DE2404526C2 - Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen - Google Patents

Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen

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DE2404526C2 DE19742404526 DE2404526A DE2404526C2 DE 2404526 C2 DE2404526 C2 DE 2404526C2 DE 19742404526 DE19742404526 DE 19742404526 DE 2404526 A DE2404526 A DE 2404526A DE 2404526 C2 DE2404526 C2 DE 2404526C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/822Elastic connections, e.g. inflated joints

Description

Die Erfindung betrifft ein aus wenigstens zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Bauteilen bestehendes insbesondere geschoßhohes Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen zwischen zwei Geschoßdecken, wobei die beiden Bauteile durch die Kraft wenigstens einer Druckfeder auseinanderspreizbar sind.
Ein bekanntes Verbindungselement dieser Art besteht aus Metallprofilen, die teleskopartig ineinanderschiebbar sind, wobei an den Profilen Stützflächen angeordnet sind, die zwischen sich eine Druckfeder haltern. Ein derartiges Verbindungselement läßt sich im wesentlichen nur als Pfosten einsetzen, da die seitlichen Anschlüsse an das Verbindungselement auf dessen Form abgestimmt sein müssen und darüber hinaus darauf Rücksicht nehmen müssen, daß aufgrund der geringen Wandstärke der äußeren Hülse das in dieser gleitende Bauteil nicht durch Anschlußschrauben oder dergleichen behindert wird. Ein universeller Einsatz eines solchen Verbindungselementes ist mithin nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, welches sowohl für die Verbindung der einzelnen Wandelemente untereinander als auch zur Festlegung der Wandelemente zwischen den Geschoßdecken gleichermaßen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauteile durch einen mit den Wandelementen verbindbaren Stab und einen unter der Kraft wenigstens einer Druckfeder stehenden gegenüber dem Stab relatiwersch'eblichen Schieber gebildet sind und daß der Schieber und der Stab im Querschnitt kreuzweise zueinander angeordnet und jeweils mit wenigstens einer zentralen sich in Längsrichtung des Verbindungselementes erstreckenden Ausnehmung versehen sind, in welche eine Druckfeder einselzbar ist Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß sich der Stab
ίο quer zur Ebene der Wandelemente anordnen und in dieser Lage auf einfache Weise mit den Wandelemeflten, insbesondere auch mit größeren Abdeckungen der Wandelemente, verbinden läßt. Gleichwohl bleibt der sich in Richtung der Wandelementenebene erstreckende Schieber frei beweglich, so daß die Funktion des Verbindungselementes in keiner Weise beeinträchtigt ist. Damit ist der Stab geeignet, die Verbindung zwischen zwei aneinander anschließenden Wandelementen herzustellen, während der Schieber der Festlegung der Wandelemente zwischen den Geschoßdecken dient
Auf diese Weise ergibt sich ein universell verwendbares und leicht verankerbares Bauteil, das darüber hinaus noch den Vorteil hat daß es in sich die Federn völlig
zs abgedeckt enthält, da diese jeweils von den sie übergreifenden gegeneinander beweglichen Teilen von Schieber und Stab umschlossen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schieber mit mehreren hintereinander angeordneten Vorsprüngen versehen ist zwischen die jeweils ein ortsfester Vorsprung des Stabes so eingreift daß sich jeweils die Stützflächen der Vorsprünge am Schieber und am Stab gegenüberliegen und daß jeweils zwischen den einander gegenüberliegenden Stützflächen eine Druckfeder angeordnet ist Damit wird eine besonders einfache und raumsparende Anordnung zur Parallelschaltung mehrerer Druckfedern, die auf den Schieber wirken, geschaffen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schieber und der Stab jeweils mit mehreren hintereinander angeordneten Ausnehmungen versehen sind, wobei die Ausnehmungen des einen Teiles gegenüber denjenigen des anderen Teiles versetzt angeordnet sind und wobei die jeweils in Längsrichtung zwischen den Ausnehmungen gebildeten Zwischenstege des jeweils anderen Teiles in die Ausnehmungen unter Freilassung eines Raumes für die Druckfedern eingreifen.
Insbesondere können hier der Schieber und der Stab jeweils Teile gleicher Abmessungen sein, die mit umgekehrten Längsrichtungen zu dem Verbindungselement zusammengesetzt sind. Die Herstellung des Verbindungselementes wird hierdurch besonders erleichtert. Zur Herstellung dür Einzelelemente und zur Vereinfachung der Zusammensetzung ist es vorteilhaft, wenn der Schieber und/oder der Stab aus jeweils zwei Längsleisten bestehen, zwischen die zur Bildung der Ausnehmungen die Zwischenstege eingesetzt sind, deren Breite wenigstens der Materialstärke vom Schieber und/oder Stab entspricht und die mit den Längsleisten vorzugsweise durch Verleimung verbunden sind. Auf diese Weise brauchen zuf Herstellung des Verbindungselementes in der Fertigung nur ganz einfache gerade Längsleisten und die ebenso einfachen geraden Zwischenstege hergestellt zu werden, wobei sich diese Teile gegebenenfalls unter Zwischenschaltung; einer die Teile zusammenhaltenden Verbindungsfeder leicht miteinander verleimen lassen. Eine derartige Herstellung empfiehlt sich also insbesondere dann,
wenn das Verbindungselement aus einem bei Wandelementen üblichen Material, wie Holz oder Preßspan oder dergleichen besteht.
Zur einfachen Abdeckung der die Druckfedern enthaltenden Ausnehmungen im Verbindungselement und zu einem möglichst weitgehenden Heranführen des jeweils anderen Teiles an das Ende des Verbindungselementes können die Ausnehmungen an dem einen Ende des Schiebers oder des Stabes einseitig offen sein.
