DE2355658A1 - Trennwandsystem - Google Patents
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- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trennwandsystem, unter anderem bestehend
aus einer Mehrzahl vorgefertigter Elemente, wie z.B.
Wand-, Fenster- und Türelemente, und aus Profilen, wie z.B. Anschluß- und Rahmenprofile für Fenster- und Türelemente, mit
deren Hilfe die Elemente lösbar miteinander verbunden sind.
Ein derartiges Trennwandsyβtem dient vorzugsweise der Unter-
und Aufteilung von Räumen, und zwar sowohl im Fertigbau als auch im Massivbau.
Es sind Trennwandsysteme dieser Art bekannt, die jedoch eine
Vielzahl an Zubehörteilen verwenden, was sich nicht nur durch erhöhten Zeitaufwand bei der Montage sondern auch durch erhöhte
Herstellungs- und Transportkosten nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System für die Errichtung von Trennwänden aufzuzeigen, das eine sichere
B/Js 1318
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Befestigung der einzelnen Elemente sowie ihren einfachen Austausch unter Verwendung einer möglichst geringen Anzahl
von Zubehörteilen gewährleistet.
Die Aufgabe wird bei einem Trennwandsystem der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Mehrzweck-Verbindungsprofil
vorgesehen ist, das einerseits die Elemente mit festen Bauflächen und/oder -teilen und andererseits verschiedene
der Profile miteinander oder mit Wandelementen verbindet .
Zweckmäßigerweise weist das "Verbindungsprofil eine im wesentlichen
U-förmige Form auf, deren öchenkel über einen Teil ihrer Länge rechtwinklig nach außen versetzt sind und deren Basis
an beiden Seiten mit sich flanschartig nach außen erstreckenden Vorsprüngen versehen ist. Auf diese Weise kann das Verbindungsprofil einseitig z.B. mit seinen Schenkeln unmittelbar ein Wandelement
umfassen und beidseitig in Eingriff mit anderen Profilen gebracht werden.
Zum Überbrücken eines horizontalen Zwischenraums zwischen einem letzten Element und einem mit den Schenkeln an einer festen
Fläche anliegenden Verbindungsprofil sind nach einem weiteren bevorzugten Vorschlag der Erfindung Uberbrückungsprofile vorgesehen«
die jeder aus einem im wesentlichen flachen Profilteil bestehen, dessen eine Handfläche derart U-förmig auagebildet ist,
daß sie in die Zone am Verbindungsprofil zwischen dem flanschartigen
Vorsprung und dem nach außen versetzten Schenkelende eingreift.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Rahmenprofile
für die Tür- und Fensterelemente im wesentlichen U-förmig
ausgebildet und im Bereich ihrer freien Schenkelenden mit einem nach innen ragenden Teil versehen sind, das einstückig mit dem
Rahmenprofil ausgebildet ist und sich über einen Bereich erstreckt, der nahezu der Zone zwischen dem flanschartigen Vorsprung
an der Basis des Verbindungsprofils und"seinem nach außen
versetzten Schenkelende entspricht. Das Rahmenprofil für das
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Türelement ist dabei gleichzeitig an seiner Basis mit einer
sich nach außen erstreckenden Anschlagleiste für das Türblatt
versehen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere betreffend die weitere Ausbildung der einzelnen Profilelemente,
sind in den übrigen Patentansprüchen enthalten«
Das erfindungsgemäße System ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen
bei der Zusammenstellung von vorgefertigten Elementen.
Insbesondere erlaubt das System den Einsatz von in Sandwichbauweise gefertigten Wandelementen, die in sich entweder schalldämmende
oder feuerhemmende Einlagen tragen. Die offenen Räume
zwischen den verschiedenen Elementen und/oder Profilen können ebenfalls entweder schalldämmende oder feuerhemmende Füllmaterialien
aufnehmen oder dienen der Aufnahme von Stützpfosten zur Versteifung der gesamten Wandkonstruktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Trennwandsystem gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand, und
Fig. 2-6 Schnitte entlang der in Fig. 1 angezeigten
Schnittlinien A - K in vergrößerter Darstellung.
