DE9305802U1 - Konsole zur Halterung von flächigen Bauteilen, insbesondere Glasscheiben - Google Patents

Konsole zur Halterung von flächigen Bauteilen, insbesondere Glasscheiben

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5436Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
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Description

Professor Thomas Herzog 93-3430 Z/sch
Imhofstraße 8 19. April 1993
8000 München 40
Konsole zur Halterung von flächigen Bauteilen, insbesondere Glasscheiben
Die Neuerung betrifft eine Konsole zur Halterung von flächigen Bauteilen, insbesondere Glasscheiben oder Isolierglasscheiben.
Gebäudefassaden, schräge Glasdächer und innere Raumunterteilungen von Gebäuden bestehen üblicherweise aus homogenen Flächen oder aus in Höhe und Breite addierten, flächigen Bauteilen. Diese flächigen Bauteile können aus opaken (strahlungsundurchlässigen) oder transparenten (strahlungsdurchlässigen) Materialien bestehen. Um solche Bauteile in ihrer jeweiligen Lage zu fixieren, so daß sie äußere Kräfte, beispielsweise Windkräfte, und ihr Eigengewicht in die Auflager an den oberen, unteren und seitlichen Rändern übertragen können, werden üblicherweise Unterkonstruktionen ausgeführt. Diese Unterkonstruktionen können aus Profilen aus Metall, Kunststoff, Holz oder anderen Werkstoffen bestehen. Die Profile können senkrecht und/oder waagerecht angeordnet sein. Zumindest einige der Profile können an der Gebäudewand befestigt sein. In der Praxis sind sogenannte "Rahmen"- oder "Pfosten/Riegel"-Konstruktionen bekannt, auf welchen die flächigen Bauteile seitlich aufliegen.
Wenn es sich bei den flächigen Bauteilen um Scheiben von Einfach- oder Mehrfachverglasungen handelt, müssen diese nach dem Stand der Technik auf den horizontalen Tragquerschnitten bzw. Tragprofilen zweimal, nämlich links und rechts mit definiertem Abstand von der Ecke des Bauteils, höhenjustierend unterlegt ("geklotzt") werden. Das die Höhenjustierung bewirkende, als Auflager für das flächige Bauteil dienende Bauelement wird auch als "Klotzung" bezeichnet. Es kann aus Hartholz oder Kunststoff
-2-
oder einem sonstigen Werkstoff bestehen.
Außerdem muß der Rand des flächigen Bauteils bzw. der Glasscheibe durch Deckprofile gehalten werden, die mit den Tragprofilen verschraubt oder anderweitig daran befestigt sind, damit Horizontalkräfte, insbesondere Windsogkräfte, aufgenommen werden können. Diese Deckprofile bilden, wenn sie horizontal oder schräg verlaufen, für das an Fassaden oder verglasten Dachschrägen herablaufende Regenwasser eine Barriere, vor der sich Wasser stauen kann, was zu einer Verschmutzung des flächigen Bauteils führt. Ferner kann das Wasser in den Falzgrund eindringen und in der Folge, speziell bei Frost/Tauwechsel, zu Bauschäden führen.
In der Praxis sind ferner Lösungen bekanntgeworden, nach denen bei übereinander angeordneten, flächigen Bauteilen - insbesondere bei Glas - die Möglichkeit zur "Klotzung" fehlt. In diesem Fall ist bisher die Anordnung der flächigen Bauteile übereinander nur durch aufwendige, seitliche Klemmhalterungen realisierbar, in denen das Eigengewicht über Reibung aufgenommen wird, oder durch Ausnehmungen, beispielsweise Bohrungen, in den flächigen Bauteilen, in welche Verankerungen eingreifen. Auch diese Lösungen sind mit Nachteilen behaftet.
