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lertigbaurahmen zur Erstellung von Außen- bzw. Seitenwänden
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eines Gebäudes und mittels derartiger Fertigbaurahmen hergestelltes
Gebäude ============================================================ Die Erfindung
bezieht sich auf einen Fertigbaurahmen zur Erstellung von Außen- bzw. Seitenwänden
eines Gebäudes, insbesondere auf skelettartige vorgefertigte Fertigbaurahmen.
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Derartige Fertigbaurahmen können die lasttragenden senkrechten Außenwände
eines Gebäudes bilden und unter BerUcksichtigung standardisierter Abmessungen modulartig
gestaltet sein, so daß der Zusammenbau derartiger Fertigbaurahmen nach dem Baukastenprinzip
möglich ist.
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Es sind bereits verschiedene Baukastensysteme vorgeschlagen worden,
die Fertigbaurahmen der oben beschriebenen Art umfassen Diese bekannten Fertigbaurahmen
haben sich zum Teil in vielfältiger Hinsicht als nachteilig erwiesen, und zwar im
wesentlichen infolge ihrer aufwendigen Herstellung, eines
aufwendigen
Transportes und einer komplizierten Montage. Bei den bekannten Fertigbaurahmen ist
es insbesondere als nachteilig anzusehen, daß sie im wesentlichen nur von Facharbeitern
montiert werden können und nur eine geringe Haltbarkeit haben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fertigbauraiien so
zu gestalten,- daß er einfach in seiner herstellung ist und bei der Montage einfach
gehandhabt werden kann, so daß insbesondere für die Fertigstellung eines Gebäudes
auf Factlarbeiter verzichtet werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Fertigbaurahmen
dadurch gekennzeichnet, daß er die Fort eines skelettartigen rechteckigen Metallrahmens
hat, der aus horizontalen oberen und unteren Trägern, die Enden dieser Träger verbindenden
vertikalen Seitenträgern und mindestens einen parallel zu und zwischen den Seitenträgern
liegendem Stützträger zusammengesetzt ist, der in unterschiedlichen Positionen an
den oberen und unteren Trägern befestigbar ist, daß die Träger aus im wesentlichen
U-förmigen Profilabschnitten mit an den beiden Schenkelenden angeformten, nach innen
ragenden Flanschabschnitten bestehen, und daß jeder Seitenträger von einem dieser
Profilabschnitte gebildet ist, dessen offene Seite nach außen hin gerichtet ist,
während mindestens einige der anderen Träger aus jeweils zwei dieser Profilabschnitte
derart zusammengesetzt sind, daß die offenen Seiten und damit die Flanschabschnitte
dieser beiden Profilabschnitte einander zugewandt sind0 Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Flanschabschnitte an ihren inneren Enden
mit nach innen abgewinkelten Leisten versehen sind, die im wesentlichen parallel
zu den U-Schenkeln der Profilabschnitte verlaufen.
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Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden jeweils einen
der ein Hohlkastenprofil aufweisenden Träger bildenden Profilabschnitte durch C-förmige
Klammern zusammengehalten
werden, die über fie sich jeweils gegenüberliegenden
an den Flanschabschnitten angeformten nach innen abgewinkelten Leisten herumgelegt
sind.
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Die Fertigbaurahmen dienen im allgemeinen als Stütz- bzw.
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IIalterungselemen-te für weitere Bauteile, beispielsweise Fenster-
oder Türelemente, die innerhalb des Rahmens zwischen den einzelnen Trägern untergebracht
werden sollen. Dadurch, daß die Stützträger in unterschiedlichen Positionen an den
oberen und unteren Trägern befestigbar sind, besteht die Möglichkeit, derartige
zusätzliche Bauteile wie Fenster- und Türelemente an verschiedenen Stellen des Fertigbaurahmens
unterzubringen und zwar in Abhängigkeit von den jeweiligen Wünschen und Erfordernissen.
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Die Fertigbaurahmen lassen sich in vorteilhafter Weise insgesamt oder
zumindest zum großen Teil an einer von der Baustelle entfernt Fabrikationsstelle
herstellen, während die zusätzlichen Bauteile bzw. Bauelemente in der erwünschten
Weise an der Baustelle angebracht werden können. Diese zusätzlichen Bauteile wie
Fenster- und Türelemente können zusätzliche Abstützungen oder Halterungen erhalten,
indem man beispielsweise zwischen den Seitenträgern und den Stützträgern zusätzliche
horizontal verlaufende Querträger anbringt, Die nach dem Einsetzen der Fenster-
und Türelemente verbleibende Öffnungen des Fertigbaurahmens lassen sich anschließend
durch bahn- oder plattenförmiges Material verschließen, das eine Abdichtungs- und/oder
Isolierungsfunktion hat.