Das Trennwandsystem gemäß der Erfindung besteht aus vorgefertigten
Elementen, die sich normalerweise aus Tür 10- , Wand 11 und
Fensterlementen 12 zusammensetzen. Die in Sandwichbauweise
erstellten Wandelemente 11 sind selbsttragend und weisen eine ausreichende Formsteifigkeit auf, so daß auf zusätzliche Stützrahmen
oder -balken od.dgl. verzichtet werden kann. Die leichte
Kernschicht 20 z.B. aus Schaumkunststoff im Inneren der Wandelemente
sorgt für hervorragende Wärme- und Schalldämmung. Die
Elemente werden nacheinander zusammengefügt, wobei der Aufbau der in Fig.· 1 dargestellten Wand von der linken Seite aus erfolgt.
In den Fällen, in denen beispielsweise eine durchgehende Reihe
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von Oberlichtfenstern gewünscht wird oder der Einbau eines brusthohen
Fensters (Fig. l) vorgesehen ist, muß die Trennwand mit Hilfe von durchgehenden Stützpfosten 13 (vgl. insbesondere
Fig. 4) ausgesteift werden. Der vorzugsweise aus Stahl hergestellte Stützpfosten 13 kann jede geeignete Querschnittsform
aufweisen und wird zweckmäßigerweise innerhalb der Trennwand
zwischen zwei aneinanderstoßenden Elementen (Fig. 4) eingebaut.
Aus Fig. 2 (J) ist zu ersehen, daß das Zusammenfügen von gleichen Wandelementen 11 nach Art einer Nut— und Federverbindung
erfolgt, wobei zwischen den aneinanderstoßenden Kanten ein Hohlraum 14 verbleibt, in dem ein Streifen 15 aus geeignetem
Isoliermaterial, z.B. Schaumstoff, angeordnet ist, Zum Zweck einer verbesserten Abdichtung ist außerdem an beiden
Seiten noch eine Dichtmanschette l6 vorgesehen.
Wie bereits eingangs kurz erwähnt wurde, wird mit dem Aufbau der Trennwand von einer Seite aus begönnen. Zu diesem Zweck
ist an der linken Seitenwand ein Mehrzweck-Verbindungsprofil
befestigt, das im wesentlichen U-förmig ist und sich mit seiner äußeren Basisfläche an der Seitenwand abstützt (vgl. G). Die
Basis l8 des Verbindungsprofils 17 weist außerdem eine kastenförmige Vertiefung 19 auf, so daß zwischen Seitenwand und
Verbindungsprofil ein Hohlraum 20 entsteht, in dem ein Dichtstreifen
21 aus elastischem Material angeordnet ist. Die Schenkel 22 des Verbindungsprofils 17 sind über einen Teil ihrer LKnge
rechtwinklig nach außen versetzt ausgebildet und weisen an den Enden nach innen gerichtete Vorsprünge 23 auf. Der Innenabstand
der zurückversetzten ächenkelenden 22a entspricht der Stärke eines Wandelements 11. Der innerhalb des Verbindungsprofils 17
vorhandene Hohlraum 24 kann durch geeignetes Füllmaterial, wie
z.B. Schaumkunststoff, ausgefüllt werden. Das Verbindungsprofil
17 weist außerdem an beiden Seiten seiner Basisfläche flanschartige Ansätze 25 auf, so daß zwischen den zurückversetzten
Schenkelenden 22a und den Ansätzen 25 eine Zone 26 entsteht, in
die in noch zu beschreibender Weise weitere Profile eingreifen können.
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Das gleiche Verbindungsprofil 17 ist auch an der gegenüberliegenden
Seitenwand (vgl. H) befestigt, jedoch mit dem Unterschied, daß sich diesmal die Schenkel 22 des Verbindungsprofils an der
Seitenwand abstützen. In die Zone 26 zwischen den flanschartigen Ansätzen 25 und den zurückversetzten Schenkelenden 22a
des Verbindungsprofils greift zu beiden Seiten ein aus zwei flachen Teilen bestehendes Überbrückungsprofil 27 ein, dessen
eines Ende 28 entsprechend den Abmessungen der Zone 26 U-förmig ausgebildet it>t und dessen anderes Ende 29 mit einem nockenförmigen
Vorsprung 30 versehen an der Außenfläche eines Wandelements
11 anliegt. Auf diese Weise kann ab einer bestimmten Breite jeder eventuell vorhandene Zwischenraum zwischen dem
letzten Element und der Seitenwand überbrückt werden.
