DE3424173C1 - Vorgefertigtes Bauelement aus Glashohlbausteinen - Google Patents

Vorgefertigtes Bauelement aus Glashohlbausteinen

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DE3424173C1
DE3424173C1 DE19843424173 DE3424173A DE3424173C1 DE 3424173 C1 DE3424173 C1 DE 3424173C1 DE 19843424173 DE19843424173 DE 19843424173 DE 3424173 A DE3424173 A DE 3424173A DE 3424173 C1 DE3424173 C1 DE 3424173C1
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hollow glass
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longitudinal spar
groove
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DE19843424173
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Johann 8900 Augsburg Thaler
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/40Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • E04C2/546Slab-like translucent elements made of glass bricks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Die freie Nut jedes Längsholmes dient zum Ausrichten des jeweils zu montierenden Bauelementes gegenüber dem bereits montierten Bauelement und auch zur formschlüssigen Verbindung der Bauelemente untereinander. Die Montage ist damit äußerst einfach. Weitere Einzelheiten dieser einfachen Montage werden in der Spezialbeschreibung noch näher erläutert. Da die Montage einfach ist, kann sie auch von Laien durchgeführt werden. Da im Gegensatz zum konventionellen Errichten von Wänden aus Glashohlbausteinen kein Mörtel benötigt wird, entsteht bei der Montage der Bauelemente praktisch kein Schmutz. Die Montagekosten sind gering. Man kann die Bauelemente auch leicht den Abmessungen der abzuschließenden Bauöffnungen anpassen, indem man am Rand dieser Bauöffnungen Leisten oder Holme mit einer Dicke anordnet, die den noch vorhandenen Zwischenraum überbrückt. Es können ohne weiteres Bauelemente in verschiedenen Längenabstufungen, die den Abmessungen der Glashohlbausteine entsprechen, in größeren Mengen vorgefertigt werden. Die Bauelemente sind für die verschiedensten Zwecke einsetzbar, z. B. als Raumteiler, für Außenwände und Fenster als Eingangsanlagen für Gebäude, wobei dank der Längsholme auch Türrahmen innerhalb der aus den Bauelementen errichteten Wände angeordnet werden können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist in folgendem anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des neuen Bauelementes, F i g. 2 eine Stirnansicht in Richtung In der Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht in Richtung III der Fig. 1, Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, F i g. 5 die Teilansicht einer aus mehreren Bauelementen errichteten Wand, F i g. 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie VI-VI derFig.5, F i g. 7 einen Teilquerschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, F i g. 8 einen Vertikalschnitt nach der Linie VIll-VIll derFig.5.
  • Jedes Bauelement weist einen Längsholm 1 auf mit einem im wesentlichen I-förmigen Querschnitt. In den beiden Breitseiten des Längsholmes 1 ist je eine Nut 2,3 vorgesehen. Die Breite b jeder der Nuten 2,3 entspricht in etwa der Dicke d der Glashohlbausteine 4. Wie man aus F i g. 1 und 2 erkennen kann, sind mehrere dieser Glashohlbausteine 4 in die Nut 2 eingesetzt, und zwar unter Zwischenschaltung einer klebenden Dichtungsmasse 5. Die Dichtungsmasse 5 besteht vorzugsweise aus Polyurethanschaum, der sowohl eine klebende wie auch eine abdichtende und eine isolierende Wirkung besitzt. Die zweite Nut 3 jedes Holmes 1 bleibt zunächst frei. Zwischen den einzelnen Glashohlbausteinen 4 der Reihe sind Dichtungsleisten 6 vorgesehen, die aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff bestehen. Auch hier ist wiederum zwischen den Randnuten 4a der Glashohlbausteine und den Dichtungsleisten 6 eine klebende Dichtungsmasse 5 eingebracht, so daß sowohl die Glashohlbausteine 4 untereinander als auch mit dem Längsholm 1 verbunden sind.