Hiervon ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Auflagermöglichkeit für flächige Bauteile, insbesondere Glasscheiben bzw. Isolierglasscheiben, zu schaffen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Konsole einen Flansch zur Befestigung der Konsole an einer Unterkonstruktion aufweist sowie einen Steg als Auflager für das Bauteil. Die flächigen Bauteile sind insbesondere rechteckig oder quadratisch; sie können aber auch eine andere Form aufweisen. Im allgemeinen haben die flächigen Bauteile dieselbe Form und Größe; sie können aber auch von verschiedener Form und Größe sein. Die Unterkonstruktion ist üblicherweise an der Gebäudewand befestigt. Sie besteht im allgemeinen aus vertikalen
und/oder horizontalen Profilen aus beliebigem Material, beispielsweise Metall, Holz, Stahlbeton oder einem anderen Material. Die neuerungsgemäße Konsole dient für die untere Halterung der flächigen Bauteile. Sie ist insbesondere an vertikalen Tragelementen bzw. Tragprofilen (Sprossen) befestigt. Von dem Flansch der Konsole, der an der Unterkonstruktion befestigt ist, kragt mindestens ein Steg, der als Auflager für das Bauteil dient, aus. Im allgemeinen wird der Steg durch eine horizontale Fläche gebildet.
An der Konsole können auch mehrere Stege vorgesehen sein. Der oder die Stege dienen als Auflager für Vertikalkräfte, speziell zur unteren "Klotzung" der flächigen Bauteile bzw. Glasscheiben. Die Vertikalkräfte resultieren insbesondere aus dem Eigengewicht der flächigen Bauteile.
Durch die Neuerung wird die Möglichkeit geschaffen, einerseits die technisch erforderliche Auflagermöglichkeit für flächige Bauteile, insbesondere Glasscheiben und Isolierglasscheiben, sicherzustellen und andererseits horizontale Tragprofile, die häufig den überwiegenden Teil der Unterkonstruktion ausmachen, samt den dazugehörigen Deckprofilen überflüssig zu machen. Die Befestigung nur auf senkrechten Tragprofilen aus beliebigem Material (beispielsweise Metall, Holz, Stahlbeton und andere Materialien) ist möglich. Dadurch wird die Reinigung und Pflege der Oberflächen der flächigen Bauteile vereinfacht. Es werden Regenwasserabfluß-hemmende Barrieren vermieden. Das Risiko von Bauschäden durch in die Horizontalfugen eindringendes Wasser wird reduziert. Die Herstellungs- und Montagekosten werden erheblich verringert, weil horizontale Elemente wie Profile, Dichtungen innen und außen, Deckprofile innen und außen und Anschlüsse all dessen an die vertikalen Elemente überflüssig werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
-A-
Vorzugsweise weist der Steg eine horizontale Oberfläche auf. Auf dem Steg liegt das flächige Bauteil mit einer horizontalen Unterkante auf.
Vorzugsweise ist auf dem Steg eine Klotzung vorgesehen. Diese Klotzung besteht aus einem verhältnismäßig kleinen Bauteil, insbesondere aus Hartholz oder Kunststoff, das den Steg im allgemeinen nur geringfügig überragt und auf dem das flächige Bauelement aufliegt. Da die Klotzung verhältnismäßig klein ist, kann durch sie ein statisch bestimmtes Auflager für das flächige Bauelement geschaffen werden, insbesondere dadurch, daß im Bereich des linken und rechten Endes des flächigen Bauelements jeweils eine Klotzung vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge zwischen dem Steg und dem flächigen Bauteil durch eine Dichtungsmasse vorzugsweise flächenbündig geschlossen ist. Die Fuge zwischen dem Steg und dem flächigen Bauteil kann auf diese Weise mit der Dichtungsmasse ausgefüllt sein. Diese Dichtungsmasse kann auch die weitere Fuge zwischen dem Steg und dem nächsten anschließenden Bauteil, beispielsweise dem nächstunteren flächigen Bauteil, ausfüllen. Sie wird vorzugsweise derart eingebracht, daß ihre vordere Endfläche mit der Oberfläche der flächigen Bauteile flächenbündig ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind zwei beidseitig auskragende Stege vorhanden. Die Anordnung ist also derart getroffen, daß die Stege von der Konsole beidseitig auskragen, so daß sie als Auflager für zwei seitlich aneinander anschließende flächige Bauteile dienen. Eine Konsole dient auf diese Weise zur Halterung der linken Seite des rechts von der Konsole befindlichen flächigen Bauelements und zur Halterung der rechten Seite des links von der Konsole befindlichen flächigen Bauelements. Die Stege sind vorzugsweise miteinander fluchtend angeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zwischen den Stegen eine Ausnehmung vorgesehen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn an der Konsole zwei beidseitig auskragende Stege vorhanden sind, die vorzugsweise miteinander fluchten. Durch die Ausnehmung zwischen den Stegen wird eine Durchlüftung des Falzgrundes ermöglicht, die z.B. im Fall von Isolierverglasungen zwingend vorgeschrieben ist.