Das untere Ende des Schiebers oder des Stabes kann mit einem das Ende überragenden Zapfen versehen sein, neben dem ebene Flächen angeordnet sind, die unter anderem als Angriffsflächen für Hubwerkzeuge dienen können. Diese ebenen Flächen dienen aber außerdem in der später noch beschriebenen Weise der Einleitung der durch die Druckfedern erzeugten Kräfte in die Wandelemente. Die Wandelemente können nämlich jeweils in an sich bekannter Weise mit einer höhenbeweglichen Deckenschiene versehen sein, wobei das Verbindungselement mit seinem beweglichen oberen Ende an der Deckenschiene angreift und sich über die Druckfedern gegen ortsfeste Teile des Wandelementes, vorzugsweise gegen eine dort vorgesehene Bodenschiene abstützt.
Auf diese Weise wird gegenüber den bekannten Anordnungen der erhebliche Vorteil erzielt, daß die Deckenschiene nicht mehr an der Geschoßdecke vor der Montage der Wandelemente gesondert und in aufwendiger Weise befestigt zu werden braucht, sondern daß diese Aufgabe vom Verbindungselement übernommen wird, indem dieses unter Abstützung gegen die Bodenschiene des Wandelementes die Aufgabe des Vorspannens der Deckenschiene gegen die Geschoßdecke übernimmt.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage der Wandelemente kann das Verbindungselement jeweils im Bereich der äußeren senkrechten Seitenholme des Wandelementes angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Verbindungselement an der Verbindungsstelle zwischen zwei Wandelementen angeordnet ist, wobei sich der Schieber des Verbindungselementes mit seinem Querschnitt in Längsrichtung der Wandelemente erstreckt und jeweils in Nuten der senkrechten einander zugewandten Seitenholme der Wandelemente eingreift, während der quer zur Ebene der Wandelemente liegende Stab des Verbindungselementes ortsfest mit beiden Wandelementen verbunden ist Bei dieser Anordnung können also die Verbindungselemente jeweils die senkrechten Seitenholme der Wandelemente bilden oder diese ersetzen, wobei sie gegebenenfalls mit ihren Schiebern in Nuten von Dämmaterialien oder dergleichen der Wandelemente eingreifen.
Damit brauchen zur Montage nicht die ganzen Wandelemente unter Vorspannung angehoben zu werden, sondern es kann jeweils unter Anhebung mittels der Hubwerkzeuge zunächst ein Verbindungselement unter Vorspannung an seinen Platz gebracht werden, wobei es gegebenenfalls gleich die Deckenschiene mit festhält, worauf anschließend das eigentliche Wandelement eingeschoben wird und sodann das nächste Verbindungselement unter Vorspannung gesetzt wird.
Zur Festlegung der Deckenschiene und auch zur Lagefixierung des Verbindungselementes selbst kann der Schieber des Verbindungseiementes mit seinem Zapfen in Ausnehmungen der Deckenschiene und der Stab mit seinem Zapfen in entsprechende Ausnehmungen der Bodenschiene eingreifen. Zur Einleitung der vom Verbindungselement aufgebrachten Kräfte in die Boden- und Deckenschiene kann die Länge der Zapfen des Schiebers und/oder des Stabes gleich oder kleiner als die Stärke der Decken- oder Bodenschiene sein, wobei sich die ebenen Flächen neben dem Zapfen auf den Innenflächen der Decken- u;id/oder der Bodenschiene abstützen. Auf diese Weise wird der erforderliche Reibungsschluß zwischen der Decken- und der to Bodenschiene und den Geschoßdecken hergestellt. V/erden die Zapfen des Schiebers und/oder des Stabes wesentlich länger als die Stärke der beider· Schienen ausgeführt, so wird zwar das Verbindungselement selbst in seiner Lage festgehalten, nicht aber die Wandelemente selbst, die zwar in ihrer Relativlage zu den Geschoßdecken fixiert sind, in diesem Fall jedoch höhenbeweglich bleiben. Unter gewissen baulichen Voraussetzungen kann jedoch auch eine derartige Anordnung von Vorteil sein.
Wenn das Verbindungselement zwischen zwei aneinander anschließenden Wandelementen benutzt wird, ist es zur Herstellung einer einwandfreien Verbindung und auch eines einwandfreien Abschlusses nach außen von Vorteil, wenn die in der Ebene der Wandelemente liegenden Außenflächen des Stabes mit Abdeckplatten verbunden sind, die jeweils in Nuten der beiden aneinander anschließenden Wandelemente eingreifen. Um entweder das freie Ende einer Wandelementreihe abschließen oder an eine bauseitige Wand heranführen zu können, sind zweckmäßigerweise an den freien Enden einer Wandelementreihe Fülleisten vorgesehen, deren Außenflächen in der Ebene der freien Außenfläche des Schiebers liegen.
Die Fülleisten können den freien Raum zwischen den Außenflächen der Abdeckplatten bis zu deren Stirnseiten und den Raum zwischen den Abdeckplatten und dem im Querschnitt vorspringenden Teil des Schiebers ausfüllen.
Zur rechtwinkligen Verbindung einzelner Wandelemente. gegebenenfalls auch in T- oder Kreuzform, kann das Verbindungselement in einem gesonderten Eckteil angeordnet sein, wobei die im Querschnitt rechtwinkligen Räume zwischen dem Stab und dem Schieber mit Füllhölzern ausgefüllt sind, welche an ihren Außenseiten die Abdeckung des Eckteiles tragen. Auf diese Weise wird eine feste und stabile Ecke geschaffen, die gleichzeitig durch das in ihr enthaltene Verbindungselement zwischen den Geschoßdecken verspannt ist, so daß sie die an sie angrenzenden Wandelemente sicher halten.
Um die Wandelemente, falls erforderlich, an ir en an das Eckteil anschließenden Stirnseiten auszusteifen, können den an das Eckteil anschließenden Stirnseiten der Wandelemente Blindstieie zugeordnet sein, die mit in Nuten der Wandelemente eingreifenden Abdeckplatten verbunden sind, wobei die Füllhölzer von den Abdeckplatten übergriffen werden und an die Blindstiele anschließen.
