DE2546754A1 - Einrichtung zur verbindung von elementen von trennwaenden - Google Patents

Einrichtung zur verbindung von elementen von trennwaenden

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DE2546754A1
DE2546754A1 DE19752546754 DE2546754A DE2546754A1 DE 2546754 A1 DE2546754 A1 DE 2546754A1 DE 19752546754 DE19752546754 DE 19752546754 DE 2546754 A DE2546754 A DE 2546754A DE 2546754 A1 DE2546754 A1 DE 2546754A1
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Johannes Kuehn
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description

2546754 Dipl. ,ng RALF MINETTI 2 HAMBURG , den ie. a™.
PATENTANWALT c,,^ * c
Ballindamm 15
Fernsprecher: 33 51 15
-2Ϊ22_^Ϊ21-^§2IaZ- Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57554
Postecheck: Hamburg 2509 00
Anm.: Firma V.G.S.i 4000 Düsseldorf 1Λ Hunsrückenstro_40
Bez.: Einrichtung zur Verbindung von Elementen von Trennwänden
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung von Elementen von Trennwänden, welche von einer Deckplatte, Fugen— leiste oder dergleichen verdeckt ist.
Verbindungsmittel oder Verbind11 "igs-"Clips" aus Kunststoff, zur Zusammenfügung von Trennwänden, die inrerseits bestehen aus undurchsichtigen, evtl. auch aus durchsichtigen Wanaele— menten und metallischen Profilen, die mit den undurchsicncxctn Elementen verbunden sind oder Ausfalzungen für die durcnsicr. ^/-gen Elemente bilden, werden schon benutzt aliein oder ir. Kombination mit Unterlagen, metallischen Verschüußsystemen eüc. Die bekannte Konzeption solcher Mittel beschränkt ihre Einsatj> möglichkeiten und man war bis jetzt stets auf mehrere Typen angewiesen oder man mußte unerwünscnte und auch unästhetische Erhöhungen, Vorsprünge und dgl. in Kauf nehmen ( die besor.aeirS unerwünscht sind im Falle durchsichtiger Wandelemente oder winkligen, T- oder L-förmigen Verbindungen ).
Das Interesse an der Verwendung der neuen Verbindungsmittel
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wird nicht nur dadurch bestehen, daß man davon nur mehr einen einzigen Typ auf Lager halten muß, sondern außerdem erlaubt der neue Clip gleichermaßen Möglichkeiten der Schallisolation und andere, wovon besonders hervorzuheben sind die Möglichkeiten, isolierende Dichtungen der Verbindung hinzuzufügen, sowie ein zentrales, selbsttragendes Paneel, und zu vermeiden, daß irgendwelche Metallteile sich berührenjUnd eine totale Schall- und Wärmedämmung zu erreichen.
Die Einrichtung nach der Erfindung, zur Verbindung von Elementen und Trennwänden, welche letztere bestehen aus undurchsichtigen Elementen, evtl. durchsichtigen Elementen und metallischen Profilen, die mit den undurchsichtigen Elementen verbunden sind und/oder Ausfalzungen für die durchsichtigen Elemente bilden, wobei der hauptsächliche Teil der Einrichtung ein sich in ein gedachtes Rechteck einschreibender Schließoder Heftblock, gemeinhin u.a. "Clip" genannt, vorzugsweise aus Plastikmaterial ( Kunststoff ), ist, welcher an jedem seiner Längsenden eine axiale, schlitzartige Aussparung, geeignet zur Aufnahme und Halterung einer inneren Gurtung ( eines Steges ) einer Abdeckplatte oder dergl. aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Clip zu beiden Seiten seiner axialen schlitzartigen Aussparungen - symmetrisch angeordnet - Nuten zur Aufnahme und Halterung der. korrespondierenden Füße eines Anschlages oder einer Dichtung aufweist, wobei diese Nuten zu zweien, paarweise einander gegenüber liegen und gestaltet sind zur Aufnahme und Halterung oder zur Einlage und Halterung in oder über die beiden Enden der Absätze oder über die beiden
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korrespondierenden inneren Klauen einer am Clip befestigten Auflage, eines Profiles, eines senkrechten Traggestell- Balkens von einem durchsichtigen Wandelement, eines Traggestelles, eines Winkels und/oder Verbindungsstückes oder einer Befestigung.