An der Konsole kann ein vertikaler Steg vorgesehen sein. Es ist ferner möglich, daß an der Konsole mehrere vertikale Stege angeordnet sind. Die vertikalen Stege dienen zur horizontalen Positionierung der Bauteile.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Konsole aus T-Profilen. Ein Teil des T-Profils, nämlich der obere Teil des "T", bildet den Flansch zur Befestigung an der Unterkonstruktion, der andere Teil des T-Profils, nämlich der untere Teil des "T", bildet den Steg. Die T-Profile können zu der für den jeweiligen Einzelfall passenden Form zusammengeschweißt sein. Es ist aber auch möglich, die T-Profile in entsprechender Form als Gußteil herzustellen. Die Stege der T-Profile dienen dabei der Positionierung der Scheiben in horizontaler und/oder vertikaler Richtung, die Flansche der T-Profile dienen zu deren Befestigung auf den insbesondere vertikalen Tragprofilen. Diese Flansche können beispielsweise auf den Tragprofilen aus Holz oder Metall oder einem sonstigen Werkstoff verschraubt sein. Die durch die Stege und Flansche gebildeten Falze dienen zur Aufnahme der flächigen Bauteile. Besonderes vorteilhaft ist es, wenn der horizontale Steg des T-Profils im Bereich der Profilmitte des Vertikalprofils ausgenommen ist, um die Durchlüftung des Falzgrundes, welche z.B. im Fall von Isolierverglasungen zwingend vorgeschrieben ist, herzustellen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Stege kürzer als die Stärke bzw. Dicke des flächigen Bauteils ausge-
führt. Hierdurch können Wärmebrücken mit dem negativen Effekt des Energieverlustes durch die Außenwand und der Kondensatbildung vermieden werden. Die Auflagerung (Klotzung) der flächigen Bauteile erfolgt dann nur im innenliegenden Bereich, also in dem Bereich, in dem die Stege die flächigen Bauteile überdecken.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole schräge Unterstützungsteile aufweist. Diese schrägen Unterstützungen können Zugkräfte oder Druckkräfte übernehmen. Hierdurch wird es möglich, die seitlich auskragenden Stege der Konsole schwächer zu dimensionieren, wodurch Material gespart werden kann bzw. höhere Lasten aufgenommen werden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Konsole die Form eines Dreiecks besitzt. Das Dreieck ist vorzugsweise gleichschenklig ausgebildet, wobei die von den gleichlangen Schenkeln gebildete Spitze des Dreiecks vorzugsweise nach oben zeigt. Die gleichlangen Schenkel des Dreiecks dienen auf diese Weise als schräge Unterstützungen mit einer besonders vorteilhaften Krafteinleitung bzw. einem besonders vorteilhaften Kraftfluß. Sie werden überwiegend bzw. ausschließlich auf Zug belastet, was unter Festigkeitsgesichtspunkten von besonderem Vorteil ist. Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, daß sich der Befestigungspunkt an der Unterkonstruktion im Bereich der Spitze des Dreiecks befindet und daß sich die Enden der gleichlangen Schenkel des Dreiecks im Bereich der Klotzungen befinden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole bzw. deren Flansch ringförmig gestaltet ist. Vorzugsweise weist die Konsole nach dieser vorteilhaften Weiterbildung die Form eines auf der Spitze stehenden Quadrats auf. Die Seiten des Quadrats fungieren dann als schräge Unterstützungen. Ferner bringt es die ringförmige Gestaltung mit sich, daß die Konsole in ihrem inneren Bereich ausgespart ist, wodurch Material eingespart wird. Durch die ringförmige Gestaltung der Konsole ist es ferner möglich, in Folge der Art der Lasteinleitung in das insbesondere vertikale Tragprofil den
horizontalen Teil der Konsole auf den Auflagerbereich für die Klotzung zu reduzieren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung besteht die
Konsole aus einem abgekanteten Blechteil. Hierdurch kann die
Konsole auf besonders einfache Weise hergestellt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung besteht die
Konsole bzw. deren Flanschteil aus einem Lochblech. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann besonders vorteilhaft, wenn die Konsole aus einem abgekanteten Blechteil besteht'. Die Löcher des Lochblechs sind vorzugsweise regelmäßig angeordnet. Es ist dann nicht erforderlich, Bohrungen für die Befestigungsmittel
der Konsole an der Unterkonstruktion gesondert vorzunehmen. Es können vielmehr die im Lochblech vorhandenen Bohrungen für die Befestigung verwendet werden.
