1098 810;
britische Patentschriften Nr. 654 508, 679 380,
772;
772;
USA.-Patentschrift Nr. 1649 886;
Zeitschrift »Baumeister«, H. 8, April 1958,
Entwurfsblatt EB 65.
Entwurfsblatt EB 65.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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