DE2355658A1 - Trennwandsystem - Google Patents

Trennwandsystem

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DE2355658A1
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Cornelis Louwerens
Willem Rinjnders
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HUNLAS BV
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HUNLAS BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Trennwandsystem
Die Erfindung betrifft ein Trennwandsystem, unter anderem bestehend aus einer Mehrzahl vorgefertigter Elemente, wie z.B. Wand-, Fenster- und Türelemente, und aus Profilen, wie z.B. Anschluß- und Rahmenprofile für Fenster- und Türelemente, mit deren Hilfe die Elemente lösbar miteinander verbunden sind.
Ein derartiges Trennwandsyβtem dient vorzugsweise der Unter- und Aufteilung von Räumen, und zwar sowohl im Fertigbau als auch im Massivbau.
Es sind Trennwandsysteme dieser Art bekannt, die jedoch eine Vielzahl an Zubehörteilen verwenden, was sich nicht nur durch erhöhten Zeitaufwand bei der Montage sondern auch durch erhöhte Herstellungs- und Transportkosten nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System für die Errichtung von Trennwänden aufzuzeigen, das eine sichere
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Befestigung der einzelnen Elemente sowie ihren einfachen Austausch unter Verwendung einer möglichst geringen Anzahl von Zubehörteilen gewährleistet.
Die Aufgabe wird bei einem Trennwandsystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Mehrzweck-Verbindungsprofil vorgesehen ist, das einerseits die Elemente mit festen Bauflächen und/oder -teilen und andererseits verschiedene der Profile miteinander oder mit Wandelementen verbindet .
Zweckmäßigerweise weist das "Verbindungsprofil eine im wesentlichen U-förmige Form auf, deren öchenkel über einen Teil ihrer Länge rechtwinklig nach außen versetzt sind und deren Basis an beiden Seiten mit sich flanschartig nach außen erstreckenden Vorsprüngen versehen ist. Auf diese Weise kann das Verbindungsprofil einseitig z.B. mit seinen Schenkeln unmittelbar ein Wandelement umfassen und beidseitig in Eingriff mit anderen Profilen gebracht werden.
Zum Überbrücken eines horizontalen Zwischenraums zwischen einem letzten Element und einem mit den Schenkeln an einer festen Fläche anliegenden Verbindungsprofil sind nach einem weiteren bevorzugten Vorschlag der Erfindung Uberbrückungsprofile vorgesehen« die jeder aus einem im wesentlichen flachen Profilteil bestehen, dessen eine Handfläche derart U-förmig auagebildet ist, daß sie in die Zone am Verbindungsprofil zwischen dem flanschartigen Vorsprung und dem nach außen versetzten Schenkelende eingreift.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Rahmenprofile für die Tür- und Fensterelemente im wesentlichen U-förmig ausgebildet und im Bereich ihrer freien Schenkelenden mit einem nach innen ragenden Teil versehen sind, das einstückig mit dem Rahmenprofil ausgebildet ist und sich über einen Bereich erstreckt, der nahezu der Zone zwischen dem flanschartigen Vorsprung an der Basis des Verbindungsprofils und"seinem nach außen versetzten Schenkelende entspricht. Das Rahmenprofil für das
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Türelement ist dabei gleichzeitig an seiner Basis mit einer sich nach außen erstreckenden Anschlagleiste für das Türblatt versehen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere betreffend die weitere Ausbildung der einzelnen Profilelemente, sind in den übrigen Patentansprüchen enthalten«
Das erfindungsgemäße System ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen bei der Zusammenstellung von vorgefertigten Elementen. Insbesondere erlaubt das System den Einsatz von in Sandwichbauweise gefertigten Wandelementen, die in sich entweder schalldämmende oder feuerhemmende Einlagen tragen. Die offenen Räume zwischen den verschiedenen Elementen und/oder Profilen können ebenfalls entweder schalldämmende oder feuerhemmende Füllmaterialien aufnehmen oder dienen der Aufnahme von Stützpfosten zur Versteifung der gesamten Wandkonstruktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Trennwandsystem gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand, und
Fig. 2-6 Schnitte entlang der in Fig. 1 angezeigten Schnittlinien A - K in vergrößerter Darstellung.
