DE1262552B - Versetzbare Trennwand - Google Patents

Versetzbare Trennwand

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DE1262552B
DE1262552B DES79350A DES0079350A DE1262552B DE 1262552 B DE1262552 B DE 1262552B DE S79350 A DES79350 A DE S79350A DE S0079350 A DES0079350 A DE S0079350A DE 1262552 B DE1262552 B DE 1262552B
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DE
Germany
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fillings
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filling
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DES79350A
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English (en)
Inventor
Richard Neagle
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Edison SpA
Original Assignee
Edison SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
    • E04B2/7455Glazing details

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E04b
Deutschem.: 37 a-3/22
Nummer: 1262 552
Aktenzeichen: S 79350 V/37 a
Anmeldetag: 8. Mai 1962
Auslegetag: 7. März 1968
Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand mit einem Gerippe aus Pfosten und Riegeln mit etwa rechteckigem Hohlprofil aus Kunststoff, bei der die Pfosten mittels von in ihrem Hohlraum einbindenden, an der Decke und am Boden befestigten Zapfen gehalten sind und bei der die Riegelenden auf in ihrem Hohlraum einbindende, an den Pfosten befestigte Zapfen aufgeschoben sind, wobei die Pfosten auf gegenüberliegenden Seiten wandparallele Anschlagleisten zur Anlage von in die Gerippefelder eingesetzten Füllungen aufweisen.
Eine solche Anordnung ist als Vorhangwand bereits bekannt, wobei die die Rahmen bildenden Pfosten und Riegel aus etwa rechteckigen Hohlprofilen gebildet sind. Die Befestigung der Riegel an dem Pfosten sowie der Pfosten oben und unten erfolgt mittels Zapfen, die in die Riegel- bzw. Pfostenenden einbinden. Die Pfosten und Riegel weisen Anschlagleisten auf, an die die Füllungen zu liegen kommen, die dann noch befestigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine versetzbare Trennwand der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der einerseits der Zusammenbau der Einzelelemente zur Wand besonders einfach und
Versetzbare Trennwand
Anmelder:
Societä EDISON, Mailand (Italien) Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 43
Als Erfinder benannt:
Richard Neagle, Milano (Italien)
Beanspruchte Priorität: Italien vom 9. Mai 1961 (8577)
Sockelschiene aufzusetzen. Ferner ist es bekannt, zum Festhalten von Wandtafeln Klemmleisten zu verwenden, die in Nuten eines Pfostens einschiebbar sind. Schließlich ist es auch an sich bekannt, Wandunter Verwendung nur weniger Typen von Wand- 25 tafeln an den Stirnseiten mit einer Fasung zur bauteilen erfolgen kann und bei der andererseits bündigen Anlage an die Anschlagleisten der Pfosten einzelne Wandfüllungen ohne Beeinflussung benach- zu versehen.
barter Bauteile ausgewechselt bzw. durch andere Die Vereinigung der obengenannten Merkmale er-
Wandfüllungen, z. B. Wandfüllungen mit anderer gibt jedoch eine neuartige Gesamtwirkung, die das Dicke, ersetzt werden können. 30 Aufstellen der Trennwand und das Einsetzen ver-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Ver- schiedener Füllungen wesentlich erleichtert. So sind einigung folgender Merkmale gelöst: die Füllungen beim Aufstellen der Trennwand auf
a) Am Boden ist zwischen den Pfosten eine Sockel- dem Mittelsteg der Sockelschiene leicht abstützbar schiene mit rechteckigem Hohlprofil angeordnet, und bekommen dadurch Halt. Die hohle Sockeldie einen nach oben gerichteten Mittelsteg auf- 35 schiene kann ferner zur Aufnahme von Kraftstromweist, der in einen an der Unterseite der Füllun- und Telefonkabel dienen. Dadurch, daß die Riegel gen vorgesehenen Schlitz einbindet; an ihrer Ober- und Unterseite im wesentlichen glatt