Eine andere Möglichkeit zur rechtwinkligen Verbindung zweier Wandelemente und ihrer Halterung im Eckbereich mittels des Verbindungselementes besteht darin, daß die Stirnseiten der Wandelemente im Querschnitt auf Gehrung geschnitten sind und daß im Eckbereich das Verbindungselement angeordnet ist, bei welchem jeweils die nach außen weisenden Flächen von Schieber und/oder Stab mit in Nuten der Wandeiemente eingreifenden Abdeckplatten verbunden sind Eine solche Anordnung ist konstruktiv besondcs einfach,
setzt aber im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Anordnung besondere Wandelemente bzw. besondere Zuschnitte der Wandelemente für die Eckverbindungen voraus
Für die Anwendung auf besondere Wandelemente, die beispielsweise mit aus Metallprofilen bestehenden Rahmen versehen sind, können der Schieber und der Stab des Verbindungselementes jeweils ebenfalls als Metallprot'i! ausgebildet sein.
In Umkehrung der zuvor beschriebenen Anordnungen können auch die Deckenschiene und/oder die Bodenschiene mit Zapfen versehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen am Schieber und/oder am Stab eingreifen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht in teilweise aufgebrochener Darstellung eine Ausführungsform des in einem Wandelement angeordneten Verbindungselementes.
Fig.2 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit mehreren parallel geschalteten Druckfedern.
F i g. 3 ist eine Darstellung ähnlich F i g. 1 und zeigt eine andere Ausführungsform der Parallelschaltung.
F i g. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Art der Montage der mit den Verbindungselementen versehenen Wandelemente nach den F i g. 1 bis 3.
Fig.5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des an den Wandelementen anbringbaren Verbindungselementes.
F i g. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Einzeltei1 des Verbindungselementes nach F i g. 5.
Fig.'/ zeigt in perspektivischer Darstellung die Zusammensetzung des Verbindungselementes nach F i g. 5 aus seinen Einzelteilen.
F i g. 8 ist der Schnitt VIII-VIII nach F i g. 5.
F i g. 9 zeigt in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung die Anordnung des Verbindungselementes an der Verbindungsstelle zwischen zwei Wandelementen.
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung des Verbindungselementes im Deckenbereich der Wandelemente.
F i g. 11 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung des Verbindungselementes im Bodenbereich der Wandelemente. Die
F i g. 12 bis 14 verdeutlichen die Montagefolge.
F i g. 15 zeigt im Schnitt etwa entsprechend der Linie XV-XV nach Fig.9 eine Ausführungsform des letzten Wandelementes einer Wandelementreihe unter Einsatz des Verbindungselementes.
F i g. 16 zeigt eine Ausführungsform des letzten Wandelementes einer Wandelementenreihe, die für einen Türanschluß geeignet ist
F i g. 17 zeigt eine Ausführungsform einer Eckverbindung in Form eines rechten Winkels.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. 17 bei einer T-Verbindung.
Fig. 19 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. 17 bei einer Kreuzverbindung. Die
F i g. 20 bis 22 zeigen in Draufsicht die den F i g. 17 bis 19 entsprechenden Ausführungen der Deckenschienen. Die
F i g. 23 bis 25 zeigen eine andere Ausführungsform für Winkel-, T- und Kreuzverbindungen.
F i g. 1 zeigt in Ansicht in teilweise aufgebrochener Darstellung ein zwischen zwei Geschoßdecken verspannbares Wandelement 1, in welches ein aus einem Schieber 2 und einem Stab 31 bestehendes Verbindungselement eingesetzt ist, wobei der Schieber in Längsrichtung des Wandelementes 1 verschieblich ist und von einer sich gegen den Stab 31 abstützenden Druckfeder 3 beaufschlagt wird. An seiner Oberseite ist der Schieber 2 mit einem Zapfen 4 versehen, neben dem ebene Flächen 5 angeordnet sind. Der Stab 31 ist mit dem Wandelement 1 verbunden.
Der Schieber ist mit einem Vorsprung 6 versehen, der eine senkrecht zur Schieberlängsachse liegende Stützfläche 7 aufweist, welcher eine ortsfeste Stützfläche 8 an einem Vorsprung 9 des Stabes 31 gegenüberliegt. Zwischen den Flächen 7 und 8 ist die Druckfeder 3 angeordnet.
Im Bereich der Unterkante 12 des Wandelementes sind Angriffsflächen 13 für Hubwerkzeuge vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Form von Ausnehmungen haben.
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Wandelementes ähnlich F i g. I und zeigt eine Ausführungsform, bei welcher mehrere Druckfedern 3 dadurch parallel geschaltet sind, daß der Schieber 2 mit mehreren hintereinander angeordneten Vorsprüngen 14 versehen ist, zwischen die jeweils ein ortsfester Vorsprung 15 des Stabes 31 eingreift, so daß sich jeweils zwei Stützflächen 17 und 18 der Vorsprünge am Schieber und am Stab gegenüberliegen, zwischen denen jeweils eine der Druckfedern 3 angeordnet ist.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform für eine Parallelschaltung der Druckfedern 3. Hier sind jeweils beidseitig eines Mittelsteges 19 des Schiebers 2 Vorsprünge 20 und 21 angeordnet, die die Druckfedern 3 beaufschlagen, die ebenfalls beidseitig des Mittelsteges 19 des Schiebers 2 angeordnet sind. Den Vorsprüngen 20 und 21 liegen entsprechende Vorsprünge 22 und 23 gegenüber, die am ortsfest mit den Wandelementen verbundenen Stab 31 angeordnet sind. Fig.4 zeigt in perspektivischer Darstellung den Montagevorg&ng für die Wandelemente 1 nach den F i g. 1 bis 3. Zur Montage ist eine Deckenschiene 26 vorgesehen, die Ausnehmungen 27 aufweist, in welche die Zapfen 4 der Schieber 2 der einzelnen Verbindungselemente eintreten können. Diese Deckenschiene 26 wird entweder an der Geschoßdecke vor Montagebeginn befestigt oder an dieser durch das erste der Verbindungselemente festgeklemmt. Die Montage selbst geht hierbei so vor sich, daß jedes einzelne Wandelement zunächst mit seinen beiden Zapfen 4 der Schieber 2 (oder nur einem Zapfen, falls nur ein Schieber gemäß den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 so vorhanden ist) in die Ausnehmungen 27 in Schräglage des Wandelementes eingesteckt wird, worauf das Wandelement mittels der Hubwerkzeuge an den Angriffsflächen 13 etwas angehoben und in Richtung des Pfeiles 28 unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Druckfedern 3 geschwenkt wird, bis es auf dem Boden 29 senkrecht unterhalb der Deckenschiene 26 steht In dieser Lage wird es durch die mittels der Druckfedern 3 aufgebrachte Vorspannung gehalten. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel können die Stirnseiten der Wandelemente mit entsprechenden Ausklinkungen 30 versehen sein, weiche eine Abdichtung einerseits und eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 28 andererseits ermöglichen.