Das Trennwandsystem gemäß der Erfindung besteht aus vorgefertigten Elementen, die sich normalerweise aus Tür 10- , Wand 11 und Fensterlementen 12 zusammensetzen. Die in Sandwichbauweise erstellten Wandelemente 11 sind selbsttragend und weisen eine ausreichende Formsteifigkeit auf, so daß auf zusätzliche Stützrahmen oder -balken od.dgl. verzichtet werden kann. Die leichte Kernschicht 20 z.B. aus Schaumkunststoff im Inneren der Wandelemente sorgt für hervorragende Wärme- und Schalldämmung. Die Elemente werden nacheinander zusammengefügt, wobei der Aufbau der in Fig.· 1 dargestellten Wand von der linken Seite aus erfolgt. In den Fällen, in denen beispielsweise eine durchgehende Reihe
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von Oberlichtfenstern gewünscht wird oder der Einbau eines brusthohen Fensters (Fig. l) vorgesehen ist, muß die Trennwand mit Hilfe von durchgehenden Stützpfosten 13 (vgl. insbesondere Fig. 4) ausgesteift werden. Der vorzugsweise aus Stahl hergestellte Stützpfosten 13 kann jede geeignete Querschnittsform aufweisen und wird zweckmäßigerweise innerhalb der Trennwand zwischen zwei aneinanderstoßenden Elementen (Fig. 4) eingebaut.
Aus Fig. 2 (J) ist zu ersehen, daß das Zusammenfügen von gleichen Wandelementen 11 nach Art einer Nut— und Federverbindung erfolgt, wobei zwischen den aneinanderstoßenden Kanten ein Hohlraum 14 verbleibt, in dem ein Streifen 15 aus geeignetem Isoliermaterial, z.B. Schaumstoff, angeordnet ist, Zum Zweck einer verbesserten Abdichtung ist außerdem an beiden Seiten noch eine Dichtmanschette l6 vorgesehen.
Wie bereits eingangs kurz erwähnt wurde, wird mit dem Aufbau der Trennwand von einer Seite aus begönnen. Zu diesem Zweck ist an der linken Seitenwand ein Mehrzweck-Verbindungsprofil befestigt, das im wesentlichen U-förmig ist und sich mit seiner äußeren Basisfläche an der Seitenwand abstützt (vgl. G). Die Basis l8 des Verbindungsprofils 17 weist außerdem eine kastenförmige Vertiefung 19 auf, so daß zwischen Seitenwand und Verbindungsprofil ein Hohlraum 20 entsteht, in dem ein Dichtstreifen 21 aus elastischem Material angeordnet ist. Die Schenkel 22 des Verbindungsprofils 17 sind über einen Teil ihrer LKnge rechtwinklig nach außen versetzt ausgebildet und weisen an den Enden nach innen gerichtete Vorsprünge 23 auf. Der Innenabstand der zurückversetzten ächenkelenden 22a entspricht der Stärke eines Wandelements 11. Der innerhalb des Verbindungsprofils 17 vorhandene Hohlraum 24 kann durch geeignetes Füllmaterial, wie z.B. Schaumkunststoff, ausgefüllt werden. Das Verbindungsprofil 17 weist außerdem an beiden Seiten seiner Basisfläche flanschartige Ansätze 25 auf, so daß zwischen den zurückversetzten Schenkelenden 22a und den Ansätzen 25 eine Zone 26 entsteht, in die in noch zu beschreibender Weise weitere Profile eingreifen können.
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Das gleiche Verbindungsprofil 17 ist auch an der gegenüberliegenden Seitenwand (vgl. H) befestigt, jedoch mit dem Unterschied, daß sich diesmal die Schenkel 22 des Verbindungsprofils an der Seitenwand abstützen. In die Zone 26 zwischen den flanschartigen Ansätzen 25 und den zurückversetzten Schenkelenden 22a des Verbindungsprofils greift zu beiden Seiten ein aus zwei flachen Teilen bestehendes Überbrückungsprofil 27 ein, dessen eines Ende 28 entsprechend den Abmessungen der Zone 26 U-förmig ausgebildet it>t und dessen anderes Ende 29 mit einem nockenförmigen Vorsprung 30 versehen an der Außenfläche eines Wandelements 11 anliegt. Auf diese Weise kann ab einer bestimmten Breite jeder eventuell vorhandene Zwischenraum zwischen dem letzten Element und der Seitenwand überbrückt werden.