Die Erfindung, deren Gegenstand also der neue Verbindungs-Clip ist, umfaßt gleichermaßen die verschiedenen Formen von Trennwänden, wie sie durch eines, mehrere oder alle ihrer Charakteristika realisierbar sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer einzelnen Charakteristika und Vorteile wird sie nun in einer beispielsweisen, nicht einschränkenden Weise anhand von beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche darstellen :
Figur 1 : Eine Draufsicht auf den neuen Clip ;
Figur 2 : einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung des Clips nach Figur 1, hier den Fuß eines Anschlages haltend;
Figur 3 : einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung des Clips nach der Figur 1, hier den Fuß einer Dichtung haltend;
Figur 4 : einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung des Clips nach der Figur 1, hier in Verbindung mit
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einem metallenen Profilelement, in einer ersten Lösungsmöglichkeit;
Figur 5 : einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung des Clips nach Figur 1 wiederum in Verbindung mit einem metallenen Profilelement, in einer zweiten Lösungsmöglichkeit;
Figur 6 : einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung des Clips nach Figur 1, hier eine Auflage oder ein Zv/ischenstück haltend, welches an einer Unterlage befestigt ist;
Figur 7 : einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung des Clips nach Figur 1, welcher an einem selbsttragenden, zentralen Paneel über Zwischenstücke befestigt ist;
Figur 8 : eine teilweise Draufsicht auf Clips der in Figur 1 gezeigten Art, die an einem winkligen Verbindungsstück befestigt sind, und zwar hier in einer ersten Lösungsmöglichkeit;
Figur 9 : eine teilweise Draufsicht auf Clips der in Figur 1 gezeigten Art, die an einem v/inkligen Verbindungsstück befestigt sind, und zwar hier in einer zweiten Lösungsmöglichkeit;
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Figur 10 : Eine Gesamtansicht von einer Trennwandverbindung auf erfindungsgemäße Weise, woM es sich hier um eine feuersichere Ausführung handelt.
In den verschiedenen Figuren sind bezeichnet mit 1 der neue Clip ( Einrichtung zur Verbindung von Wandteilen, Verbindungs— Clip ), je eine schlitzartige Aussparung 2 an jedem seiner Längsenden aufweisend, welche Aussparungen in der bekannten Weise die Gurtung ( Steg ) 3 einer Deckplatte oder dergl. 4, 4· aufnehmen. Zu beiden Seiten der erwähnten Aussparung 2 ist jeweils eine Nut 5, die zwei arretierend wirkende Ausbildungen 6 C in Art von Schwalbenschwanzführungen und dergl.) aufweist, welche man auch durch andere Nuten ersetzen kann. Clip 1 enthält außerdem zwei vorzugsweise gleiche, längs laufende Ausnehmungen 7, mit wiederum in oben beschriebener Weise arretierend wirkenden Ausbildungen 8, welche man auch durch andere Nuten ersetzen kann. So erhält man also verschiedenen Möglichkeiten, am Clip 1 verschiedene Profile und/ oder andere Teile anzubringen. Der Clip selbst ist vorzugsweise aus Plastikmaterial, etwa Polyamid, wie auch eine gewisse Anzahl der sonstigen Zubehörteile, um akustische und thermische Abdämmung zu erhalten.
Es wird nun eine Anzahl von solchen Verbindungsmöglichkeiten beschrieben:
Eine Nut 5 ( Figur 2 ) kann dank der Ausbildung 6 einen An-
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schlag 10 aufnehmen und festhalten, dessen längs!aufende Fläche 11 wiederum die. schmalseitige Befestigung eines durch-, sichtigen oder undurchsichtigen Wandelementes 12 erlaubt.» Das konvexe Einführungsende 13 der Nut 5 wird zum Beispiel noch benutzt ( Figur 2,3,5 ), um den Absatz 14 eines U-Profils C Figur 2 > 16 (Figuren 3, 5 ) aufzunehmen, welches den Clip 1 gänzlich verdeckt ( Figur 5 ). Eine Klauenausbildung 17, die evtl. am Profil 15 ( Figur 2 ) vorgesehen werden kann, erlaubt,, dort ein Wandelement 12 zu befestigen, wobei z.B. eine Komplettierung durch eine geklebte oder geleimte Dichtung 18 und durch eine mittels Nut 20 in der Deckplatte 4· gehaltene Dichtung 19 erfolgen kann.