Der Flansch kann an der Frontseite eines Tragprofils, vorzugsweise eines Vertikalprofils, befestigbar sein.
Es ist aber auch möglich, daß der Flansch zusätzlich oder ausschließlich an den seitlichen Flanken eines Tragprofils, vorzugsweise eines Vertikalprofiles, befestigbar ist. Der Ort der Befestigung an den Tragprofilen bzw. Vertikalprofilen kann also nicht oder nicht nur an deren Frontseite, sondern zusätzlich
oder ausschließlich an den seitlichen Flanken des Profils bzw. Vertikalprofils liegen. Die an den seitlichen Flanken des Tragprofils bzw. Vertikalprofils liegenden Befestigungen der Konsole bzw. der Flansche können dadurch auf Dauer zugänglich und kontrollierbar bleiben.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Flansch U-förmig ausgestaltet ist. Auf diese Weise kann der Flansch ein vertikales
Tragprofil umgreifen. Diese Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Flansch an den seitlichen Flanken eines Vertikalprofils befestigbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stege seitlich auskragen- Auch diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Flansch an den seitlichen Flanken eines vertikalen Tragprofils befestigbar ist. Die Ausformung seitlich auskragender Stege, auf denen die flächigen Bauteile aufliegen können, kann weitere Vorteile bieten wie beispielsweise die Anbringung von innenliegenden Blendschutzvorrichtungen oder den Einbau von Regalen bzw. Regalbrettern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Abb. 1 eine erste Ausführungsform in einer Ansicht von vorne,
Abb. 2 die Ausführungsform der Abb. 1 im Grundriß,
Abb. 3 Varianten der Ausführungsform nach den Abb. 1 und 2, jeweils in Vorderansicht,
Abb. 4 einen Vertikalschnitt der Ausführungsform gemäß den Abb. 1 bis 3,
Abb. 5 eine zweite Ausführungsform in einer Vorderansicht,
Abb. 6 eine dritte Ausführungsform in einer Vorderansicht,
Abb. 7 die in Abb. 6 dargestellte Ausführungsform im Grundriß,
Abb. 8 eine vierte Ausführungsform in einer Vorderan-
Abb. 9 eine Variante der in Abb. 8 gezeigten Ausführungsform in einer Vorderansicht,
Abb. 10 zwei Varianten einer fünften Ausführungsform, jeweils in einer Vorderansicht,
Abb. 11 die Ausführungsformen gemäß Abb. 10 im Grundriß und
Abb. 12 die Ausführungsformen gemäß Abb. 10 und 11 jeweils in einer Seitenansicht.
Die in der Abb. 1 in einer Vorderansicht gezeigte, an einem vertikalen Tragprofil 1 befestigte Konsole 2 dient zur Halterung eines flächigen Bauteils, nämlich einer Glasscheibe 6. Das vertikale Tragprofil 1 ist an der Gebäudewand unmittelbar oder über weitere Bauteile, beispielsweise horizontale Profile, befestigt. Die Konsole 2 ist aus Metall hergestellt. Sie besteht aus einem Flansch 4 und Stegen 3. Der Flansch 4 weist die Form eines Kreuzes auf. Der vertikale Teil des Kreuzes ist mit Befestigungsmitteln 5 versehen, nämlich Bohrungen, die von mit dem vertikalen Tragprofil 1 verschraubten Schrauben durchgriffen werden. Der horizontale Teil des Kreuzes ragt links und rechts über das vertikale Tragprofil 1 hinaus. Im Bereich der Enden des horizontalen Teils des von dem Flansch 4 gebildeten Kreuzes ist jeweils ein Steg 3 vorgesehen, der nach vorne (also von der Gebäudewand weg) auskragt. Jeder Steg 3 besitzt eine horizontale Oberfläche 8, in deren Mitte sich jeweils eine Klotzung 7 befindet. Die Glasscheibe 6 liegt auf der Klotzung 7 auf.