Die Elemente sind in einem am Boden und an der Decke befestigten Anschlußprofil 31 geführt (vgl. Fig* 3), das ebenfalls U-förmig ist und am Ende der Schenkel 32 nockenförmige Vorsprünge 33 aufweist, mit denen es an den Außenflächen eines Wandelements 11 anliegt. Die Basis 3^ des Anschlußprofils ist über einen mittleren Bereich kastenförmig nach außen versetzt, wobei die Schenkel 32 fast bis in Höhe der Fläche des vorstehenden Bereichs der Basis verlängert sind. Auf diese Weise entsteht zwischen der Verlängerung der Schenkel 32 und' den Seitenflächen des kastenförmigen Bereichs ein Raum, der im eingebauten Zustand des Anschlußprofils 31 durch einen kantförmigen Dichtstreifen 35 ausgefüllt ist. Das Wandelement 11 greift mit seiner unteren Längskante in das am Boden befestigte Anschlußprofil 31 ei-n und stützt sich mit den Rändern auf ein Paar längliche Dichtstreifen 36 ab, die entlang der Schenkel des Anschlußprofils angeordnet sind. Der Raum 37 zwischen den beiden länglichen Dichtstreifen 36 ist zusammen mit der kastenförmigen Vertiefung mit Schaumstoff 38 oder einem anderen geeigneten Füllmaterial ausgefüllt. Das Wandelement 11 ist mit seiner oberen Längskante in dem an der Decke befestigten Anschlußprofil 31 geführt, wobei sich auch hier im verbleibenden Raum zwischen Oberkante des Wandelements und Basis des Anschlußprofils Dichtungsmaterial befindet.
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In Fig. 5 ist ein Wandelement 11 mit einem darüber angeordneten Fensterelement 12 dargestellt, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel Doppelscheiben 39 aufweist. Die Scheiben sind mittels Klemmprofilen 40 aus Plastik oder Gummi in einem Rahmen gehal·· ten, der aus zusammenschraubbaren Profilteilstücken 4l besteht. Auf diese Weise können die Scheiben nachträglich ohne großen Aufwand in die fertig aufgebaute Trennwand eingesetzt oder auch zerbrochene Scheiben ausgetauscht werden, ohne daß der Rahmen demontiert zu werden braucht. Jedes Profilteilstück 4l ist wiederum im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist eine rechtwinklig nach außen versetzte Basisfläche 42 auf, an deren Innenseite zwei parallel verlaufende Längsschlitze 43 (Parker-Nuten) zur Aufnahme der Schrauben ausgebildet sind. Die Schenkel 44 des Profilteilstücks 4l sind an itn~en freien Enden mit parallel zur Schenkelwand nach innen gerichteten Laschen 45 versehen, deren Ansatz wenig oberhalb des Schenkelrandes beginnt. Das andere Ende der Schenkel ist bis in Höhe der nach außen versetzten Basisfläche 42 verlängert, so daß sich zu beiden Seiten der - Basisfläche eine kastenförmige Vertiefung 46 ergibt, in der die Klemmprofile 40 angeordnet sind. Die Klemmprofile stützen sich auf einen sich mittig aus der kastenförmigen Vertiefung 46 nach oben erstreckenden Steg 47 ab und werden seitlich durch flanschartige Ansätze 48 an den verlängerten Schenkelenden und der versetzten Basisfläche gehalten. Der Steg 47 dient gleichzeitig der Scheibe 39 als Stützlager.
