AT343871B - Zerlegbare innen- oder aussenwand - Google Patents

Zerlegbare innen- oder aussenwand

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AT343871B
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    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine aus zwei oder mehr in Abstand voneinander angeordneten Schalen bestehende zerlegbare Innen-oder Aussenwand, deren zwischen den Schalen ausgesparte, zum Durchführen von Leitungsrohren od. dgl. vorgesehene Hohlräume mit   warme-und/oder schalldämmenden   Isolierstoffe ausfüllbar sind, wobei zum distanzierten Fixieren der Schalen Verbindungsstücke Verwendung finden, die in Nuten an den Stirnseiten der Schalen eingreifen oder die Schalen im Randbereich umklammernd festhalten. 



   Derartige Wände aus wenigen genormten, aufeinander abgestimmten Fertigteilen herzustellen, findet immer grössere Verbreitung, da hiedurch die Möglichkeit gegeben ist, die Baukosten wesentlich zu senken, weil die in grossen Stückzahlen hergestellten gleichartigen Bauteile rationell gefertigt werden können. Zur Kostensenkung trägt es weiterhin bei, wenn nach Errichtung von Wänden, aufwendige Mehrarbeiten vermieden werden können, wie sie beispielsweise durch das zum Verlegen von Leitungen für Wasser, Gas und Strom erforderliche Aufstemmen oder Ausfräsen und das wieder Verputzen von Wänden entstehen. 



   Die Wirtschaftlichkeit wird weiterhin dann erhöht, wenn die Bauteile nicht sperrig sind, so dass sie zum Transport auf den Bauplatz nur wenig Frachtraum benötigen. Dies hat zusätzlich den Vorteil, dass grosse Mengen solcher Fertigteile auf verhältnismässig kleinem Platz gelagert werden können. 



   Eine weitere Forderung für Wände, die aus wenigen Bauteilen hergestellt sind, besteht darin, dass sie einen ausreichenden Schutz gegen Kälte bieten, wobei insbesondere die unerwünschten Kältebrücken an den Nahtstellen vermieden werden sollen, und dass sie eine ausreichende Schalldämmung gewährleisten, so dass Strassenlärm oder Musik und Gespräche aus Nebenräumen möglichst abgeschirmt sind. 



   Die bekannten Vorschläge, die den gestellten Forderungen gerecht werden sollen, befriedigen bestenfalls zum Teil. So ist eine zerlegbare Trennwand bekannt, die aus einzelnen, vorzugsweise rechteckigen Elementen zusammensetzbar ist. Diese Elemente weisen an den Schmalseiten Nuten zum Einsetzen von Federn auf, die aneinandergefügte Elemente übergreifen und die Trennfugen zwecks Stabilisierung der Wand überbrücken. Zur Erhöhung der Stabilität werden die Trennfugen nach diesem Vorschlag versetzt zueinander angeordnet. Nachteilig ist neben der Grösse und damit Schwierigkeit des Transportes dieser Bauteile, dass sie keine aufeinander abgestimmten Masse aufweisen, so dass sie nur für beschränkte Aufgaben verwendbar sind, was damit im Zusammenhang bedingt, dass eine verhältnismässig grosse Zahl unterschiedlicher Bauteile vorrätig gehalten werden muss. 



   Auch eine weitere bekannte Trennwand weist die vorstehend angeführten Nachteile auf. Die grossen sperrigen Wandplatten dieser Trennwand sind schwierig zu transportieren und auch hier sind die Bauteile nicht in Massverhältnissen so aufeinander abgestimmt, dass sie vielseitig in Variationen verwendet werden können. 



   In der CH-PS Nr. 455213 ist eine zweischalige Wand beschrieben, in der ein C- und ein 1-förmiger Profilträger sowie eine Haltefeder Verwendung finden. Da die Profilträger in Wandhöhe durchgehend verlaufen, ist es nicht möglich, im Hohlraum zwischen den Wandplatten Leitungen zu verlegen oder wärmebzw.   schalldämmenden   Stoff einzubringen, weil die zwischen zwei Profilträger liegenden Abschnitte in sich abgeschlossen sind. Dies trifft auch für den Vorschlag gemäss der DE-OS 1806626 zu, da auch dort zwischen den Wänden abgeteilte geschlossene Kammern gebildet sind. 



