DE957257C - Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand - Google Patents

Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand

Info

Publication number
DE957257C
DE957257C DEG14972A DEG0014972A DE957257C DE 957257 C DE957257 C DE 957257C DE G14972 A DEG14972 A DE G14972A DE G0014972 A DEG0014972 A DE G0014972A DE 957257 C DE957257 C DE 957257C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
posts
metal window
post
hollow
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG14972A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Gartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Gartner and Co
Original Assignee
Josef Gartner and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE540023D priority Critical patent/BE540023A/xx
Application filed by Josef Gartner and Co filed Critical Josef Gartner and Co
Priority to DEG14972A priority patent/DE957257C/de
Priority to CH331427D priority patent/CH331427A/de
Priority to FR1135281D priority patent/FR1135281A/fr
Priority to US523845A priority patent/US2916108A/en
Priority to GB21480/55A priority patent/GB810302A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE957257C publication Critical patent/DE957257C/de
Priority to CH6592158A priority patent/CH365513A/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Grates (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
G14972 V137 a
Die Erfindung betrifft'eine als Gebäudefassade dienende Metallfensterwand, die aus größeren Wandelementen zusammengesetzt ist, welche an den Stockwerksdecken befestigt sind.
Zur Herstellung von Metallfensterwänden ist es bekannt, an der Außenseite von durchlaufenden lotrechten Stützpfosten unter Zwischenschaltung von Dichtungsstreifen Z-förmige Profile mittels Klammern und Schraubenbolzen so anzuklemmen, daß bei durch Temperaturschwankungen veranlaßten Längenänderungen, die Z-Profile sich zwischen Klammer und Stützpfosten verschieben. Diese Bauart hat erhebliche Nachteile.
Die vorgenannten Verschiebungen werden durch die Klammerpressung behindert, so daß unzulässige,, zur Verformung oder zur Zerstörung führende Spannungen eintreten können. Durch die Verschiebung der Z-Profile gegenüber den Stützpfosten werden außerdem die Dichtungsstreifen in kurzer Zeit zerstört, und damit wird die Abdichtung unwirksam.
Bei dieser bekannten Bauart müssen ferner die Klammerbefestigungen und Zwischenräume zwischen den Z-Profilen am Pfosten durch besondere Verkleidungsprofile abgedeckt werden, zu deren Abdichtung wiederum Dichtungsstreifen erforder-
Hch sind. Der Aufbau dieser bekannten Metallfensterwand ist ferner umständlich und teuer, da eine Vielzahl von Profilen erforderlich ist, nämlich nur statischen Zwecken dienende Stützpfosten mit angeklemmten Z-Profilen (die als Anschlag für die Fensterflügel dienen) und außerdem nocihbesondere, ästhetischen Zwecken dienende Verkleidungsprofile, die Außenpfosten vortäuschen sollen.
Es ist ferner eine Metallfensterwand bekannt, ίο deren Elemente aus Aluminiumblechtafeln mit eingesetzten Fensterflügeln bestehen, die an Stützen der Stockwerksdecken befestigt sind, wobei benachbarte Tafeln an jeder Stütze fest miteinander verschraubt sind. Um Längenänderungen dieser Tafeln bei Temperaturschwankungen zu ermöglichen, ist eine besondere, komplizierte Gestaltung der Tafeln notwendig, und zwar unter anderem eine Einbeulung der Tafeln und die Ausbildung einer Labyrinth-Dehnungsfuge zwischen den Seitenflanschen 20" der Tafeln. Durch diese Labyrinth-Dehnungsfuge kann jedoch das Eindringen von Wasser nicht wirksam verhindert werden, so daß zusätzlich noch Wasserauffangbehälter vorgesehen werden müssen.
Bei der Metallfensterwand nach der Erfindung besteht ein Wandelement aus mehreren, in an sich bekannter Weise durch Sprossen fest miteinander verbundenen Hohlpfosten, die am einen Ende fest mit der jeweiligen Stockwerksdecke verbunden sind und am anderen Ende ein Hohlpaßstück aufweisen, mit welchem sie in den Pfosten des nächsten Wandelements verschiebbar gelagert sind, und es sind ferner an den Seiten des Wandelements halbe Hohlpfosten angeordnet, die auf der Innen- und Außenseite parallel zur Wandebene gerichtete Flansche aufweisen, die mit den Flanschen der halben Hohlpfosten der benachbarten Wandelemente sich so überlappen, daß bei Ausdehnung der Wandelemente die zusammenwirkenden Halbpfosten sich frei gegeneinander verschieben können.