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Bei den die Rahmenöffnungen verschließenden Wandelemente kann es sich
um dünne Kunststoffplatten oder -membranen handeln, die in der erforderlichen Weise
an den einzelnen Rahmenträgern befestigt werden können0 Diese zusätzlichen Wandverkleidungselemente
bestehen vorzugsweise aus Schaumkunststoff, der feuerfest bzw. feuerbeständig und
wärmeisolierend ist, beispielsweise einem Polyisocyanatkunstschaumstoff.
Derartige
Schaumkunststoffe lassen sich in die zu verschließenden Öffnungen einschäumen, so
daß gleichzeitig eine Verbindung zwischen den Schaumkunststoffplatten und den angrenzenden
Rehmenträgern erhalten wird. In die Schaumkunststoffschicht kann zusätzlich eine
dünne Metallplatte eingebettet sein, die sich im wesentlichen über die gesamte Fläche
der Schaumkunststoffschicht erstreckt und als Feuerschutzplatte dient.
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Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß die hohlen Profilabschnitte,
aus denen die Träger bestehen, ebenfelis mit Schaumkunststoff gefüllt sind. Wenn
man einen starren Schaumkunststoff verwendet, ergeben sich sehr hohe Festigkeits-Gewichts-Verhältnisse.
Der in die Profilabschnitte eingefüllte Schaumkunststoff erhöht auch die Haltbarkeit
und die Korrosionsbeständigkeit der Träger. In diesem Zusammenhang ist die erfindungsgemäß
gewählte Form der Profilabschnitte vorteilhaft, cia an der Außenseite der Trager
keine freien Kanten zu liegen kommen, die häufig der Ansatzpunkt für die Bildung
von Ros-t und das Auftreten von Korrosion sind.
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Wenn die zur Herstellung der Fertigbaurahmen bestimmten Träger bzw.
Profilabschnitte vor ihrem Zusammenbau über größere Entfernungen transportiert oder
verschifft werden müssen, gestatten die erfindungsgemäß verwendeten Profilabschnitte
eine sehr raumaparende Lagerung dieser Profilabschnitte, da die einzelnen Profilabschnitte
ineinandergeschoben werden können, was beispielsweise mit bereits vorgefertigten
Hohlkastenprofilen nicht möglich ist. Die erfindungsgemäßen Fertigbaurahmen lassen
sich vorzugsweise auf einem vorgefertigten und in horizontaler Lage ausgerichteten
Fundament aufrichten, zu dessen Herstellung ein skelettartiger Basis- bzw0 Grundrahmen
verwendet werden kann, der aus langgestreckten Metallprofilen zusammengesetzt werden
kann, dieleine orm zum Gießen einer Betonbodenplatte bilden.
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Beim Bau eines Gebäudes mit den erfindungsgemäßen Fertigbaurhwer
bieten
diese Fertigbaurahmen, wenn ihre Öffnungen mit Wandverkleidungselementen od.dgl.
verschlossen sind, einen ausgezeichneten Schutz gegen äußere Witterungsbedingungen,
so daß die dann noch erforderlichen Innenarbeiten unbehelligt durchgeführt werden
können.
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Auf den aufgerichteten und zu einem Gebäude montierten Fertigbaural"erl
lassen sich übliche Dachkonstruktionen insbesondere unter Verwendung von üblichen
Dachbindern anbringen.
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Zur endgültigen Fertigstellung des Gebäudes werden die aus den Fertigbaurahmen
zusammengesetzten Gebäudewände vorzugsweise mit Innen- und Außenverkleidungen verstehen,
beispielsweise in Form von Ziegelwänden, vorgefertigten Platten bzw.
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Tafeln, Steinwänden oder Wänden aus Holz oder Kunststoffen.
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Für die Verkleidung lassen sich auch Gipsplatten oder Tafeln aus anderen
geeigneten Materialien verwenden.