F i g. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung ein aus dem Stab 31 und dem Schieber 2 zusammengesetztes Verbindungselement im einzelnen, das insbesondere geschoßhoch ausgeführt sein kann. Wie dargestellt, ist der Stab 31 kreuzweise zu dem Schieber 2 angeordnet
und trägt die als Zwischenstege 32 (vgl. Fig. 6 und 7) ausgebildeten Vorsprünge. Die Zwischenstege 32 durchgreifen Ausnehmungen 38 im Schieber 2 (vgl. Fig. 6). In entsprechender Weise ist der Stab 31 mit Ausnehmungen 38 versehen, in welche Zwischenstege 32 des Schiebers 2 eingreifen. Da der Schieber 2 und der Stab 31 im Querschnitt kreuzweise zueinander angeordnet sind, sind die jeweiligen Ausnehmungen 38 gegeneinander versetzt, wobei jeweils die Zwischenstege 32 des anderen Teiles unter Freilassung eines Raumes in die Ausnehmungen 38 eingreifen. In den von den Zwischenstegen 32 freigelassenen Räumen sind die Druckfedern 3 angeordnet, die demgemäß entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2 parallel geschaltet sind.
Der Schieber 2 ist ebenso wie bei den F i g. 1 bis 3 an seinem oberen Ende mit einem Zapfen 4 versehen, neben dem ebene Flächen 5 angeordnet sind. In entsprechender Weise ist der Stab 31 an seinem unteren ci'iüc iiiii einem £*αμι6Π jj Verseilen, neuen WCiCnCiTi ebene Flächen 34 zur Krafteinleitung vorgesehen sind, die als Angriffsflächen für die Hubwerkzeuge dienen können.
Wie sich aus F i g. 5 ergibt, können der Schieber 2 und der Stab 31 Teile gleicher Abmessungen sein, die mit umgekehrten Längsrichtungen zu dem Verbindungselement 36 zusammengesetzt sind.
Fig.6 zeigt in perspektivischer Darstellung eines dieser Teile mit den Ausnehmungen 38 und den Zwischenstegen 32, wobei aus F i g. 6 hervorgeht, daß die Zwischenstege 32 zur entsprechenden Freilassung des Raumes zur Aufnahme der Druckfedern 3 etwa die halbe Länge der Ausnehmungen 38 haben können. In Abhängigkeit von den baulichen Gegebenheiten kann aber das Verhältnis zwischen der Länge der Ausnehmungen 38 und der Zwischenstege 32 auch anders gewählt werden, je nachdem, ob es erforderlich ist, kürzere oder längere Druckfedern zu verwenden. Die Ausnehmungen 37 an dem einen Ende des Stabes oder des Schiebers können — wie dargestellt — einseitig offen sein, um das Verschieben der Teile gegeneinander und gegebenenfalls deren Zusammensetzen zu erleichtern.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform für den Aufbau des Stabes oder Schiebers gemäß Fig.6. Wie aus Fig.7 hervorgeht, können der Schieber 2 und/oder der Stab 31 aus jeweils zwei Längsleisten 39 bestehen, zwischen die zur Bildung der Ausnehmungen 38 (vgl. F i g. 6) die Zwischenstege 32 als getrennte Bauteile eingesetzt sind. Wie ersichtlich, muß hierbei die Breite B der Zwischenstege 32 wenigstens der Materialstärke des Schiebers 2 und/oder des Stabes 31 entsprechen.
Bei einer Herstellung des Verbindungselementes 36 und damit der Teile 2 und 31 aus Holz, Preßspan oder dergleichen ist es zweckmäßig, wenn die Längsleisten 39 mit den Zwischenstegen 32 durch eine Verleimung verbunden sind.
Fig.8 zeigt den Schnitt VIII-VIII nach Fig.6 und den zweckmäßigen Aufbau einer solchen Verleimung. Hierzu sind Verbindungsfedern 40 vorgesehen, die in entsprechende Nuten der Längsleisten 39 bzw. der Zwischenstege 32 eingreifen und damit die Verleimungsverbindung sichern.
F i g. 9 zeigt in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung die Verbindung von zwei Wandelementen 1 mittels eines Verbindungselementes 36. Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 sind die Wandelemente 1 jeweils in an sich bekannter Weise mit einer höhenbeweglichen Deckenschiene 41 versehen, die mit zwei Leisten 42 fest verbunden ist, so daß sie in etwa ein umgekehrtes U-Profil bildet. Die Leisten 42 hintergrei-
■> fen hierbei die Wandplatten 43 des Wandelementes 1, welche ihrerseits zwischen sich eine Schicht aus Dämmaterialien (44) oder dergleichen tragen.