b) die Riegel sind an ihrer Ober- und Unterseite ausgebildet sind, können die Füllungen nach dem im wesentlichen glatt ausgebildet und weisen Aufsetzen auf den Mittelsteg· einfach unter die Riegel seitliche Nuten zum Einstecken von sich gegen 40 eingeschwenkt werden. Die Sicherung der Füllungen die Füllungen bzw. gegen die die Füllungen gegen Herausfallen erfolgt in einfacher Weise durch zwischen sich aufnehmenden Fülleisten anlegen- die Klemmleisten, die in seitlichen Nuten der Riegel den Klemmleisten auf; eingesteckt werden. Die Halterung an den seitlichen
c) die Anschlagleisten an den Pfosten sind Stoßflächen der Füllungen erfolgt durch die versetzt wechselweise versetzt angeordnet; 45 jeweils rechts oder links angeordneten Anschlag-
d) die unmittelbar von Klemmleisten gehaltenen leisten der Pfosten. Dadurch können die Füllungen Füllungen weisen an den den Pfosten züge- von beiden Seiten her eingesetzt werden, wobei ein wendeten Seiten eine den Anschlagleisten ent- ausreichender Halt vermittelt wird. In vorteilhafter sprechende Fassung auf. Weise lassen sich auch Füllungen verschiedener
Die einzelnen oben angeführten Merkmale sind an 50 Dicke verwenden. Bei Füllungen geringerer Dicke, sich bekannt. So ist es an sich bekannt, beim Aufbau wie z. B. Glasscheiben, brauchen zwischen die einer Wand die Füllungen auf dem Mittelsteg einer Füllung und die Klemmleisten nur passende Füll-
leisten eingelegt zu werden, deren Abmessungen entsprechend abgestuft sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Pfosten auf der Sockelschiene Zwischenleisten mittels eines am Leistenende angeordneten und in den Mittelsteg einbindenden Schützes aufgesetzt, deren Querschnitt gleich dem von den beiden Fasungen gebildeten Hohlraum zwischen zwei unmittelbar von Klemmleisten gehaltenen
An dem Pfosten 4 sind die Anschlagleisten 9 und 9' angeordnet, die wechselweise gegeneinander versetzt sind. In Höhe der Sockelschiene 6 werden an dem Pfosten 4 die Anschlagleisten 9 entfernt. Die Sockelstreif en 24 werden unter die Laschen 25 der Sockelschienen 6 geschoben, so daß ein glatter Abschluß zum Fußboden besteht.
Die Riegel 14 werden zweckmäßig in Deckenhöhe oder Türhöhe an den Pfosten4 befestigt (Fig. 3
Füllungen ist. Somit braucht eine Füllung nicht je- 10 und 6). Hierzu dienen wieder Zapfen 17, die an den weils zwischen zwei durchgehenden Pfosten einge- Pfosten 4 mittels Schrauben 17' befestigt sind und die setzt zu werden. Auf der Sockelschiene sind vielmehr
die Zwischenleisten aufsetzbar, die den Füllungen
einen ausreichenden Halt vermitteln und außerdem
infolge der Fasungen überdeckt sind, so daß auch bei 15
Verwendung dieser Zwischenleisten die fertige
Trennwand ein glattes, gefälliges Aussehen aufweist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung kann bei Verwendung der Zwischenleisten zur Anpassung der
Fasung der Füllungen beim Anschluß an einen 20 Riegeln 14 mittels der Klemmleisten 19 (F i g. 8) oder Pfosten an dessen Anschlagleiste eine weitere der Klemmleisten 21 (F i g. 10) erfolgt je nachdem,
ob oberhalb der Füllung 10 nochmals eine Füllung, z. B. in Fig. 8 die Glasscheibe 11', angeordnet werden soll oder ob der Riegel 14 bereits unmittelbar unterhalb der Raumdecke verläuft. Die Füllungen 10 bestehen vorzugsweise aus entspanntem bzw. porösem Kunststoff in Verbindung mit Holz, Kunststoff oder Steinwolle. Zur besseren Haltbarkeit kann die Unterseite der Füllungen, die auf den Mittelsteg 8
in den Hohlraum des Riegels 14 einbinden. Zusätzlich kann der Riegel noch mit der Schraube 18 am Zapfen 17 gesichert werden.