  • Zweckmäßig sind sowohl der Längsholm 1 als auch die Reihe von Glashohlbausteinen 4 von einem Band 7 umspannt. Dieses Band 7 verläuft in der den Glashohlbausteinen 4 abgewandten freien Nut 3 des Längsholmes 1 und in den freiliegenden Randnuten 4a der Glashohlbausteine 4. Als Band 7 wird zweckmäßig ein Umschnürungsband, bestehend aus faserverstärktem Kunststoff, verwendet, wie es üblicherweise für Verpakkungszwecke eingesetzt wird. Das Band 7 kann mit Spann- und Verschließgeräten, wie sie in der Verpakkungsindustrie verwendet werden, angespannt und die Bandenden miteinander verbunden werden. Das Band 7 hält die Einzelteile des Bauelements B noch zusätzlich zusammen und kann auch bei der Montage am Bauelement Bverbleiben.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Längsholm 1 zumindest an einem Ende la, zweckmäßig aber an bei- den Enden 1a und 1b, um die Tiefe t der Nut 2,3 kürzer ist als die Reihe der Glashohlbausteine 4. Auf diese Weise steht der äußerste Glashohlbaustein über das Ende 1a, ib des Längsholmes 1 um den Betrag a etwas vor.
  • Der vorstehende Rand des Glashohlbausteines und der nach oben vorstehende Rand des obersten Glashohlbausteines 4 greift dann bei der Endmontage, wie nachstehend noch erläutert wird, in Nuten von Querholmen 8, 9 ein, die den Nuten 2, 3 des Längsholmes 1 entsprechen.
  • Zweckmäßig bestehen die Längsholme 1 und auch die Querholme 8,9 aus Holz, wobei je nach Kundenwunsch die unterschiedlichsten Holzarten Anwendung finden können. Holz ist insbesondere für den Innenausbau am besten geeignet, da es relativ billig ist und außerdem leicht zu verarbeiten ist. Anstelle von Holz könnte gegebenenfalls auch Kunststein, Marmor, Aluminium oder gegebenenfalls auch Kunststoff Anwendung finden.
  • Holz hat außerdem den Vorteil eines geringen Gewichtes.
  • Falls Holz bei Bauelementen B verwendet wird, die für Außenwände bestimmt sind, kann man gegebenenfalls zumindest die seitlich der Nuten 2, 3 der längsholme 1 bzw. der Querholme 8, 9 mit einem Metallprofil 10 verkleiden, wie es in F i g. 7 dargestellt ist. Das Metallprofil 10 kann aus eloxiertem Aluminium oder auch Kupfer bestehen.
  • Der Längsholm 1 sollte eine Länge L aufweisen, die etwas kleiner ist als die Höhe Hder mit den Bauelementen B abzuschließenden Bauöffnung. Da Glashohlbausteine nur in wenigen Größen geliefert werden, ist natürlich die Länge L des Längsholmes auch abhängig von dem Format der verwendeten Glashohlbausteine. Die Bauelemente B können also nur in abgestuften Größen hergestellt werden, die vom Format der verwendeten Glashohlbausteine abhängig sind. Beträgt das Format der Glashohlbausteine 25 25x25cm, 25 cm, dann ist auch der Längenunterschied der vorgefertigten Bauelemente B von Größe zu Größe 25 cm. Dies spielt jedoch keine Rolle, da man die Differenz zur tatsächlichen Höhe H einer Bauöffnung durch entsprechende Dickenbemessung der Querholme 8,9 in einfacher Weise ausgleichen kann. In ähnlicher Weise kann ein Ausgleich auch in horizontaler Richtung erfolgen, indem man eine mehr oder weniger breite Abschlußleiste vorsieht.
  • Zur Errichtung einer Wand aus Glashohlbausteinen, beispielsweise einer Trennwand zwischen zwei Räumen, werden mehrere der erfindungsgemäßen Bauelemente B verwendet, wobei die Länge L der Längsholme 1 etwas kleiner ist als die Raumhöhe H. Am Boden wird ein Querholm 8 montiert, der eine Nut 10 aufweist, die den Nuten 2,3 des Längsholmes 1 entspricht. Durch die Höhe h des unteren Querholmes 8 und h 1 des oberen Querholmes 9 werden die Differenzen der Länge des Bauelementes zur tatsächlichen Raumhöhe H ausgeglichen. Der obere Querholm 9 besteht aus den Teilen 9a und 9b, von denen zunächst nur das Teil 9a an der Decke befestigt wird.