Die Stege 3 sind miteinander fluchtend angeordnet. Zwischen den Stegen ist eine Ausnehmung 9 vorgesehen; die horizontalen Stege 3 sind durch diese Ausnehmung 9 unterbrochen, um die Durchlüftung des Falzgrundes, die z.B. im Fall von Isolierverglasungen
zwingend vorgeschrieben ist, herzustellen. Die Ausnehmung 9 befindet sich im Bereich der Mitte der Konsole 2, also im Bereich des vertikalen Teils des den Flansch 4 der Konsole 2 bildenden Kreuzes.
Die Konsole 2 besteht aus T-Profilen, die zu der in den Abb. 1 bis 4 gezeigten Form eines Kreuzes miteinander verbunden sind. Die T-Profile können zusammengeschweißt sein. Es ist aber auch möglich, sie als Gußteil herzustellen.
Am vertikalen Teil des die Konsole 2 bildenden Kreuzes sind vertikale Stege 10 angeordnet. Die vertikalen Stege dienen zur horizontalen (seitlichen) Positionierung der flächigen Bauteile 6. Auch zwischen den vertikalen, miteinander fluchtenden Stegen 10 ist eine Ausnehmung vorhanden.
In der Abb. 3 sind Varianten der in den Abb. 1 und 2 gezeigten Konsole 2 dargestellt, die alle aus der Grundform eines Kreuzes abgeleitet sind.
Die Abb. 4 zeigt einen Vertikalschnitt der in den Abb. 1 und 2 dargestellten Konsole 2. Oberhalb und unterhalb des horizontalen Steges 3 ist jeweils ein flächiges Bauteil, nämlich eine Isolierglasscheibe 6, 6' vorhanden. Die Fuge zwischen dem Steg 3 und dem unteren Ende der oberen Isolierglasscheibe 6 sowie dem oberen Ende der unteren Isolierglasscheibe 6' ist durch eine Dichtungsmasse 11 geschlossen. Die vordere Endfläche 12 der Dichtungsmasse 11 fluchtet mit den vorderen (äußeren) Oberflächen 13, 13' der vorderen (äußeren) Glasscheiben 14, 14' der Isolierglasscheibe 6, 6'. Demnach ist die erwähnte Fuge durch die Dichtungsmasse 11 flächenbündig geschlossen. Sie hintergreift in der in der Abb. 4 dargestellten Weise auch die hinteren Glasscheiben 15, 15' der Isolierglasscheibe 6, 6' in deren Bereichen in der Nähe des Flansches 4 der Konsole 2.
Aus der Abb. 4 ist ferner ersichtlich, daß der Steg 3 der Konso-
Ie 2 kürzer als die Stärke des flächigen Bauteils, nämlich der Isolierglasscheiben 6, 6', ist. Das äußere Ende 16 des Steges 3 befindet sich dementsprechend im Abstand a hinter (innenseitig) der äußeren (vorderen) Oberfläche 13 der äußeren Glasscheibe 14 der Isolierglasscheibe 6. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Fuge beidseits des Steges 3 in der in der Abbildung 4 dargestellten Weise mit einer Dichtungsmasse 11 ausgefüllt wird. Die (obere) Isolierglasscheibe 6 liegt dann nur teilweise auf der Klotzung 7 auf, nämlich mit ihrer inneren (hinteren) Glasscheibe 15 und mit dem größten Teil des die Glasscheiben 14, 15 verbindenden Bauteils 17. Dadurch, daß der Steg 3 kürzer als die Stärke (Dicke) b des flächigen Bauteils, nämlich der Isolierglasscheibe 6, ist, werden Wärmebrücken mit dem negativen Effekt des Energieverlustes durch die Außenwand und der Kondensatbildung vermieden. Die Auflagerung (Klotzung) der flächigen Elemente bzw. Glasscheiben bzw. Isolierglasscheiben 6 erfolgt dann in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise nur im innenliegenden Bereich.