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Die Erfindung wiri im folgenden an Iland der beiliegenden Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fertigbaurahmens
mit einem Teil eines benachbarten Fertigbaurahmens und zugeordneten Verbindungselementen;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1 nach dem Zusammenbau
von mehreren erfindungsgemäßen Fertigbaurahmen; Fig. 3 in vergrößerter Darstellung
eine Schnittansicht der in Fig. 2 mit dem Buchstaben "M" bezeichneten Einzelheit
im Bereich der Verbindungsstelle von zwei aneinander angrenzenden Fertigbaurahmen;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht im Bereich der in Fig. 2
mit dem Buchstaben "P" bezeichneten Einzelheit, und eine Schnittansicht gemäß den
Linien IVa-IVa und IVb-IVb in Fig. 1; Fig 5 eine perspektivische Ansicht eines aus
mehreren Fertigbaurahmen zusammengesetzten Gebäudeteiles;
Fig0
6 eine Seitenansicht eines mit zusätzlichen Bauelementen versehenen erfindungsgemäßen
Fertigbaurahmens; Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Horizontalschnitt von
zwei benachbarttn und miteinander verbundenen Fertigbaurahmen, deren Öffnungen mit
TiTar1lverkleidLngs- Tand v erl'l e idungselementen verschlossen sind; Fig. 8 einen
der Darstellung von Fig. 7 entsprechenden Ilorizontalschnitt im Bereich von zwei
winklig aneinander angrenzenden Fertigburahmen; Fig. 9 eine Draufsicht auf einen
Basis- bzw Grundrahmen für die Herstellung eines Gebäudefundamentes bzw. einer Bodenplatte;
Fig.10 in perspektivischer Darstellung die Eckverbindung des in Fig. 9 dargestellten
Rahmen,; Fig.11 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht des in Fig. g d-argestellten
Rahmens, und Fig. 12 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Fertigbaurahmen hergestellten Gebäudes.
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In den Figuren sind einzeln und zusammengesetzt Fertigbaurahmen 10
dargestellt, die zur Bildung von Außenwänden eines Gebäudes vorgesehen sind. Diese
Fertigbaurahmen 10 sind in den einzelnen Figuren in ihrer Grundform als rechteckige
Fertigbaumetallrahmen dargestellt. Jeder Rahmen besteht aus langgestreckten oberen
und unteren Trägern 11 und 12, die mittels langgestreckten und vertikal verlaufenden
Seitenträgern 14, 14 an ihren Enden miteinander verbunden sind. Zwischen diesen
Seitenträgern 14 sind parallel zu diesen und im Abstand voneinander Stützträger
15 angebracht.
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Die Stützträger 15 sind an den oberen und unteren Trägern 11> 12
mittels vernieteter Verbinder 17 befestigt. Diese Verbinder können in abgewandelter
Ausführungsform auch als Klemmelemente ausgestaltet sein, beispielsweise in Form
von kastenähnlichen T-Verbindern, die eine nachträgliche Verstellung der StUtzsäulen
zulassen9
In Fig. 6 ist angedeutet, an welchen Stellen diese Stützsäulen
zur beispielsweise angeordnet sein können, ura andere Bauelemente, beispielsweise
eine Tiir 19 und ein Fenster 20, mittels zusätzlicher Querträger 21 zu montieren.
Die einzelnen Träger bestehen aus im wesentlichen kanalförmigen Hetallprofilab schnitten
25, die im wesentlichen einen U-formigen Querschnitt mit nach innen eingezogenen
Flanschen haben. Die Seitenträger 14 bestehen jeweils aus einen einzigen Profilabschnitt
25, wobei die längs verlaufende seitliche Öffnung des jeweiligen Profilabschnittes
nach außen gerichtet ist; die anderen Träger sind als zwei Profilabschnitten 25
zusammengesetzt, wobei die in Längsrichtung verlaufenden seitlichen Öffnungen sich
gegenüberliegen. Die beiden einen zusammengesetzten Träger bildenden Profilabschnitte
25 sind im Bereich der gegeneinanderliegenden nach innen gezogenen Flansche mittels
C-förmigen klammern 26 aneinander befestigt, siehe insbesondere Fig. 4 und 7.
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Bei der Montage jedes einzelnen Fertigbaurahmens 10 werden die Seitenträger
an den oberen und unteren Trägern mittels Montagewinkeln befestigt, die im wesentlichen
den Verbindern 17 entsprechen. Nach dem Einsetzen von zusätzlichen Tür- und/oder
Fensterelementen werden die verbleibenden Öffnungen jedes einzelnen Fertigbaurahmens
zwischen den parallel verlaiifenden Trägern mit Wandelementen ausgefüllt bzw. verschlossen,
die zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung in den meisten Figuren fortgelassen
sind0 Jedes Wandelement umfaßt eine äußere und/oder innere dünne Kunststoffbahn
oder Kunststoffmembrane 49 (siehe Fig. 7 und 8), wobei zusätzlich oder alternativ
Schaumstoffplatten 30 (siehe Fig0 7 und 8) vorgesehen sein können, die aus einem
feuerfesten wärmedämmendem Material bestehen können und zwischen den Trägern liegend
an diesen befestigt sind In die Schaumstoffplatten 30 können als Feuersperre dünne
Metallplatten 31 eingebettet sein, Gemäß den Fig. 7 und 8 sind auch die Trägerhohlräume
zwischen den Profilabschnitten 25 mit einer Schaumstoffüllung ausgefüllt.