Die Elemente sind in einem am Boden und an der Decke befestigten Anschlußprofil 31 geführt (vgl. Fig* 3), das ebenfalls
U-förmig ist und am Ende der Schenkel 32 nockenförmige Vorsprünge 33 aufweist, mit denen es an den Außenflächen eines
Wandelements 11 anliegt. Die Basis 3^ des Anschlußprofils ist
über einen mittleren Bereich kastenförmig nach außen versetzt, wobei die Schenkel 32 fast bis in Höhe der Fläche des vorstehenden
Bereichs der Basis verlängert sind. Auf diese Weise entsteht zwischen der Verlängerung der Schenkel 32 und' den
Seitenflächen des kastenförmigen Bereichs ein Raum, der im
eingebauten Zustand des Anschlußprofils 31 durch einen kantförmigen
Dichtstreifen 35 ausgefüllt ist. Das Wandelement 11
greift mit seiner unteren Längskante in das am Boden befestigte Anschlußprofil 31 ei-n und stützt sich mit den Rändern auf
ein Paar längliche Dichtstreifen 36 ab, die entlang der Schenkel
des Anschlußprofils angeordnet sind. Der Raum 37 zwischen den
beiden länglichen Dichtstreifen 36 ist zusammen mit der kastenförmigen
Vertiefung mit Schaumstoff 38 oder einem anderen geeigneten
Füllmaterial ausgefüllt. Das Wandelement 11 ist mit seiner oberen Längskante in dem an der Decke befestigten Anschlußprofil
31 geführt, wobei sich auch hier im verbleibenden Raum zwischen
Oberkante des Wandelements und Basis des Anschlußprofils Dichtungsmaterial
befindet.
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In Fig. 5 ist ein Wandelement 11 mit einem darüber angeordneten
Fensterelement 12 dargestellt, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel Doppelscheiben 39 aufweist. Die Scheiben sind mittels
Klemmprofilen 40 aus Plastik oder Gummi in einem Rahmen gehal··
ten, der aus zusammenschraubbaren Profilteilstücken 4l besteht.
Auf diese Weise können die Scheiben nachträglich ohne großen Aufwand in die fertig aufgebaute Trennwand eingesetzt oder auch
zerbrochene Scheiben ausgetauscht werden, ohne daß der Rahmen demontiert zu werden braucht. Jedes Profilteilstück 4l ist
wiederum im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist eine rechtwinklig nach außen versetzte Basisfläche 42 auf, an deren
Innenseite zwei parallel verlaufende Längsschlitze 43 (Parker-Nuten)
zur Aufnahme der Schrauben ausgebildet sind. Die Schenkel 44 des Profilteilstücks 4l sind an itn~en freien Enden mit parallel
zur Schenkelwand nach innen gerichteten Laschen 45 versehen,
deren Ansatz wenig oberhalb des Schenkelrandes beginnt. Das andere Ende der Schenkel ist bis in Höhe der nach außen versetzten
Basisfläche 42 verlängert, so daß sich zu beiden Seiten der - Basisfläche eine kastenförmige Vertiefung 46 ergibt, in der
die Klemmprofile 40 angeordnet sind. Die Klemmprofile stützen sich auf einen sich mittig aus der kastenförmigen Vertiefung
46 nach oben erstreckenden Steg 47 ab und werden seitlich durch
flanschartige Ansätze 48 an den verlängerten Schenkelenden und der versetzten Basisfläche gehalten. Der Steg 47 dient
gleichzeitig der Scheibe 39 als Stützlager.