Bei der in der Abb. 5 gezeigten, zweiten Ausführungsform besitzt die Konsole 2 schräge Unterstützungsteile 21, die Zugkräfte und auch Druckkräfte übernehmen bzw. aufnehmen können. Hierdurch wird es möglich, die seitliche Auskragung der Konsole schwächer zu dimensionieren und somit Material zu sparen bzw. höhere Lasten aufzunehmen. Die in der Abb. 5 dargestellte Konsole 2 besitzt die Form eines Dreiecks, und zwar eines gleichschenkligen Dreiecks mit einer horizontalen Basis und zwei gleich langen Schenkeln, nämlich den schrägen Unterstützungsteilen 21. Die oberen Enden der schrägen Unterstützungsteile 21 bilden eine Ecke 22, an der sich ein vertikaler Steg 23 befindet, über dem das Befestigungsmittel 24 angeordnet ist, mit dem die Konsole 2 an dem vertikalen Tragprofil 1 befestigt ist. Die unteren Enden der schrägen Unterstützungsteile 21 befinden sich im Bereich der Klotzungen 7. Dementsprechend erfolgt der Kraftfluß von dem durch die Klotzungen 7 gebildeten Krafteinleitungspunkt zu dem Befestigungspunkt 24 im wesentlichen in Längsrichtung der schrä-
gen Unterstützungsteile, so daß diese nur auf Zug bzw. Druck, nicht aber auf Biegung beansprucht werden, was unter Festigkeitsgesichtspunkten besonders günstig ist.
Die Konsole gemäß Abb. 5 bzw. deren Flanschteile 4 und 21 ist ringförmig gestaltet, also mit einer dreieckförmigen Aussparung 26 versehen, die innerhalb der Flanschteile 4 und 21 liegt.
Nach einer dritten, in den Abb. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform kann die ringförmige Gestalt der Konsole 2 auch die Form eines auf der Spitze stehenden Quadrats haben. Das Quadrat wird durch die Flanschteile 4 gebildet, die eine quadratische Ausnehmung 27 der Konsole 2 umgeben. An den Stoßstellen der Seiten des Quadrates befinden sich die horizontalen Stege 3 und die vertikalen Stege 10. Im Bereich der vertikalen Stege 10 sind darüber hinaus Befestigungsmittel 5 zur Befestigung an dem vertikalen Tragprofil 1 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach den Abb. 6 und 7 kann in Folge der Art der Lasteinleitung in das vertikale Tragprofil 1 der horizontale Teil der Konsole 2 auf den Auflagerbereich für die Klotzung reduziert werden.
Bei der in den Abb. 8 und 9 dargestellte, vierten Ausführungsform erfolgt die Lasteinleitung über rückseitige, flächige Elemente 31, die als Flansch zur Befestigung an der Unterkonstruktion dienen. Die rückseitigen flächigen Elemente 31 können aus Blechen oder - um die gesonderte Anordnung von Bohrungen für Befestigungsmittel nicht vornehmen zu müssen - aus Lochblechen bestehen. In den Abb. 8 und 9 sind die Befestigungslöcher 32 nur in dem Bereich vorhanden, in dem sich das dahinter liegende, vertikale Tragprofil befindet. Die Löcher 32 können aber auch überall auf dem rückseitigen flächigen Element 31 vorhanden sein, wie dies bei der Verwendung eines Lochbleches der Fall ist.
Die Konsolen 2 der Abb. 8 und 9 bestehen aus einem abgekanteten Blechteil. Auf diese Weise sind die Konsolen 2 besonders einfach
herstellbar. In der Abb. 8 ist ein zweiseitiges Auflager gezeigt, also eine Konsole mit zwei miteinander fluchtenden, zwischen sich eine Aussparung 9 aufweisenden Stegen 3, die beidseitig (also links und rechts) von dem vertikalen Tragprofil auskragen.
Die Abb. 9 zeigt eine mit einem einseitigen Auflager versehene
Konsole 2, bei der nur ein einziger horizontaler Steg 3 links
von dem vertikalen Tragprofil vorhanden ist.
In den Abb. 10, 11 und 12 sind zwei Varianten einer fünften Ausführungsform gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Flansch der Konsole nicht an der Frontseite 41 des vertikalen Tragprofils 1 befestigbar, sondern an den seitlichen Flanken 42 dieses vertikalen Tragprofils 1. Der Flansch 43 der Konsole 2 ist in
der insbesondere aus Abb. 11 ersichtlichen Weise U-förmig ausgestaltet. Er besteht aus einer Basis 44 und zwei seitlichen
Schenkeln 45. Der Flansch 43 ist mit seinen seitlichen Schenkeln 45 an den seitlichen Flanken 42 des vertikalen Tragprofils 1
befestigt, und zwar durch Befestigungsmittel 46.