  • Gemäß F i g. 5 wird als erstes das an der linken Wand anliegende Bauelement montiert. Zwischen Wand und der freien Nut 3 dieses Bauelementes kann PU-Schaum eingebracht werden, der das Bauelement sicher mit der Wand verankert. Unten greift der unterste Längsholm mit seinem nach unten über das Ende 1a des Längsholmes 1 vorstehenden Rand in die Nut 10 ein. Oben greift der oberste Glasbaustein 4 mit seinem nach oben vorstehenden Rand in die Nut 11 des bereits montierten Teiles 9a des Querholmes 9 ein. Man kann nur sofort mit der Montage des nächsten Bauteiles beginnen, wobei die freie Nut 3 von dessen Längsholm auf die freien Ränder der Glashohlbausteine 4 des bereits montierten Bauelementes aufgeschoben wird. In die Randnut 4a wird klebende Dichtungsmasse eingespritzt Die Nut 3 dient dabei zur Lagebestimmung des jeweils zu montierenden Bauelementes und zur formschlüssigen Verbindung zweier benachbarter Bauelemente untereinander.
  • Wenn in der Wand Durchgangsöffnungen oder Türen vorgesehen sein sollen, so verwendet man im Bereich der freien Ränder der Glashohlbausteine einzelne Längsholme, die jeweils nur an einer Seite mit einer die freien Längsränder übergreifenden Nut versehen sind.
  • Oberhalb derartiger Türöffnungen kann man Bauelemente mit geringerer Länge verwenden.
  • Neben den bereits geschilderten Vorteilen haben die erfindungsgemäßen Bauelemente den weiteren Vorteil, daß Kältebrücken zwischen den Glashohlbausteinen entfallen. Die senkrechten Fugen zwischen den Glashohlbausteinen sind nämlich durch die Längsholme ausgefüllt und die waagerechten Fugen durch die Dichtungsprofile.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorgefertigtes Bauelement aus Glashohlbausteinen, in welchem mehrere Glashohlbausteine zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (B) aus einem Längsholm (1) mit im wesentlichen I-förmigem Querschnitt, der an zwei gegenüberliegenden Breitseiten je eine Nut (2,3) mit einer Breite (b) aufweist, die der Dicke (d) der Glashohlbausteine (4) entspricht, und aus einer Reihe von mehreren in eine (2) der Nuten (2, 3) unter Zwischenschaltung einer klebenden Dichtungsmasse (5) eingesetzten Glashohlbausteinen (4) besteht, wobei zwischen benachbarten Glashohlbausteinen (4) Dichtungsleisten (6) ebenfalls unter Zwischenschaltung einer klebenden Dichtungsmasse (5) angeordnet sind.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholm (1) zumindest an einem Ende (laib) um die Tiefe (t) der Nut (2, 3, 10, 11) kürzer ist als die Reihe der Glashohlbausteine (4), so daß der äußerste Glashohlbaustein über das Ende (la, ob) des Längsholmes (1) etwas vorsteht und mit diesem vorstehenden Rand bei Endmontage in eine entsprechende Nut (10, 11) eines senkrecht zu dem Längsholm (1) montierten Querholmes (8, 9) eingreift.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholm (1) und die Reihe von Glashohlbausteinen (4) von einem Band (7) umspannt sind, welches in der den Glashohlbausteinen (4) abgewandten freien Nut (3) des Längsholmes (1) und in den freiliegenden Randnuten (4a) der Glashohlbausteine (4) verläuft.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (7) ein aus Kunststoff bestehendes Umschnürungsband ist.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholm (1) und der Querholm (8, 9) aus Holz bestehen.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der seitlich der Nuten (2, 3 bzw. 10, 11) liegenden Außenseiten des Längs-und Querholmes (1, 8, 9) mit einem Metallprofil (10) verkleidet ist.