Die Schenkel 44 des oberen Profilteilstticks 4l greifen in das an der Decke befestigte Anschlußprofil 31 ein, wobei der zwischen den Profilen verbleibende Zwischenraum wiederum mit geeignetem Dicht- oder Füllmaterial ausgefüllt ist. Die Schenkel 44 des unteren Profilteilstückes 4l greifen dagegen in die Zone 26 eines Verbindungsprofils 17 ein, das mit seinen Schenkelenden 22a den oberen Hand eines Wandelements 11 umfaßt. Der Eingriff der beiden Profile erfolgt derart, daß sich das freie Ende des Schenkels 44 des Profilteilstückes 4l auf dem nach außen versetzten Schenkelende 22a des Verbindungsprofils 17 abstützt und das freie Ende der Lasche 45 unter den flau schartigen Ansatz 25 an der Basis l8 des Verbindungsprofils 17 greift. Das Ver-
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bindungsprofil stützt sich an den Rändern des Wandelements 11 ab, so daß zwischen der Basis des Profils und der Stirnfläche des Wandelements 11 ein Zwischenraum entsteht, in dem an beiden Längsseiten kantförmige Dichtleisten 35 angeordnet sind.
In Fig. 6 der Zeichnung ist ein Türelement 10 mit einem darüber angeordneten Fensterelement 12 dargestellt, das am oberen Rand in bereits bekannter Weise mit dem Anschlußprofil 31 verbunden ist, Das untere Profilteilstück 4l des Fensterrahmens wirkt wiederum mit einem Verbindungsprofil 17 zusammen, wobei jedoch in Abänderung der Darstellung nach Fig. 5 die freien Enden der Schenkel 44 des Profilteilstücks 4l in das Verbindungsprofil 17 eingreifen und sich auf den nach außen versetzten Schenkelenden 22a abstützen. In die beiden Zonen 26 am Verbindungsprofil 17 greifen die entsprechend umgeformten Schenkelenden eines wiederum im wesentlichen U-förmigen Profilteilstücks 50 ein, das den oberen Teil eines Türrahmens bildet. Das Profilteilstück 50 weist auf der Innenseite seiner Basis 51 zwei im Abstand zueinander angeordnete Schlitze 52 auf, die der Aufnahme der zum Zusammenschrauben der Profilteilstücke erforderlichen Schrauben dienen. Zwischen den beiden Schlitzen 52 erstreckt sich eine im Querschnitt H-förmige Profilleiste 53» deren freie Schenkelenden flanschartig umgebogen sind. Die Schenkelenden des Profilteilstücks 50 sind ähnlich ausgebildet wie die der Profilteilstücke 4l des Fensterrahmens mit dem Unterschied, daß der Abstand zwischen Lasche 54 und Schenkel 49 etwas größer ist als bei dem Profilteilstück 4l und der Außenabstand der Schenkel 49 dem Außenabstand der versetzten üchenkelenden 22a des Verbindungsprofils 17 entspricht. An der Außenseite der Basis 51 des Profilteilstücks 50 ist eine sich senkrecht nach außen erstreckende .Anschlagleiste 55 für das Türblatt vorgesehen. Die Anschlagleiste 55 ist auf einer Seite unterschnitten und trägt eine Dichtmanschette 56. Als Abschluß für das Türelement 10 ist eine an dem Boden befestigte Türschwelle 5 7 vorgesehen.
Anschluß—, Verbindungs- und Uberbrückungsprofile sowie die Profilteilstücke der Fenster- und Türrahmen bestehen vorzugsweise aus Aluminium und sind im Strangpreßverfahren hergestellt.
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Claims (18)

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1./Trennwandsystem, unter anderem bestehend aus einer Mehrzahl vorgefertigter Elemente, wie z.B. Wand-, Fenster- und Türelementes und aus Profilen, wie z.B. Anschluß- und Rahmenprofile für Fenster- und Türelemente, mit deren Hilfe die Elemente lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrzweck-Verbindungsprofil vorgesehen ist, das einerseits die Elemente mit festen Bauflächen und/oder -teilen und andererseits verschiedene der Profile miteinander oder mit Wandelementen verbindet.
2. Trennwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil eine im wesentlichen U-förmige Form aufweist, deren Schenkel über einen Teil ihrer Länge rechtwinklig nach außen versetzt sind und deren Basis an beiden Seiten mit sich flanschartig nach außen erstreckenden Vorsprüngen versehen ist.
3. Trennwandsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Verbindungsprofils an der Außenseite eine kastenförmige Vertiefung aufweist.
4. Trennwandsystem nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabstand der nach außen versetzten Schenkelenden des Verbindungsprofils annähernd der Wandstärke eines Wandelements entspricht.
5. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überbrücken eines horizontalen Zwischenraums zwischen einem letzten Element und einem mit den Schenkeln an einer festen Fläche anliegenden Verbindungsprofil Überbrückungsprofile vorgesehen sind, die jeder aus einem
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im wesentlichen flachen Profilteil bestehen, dessen eine Rahdflache derart U-förmig ausgebildet ist, daß sie in die Zone am Verbindungsprofil zwischen dem flanschartigen Vorsprung und dem nach außen versetzten Schenkelende eingreift.
6. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil für ein FensteröLement im wesentlichen U-förmig ausgebildet und im Bereich seiner freien Schenkelenden mit einem nach innen ragenden Teil versehen ist, das einstückig mit dem Rahmenprofil ausgebildet ist und sich über einen Bereich erstreckt, der nahezu der Zone zwischen dem flanschartigen Vorsprung an der Basis des Verbindungsprofils und seinem nach außen versetzten Schenkelende entspricht.
7. Trennwandsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen ragende Teil aus einer Unterhalb des Schenkelrandes angesetzten Lasche besteht, die hakenförmig abgebogen ist und sich parallel zum Schenkel in Richtung auf die Basis des Rahmenprofils über eine Breite erstreckt, die zusammen mit dem äußeren Ende der freien Schenkel im wesentlichen der Zone am Verbindungsprofil entspricht.
8. Trennwandsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenabstand der Schenkel des Rahmenprofils dem Innenabstand der nach außen versetzten Schenkelenden des Ver<* bindungsprofils annähernd entspricht.
9. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabstand der parallel zum Schenkel verlaufenden Lasche am Rahmenprofil dem Außenabstand der nicht versetzten Schenkelteile des Verbindungsprofils annähernd entspricht.
10. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil an seiner. Basis mindestens
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eine kastenförmige Vertiefung zur Aufnahme eines die Scheibe haltenden Klemmprofils aufweist.
11. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil für ein Türelement im wesentlichen eine U-förmige Form hat und im Bereich seiner freien Schenkelenden mit einem nach innen ragenden Teil versehen ist, das mit dem Rahmenprofil einstückig ausgebildet ist und sich über einen Bereich erstreckt, der nahezu der Zone am Verbindungsprofil entsprich^ und daß die Basis des Rahmenprofils mit einer sich nach außen erstreckenden Anschlagleiste für das Türblatt versehen ist.
12. Trennwandsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen ragende Teil aus einer unterhalb des Sehen-· kelrandes angesetzten Lasche besteht, die hakenförmig abgebogen ist und sich parallel zum Schenkel in Richtung auf die Basis des Rahmensprofils über eine Breite erstreckt, die zusammen mit dem äußeren Ende der freien Schenkel im wesentlichen der Zone am Verbindungsprofil entspricht.
13. Trennwandsystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenabstand der Schenkel des Rahmensprofils dem Außenabstand der nach außen versetzten Schenkelenden des Verbindungsprofils entspricht.
lk. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile für ein Fenster- und Türelement an der Innenseite ihrer Basis mit längsgerichteten Schlitzen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben, versehen sind.
15. Trennwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an Decke und/oder Boden befestigte Anschlußprofil an der Außenseite seiner Basis kastenförmige Vertiefungen zur Aufnahme von Dicht- oder Füllmaterial aufweist.
16. Trennwandsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
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daß über die Breite der kastenförmigen Vertiefungen im Innenraum des Anschlußprofils Füllstücke oder Stützp5)sten angeordnet sind.
17. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil und eventuell auch das Anschlußprofi'l und das Überbrückungsprofil an den äußersten Schenkelenden flanschartige nach innen gerichtete Anlagevorsprünge aufweisen*
18. Trennwandsystem, gekennzeichnet durch die aus Beschreibung und Zeichnung ersichtlichen Merkmale.
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