   Verschiedene Vorschläge, bei denen in Abstand voneinander gehaltene Bretter oder Platten eine Wand bilden, so dass in dem zwischen den beiden Wandschalen ausgesparten Hohlraum Dämmaterial eingebracht werden könnte, gewähren wieder nicht die Möglichkeit, einzulegende Leitungsrohre in jeder Richtung durch den ausgesparten Zwischenraum zu führen, weil Abstützelemente wie Steher od. dgl. diesen Zwischenraum in abgesonderte, höchstens Durchgänge in unterschiedlichen Höhen ermöglichende Einzelräume aufgliedern. 



   Es ist somit die Aufgabe gestellt, eine aus Bauteilen zusammensetzbare Innen- oder Aussenwand der eingangs angeführten Art herzustellen, bei der die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden sind, wobei die verwendeten Bauteile wirtschaftlich herzustellen und nicht sperrig sind um einen leichten Transport zu gewährleisten. Diese Bauteile sollen zudem in zueinander im Verhältnis stehenden Massen gefertigt sein, um mit wenigen Einzelheiten eine grosse Zahl von Bauvariationen zu gewährleisten. Der zwischen den Wandschalen ausgesparte Raum soll dabei durchgängig sein, so dass Leitungen ohne Behinderung in jeder gewünschten Richtung verlegt werden können. 



   Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemässen Vorschlag in der Weise gelöst, dass bei einer Innenoder Aussenwand der eingangs beschriebenen Art die Verbindungsstücke parallel zueinander angeordnete, 

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 eine der Breite der Nuten entsprechende Stärke aufweisende Leisten oder   Plättchen   aufweisen, die mit senkrecht dazu stehenden Stegen einen einstückigen Bauteil bilden, wobei die Breitseiten der Stege in einer durch die Fugen senkrecht zur Schalenebene gehende Ebene verlaufen. Da zwischen den Stegen und den durch diese voneinander distanzierten Leisten niemals ein abgeschlossener Raum zu bilden ist, können Leitungen ungehindert in jeder Richtung zwischen den Wandschalen durchgeführt werden, gleichgültig ob die Verbindungsstücke als aussteifende Steher oder waagrecht verlegte Bauteile Verwendung finden. 



   Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsstücke wenigstens vier Leisten aufweisen, die paarweise an der Randpartie einer Schale anliegen. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass das aufwendige Einfräsen von Nuten in die Schmalseiten der Schalen gespart werden kann. 



  Es wird dabei auch die Schwierigkeit umgangen, die Leisten in die Nuten einzusetzen, wenn diese gegebenenfalls nach längerem Lagern durch Witterungseinflüsse verzogen sein sollten. 



   Besonders günstig ist eine Ausführung, bei der die Verbindungsstücke wenigstens vier Leisten aufweisen, wobei die äusseren Leisten in Nuten der aussenliegenden Schalen der Wand eingreifen und die inneren Leisten die Randpartien der zwischen den äusseren Schalen angeordneten Schalen umklammern. 



  Eine solche Wand weist drei Schalen mit zwischenliegenden Hohlräumen auf, wobei der eine davon zum Durchführen von Leitungen und der andere zum Einbringen von Dämmaterial, z. B. Schaumstoff verwendet werden kann. Selbstverständlich könnte mit gleichem Effekt auch ein aus drei Leisten bestehendes Verbindungsstück vorgesehen werden, dessen mittlere Leiste in eine Nut der Mittelschale eingesetzt ist. 



   Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, dass die Enden der Leisten bzw. Plättchen mit elastischem Material, beispielsweise Gummi, weichem Kunststoff od. dgl. umkleidet sind, weil dadurch eine erhöhte Schalldämmung erzielt wird. Wenn die Leisten oder Plättchen sowie die Stege aus korrosionsfestem Material hergestellt werden, ist deren Zerstörung durch Rost hintangehalten. 



   Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt sein. Es zeigen jeweils im Schaubild   Fig. 1   eine Klammer, Fig. 2 eine Leiste, die Fig. 3 bis 7 im Schema in schräger Draufsicht verschiedene Möglichkeiten der Herstellung einer zwei-bzw. dreischichtigen Wand mittels Leisten, Fig. 8 den Anschluss von Wandplatten mittels Leisten an   Tür- oder Fensterstöcke   bzw.

   Vollhölzer, Fig. 9 eine Wandzusammensetzung mittels Klammern, Fig. 10 die Verwendung der Leisten als an einer Wand befestigte Steher und Bodenschiene mit in Einschiebung befindlichen Schalwänden und Fig. 11 bei einem fertiggestellten Wandverbund die in jeder Richtung mögliche Durchführung von Leitungen durch die ausgesparten   Zwischenräume   zwischen den Wandschalen. 



   Die einfachste Ausbildung eines Verbindungsstückes ist eine wie in   Fig. 1   dargestellte   Klammer--3-- ;   sie besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten   Plättchen --9', 10'bzw. 11', 12'-- die durch   einen Steg --8'-- voneinander in Abstand gehalten sind. Der   Steg --8'-- weist   in der Darstellung die gleiche Breite auf wie die   Plättchen --9'bis 12'--,   könnte aber auch schmäler ausgebildet werden. 



   Fig. 9 zeigt wie mittels dieser Klammer --3-- eine zweischalige Wand-l-hergestellt werden kann. 



  Hiezu sind die Schalen --5, 6-- an ihren Schmalseiten mit einer umlaufenden Nut --4-- versehen, in die die   Plättchen --9', 10'bzw. 11', 12'-- eingeschlagen   werden. 



   Das in Fig. 2 dargestellte Verbindungsstück besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Leisten   - -9, 10--,   die durch Stege --8-- voneinander distanziert sind. Wie ein solches Verbindungsstück zur Bildung einer zweischaligen Wand--l-verwendet wird, ist aus Fig. 10 ersichtlich. Auch hier weisen die   Schalen-5, 6-- eine   rundum laufende Nut --4-- in einer Stärke auf, die der Dicke der Leisten --9, 10-entspricht. 



   Das aus den Leisten --9, 10-- bestehende Verbindungsstück wird mittels   Schrauben --14-- od. dgl.   am Mauerwerk einer Wand, am Boden oder an der Decke befestigt und hat innerhalb der Wand die Funktion eines aussteifenden Stehers. Fig. 10 zeigt die senkrecht angeordneten Verbindungsstücke in dieser Funktion. Am Boden sind waagrecht verlaufende Verbindungsstücke dargestellt, wobei die Schalen   --5, 6-- mit   ihren Nuten --4-- sowohl auf die Leisten --9, 10-- des stehenden als auch liegenden Verbindungsstückes aufgeschoben und so in ihrer Lage fixiert werden. Die weitere Zusammensetzung der Wand --1-- ergibt sich aus der Fig. 10 von selbst. 



   In den   Hohlraum --15-- zwischen   den beiden   Schalen-5, 6-für   die, je nach dem Verwendungszweck der herzustellenden Wand, Span-, Gips- oder Eternitplatten, Holz- oder Betonplatten, Schaltafeln   u. dgl.   in Frage kommen, lässt sich Isoliermaterial wie Tellwolle, Kunststoffschaum, Schüttmaterial   od. dgl.   

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 einbringen. Selbstverständlich kann für jede der beiden Schalen --5, 6-- unterschiedliches Material Verwendung finden. 



   In den Hohlraum --15-- lassen sich wie in Fig. 11 gezeigt auch Rohre oder Kabel einbringen, die wegen des durch die gesamte Wand-l-ohne Behinderung durchgehenden Hohlraumes --15-- in jeder Richtung verlegbar sind. Dabei dienen die Verbindungsstücke an der Seitenwand, dem Boden oder der Decke gleichzeitig als Kabeltassen. 



   Die Fig. 5 zeigt wie die Verbindungsstücke auch durch Umklammern der Schalen --5, 6-- zu einer Wand-l-verbunden werden können, wobei der Stoss aneinandergrenzender Schalen durch die Leisten --9, 10 bzw. 11,   12-- überlappt   wird. In diesem Fall weisen die   Schalen--5, 6-- keine Nuten-4-- auf.   