Gemäß der Erfindung besitzen ferner die Hohlpfosten vorspringende Profile, die als Anschlag für die Fensterrahmen und Fensterflügel dienen; die Anschlagflächen haben dabei zweckmäßig schwalbenschwanzförmige Nuten und die Pfosten im wesentlichen ein T-förmiges Hohlprofil. Die Pfosten sind am oberen Ende auf der Außenseite annähernd rechtwinklig ausgeschnitten, wobei die lotrechten Kanten dieses Ausschnitts vor den Fensteranschlagflächen liegen. Die übrigen Kanten des Ausschnitts der Pfosten sowie die oberen und unteren Kanten der Hohlpaßstücke sind nach außen und unten geneigt. An der Außenseite eines von zwei benachbarten Halbpfosten ist in vorteilhaf terAusgestaltung der Erfindung ein U-förmiger Doppelflansch angeordnet, in dessen Spalt ein Außenflansch des anderen Halbpfostens eingreift. Am unteren Ende jedes Pfostens ist ein Stützbock befestigt, der mittels eines waagerechten Schraubenbolzens an einer auf der Decke angebrachten Stützvorrichtung befestigt werden kann.
Der Aufbau der Metallfensterwand nach der Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht eines Teiles der Metallfensterwand,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch diese Wand nach Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische verkleinerte Darstellung der Fig. x,
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1, Fig. 7 einen waagerechten Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 und 9 waagerechte Schnitte nach Linien VIII-VIII und IX-IX der Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine Metallfensterwand dargestellt, die Fensterflügel 1 und fest angeordnete Fenster 2 aufweist und die im wesentlichen aus Hohlpfosten 3, 4 und Sprossen 5 besteht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bildet diese Metall-•fensterwand eine Gebäudefassade, d. h. an Stelle der bisher üblichen Außenwand ist diese Metallfensterwand angeordnet, die aus größeren Wandelementen zusammengesetzt ist. Diese Wandelemente sind an den Stockwerksdecken 6 befestigt. Diese Decken sind mit Brüstungen 7 versehen, wobei vor den Decken 6 und Brüstungen 7 die fest angeordneten Glasfenster 2 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht ein Wandelement aus zwei mittleren Hohlpfosten 3 und zwei seitlichen halben Hohlpfosten 4a und 4b, wobei diese vier Pfosten durch die Sprossen 5 fest miteinander verbunden sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe dieses Wandelements der Stockwerkshöhe. Ein solches Wandelement kann in größeren Abmessungen, beispielsweise in der Größe von 4X4111, hergestellt werden.
In Fig. ι und 3 sind die oberen und unteren Begrenzungskanten der Pfosten 3 und 4 mit α und b bzw. c und d bezeichnet. Es ergibt sich also ein mehrere Fenster bzw. Fensterflügel enthaltendes größeres Wandelement, das in Fig. 3 mit schraffierten Linien veranschaulicht ist.
Wie aus Fig. 7 und S hervorgeht, bilden sowohl die Pfosten 3 als auch die Halbpfosten 4a und 4;, "» im wesentlichen ein T-förmiges Hohlprofil. Durch diese Profilierung entstehen Anschlagflächen, die es ermöglichen, diese Hohlpfosten 3 bzw. 4a, 4(, zugleich als Anschlag für Fensterrahmen 8 (Fig. 5 und 7) oder Fensterflügel 9 (Fig. 8 und 9) zu verwenden. In den Anschlagflächen für die Fensterrahmen 8 sind lotrechte, zweckmäßig sehwalbenschwanzförmige Nuten 10 vorgesehen. Diese dienen bei etwa zwischen Pfosten und Fensterrahmen eindringendem Wasser als Fang- und Ablaufkanäle oder aber auch gegebenenfalls zum Einlegen von Dichtungsstreifen.