Die Stege 3 kragen von den Schenkeln 45 der Flansche 43 seitlich aus. Sie verlaufen parallel zu den seitlichen Schenkeln 45 des
Flansches 43, wobei sie die Basis 44 des Flansches 43 allerdings noch um einen Abstand c nach außen (vorne) überragen. Dieser die Basis 44 des Flansches 43 überragende Teil der Stege 3 bildet
das Auflager für das flächige Bauteil 6. In dem Bereich der
Schenkel 45 des Flansches 43 können die Stege 3 zu anderen
Zwecken genutzt werden, beispielsweise für die Anbringung von
innenliegenden Blendschutzvorrichtungen oder für den Einbau von Regalen bzw. Regalbrettern.
Dadurch, daß die Befestigungsorte 46 des Flansches 43 an dem
vertikalen Tragprofil 1 nicht an der Frontseite 41, sondern an
den seitlichen Flanken 42 liegen, sind sie auf Dauer zugänglich und kontrollierbar.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 10b ist die Basis 44 des Flansches 43 im Bereich über den Stegen 3 ausgespart bzw. weggelassen. Hierdurch ergibt sich eine Materialersparnis. Ferner ist die Variante b der Abb. 10 bis 12 auch dadurch von der Variante a verschieden, daß die Stege 3 in der aus Abb. 11 ersichtlichen Weise von innen (hinten; in Abb. 11 oben) nach außen (vorne; in Abb. 11 unten) größer werden. Hierdurch ist die Auflagerfläche des flächigen Bauteils 6 größer. Ferner wird dadurch der Belastung der Stege 3 besser Rechnung getragen. Ein weiterer Unterschied zwischen den Varianten a und b besteht darin, daß bei a (s. Abb. 12a) die seitlichen Schenkel 45 des Flansches 43 rechteckig sind, während sie bei der Variante b abgeschrägt verlaufen.

Claims (18)

Professor Thomas Herzog 93-3430 Z/sch Imhofstraße 8 19. April 1993 München 40 Schutzansprüche
1. Konsole zur Halterung von flächigen Bauteilen (6, 6'), insbesondere Glasscheiben bzw. Isolierglasscheiben,
mit einem Flansch (4, 21, 31, 43) zur Befestigung der Konsole (2) an einer Unterkonstruktion (1)
und einem Steg (3) als Auflager für das Bauteil (6).
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) eine horizontale Oberfläche (8) aufweist.
3. Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steg (3) eine Klotzung (7) vorgesehen ist.
4. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge zwischen dem Steg (3) und dem flächigen Bauteil (6) durch eine Dichtungsmasse (11) vorzugsweise flächenbündig (12, 13) geschlossen ist.
5. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beidseitig auskragende Stege (3) vorhanden sind.
6. Konsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (3) eine Ausnehmung (9) vorgesehen ist.
7. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere vertikale Stege (10) vorgesehen sind.
-2-
8. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2) aus T-Profilen besteht.
9. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) kürzer als die Stärke (b) des Bauteils (6, 6') sind.
10. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole schräge Unterstützungsteile (21, 4) aufweist.
11. Konsole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2) die Form eines Dreiecks (4, 21) besitzt.
12. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2) ringförmig gestaltet ist, vorzugsweise in Form eines auf der Spitze stehenden Quadrats.
13. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2) aus einem abgekanteten Blechteil (31, 3) besteht.
14. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2) oder deren Flanschteil aus einem Lochblech (31) besteht.
15. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch an der Frontseite (41)
eines Tragprofils (1), vorzugsweise eines Vertikalprofils, befestigbar ist.
16. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (43) an den seitlichen
Flanken (42) eines Tragprofils (1), vorzugsweise eines Ver-
-3-tikalprofils, befestigbar ist.
17. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (43) U-förmig ausgestaltet ist.
18. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stege (3) seitlich auskragen .
DE9305802U 1993-04-19 1993-04-19 Konsole zur Halterung von flächigen Bauteilen, insbesondere Glasscheiben Expired - Lifetime DE9305802U1 (de)

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