   In Fig. 7 ist dargestellt, wie bei einer aus drei   Schalen-5,   6, 7-- bestehenden Wand --1-- die Verbindung durch Einschieben in   Nuten --4-- der Schalen --5, 7-- bzw. durch   Umklammern einer dazwischen angeordneten   Schale --6-- kombiniert   werden kann. Solche Kombinationen können selbstverständlich auch in jeder sonstigen Weise Verwendung finden, wobei für besondere Zwecke auch mehr als dreischalige   Wände-l-hergestellt   werden könnten. Hiebei könnte von den entstehenden Hohlräumen - beispielsweise einer für das Ausfüllen mit wärmedämmendem, einer für   schalldämmendes   Material und einer zum Verlegen von Rohren und Kabeln vorgesehen werden. 



   Die Fig.   3,   4 und 6 zeigen verschiedene weitere Möglichkeiten der Verbindung von Schalen 
 EMI3.1 
 einen mit geschlossener Fuge wiedergibt. In Fig. 6 ist eine aus drei   Schalen-5,   6, 7-- bestehende Innen- oder Aussenwand dargestellt, bei der drei zueinander parallel verlaufende, in   Nuten --4-- der Schalen   --5, 6, 7-- eingesetzte Leisten --9, 10, 11-- verwendet sind. 



   Wie ein Anschluss von   Schalen-5, 6-- mittels   eines erfindungsgemässen Verbindungsstückes an einem   Tür-oder Fensterstock   oder an Vollhölzer zu bewerkstelligen ist, lässt sich der Darstellung von Fig. 8 entnehmen. 



  Zur Erhöhung der   Schalldämmung   werden die in die Nuten --4-- einschiebbaren bzw. diese umklammernden Enden der Leisten --9, 10,11, 12-- bzw. die   Plättchen --9', 10', 11', 12'-- der   Klammern - mit einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, weichem Kunststoff   od. dgl.   umkleidet. Zum gleichen Zweck können auch die   Nuten --4-- der Schalen --5,   6, 7-- mit solchem Material ausgekleidet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :   l.   Aus zwei oder mehr in Abstand voneinander angeordneten Schalen bestehende zerlegbare Innen- oder Aussenwand, deren zwischen den Schalen ausgesparte, zum Durchführen von Leitungsrohren   od. dgl.   vorgesehene Hohlräume mit   wärme-und/oder schalldämmenden   Isolierstoffen ausfüllbar sind, wobei zum distanzierten Fixieren der Schalen Verbindungsstücke Verwendung finden, die in Nuten an den Stirnseiten der Schalen eingreifen oder die Schalen im Randbereich umklammern festhalten,   dadurch ge-     kennzeichnet,   dass die Verbindungsstücke parallel zueinander angeordnete, eine der Breite der Nuten (4) entsprechende Stärke aufweisende Leisten oder   Plättchen     (9 - 12 ;

   9'- 12')   aufweisen, die mit senkrecht dazu stehenden Stegen   (8 ; 8')   einen einstückigen Bauteil bilden, wobei die Breitseiten der
Stege   (8 ; 8')   in einer durch die Fugen senkrecht zur Schalenebene gehenden Ebene verlaufen.

Claims (1)

  1. 2. Innen-oder Aussenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke wenigstens vier Leisten (9 - 12) aufweisen, die paarweise an der Randpartie einer Schale (5,6, 7) anliegen.
    3. Innen- oder Aussenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke wenigstens vier Leisten (9 - 12) aufweisen, wobei die äusseren Leisten (9,12) in Nuten (4) der aussenliegenden Schalen (5,7) der Wand eingreifen und die inneren Leisten (10,11) die Randpartien der zwischen den äusseren Schalen (5,7) angeordneten Schalen (6) umklammern.
    4. Innen-oder Aussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Enden der Leisten bzw. Plättehen (9 - 12 ; 9'- 12') mit elastischem Material, beispielsweise Gummi, weichem Kunststoff od. dgl. umkleidet sind. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Innen- oder Aussenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Leisten bzw. Plättchen (9-12; 9'-12') sowie die Stege (8 ; 8') aus korrosionsfesten Metallen oder Kunststoff bestehen.
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