  7. 7. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholm (1) und damit das Bauelement (B) eine Länge (L) aufweist, die etwas kleiner ist als die Höhe (H) der mit den Bauelementen (B) abzuschließenden Bauöffnung.
    Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bauelement aus Glashohlbausteinen, in welchem mehrere Glashohlbausteine zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind.
    Bei einem derartigen bekannten vorgefertigten Bauelement (DE-OS 23 12 601) sind mehrere Glashohlbausteine in mehreren Reihen innerhalb eines Rahmens aus Feinbeton angeordnet und sowohl mit diesem als auch im Bereich schmaler Fugen durch Feinbeton auch miteinander starr verbunden. Dieses Bauelement wird in einer Fabrik vorgefertigt und dann zur Baustelle transportiert. Da der Rahmen aus Beton besteht und mehrere Reihen von Glashohlbausteinen enthält, ist das gesamte Bauelement verhältnismäßig schwer, und zum Verladen bzw. zur Montage wird deshalb ein Kran benötigt. Auch ist es schwierig, das Bauelement den jeweils vorhandenen Bauöffnungen anzupassen, denn zur Herstellung des Betonrahmens ist dann eine große Anzahl von verschiedenen großen Gießformen erforderlich.
    Neben der Verwendung derartiger vorgefertigter Bauelemente werden Fenster und Glaswände heutzutage meist noch in herkömmlicher Weise an Ort und Stelle, ähnlich wie Ziegelmauerwerk, errichtet. Die Glashohlbausteine werden unter Zwischenschaltung von Mörtel neben- und aufeinandergesetzt, was jedoch einen hohen Zeitaufwand erfordert und nur unter Anwendung größter Sorgfalt von einem Fachmann durchgeführt werden kann.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein vorgefertigtes Bauelement aus Glashohlbausteinen zu schaffen, welches einfach in der Herstellung ist, leicht zu transportieren, einfach und rasch zu montieren und auch in einfacher Weise den gegebenen Bauöffnungen anzupassen ist.
    Das vorgefertigte Bauelement ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus einem Längsholm mit im wesentlichen I-förmigem Querschnitt, der an zwei gegenüberliegenden Breitseiten je eine Nut mit einer Breite aufweist, die der Dicke der Glashohlbausteine entspricht, und aus einer Reihe von mehreren in eine der Nuten unter Zwischenschaltung einer klebenden Dichtungsmasse eingesetzten Glashohlbausteinen besteht, wobei zwischen benachbarten Glashohlbausteinen Dichtungsleisten ebenfalls unter Zwischenschaltung einer klebenden Dichtungsmasse angeordnet sind.
    Die Bauelemente werden fabrikseitig so vorgefertigt, daß jedes Bauelement nur aus einem Längsholm und einer Reihe von in die Nut des Längsholmes eingesetzten Glashohlbausteinen besteht. Die Glashohlbausteine werden untereinander und mit dem Längsholm durch eine klebende Dichtungsmasse verbunden. Das Bauelement weist eine Länge auf, die etwas kleiner ist als die Höhe der abzuschließenden Bauöffnung, beispielsweise einer Fensteröffnung oder auch der Durchgangsöffnung zwischen zwei Räumen. In letzterem Fall ist die Länge des Bauelementes etwas kleiner als die Raumhöhe.
    Während des Transportes dient der Längsholm zur Versteifung des Bauelementes und zum Zusammenhalt der Glashohlbausteine. Die einzelnen Bauelemente werden zweckmäßig so montiert, daß ihre Längsholme vertikal angeordnet sind. Bei der Montage greifen dann die freien Ränder der Glashohlbausteine eines bereits montierten Bauelementes in die freie Nut des anschließend aufgestellten Bauelementes ein, wobei zweckmäßig ebenfalls klebende Dichtungsmasse in die Nut gefüllt wird.
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