Hierauf werden die an ihrer Unterseite mit einer Nut versehenen Füllungen auf den Mittelsteg 8 der Sockelschiene 6 gesetzt. Die seitliche Halterung der Füllungen ist durch die Anschlagleisten 9 an den Pfosten 4 vermittelt, während die Befestigung an den
Zwischenleiste angesetzt sein. Vorteilhafterweise ist dabei der Querschnitt der Zwischenleisten gleich dem Querschnitt der Fülleisten. Damit läßt sich die Lagerhaltung vereinfachen.
Ferner ist in zweckmäßiger Ausgestaltung die Unterseite der Sockelschiene mit einer Nut versehen, die in eine am Boden befestigte Schiene mit senkrechtem Steg einbindet. Dadurch ergibt sich eine gute
Befestigung der Sockelschiene am Boden, insbe- 30 der Sockelschienen 6 aufgesetzt werden, mit einem d d ilih
Metallprofil versehen sein. Wird an der seitlichen Stoßstelle zweier Füllungen kein Pfosten 4 vorgesehen, so schlagen sie an Zwischenleisten 13 (Fi g. 7 und 9) an, deren unteres Ende mit einem Schlitz 13', 13" zum Aufsetzen auf den Mittelsteg 8 der Sockelschiene 6 versehen ist und deren oberes Ende in einen Zapfen 15 einbindet, der mit einem Riegel 14 oder unmittelbar mit der Decke verschraubt ist. Die Seiten der Füllungen 10 sind mit einer entsprechen
sondere auf bereits fertigen Fußböden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Querschnitt eines Pfostens, F i g. 2 den Querschnitt der Sockelschiene, F i g. 3 den Querschnitt eines Riegels, F i g. 4 die Befestigung eines Pfostens am Boden, Fig. 5 die Befestigung der Sockelschiene, F i g. 6 die Befestigung eines Riegels am Pfosten,
F i g. 7 eine Ansicht der Zwischenleiste und ihre 40 den Fasung versehen, so daß der stehenbleibende Befestigung, Steg 10" der Füllungen 10 als Anschlag an die
Fig. 8 das Befestigen zweier Füllungen mittels Zwischenleisten 13 dient. Der verbleibende Spalt Klemmleisten und Fülleisten, zwischen zwei Füllungen 10 wird mit der Klemm-
F i g. 9 den Anschluß einer zur Trennwand senk- leiste 16 verschlossen. Beim Anschluß an den rechten Wand an einem Pfosten, 45 Pfosten 4 wird zwischen der Füllung 10 und der An-
F i g. 10 die Befestigung einer Füllung an einem schlagleiste 9' des Pfostens 4 ebenfalls eine Zwischenleiste 13 angeordnet. Insbesondere aus F i g. 9 ist ersichtlich, daß die Füllungen 10 von beiden Seiten der Trennwand her eingesetzt werden können und daß
Riegel unterhalb der Decke und
Fig. 11 eine aufgebaute Trennwand.
In einfacher und zweckmäßiger Weise bestehen
die einzelnen Bauteile aus stranggepreßtem Kunst- 50 die Seiten der Füllungen austauschbar sind. Nach ff Di Afll d b
stoff. Die Aufstellung der Trennwand an einer beliebigen Stelle des Raumes erfolgt vorzugsweise in folgender Reihenfolge:
Nach dem Anreißen von Hilfslinien auf dem Fuß-
dem Einsetzen werden die Klemmleisten 19 bzw. 21 in die Nuten 20, 20' der Riegel 14 (Fig. 3) eingesetzt. Beim Einsetzen einer Glasscheibe 11' als Füllung (F i g. 8) werden mit den Pfosten 4 bzw. den Riegeln
g )
boden und an der Decke werden die Platten 1 55 14 verschraubte Fülleisten 22 verwendet. Zwischen (F i g. 4) mittels durch ihre Bohrungen 2 gesteckter den Fülleisten 22 und der Glasscheibe 11' kann ein Schrauben am Fußboden befestigt. Auf die Platte 1
wird ein Pfosten 4 gesteckt, wobei die beiden Zapfen
der Platte 1 in die beiden Hohlräume des Pfostens 4
Dichtstreifen 23, beispielsweise aus Gummi, eingelegt werden. Soll eine Trennwand im rechten Winkel an einem Pfosten 4 angeschlossen werden (F i g. 9), so einbinden. Die Befestigung der Pfosten 4 an der 60 wird ein Riegel 14 senkrecht am Pfosten 4 befestigt Decke erfolgt in gleicher Weise. Anschließend wer- und die Füllung 10' mittels der Klemmleisten 21 geden die Schienen 5 (Fig. 5) zwischen den Pfosten 4 halten. Beim Anbringen einer Tür 26 (Fig. 11) am Fußboden befestigt. Auf den senkrechten Steg 5' dienen die Fülleisten 22 als Anschläge, der Schienen 5 werden die Sockelschienen 6 aufge- Die Trennwand ist schnell und einfach auf- und