In einer anderen Ausführungsform C Figur 3), wenn die Nut in ihrem konvexen Bereich 13 schon teilweise belegt ist mit der Zunge 14 eines Profiles 16, kann man dennoch dort noch zur Aufnahme vorsehen den Fuß 21 einer Dichtung 22, welche durchsichtige oder undurchsichtige Wandelemente 12 abstützt. Vorteilhafterweise wird man diese Zusammenstellung komplettieren durch eine andere Dichtung 23, die selbstsaugend oder durch Klebung an der Deckplatte 4 gehalten ist.
Mit Bezug auf die Figur 2, linker Bereich, stellt man fest, daß die Nut 5 vollkommen benutzt ist und nicht mehr die Zunge 14 eines Profils 15 oder 16 aufnehmen kann. Der Clip bleibt trotzdem verwendbar, denn man kann in diesem Fall die längslaufende Ausnehmung 7 und die erwähnten Ausbildungen 8 benutzen und so den Clip 1 ( Figur 4 ) an einem Profil 24 fest-
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halten, wobei die Zungen 25 über die Ausbildungen 8 greifen. Oder aber, wenn dieses möglich ist, man kann eine doppelte Befestigung des Profiles 15 an Clip 1 ( Figur 2 ,, rechter Teil) vorsehen, einmal mittels seines Absatzes 14 über den konvexen Bereich 13 des Clips 1 und mittels seiner Zunge 25.
Die Nuten 5 sowie die Ausnehmungen 7 des Clips 1 haben gleichermaßen ihren Nutzen außerhalb der Befestigung der Profile 15, 16, 24 und der Dichtungen 22 oder Anschlag 10, welches die verschiedenen notwendigen Elemente sind, um die Schall- und Wärmeisolation zu verbessern, in Verbindung ( oder auch ohne diese ) mit den Dichtungen 19 und 23, wobei alles die vollkommene Festhaltung der undurchsichten sowie der durchsichtigen Wandelemente 12 und dergl. sichert, ohne Abdeckungen von großer Breite vorsehen zu müssen, oder - im Falle durchsichtiger Wände - die Verbindungselemente sichtbar werden zu lassen. Dieses sind Vor-teile , welche gleichermaßen für die im Folgenden vorgeschlagenen Verbindungen sprechen.
Zu diesem Zwecke können Paneelelemente 26 ( Figur 7 ) zwischen sich ein drittes Paneel 27 ( Zwischenwand ) enthalten, welches durch Befestigung in einer bestimmten Position gehalten wird. An seiner Stirnseite befindet sich eine bestimmte Anzahl von U-Stücken 28 in der dargestellten Verbindung mit Clip 1. Die U-Stücke 28 sind dabei mittels der Absätze 29 in den Nuten 5 des Clips gehalten. Diese Stücke 28 werden vorteilhaft - wie die Clips - in Kunststoff, z.Be Polyamid, ausgeführt werden. Man kann auf diese Weise eine völlig selbst-
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tragende Trennwand in vollkommender Weise realisieren, jedoch kann man noch anstatt jenes dritten Paneels 27, z.B. einen senkrechten Balken ( nicht dargestellt ) oder dergl., am Boden befestigt oder zwischen Boden und Decke gehalten, vorsehen und die Stücke 28 an diesem Balken befestigen.
Nach einer anderen Avisführungsvariante, nach Figur 6, sind die Stücke 28 an der Unterlage 30 befestigt, welche die Distanz zwischen den Paneelen 26 hält.