Auf der Unterseite ist das Wandelement 1 mit einer Bodenschiene 45 versehen, die in ähnlicher V/eise wie die Deckenschiene 41 aufgebaut ist und mit Leisten 46 versehen ist. Da die Wandplatten 43 einschließlich der zwischen ihnen eingeschlossenen Dämmaterialien auf der Bodenschiene 45 aufstehen, ist eine Höhenbeweglichkeit zwischen den Wandplatten 43 und der Bodenschiene 45 nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen, so daß die Bodenschiene 45 fest mit den Wandplatten 43 bzw. den Dämmaterialien verbünde,·.
sein kann.
Wie aus Fig.9 weiter hervorgeht, sind sowohl die
LycCiCcnSCHicrie ti diS ä'üCii uic uüucnSCiiiene tj ΐΤιΐΐ äfi
ihren Stirnseiten angeordneten Ausnehmungen 47 versehen, deren Abmessungen etwa dem halben Querschnitt des Zapfens 4 am Schieber 2 bzw. am Stab 31 des Verbindungselementes 36 entsprechen. Ferner sind die Dämmaterialien 44 mit einer Nut 48 versehen, in welche der Schieber 2 eingreifen kann.
Bei einem Einsetzen des Verbindungselementes 36 in das Wandelement unter vorheriger Schrägstellung untergreift also die dem Wandelement zugewandte ebene Fläche 5 die Deckenschiene 41, so daß sich über diese Fläche die Kraft der im Verbindungselement 36 enthaltenen Druckfedern auf die Deckenschiene 4i überträgt. Gleichzeitig greift der Zapfen 4 etwa zur Hälfte in die zugeordnete Ausnehmung 47 ein.
Da die Deckenschiene 41 gegenüber den übrigen Teilen des Wandelementes höhenbeweglich angeordnet ist, indem ihre Leisten 42 hinter den Wandplatten 43 gleiten, wird also unabhängig von der Auflagerung der übrigen Teile des Wandelementes auf dem Boden die Deckenschiene 41 gegen die obere Geschoßdecke gedrückt. Zur Abdichtung ist der Raum zwischen der Deckenschiene 41 und den übrigen reilen des Wandelementes mit einer möglichst elastischen Schicht 49 aus Dämmaterialien oder dergleichen, vorzugsweise aus Mineralwolle, ausgefüllt, der möglichst in der Lage ist, die sich ergebenden Höhenänderungen auszugleichen.
Wie aus F i g. 9 ferner hervorgeht, können die in der Ebene der Wandelemente 1 liegenden Außenflächen
so des Stabes 31 mit Abdeckplatten 50 verbunden sein, die bei einem Zusammensetzen in Nuten 51 des zugeordneten Wandelementes wenigstens teilweise eingreifen. Sie können hierbei einen Mittelstreifen nach außen frei lassen, der infolge des ortsfesten Einsteckens der Abdeckplatten in die zugeordneten Wandelemente zur Anbringung von Halterungen 52 für Regale od. dgl. herangezogen werden kann. In F i g. 9 ist eine Halterung 52 in Form einer Schiene dargestellt, die mit mehreren Einhanglöchern 53 versehen ist
Um die Lagefixierung gegenüber den Geschoßdekken zu sichern, können in Abhängigkeit von dem Oberflächenzustand der Geschoßdecken die höhenbeweglichen Deckenschienen 41 und/oder die Bodenschienen 45 auf ihren Außenflächen mit rutschhemmenden, vorzugsweise abdichtenden Auflagen 54 versehtn sein, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel Schaumgummistreifen sein können, die sich in Längsrichtung der Wandelemente erstrecken.
Fig.lv zeigt in perspektivischer Darstellung den Anschluß zweier Wandelemente 1 aneinander unter Zwischenschaltung des Verbindungselementes 36 und läßt das höh.:nbewegliche Eingreifen der Leisten 4'2 :inter die Wandplatten 43 erkennen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 werden die Abdeckplatte 50 völlig von den Wandplatten 43 übergriffen.
Fig. 11 zeigt den entsprechenden Anschluß zweier Wandelemente 1 aneinander im Bodenbereich und die ortsfeste Verbindung zwischen den Bodenschienen 45 und den Wandplatten 43 durch die mit den Bodenschienen 45 fest verbundenen Leisten 46.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen in schematischer Darstellung die Reihenfolge der Montage der einzelnen Wandelemente mittels des Verbindungselementes 36. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, wird nach Aufstellung des vorangegangenen Wandelementes 1 das Verbindungselement 36 schräg angesetzt, so daß der obere Zapfen 4 am Schieber 2 zur Hälfte in die gestrichelt angedeutete Ausnehmung 47 (vgl. Fig. 9) der Deckenschiene 41 eintritt, während die dem Zapfen 4 benachbarte ebene Fläche 5 die Di ikenschiene 41 untergreift. Sodann wird ein Hubwerkzeug 55 angesetzt, das bei der dargestellten Ausführungsform die Ausbildung einer Rollbrechstange hat und mit zwei nach vorn weisenden Zapfen 56 versehen ist, mit welchen es die ebenen Flächen 34 am Stab 31 untergreift. Die Zapfen 56 haben hierbei zweckmäßigerweise einen Abstand, der gleich oder größer ist als die Breite des unteren Zapfens 33 am Stab 31.
Die Zapfen 56 sind an der Vorderseite eines im Querschnitt umgekehrt U-profilförmigen Gehäuses 57 angeordnet, das an seiner den Zapfen 56 abgewandten Seite die Brechstange trägt und eine Rolle 59 übergreift, die in den Schenkeln 60 des U-profilförmigen Gehäuses 57 drehbar gelagert ist.