steckt, die mit einer Nut 6' und einem Mittelsteg 8 65 abzubauen, wobei keine besonderen Werkzeuge erversehen sind. Zur Befestigung der Sockelschiene 6 forderlich sind, hat trotz ihrer Leichtigkeit ein ausan den Pfosten 4 dient die Lasche 7, die mit einem reichendes Standvermögen und läßt sich leicht an die Ausschnitt in den Mittelsteg 8 greift. Gegebenheiten der Raumaufteilung anpassen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Versetzbare Trennwand mit einem Gerippe aus Pfosten und Riegeln mit etwa rechteckigem Hohlprofil aus Kunststoff, bei der die Pfosten mittels von in ihrem Hohlraum einbindenden, an der Decke und am Boden befestigten Zapfen gehalten sind und bei der die Riegelenden auf in ihrem Hohlraum einbindende, an den Pfosten befestigte Zapfen aufgeschoben sind, wobei die Pfosten auf gegenüberliegenden Seiten wandparallele Anschlagleisten zur Anlage von in die Gerippefelder eingesetzten Füllungen aufweisen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Am Boden ist zwischen den Pfosten (4) eine Sockelschiene (6) mit rechteckigem Hohlprofil angeordnet, die einen nach oben gerichteten Mittelsteg (8) aufweist, der in einen an der Unterseite der Füllungen vorgesehenen Schlitz einbindet,
b) die Riegel (14) sind an ihrer Ober- und Unterseite im wesentlichen glatt ausgebildet und weisen seitliche Nuten (20) zum Einstecken von sich gegen die Füllungen bzw. gegen die die Füllungen zwischen sich aufnehmenden Fülleisten (22) anlegenden Klemmleisten (19, 21) auf,
c) die Anschlagleisten (9, 9') an den Pfosten (4) sind wechselweise versetzt angeordnet,
d) die unmittelbar von Klemmleisten (21) gehaltenen Füllungen weisen an den den Pfosten zugewendeten Seiten eine den Anschlagleisten (9, 9') entsprechende Fasung auf.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfosten (4) auf der Sockelschiene (6) Zwischenleisten (13) mittels eines am Leistenende angeordneten und in den Mittelsteg (8) einbindenden Schlitzes (13', 13") aufgesetzt sind, deren Querschnitt gleich dem von den beiden Fasungen gebildeten Hohlraum zwischen zwei unmittelbar von Klemmleisten (21) gehaltenen Füllungen ist.
3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Fasung einer Füllung beim Anschluß an einen Pfosten (4) an dessen Anschlagleiste (9') eine Zwischenleiste (13) angesetzt ist (F i g. 9).
4. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zwischenleisten (13) gleich dem Querschnitt der Fülleisten (22) ist.
5. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Sockelschiene (6) mit einer Nut (6') versehen ist, die in eine am Boden befestigte Schiene (5) mit senkrechtem Steg (5') einbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 573 071;
französische Patentschrift Nr. 1098 810;
britische Patentschriften Nr. 654 508, 679 380,
772;
USA.-Patentschrift Nr. 1649 886;
Zeitschrift »Baumeister«, H. 8, April 1958,
Entwurfsblatt EB 65.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 517/157 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
DES79350A 1961-05-09 1962-05-08 Versetzbare Trennwand Pending DE1262552B (de)

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IT857761 1961-05-09

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DES79350A Pending DE1262552B (de) 1961-05-09 1962-05-08 Versetzbare Trennwand

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GB (1) GB1009374A (de)
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