Der Clip 1 ist gleichermaßen verwendbar für eine winklige Verbindung der Wandelemente, auch etwa in Form eines T oder L, oder X ( Figuren 8 und 9 ), die sich herstellen läßt mittels Verbindung zweier Unterlagen 30, an welchen die Stücke 28 befestigt sein können, welche ihrerseits wieder zur Aufnahme
in
der Clips 1 der gleichen Art,wie weiter oben zu Figuren 6 und 7 beschrieben, gestaltet sind, oder auch, indem eine Spezialauflage 31 ( Figur 9 ) vorgesehen wird, mit Stegen 32 entsprechender . Ausbildung, welche überdie arretierend wirkenden Ausbildungen 8 der längslaufenden Ausnehmungen 7 der Clips 1 mit diesen verbunden sind. Diese Auflage 31 wird etwa durch Formen, Gießen usw. realisiert werden können.
Bei einer Verbindung in L-Form verwendet man nur zwei Clips, parallel angeordnet zur Haltung der Wandelemente, drei Clips für eine Verbindung in T-Form. Stege 32 werden zusätzlich vorgesehen an der Auflage 31, oder eine dritte Unterlage 30 parallel mit einer anderen und ein vierter Clip für eine Ver-
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bindung in X-Porm. Auf einem anderen Wege werden Spezialdeckplatten ( nicht dargestellt ) die Außenseite schließen, wo irgendein Wandelement nicht verbunden ist und breitere Deckplatten werden vorgesehen sein können zur Verbindung mit den parallel placierten Clips.
Der beschriebene Clip ist also besonders bemerkenswert, denn er genügt allen Notwendigkeiten bei der Verbindung von Trennwandelementen, sowohl durchsichtigen als auch undurchsichtigen, parallel wie in T-, L-, X-Form, dabei einschließend die senkrechten Balken z.B. von Traggestellen und Pfählen. Tatsächlich können die Profile 15, 16 und 24 diese Balken oder Pfähle sein oder Teile von ihnen. Die Befestigung des Clips kann direkt oder indirekt, unter Zwischenschaltung eines U-Stückes 28, erfolgen oder mit einem zweiten Zwischenstück zwischen Element 28 und den senkrechten Balken oder Pfosten; bei alledem bleiben die oben genannten Vorteile erhalten.
Die Form des Clips 1, dargestellt in den beigefügten Zeichnungen, wird verschieden sein können. Insbesondere die Ausnehmung 7 könnte verhältnismäßig breiter sein, um etwa noch die unterstützenden Flächen 33 ( Figur 1 ) des Clips zu vergrößern, die parallel zu seiner Mittellinie verlaufen, im Sinne einer steiferen Ausbildung von Clip und realisierter Verbindung zwischen den Wandelementen.
Es muß gleichermaßen bemerkt werden, daß die zentralen Aus-
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nehmungen 7 des Clips 1 die Aufnahme einer Glasscheibe eines Wandelementes erlauben können, was ein Element mit einfacher oder dreifacher Verglasung oder dasselbe mit symmetrischer doppelter Verglasung sein kann oder z.B. zum Erhalt einer Abdeckung dienen kann.
Die Möglichkeiten des neuen Clips sind also extrem wichtig, indem sie z.B. erlauben, Trennwände zu erhalten, welche bei stets vorhandener Demontagemöglichkeit eine während eines relativ langen Zeitraumes - im Vergleich zu früher - feuerfeste Wand bilden ( Figur 10 ). Dazu ist es nötig, Material wie etwa Asbestzement für die Wand zu verwenden und auch für die Armierung der Deckplatte und der Hauptbefestigungsflächen der Wandelemente. Bei den feuersicheren Wänden, die nicht demontierbar waren, waren deren Elemente an den im allgemeinen metallenen, mit dem Fußboden verbundenen Pfosten befestigt.
In der Figur 10 sieht man eine Lösung dieses Problems, wo man den Clip I1 seitlich besetzt mit den Elementen 28, die z.B. mittels Schrauben an den Unterlagen 30 befestigt sind, benutzt. Die Wandelemente 34 aus feuerfestem Material sind vorzugsweise im Verhältnis zu den Unterlagen 30 nach hinten versetzt. Im Räume zwischen den beiden aufeinander folgenden Elementen 34 bringt man ein Band 35, durchweg aus feuerfestem Material, an. Der Steg 36 greift in den Schlitz des Clips, ist seinerseits an einer klassischen Abdeckung 4 befestigt und diese mittels Schrauben 37 an Teil 35. Das Band 35 füllt
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nun in Höhe und Breite den Raum zwischen den Wandelementen
34 aus, so daß auch der Abschnitt, an dem die Abdeckung 4
und der Clip sitzen, voll abgedeckt ist.