Die Schenkel 44 des oberen Profilteilstticks 4l greifen in das
an der Decke befestigte Anschlußprofil 31 ein, wobei der zwischen
den Profilen verbleibende Zwischenraum wiederum mit geeignetem Dicht- oder Füllmaterial ausgefüllt ist. Die Schenkel
44 des unteren Profilteilstückes 4l greifen dagegen in die Zone
26 eines Verbindungsprofils 17 ein, das mit seinen Schenkelenden 22a den oberen Hand eines Wandelements 11 umfaßt. Der Eingriff
der beiden Profile erfolgt derart, daß sich das freie Ende des Schenkels 44 des Profilteilstückes 4l auf dem nach außen versetzten
Schenkelende 22a des Verbindungsprofils 17 abstützt und das freie Ende der Lasche 45 unter den flau schartigen Ansatz
25 an der Basis l8 des Verbindungsprofils 17 greift. Das Ver-
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bindungsprofil stützt sich an den Rändern des Wandelements 11
ab, so daß zwischen der Basis des Profils und der Stirnfläche des Wandelements 11 ein Zwischenraum entsteht, in dem an beiden
Längsseiten kantförmige Dichtleisten 35 angeordnet sind.
In Fig. 6 der Zeichnung ist ein Türelement 10 mit einem darüber
angeordneten Fensterelement 12 dargestellt, das am oberen Rand in bereits bekannter Weise mit dem Anschlußprofil 31 verbunden ist,
Das untere Profilteilstück 4l des Fensterrahmens wirkt wiederum mit einem Verbindungsprofil 17 zusammen, wobei jedoch in Abänderung
der Darstellung nach Fig. 5 die freien Enden der Schenkel 44 des Profilteilstücks 4l in das Verbindungsprofil 17 eingreifen und sich auf den nach außen versetzten Schenkelenden 22a
abstützen. In die beiden Zonen 26 am Verbindungsprofil 17 greifen die entsprechend umgeformten Schenkelenden eines wiederum im
wesentlichen U-förmigen Profilteilstücks 50 ein, das den oberen
Teil eines Türrahmens bildet. Das Profilteilstück 50 weist auf
der Innenseite seiner Basis 51 zwei im Abstand zueinander angeordnete
Schlitze 52 auf, die der Aufnahme der zum Zusammenschrauben
der Profilteilstücke erforderlichen Schrauben dienen. Zwischen den beiden Schlitzen 52 erstreckt sich eine im Querschnitt
H-förmige Profilleiste 53» deren freie Schenkelenden flanschartig umgebogen sind. Die Schenkelenden des Profilteilstücks 50 sind
ähnlich ausgebildet wie die der Profilteilstücke 4l des Fensterrahmens
mit dem Unterschied, daß der Abstand zwischen Lasche 54 und Schenkel 49 etwas größer ist als bei dem Profilteilstück
4l und der Außenabstand der Schenkel 49 dem Außenabstand der
versetzten üchenkelenden 22a des Verbindungsprofils 17 entspricht.
An der Außenseite der Basis 51 des Profilteilstücks 50 ist eine
sich senkrecht nach außen erstreckende .Anschlagleiste 55 für das Türblatt vorgesehen. Die Anschlagleiste 55 ist auf einer
Seite unterschnitten und trägt eine Dichtmanschette 56. Als
Abschluß für das Türelement 10 ist eine an dem Boden befestigte Türschwelle 5 7 vorgesehen.
Anschluß—, Verbindungs- und Uberbrückungsprofile sowie die
Profilteilstücke der Fenster- und Türrahmen bestehen vorzugsweise aus Aluminium und sind im Strangpreßverfahren hergestellt.
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Claims (18)
1./Trennwandsystem, unter anderem bestehend aus einer Mehrzahl
vorgefertigter Elemente, wie z.B. Wand-, Fenster- und Türelementes und aus Profilen, wie z.B. Anschluß- und Rahmenprofile
für Fenster- und Türelemente, mit deren Hilfe die Elemente lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mehrzweck-Verbindungsprofil vorgesehen ist,
das einerseits die Elemente mit festen Bauflächen und/oder -teilen und andererseits verschiedene der Profile miteinander
oder mit Wandelementen verbindet.
2. Trennwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil eine im wesentlichen U-förmige Form
aufweist, deren Schenkel über einen Teil ihrer Länge rechtwinklig nach außen versetzt sind und deren Basis an beiden
Seiten mit sich flanschartig nach außen erstreckenden Vorsprüngen versehen ist.
3. Trennwandsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Verbindungsprofils an der Außenseite eine
kastenförmige Vertiefung aufweist.
4. Trennwandsystem nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenabstand der nach außen versetzten Schenkelenden des Verbindungsprofils annähernd der Wandstärke
eines Wandelements entspricht.
5. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Überbrücken eines horizontalen Zwischenraums zwischen einem letzten Element und einem mit den
Schenkeln an einer festen Fläche anliegenden Verbindungsprofil Überbrückungsprofile vorgesehen sind, die jeder aus einem
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im wesentlichen flachen Profilteil bestehen, dessen eine Rahdflache derart U-förmig ausgebildet ist, daß sie in die
Zone am Verbindungsprofil zwischen dem flanschartigen Vorsprung und dem nach außen versetzten Schenkelende eingreift.
6. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil für ein FensteröLement
im wesentlichen U-förmig ausgebildet und im Bereich seiner freien Schenkelenden mit einem nach innen ragenden Teil versehen
ist, das einstückig mit dem Rahmenprofil ausgebildet ist und sich über einen Bereich erstreckt, der nahezu der Zone
zwischen dem flanschartigen Vorsprung an der Basis des Verbindungsprofils
und seinem nach außen versetzten Schenkelende entspricht.
7. Trennwandsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das nach innen ragende Teil aus einer Unterhalb des Schenkelrandes
angesetzten Lasche besteht, die hakenförmig abgebogen ist und sich parallel zum Schenkel in Richtung auf die Basis
des Rahmenprofils über eine Breite erstreckt, die zusammen mit
dem äußeren Ende der freien Schenkel im wesentlichen der Zone am Verbindungsprofil entspricht.
8. Trennwandsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenabstand der Schenkel des Rahmenprofils dem Innenabstand der nach außen versetzten Schenkelenden des Ver<*
bindungsprofils annähernd entspricht.
9. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenabstand der parallel zum Schenkel verlaufenden Lasche am Rahmenprofil dem Außenabstand der nicht
versetzten Schenkelteile des Verbindungsprofils annähernd
entspricht.
10. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil an seiner. Basis mindestens
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eine kastenförmige Vertiefung zur Aufnahme eines die Scheibe haltenden Klemmprofils aufweist.
11. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil für ein Türelement im wesentlichen eine U-förmige Form hat und im Bereich
seiner freien Schenkelenden mit einem nach innen ragenden Teil versehen ist, das mit dem Rahmenprofil einstückig ausgebildet
ist und sich über einen Bereich erstreckt, der nahezu der Zone am Verbindungsprofil entsprich^ und daß die Basis des Rahmenprofils
mit einer sich nach außen erstreckenden Anschlagleiste für das Türblatt versehen ist.
12. Trennwandsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen ragende Teil aus einer unterhalb des Sehen-·
kelrandes angesetzten Lasche besteht, die hakenförmig abgebogen ist und sich parallel zum Schenkel in Richtung auf die Basis
des Rahmensprofils über eine Breite erstreckt, die zusammen mit
dem äußeren Ende der freien Schenkel im wesentlichen der Zone am Verbindungsprofil entspricht.
13. Trennwandsystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenabstand der Schenkel des Rahmensprofils dem Außenabstand der nach außen versetzten Schenkelenden des
Verbindungsprofils entspricht.
lk. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile für ein Fenster- und Türelement an der Innenseite ihrer Basis mit längsgerichteten
Schlitzen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben,
versehen sind.
15. Trennwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an Decke und/oder Boden befestigte Anschlußprofil an der
Außenseite seiner Basis kastenförmige Vertiefungen zur Aufnahme von Dicht- oder Füllmaterial aufweist.
16. Trennwandsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
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daß über die Breite der kastenförmigen Vertiefungen im Innenraum des Anschlußprofils Füllstücke oder Stützp5)sten
angeordnet sind.
17. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil und eventuell
auch das Anschlußprofi'l und das Überbrückungsprofil an den
äußersten Schenkelenden flanschartige nach innen gerichtete Anlagevorsprünge aufweisen*
18. Trennwandsystem, gekennzeichnet durch die aus Beschreibung
und Zeichnung ersichtlichen Merkmale.
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