Durch das Untergreifen mittels der Zapfen 56 des Hubwerkzeuges 55 wird der Stab 31 des Verbindungselementes 36 in Richtung des Pfeiles 61 angehoben, wodurch die im Verbindungselement 36 enthaltenen Druckfedern 3 zusammengedrückt werden, so daß unter Vorspannung, aber ohne ein Schleifen auf dem Boden 29 das Verbindungselement 36 in seine senkrechte Lage gebracht werden kann, in der beim Ausführungsbeispiel nach Fig.9 der Schieber 2 in die Nut 48 des Wandelementes eingreift. Hierbei tritt der Zapfen 33 am Stab 31 in die entsprechende Ausnehmung 47 der Bodenschiene 45 ein, wobei die ebenen Flächen 34 neben dem Zapfen 33 zur Hälfte die Bodenychiene 45 übergreifen und die Kraft der Druckfedern in diesem Bereich in die Bodenschiene einleiten.
Fig. 13 zeigt in schematischer Darstellung den daran anschließenden Fortgang der Montage, der darin besteht, daß zunächst die Deckenschiene 41, sofern sie von den übrigen Teilen dos Wandelementes lösbar ist, in Richtung des Pfeiles 62 auf den Zapfen 4 bzw. die ebene Räche 5 am Verbindungselement 36 aufgesteckt wird. Anschließend werden gemäß Fig. 14 die übrigen Teile des nachfolgenden Wandelementes durch Verschieben in Richtung des Pfeiles 63 auf das Verbindungselement 36 und die zugehörigen Abdeckplatten 50 aufgesteckt, wobei die zweite Hälfte der ebenen Flächen 34 am unteren Ende des Stabes 31 die Bodenschiene 45 übergreift Hierbei gleiten die Leisten 42 der Deckenschiene 41 in den übrigen Teilen des Wandelementes 1.
Für den Fall, daß die Deckenschiene 41 von den übrigen Teilen des Wandelementes 1 nicht völlig lösbar ausgebildet ist, kann unter Umständen auch das folgende Wandelement unter gleichzeitigem Aufschieben der Deckenschiene 41 und der Bodenschiene 45 auf das Verbindungselement 36 aufgeschoben werden, wobei das Aufschieben dadurch erleichtert ist, daß die von d«*p federn aufgebrachte Vorspannung durch das vorangegangene Wandelement aufgenommen ist. Das Aufschieben kann unter Umständen durch Anbringen von Anfassungen an der Decken- oder Bodenschiene oder auch an den Flächen 34 und 5 des Verbindungselementes 36 erleichtert werden.
F i g. 15 zeigt einen Schnitt durch ein am Ende einer Wandelementreihe anzuordnendes Abschlußelement 64, das entlang seiner senkrechten Mittelebene 65 geteilt ausgebildet ist und somit aus zwei Einzelplatten 66 besteht. Diese zwei Einzelplatten übergreifen die Abdeckplatten 50, die am Stab 31 des Verbindungselementes 36 angeordnet sind, wobei an den freien Enden des Abschlußelementes 64 Füllleisten 67 vorgesehen sind, die den freien Raum zwischen den Abdeckplatten 50 und dem im Querschnitt vorspringenden Teil fi8 des Schiebers 2 ausfüllen. Durch Schrauben 69 können die Enden der Einzelplatten 66 mit den Abdeckplatten 50 und den Fülleisten 67 verbunden sein, so daß auf diese Weise auch das letzte Wandelement am Verbindungselement 36 einfach und sicher gehaltert ist. Die Ausführungsform nach Fig. 15 ermöglicht es, nachdem vor einem endgültigen Einsetzen der Wandplatten 66 bereits das Verbindungselement 36 gesetzt wurde, die Wandplatten 66 etwa in Richtung der Pfeile 70 an das Verbindungselement 36 heranzuschwenken und damit einen dichten Anschluß an die Wand 71 herbeizuführen. Fig. 16 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 15 und verdeutlicht den Anschluß eines normalen Wandelementes 1 an eine Türfüllung oder dergleichen. Zu diesem Zweck ist der vom Wandelement 1 freigelassene Raum zwischen den Außenflächen der Wandplatten 43 des Wandelementes und der Abschlußfläche sowie den Abdeckplatten 50 durch weitere Fülleisten 72 ausgefüllt, die durch die Schrauben 69 mit den Fülleisten 67 verbunden sind.
Die Stirnseiten der Fülleisten 72 und 67, der Abdeckplatten 50 sowie des Schiebers 2 des Verbindungselementes 3t, sind beispielsweise bei einem Anschluß an eine Türöffnung durch eine Futterleiste 73 der Türfüllung abgedeckt. Hierbei kann die FutterHste 73 durch Schrauben 74 mit den Fülleisten 72 oder auch den Fülleisten 67 verbunden sein.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen Ausführungsformen zur rechtwinkligen Verbindung mehrerer Wandelemente miteinander, wobei bei der Ausführungsform nach
so Fig. 17 zwei rechtwinklig zueinanderstehende Wandelemente 1 durch ein gesondertes Eckteil 75 miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement 36 ist hierbei in diesem gesonderten Eckteil angeordnet und halten es somit zwischen den Geschoßdecken, so daß ein einziges Verbindungselement zur Halterung zweier Wandelemente 1 herangezogen werden kann. Zu diesem Zweck sind die im Querschnitt rechtwinkligen Räume zwischen dem Stab und dem Schieber des Verbindungselementes mit Füllhölzern 76 ausgefüllt, die durch Schrauben 77 mit außenliegenden Verkleidungsplatten 78 des Eckteiles 75 verbunden sein können. Zur Aussteifung und zum Anschluß der Wandelemente an das Eckteil 75 sind den an das Eckteil anschließenden Stirnseiten der Wandelemente 1 Blindstiele 79 zugeordnet, die also nicht federnd ausgebildet sind und die mit Abdeckplatten 80, beispielsweise durch Schrauben 81 oder dergleichen verbunden sind. Die Abdeckpiatten 80 sind auf die Belanee der Eckverbindung ieweils
zugeschnitten, so daß sie an ihren Stirnflächen einen Gehrungsschnitt 82 haben. Auf diese Weise können die Blindstiele 79 zusammen mit den entsprechend ausgebildeten Abdeckplatten 80 auf Lager gehalten werden und ermöglichen so unter Heranziehung eines Eckteiles 75 oder dergleichen oie verschiedensten Winkelverbindungen.