Schließlich sieht man, um das System zu vervollkommnen, eine seitliche Besetzung der Unterlagen 30 mit einen isolierenden Band 38 vor, um auch jegliche Gefahr auszuschlxeßen, die von den evtl. entstehenden Schlitzen 39 ( zwischen den Teilen 35 und 34 ) ausgehen könnte. Eine andere mögliche Lösung ( nicht dargestellt ) könnte sein, einen Ausschnitt in dem Befestigungsabschnitt der beiden aufeinander folgenden Teile 34 so vorzusehen, daß man eine Zunge erhält, vergleichbar z.B. dem isolierenden Band 38. Es ist interessant festzustellen, daß man die Dicke des Bandes 35 äußerlich auf eine gleiche Fluchtlinie mit den Wandelementen 34 anpassen kann. Das Band 35, welches aus dem gleichen Material, wie die Elemente 34 sein kann, ist dann sehr wenig sichtbar.
Außer also, daß der Clip 1 in allen Fällen der Verbindung von Wandelementen verwendbar ist, gewährt er gleichermaßen zahlreiche Vorteile durch Reduzierung der Anzahl der verwendeten Profile. Man kann z.B. den Clip 1 direkt an einen tragenden
Pfosten und umgekehrt am Clip direkt die Traggestelle befestigen. Vorher befestigte man die Clips an den selbsttragenden Pfosten, an welchen wiederum die Profile befestigt waren, welche schließlich selbst an den Gestellen befestigt
waren. Daraus resultierten Mehrarbeit, Mehrkosten und zusätzlich das Erfordernis, Abdeckungen von großer Breite vorsehen
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zu müssen.
Hinsichtlich der Schalldämpfung ist noch zu sagen, daß außer den Befestigungsmöglichkeiten, wie angezeigt, mit Dichtungen, die Benutzung einer zentralen, selbsttragenden Trennwand, welche praktisch das Profil ersetzt als Träger für die Clips 1, unter Zwischenschaltung von Elementen 28, ebenso eine sehr vorteilhafte Lösung dieses Problems bewirkt.
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Claims (16)

Akte^ 5891/75 16. Okt. 1975 Anm.: Firma V.G.S. Patentansprüche
1.J Einrichtung zur Verbindung von Elementen und Trennwänden, welche letztere bestehen aus undurchsichtigen Elementen, evtl. durchsichtigen Elementen, und metallischen Profilen, die mit den undurchsichtigen Elementen verbunden sind und/oder Ausfalzungen für die durchsichtigen Elemente bilden, wobei der hauptsächliche Teil der Einrichtung ein sich in ein gedachtes Rechteck einschreibender Schließ- oder Heftblock, gemeinhin u.a. "Clip" genannt, vorzugsweise aus Plastikmaterial ( aus Kunststoff ), ist, welcher an jedem seiner Längsenden eine axiale schlitzartige Aussparung, geeignet zur Aufnahme und Halterung einer inneren Gurtung ( eines Steges ) einer Abdeckplatte oder dergl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (1) zu beiden Seiten seiner axialen schlitz— artigen Aussparungen (2) - symmetrisch angeordnet - Muten (5) zur Aufnahme und Halterung der korrespondierenden Füße eines Anschlages oder einer Dichtung aufweist, wobei diese Nuten zu zweien, paarweise einander gegenüber liegen und gestaltet sind zur Aufnahme und Halterung oder zur Einlage und Halterung in oder über die beiden Enden der Absätze oder über die beiden korrespondierenden inneren Klauen einer am Clip befestigten Auflage, eines Profiles
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eines senkrechten Traggestellbalkens von einem durchsichtigen Wandelement, eines Traggestelles, eines Winkels und/oder Verbindungsstückes oder einer Befestigung.