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Lei zwei in Längsrichtung aneinanderangrenz@nden Fertigbaurahmen 10
liegen sich die benachbarten Seitenträger 14 mit ihren sich in Längsrichtung erstreckenden
Öffnungen gegenüber, so daß sich ein zusammengesetztes kastenförmiges Hohlprofil
ergibt. Die aneinanderangrenzenden Seitenträger 14 von zwei benachbarten Fertigbaurahmen
10 sind mittels länglicher angeniete@er Verbindungsplatten 47 aneinauder befestigt.
Die Fig. 5 und 8 zeigen die Art und Weise der Eckverbindung zwischen zwei Fertigbaurahmen,
die unter einem Winkel zueinander stehen.
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Zur Verhindung von zwei unter einem Winkel zueinanderangeordneten
Fertigbaurahmen werden ein inneres Winkelprofil 60 und ein äußeres Winkelprofil
61 verwendet, die an den angrenzenden Sei@enträgern 14 befestigt, insbesondere angenietet
sind.
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Bei Errichten eines Gebäudes aus den erfindungsgemäßen Fertigbaurahmen
werden diese Fertigbaurahmen vorzugsweise auf einem vorgefertigten waagerechten
Basisrahmen befestigt. der auch als Grund- oder Fundamentrahmen bezeichnet werden
kann. Der Aufbau und die Herstellung eines derartigen Basis- oder Fundamentrahmens
wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 9, 10 ind 11 beschrieben. Zuerst
wird e:ii rechteckiger Basis- bzw. Grundrahmen montiert, der aus langgestreckten
U-Profilen zusammengesetzt ist. Jeder Basis- oder Grundrahmen besteht aus vier U-Profilabschnitten
64, die im Bereich ihrer Enden mittels Montagewinkeln 66 aneinander befestigt sind.
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Der auf diese Weise hergestellte Rahmen liegt vorzugsweise auf einem
Betonfundament auf. Bei der Montage der Profilabschnitte 64 ist darauf zu achten,
daß diese Profilabschnitte eine genaue horizontale und in einer Ebene liegende Stellung
einnehmen, wozu gegebenenfalls Unterlegscheiben od.dgl. verwendet werden. An der
Baustelle werden im Bereich der Oberseiten der Profilabschnitte 64 nach innen ragende
Winkelplatten 68 befestigt, insbesondere angenietet. Diese Winkelplatten G8 tragen
nach unten ragende Stein- bzw. Elauenschrauben 69, die auch zur Verankerung von
Spannstangen 70 dienen, die in ihrer Länge einstellbar sind und den Grund- bzw.
Basisrahmen versteifen. Nach seinem Ausrichten und Justieren wird dieser
Basis
und Grundrahmen als Form zum Vergießen eines Betonbodens oder einer Betonplatte
verwendet, wobei diese Form im wesentlichen bis zur Oberseite der Winkelplatten
68 geffillt wird. Nach dem Abbinden des Betons können die U-Profilabschnitte 64
gegebenenfalls wieder entfernt werden, indem die ScTlraubverbindungen zwischen den
einzelnen Profilabschnitten 64 einerseits und den Profilabschnitten 64 und den Winkelplatten
68 gelöst bzw. aufgehoben werden.
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Auf die Betonplabten bzw. den Betonfußboden kann eine flexible feuchtigkeitsfeste
Isolierschicht aufgetragen werden. Anschließend werden die Fertigbaurahmen 10 aufgerichtet,
indem sie mit ihrem unteren Träger 12 auf die Bodenplatte gestellt und unter Verwendung
der Winkelplatten 68 und der Eckverbindungsplatten 68a auf dieser Bodenplatte befestigt
werden.
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Auf der Bodenplatte können an bestimmten Stellen nicht dargestellte
U-förmige Iletallschuhe befestigt sein, in die die unteren Träger 12 der Fertigbaurahmen
10 eingeschoben und beispielsweise di;rch Vernieten befestigt werden können.
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Fig. 12 zeigt in schematischer Darstellung ein fertiges Gebäude, Fig.
12 läßt insbesondere die Art und Weise erkennen, in der die Fertigbaurahmen 10 auf
einer Betonbodenplatte 41 aufgerichtet sind, die gemäß dem oben beschriebenen Verfahren
hergestellt sein kann. Fig. 12 zeigt weiterhin die Art und Weise, in der die zusammengebauten
Fertigbaurahmen 10 mit einer äußeren Verkleidung 43 und einer inneren Verkleidung
44 versehen werden können, und wie ein üblicher Dachaufbau 45 mittels Dachbindern
46 montiert werden kann.