Beispiele für diese Winkelverbindungen zeigen die Fig. 18 und 19, wobei in Fig. 18 eine im Querschnitt T-förmige Verbindung und in F i g. 19 eine Kreuzverbindung dargestellt ist In beiden Fällen werden die normalen Wandelemente 1 verwendet, wobei in F i g. 18 anstelle des Eckteiles 75 ein als T-Stück ausgebildetes Eckteil 83 und in F i g. 19 anstelle des Eckteiles 75 ein als Kreuzstück ausgebildetes Eckteil 84 verwendet wird. Die Anschlüsse erfolgen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 mittels zwischengeschalteter Blindstiele 79 mit Abdeckplatten 80. Aus den Fi g. 18 und 19 geht insbesondere auch die universelle Anwendbarkeit mittels des Gehrungsschnittes 82 an den Stirnkanten der Abdec'^latten 80 hervor. Die Fig. 18 und !9 zeiger, ferner, aaß sich die Füllhölzer 76 ebenfalls universell verwenden lassen, da sie jeweils mit rechtwinkligen Ausklinkungen 85 (vgl. auch F i g. 17) versehen sind.
Die Fig.20 und 22 zeigen in Draufsicht die entsprechende Ausbildung der Deckenschienen 41 bzw. der Bodenschienen 45, die in den Winkelbereichen mit Gehrungsanschlüssen 86 versehen sind, wobei sich die Ausnehmungen 47 zur Aufnahme der Zapfen 4 bzw. 33 des Verbindungselementes 36 im Mittelbereich jeweils andere zusammensetzen. Für derartige Winkelverbindungen kann es daher vorteilhaft und zweckmäßig sein, die Decken- und Bodenschienen jeweils gesondert zu fertigen und von den übrigen Wandelementteilen lösbar und nachträglich ansetzbar auszubilden, um im Bedarfsfalle die Schienen austauschen zu können. Dies ist bei den beschriebenen Ausführungsformen mittels der Leisten 42 bzw. 46 (vgl. insbesondere Fig.9) leicht möglich.
Die F i g. 23 bis 25 zeigen eine andere Ausführungs
form zur Herstellung von Winkelverbindungen zwischen den einzelnen Wandelementen, die zwar konstruktiv einfach ist, aber für die Winkelverbindungen gegebenenfalls gesonderte Wandelemente bzw. einen
gesonderten Zuschnitt der Wandelemente voraussetzt Wie aus den F i g. 23 bis 25 hervorgeht sind hierbei die Stirnseiten der einzelnen Wandelemente 87 im Querschnitt auf Gehrung geschnitten, wobei im jeweiligen Eckbereich das Verbindungselement 36 angeordnet ist,
ίο das z. B. bei der Ausführungsform nach F i g. 23 mit den Abdeckplatten 50 versehen sein kann. Die Verbindung zwischen den einzelnen Wandelementen 87 kann zusätzlich durch in Nuten der Wandelemente 87 eingreifende Eckprofile 88 gesichert sein, die bei der
T-Verbindung nach Fig.24 und der Kreuzverbindung nach F i g. 25 erforderlich sind.
In Umkehrung der im Zusammenhang mit den vorangegangenen Figuren beschriebenen Anordnung können die Zapfen anstelle am Schieber oder am Stab
auch an der Boden- oder Deckenschiene angeordnet sein, während Schieber oder Stab mit den entsprechenden zugeordneten Ausnehmungen versehen sein können.
Demgemäß können bei der Ausführungsform nach
F i g. 9 die Deckenschiene 41 und die Bodenschiene 45 mit Zapfen versehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen des Schiebers 2 oder des Stabes 31 eingreifen. Diese Ausnehmungen können hierbei auch so gestaltet sein, daß sie die Zapfen an den Schienen allseits umgreifen, also eine Lagefixierung in zwei Richtungen herbeiführen.
Neben der beschriebenen Anwendung zur Festlegung von Wandelementen zwischen zwei Geschoßdecken läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung auch ganz allgemein für Geschoßkonstruktionen verwenden, wobei die Wandelemente zwischen Einzelteilen der Geschoßkonstruktion, beispielsweise zwischen zwei horizontalliegenden Balken, festklemmbar sind, ohne daß diese hierzu durch Geschoßdecken abgedeckt sein
AO müssen.
Hierzu 1.3 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Aus wenigstens zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Bauteilen bestehendes insbesondere geschoßhohes Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen zwischen zwei Geschoßdecken, wobei die beiden Bauteile durch die Kraft wenigstens einer Druckfeder auseinanderspreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile durch einen mit den Wandelementen verbindbaren Stab (31) und einen unter der Kraft wenigstens einer Druckfeder (3) stehenden, gegenüber dem Stab relatiwerschieblichen Schieber (2) gebildet sind und daß der Schieber (2) und der Stab (31) im Querschnitt kreuzweise zueinander angeordnet und jeweils mit wenigstens einer zentralen, sich in Längsrichtung des Verbindungselementes (36) erstreckenden Ausnehmung (38) versehen sind, in welche eine Druckfeder (3) einsetzbar ist
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzetciuiet, daß der Schieber (2) mit mehreren hintereinander angeordneten Vorsprängen (14) versehen ist, zwischen die jeweils ein ortsfester Vorsprung (15, 32) des Stabes so eingreift, daß sich jeweils die Stützflächen (17,18) der Vorsprünge (14, 15; 32) am Schieber (2) und am Stab (31) gegenüberliegen und daß jeweils zwischen den einander gegenüberliegenden Stützflächen (17, 18) eine Druckfeder (3) angeordnet ist
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) und der Stab (31) jeweils Tiit mehreren hintereinander angeordneten Ausnehmungen (38) versehen sind, wobei die Ausnehmungen des einen Teiies gegenüber denjenigen des anderen Teiles vernetzt angeordnet sind und wobei die jeweils in Längsrichtung zwischen den Ausnehmungen (38) gebildeten Zwischenstege (32) des jeweils anderen Teiles in die Ausnehmungen (38) unter Freilassung eines Raumes für die Druckfedern (3) eingreifen.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) und der Stab (31) jeweils Teile gleicher Abmessungen sind, die mit umgekehrten Längsrichtungen zu dem Verbindungselement (36) zusammengesetzt sind.
5. Verbindungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) und/oder der Stab (31) aus jeweils zwei Längsleisten (39) bestehen, zwischen die zur Bildung der Ausnehmungen (38) die Zwischenstege (32) eingesetzt sind, deren Breite (B) wenigstens der Materialstärke von Schieber (2) und/oder Stab (31) entspricht und die mit den Längsleisten (39) vorzugsweise durch Verleimung verbunden sind.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüehe 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (37) an dem einen Ende des Schiebers (2) oder des Stabes (31) einseitig offen sind.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüehe 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Schiebers (2) oder des Stabes (31) mit einem das Ende überragenden Zapfen (4, 33) versehen ist, neben dem ebene Flächen (5, 34) angeordnet sind, die unter anderem als Angriffsflächen für Hubwerkzeuge (55) dienen.
8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) jeweils in an sich bekannter Weise mit einer höhenbeweglichen Deckenschiene (41) versehen sind und daß der Schieber (2) oder das Verbindungselement (36) mit seinem beweglichen oberen Ende an der Deckenschiene (41) angreift und sich über die Druckfedern (3) gegen ortsfeste Teile des Wandelementes (1), vorzugsweise gegen eine dort vorgesehene Bodenschiene (45), abstützt
9. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (36) jeweils im Bereich der äußeren senkrechten Seitenholme des Wandelementes (1) angeordnet ist
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (36) an der Verbindungsstelle zwischen zwei Wandelementen (1) angeordnet ist, wobei sich der Schieber (2) des Verbindungselementes (36) mit seinem Querschnitt in Längsrichtung der Wandelemente (1) erstreckt und jeweils in Nuten (48) der senkrechten einander zugewandten Seitenholme der Wandelemente eingreift, während der quer zur Ebene der Wandelemente (1) liegende Stab (31) des Verbindungselementes (36) ortsfest mit beiden Wandelementen (31) verbunden ist
11. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (36) jeweils die senkrechten Seitenholme der Wandelemente (1) bilden oder diese ersetzen und daß sie mit ihren Schiebern (2) in Nuten (48) von Dämmateriaüpji (44) oder dergleichen der Wandelemente (1) eingreifen.
12. Verbindungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) des Verbindungselementes (36) mit Zapfen (4) versehen ist, die in Ausnehmungen (47) der Deckenschiene (41) eingreifen und daß der Stab (31) mit Zapfen (33) versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen (47) der Bodenschiene (45) eingreifen.
13. Verbindungselement naci Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zapfens (4) des Schiebers (2) und/oder des Stabes (31) gleich oder kleiner als die Stärke der Decken- oder Bodenschiene (41) bzw. (45) ist und daß sich die ebenen Flächen (5,34) neben den Zapfen (4,33) auf den Innenflächen der Decken- und/oder der Bodenschiene (41) bzw. (45) abstützen.
14. Verbindungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene der Wandelemente (1) liegenden Außenflächen des Stabes (31) mit Abdeckplatten (50) verbunden sind, die jeweils in Nuten (51) der beiden aneinander anschließenden Wandelemente (1) eingreifen.
15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden einer Wandelementreihe Fülleisten (67) vorgesehen sind, deren Außenflächen in der Ebene der freien Außenfläche des Schiebers (2) liegen.
16. Verbindungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleisten (67) den freien Raum zwischen den Außenflächen der Abdeckplatten (50) bis zu deren Stirnseiten und den Raum zwischen den Abdeckplatten (50) und dem im Querschnitt vorspringenden Teil des Schiebers (2) ausfüllen.
17. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei
rechtwinkligen Verbindungen einzelner Wandelemente (1) das Verbindungselement (36) in einem gesonderten Eckteil (75, 83, 84) angeordnet ist, wobei die im Querschnitt rechtwinkligen Räume zwischen dem Stab (3t) und dem Schieber (2) mit Füllhölzern (76) ausgefüllt sind, welche an ihren Außenseiten die Abdeckung (78) des Eckteiles (75, 83,84) tragen.
18. Verbindungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß den an das Eckteil (75,83, 84) anschließenden Stirnseiten der Wandelemente (1) Blindstiele (79) zugeordnet sind, die mit in Nuten (51) der Wandelemente (1) eingreifenden Abdeckplatten (80) verbunden sind, wobei die Füllhölzer (76) von den Abdeckplatten (80) übergriffen werden und an die Blindstiele (79) anschließen.
19. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur rechtwinkligen Verbindung zweier Wandelemente (87) die Stirnseiten der Wandelemente (87) im Querschnitt auf Gehrung geschnitten sind und daß im Eckbereich das Verbindungselement (36) angeordnet ist, bei welchem die nach außen weisenden Flächen von Schieber (2) und/oder Stab (31) mit in Nuten der Wandelemente eingreifenden Abdeckplatten (50) verbunden sind.
20. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber und der Stab des Verbindungselementes jeweils als Metallprofil ausgebildet sind.
21. Verbindungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenschiene (41) und/oder die Bodenschiene (45) mit Zapfen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen am Schieber (2) und/oder am Stab (31) eingreifen.
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