2. Einrichtung zur Verbindung von Elementen von Trennwänden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Clips (1) auf jeder ihrer seitlichen Hächen eine zentrale Ausnehmung aufweisen, die gestaltet sind zur Aufnahme und Halterung von oder zur Einlage und Haltertng in oder über jeweils korrespondierende Absätze oder korrespondierende innere Klauen einer am Clip befestigten Auflage, eines Profiles, Traggestellbalkens eines durchsichtigen Elementes, eines Traggestelles, eines Winkels und/oder Verbindungsstückes oder einer Befestigung.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5) und die zentralen Ausnehmungen (7) der Clips mindestens eine arretierend wirkende Ausbildung (8) und/oder entsprechend zu ihnen querlaufende Ausnehmungen aufweisen. - -
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsenden der Clips mindestens zwei abgestumpfte Ecken aufweisen, von denen die eine nach der Mittellinie der Clips hin, die andere im entgegengesetzten Sinne geneigt ist.
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5. Einrichtung nach einem der, Ansprüche 1 - .4., dadurch ge-.: kennzeichnet, daß die Clips seitlich. -, und zwar zu beiden Seiten der zentralen Ausnehmung (7) gelegen - mindestens zwei parallel zur Mittellinie der Clips liegende Unter-■■■.Stützungsflächen aufweisen. ; . Λ.
6» . Einrich,tung nach einem der Ansprüche... l· - .5, dadurch gekennzeichnet daß die Auflagen (28) 4er Clips einen U—
förmigen Abschnitt haben und an den Innenflächen der
und U-Schenkel zur Halterung korrespondieren zur Form der
sie aufnehmenden oder in sie einzulegenden Nuten oder . Ausnehmungen der Clips ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen der Clips vorzugsweise aus Plastikmaterial sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen der Clips z.B. mittels Schrauben an Unterlagen (30) und/oder-.an einem inneren Teil der Trennwand befestigt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,' däi.dur'ch' gekehnzeichn^t, daß der innere Teil der Trennwand ein senkrechter Verstärkungsbalken derselben ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8,'"dadurch 'gekennzeichnet,
daß der innere Teil der Trennwand,; ßin, selbsttragendes 4.,,„,oder.. nicht, selbsttragendes Zwischenpaneel ist.
11. Einrichtung nach Ατιs"prtrch 8rin ä'adürcir ge'ke'hnzeichriet, daß die Unterlagen in T-Form zusammengesetzt sind, wo-
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bei an den T-Außenflächen die Clipauflagen befestigt sind, welche wiederum die Clips derart aufnehmen, daß eine winklige Verbindung von mindestens zwei Elementen entsteht.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5) oder die zentralen Ausnehmungen (7) der Clips sich einfügen oder zusammenhalten in bzw. mit den korrespondierenden Stegen oder dergl. eines Elementes, das zur Erzielung winkliger Verbindungen mindestens zwei Clips als Auflagen dienen, wobei von den Stegen mindestens einer längsseitig und einer am Längsende des besagten Elementes vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere senkrechte Balken oder die Unterlage, an welcher die Clipauflagen befestigt sind, im Vergleich zur Schmalseite der parallelen Wandelemente nach vorn versetzt ist, derart, um mit Unterstützungsflächen an Abdeckungen der Clips zusammenzuwirken.
14. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseite der parallelen Wandelemente zum Erhalt jeweils einer Zunge aufgeschnitten bzw. angeschnitten ist, wobei die Abdeckung der an einem inneren senkrechten Balken oder einer Unterlage gehaltenen Clips sich an diesen Zungen abstützt.
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15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Band von feuerfestem Material besteht, welches Material identisch oder auch nicht identisch sein kann mit dem dejr Wandelemente, wobei
" hinter dem Band und auf ihm ein Element oder mehrere mit in den axialen Schlitz (2) des Clips eingreifenden Steg befestigt sind und Höhe sowie Breite des Bandes (35) identisch sind mit dem Raum zwischen zwei aufeinanderfolgend angeordneten Trennwandelementen (34).
16. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsflächen mit einem Band von feuerfestem Material bedeckt sind.
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Leerse
ite
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