Nach Fig. 6 und 7 bzw. 4 und 5 sind sowohl die Pfosten 3 als auch die Halbpfosten 4 am unteren Ende fest mit einer Stockwerksdecke verbunden. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende der Pfosten 3
bzw. 4β ein Stützbock ii bzw. 12 mittels Schrauben 13 und einem Futterstück 14 befestigt. Auf einer Grundplatte 15 der Stockwerksdecke 6 isteinT-Profilstück 16 aufgeschweißt, an welchem zu beiden Seiten zwei lotrechte Flacheisen 17 mittels Querschlitze 18 und Längsschlitze 19 einstellbar befestigt sind. Zwischen diese Flacheisen 17 wird eine Lasche 20 der Stützböcke 11, 12 eingeschoben und mittels einem Schraubenbolzen 21 befestigt.
Wesentlich ist, daß die Pfosten 3 und 4 nur am einen Ende bei 21 fest mit den Stockwerksdecken verbunden sind, während die oberen Enden dieser Pfosten bei Längenänderung infolge Temperaturschwankungen frei verschiebbar gelagert sind. Zu diesem Zweck ist am oberen Ende der Pfosten 3 ein Hohlpaßstück 22, das genau dem Pfostenprofil entspricht, eingeschoben und z. B. mittels Schrauben 23 am Pfosten befestigt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der vorragende Teil des Paßstückes 22 in dem Pfostenende des nächsten anschließenden Pfostens verschiebbar gelagert. Ober- und Unterkante 24 und 25 des Paßstückes 22 sind nach außen und unten geneigt, so daß in die Pfosten eingedrungenes Wasser an diesen Kanten nach außen geleitet und abgeführt wird. Nach Fig. 6 ist ferner der Pfosten 3 am oberen Ende auf der Außenseite annähernd rechtwinklig ausgeschnitten, wobei die lotrechten Kanten 26 dieses Ausschnitts vor den Fensteranschlagflächen 27 liegen, wobei ferner die übrigen Ausschnittkanten 28 ebenfalls nach außen und unten geneigt sind. Das untere Ende des Pfostens 3 ist gemäß Fig. 6 entsprechend ausgeschnitten. Trotz des für die Ausdehnung erforderlichen Spaltes 29 zwischen den Pfostenenden wird durch die vorbeschriebene Gestaltung wirksam jedes Eindringen von Wasser in den Innenraum verhindert.
Nach Fig. 6 sind die Sprossen 5 mit entsprechenden Falzen für die Fensterscheiben 2 versehen. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß bei der Ausdehnung des oberen Pfostenendes die Fensterscheibe im Falz 30 sich in Richtung A verschieben kann.
Die gleiche Gestaltung wie bei den Pfosten 3 ist bei den in Fig. 4 und S gezeigten Halbpfosten 4 vorhanden. Demgemäß sind im oberen Ende der Halbpfosten 4a und 4b entsprechende Hohlpaßstücke 31 und 32 befestigt, und es sind die Pfostenenden in derselben Weise ausgeschnitten.
Während die in Fig. 6 und 7 gezeigte Pfostenverbindung 3, 22, 3 eine freie Ausdehnung der Pfosten bzw. Wandelemente in lotrechter Richtung gestattet, ermöglicht die in Fig. 4 und 5 gezeigte Gestaltung und Verbindung der Halbpfosten 4a und 4b nicht nur diese lotrechte Ausdehnung, sondem zugleich auch eine freie Ausdehnung in waagerechter Richtung. Zu diesem Zweck weisen die Halbpfosten auf der Innen- und Außenseite parallel zur Wandebene gerichtete Flansche 33a und 34 bzw. 35 und 36 auf, die sich gemäß Fig. 5 gegenseitig überlappen. Zweckmäßig ist außen ein U-förmiger Doppelflansch 33a, 336 vorgesehen, in dessen Spalt der Flansch 34 eingreift. Durch diese einfache Gestaltung der Halbpfosten wird eine freie gegenseitige Verschiebung derselben in waagerechter Richtung ermöglicht, zugleich aber auch eine einwandfreie Abdichtung erzielt. Sollte tat-, sächlich Regenwasser durch die Flanschendichtung 33, 34 in den Pfostenhohkaum eindringen, so wird dieses Regenwasser auf der Innenseite dieser Flansche ablaufen, wobei es jedoch ausgeschlossen ist, daß etwa eindringendes Regenwasser durch die Überlappung 35, 36 in den Innenraum gelangt.
Die Metallfensterwand nach der Erfindung genügt allen gestellten Anforderungen. Sie gestattet die fabrikmäßige Herstellung von Wandelementen in verhältnismäßig großen Abmessungen. Da diese Wandelemente mit den Pfosten 3 und 4 nur ineinandergesteckt werden und jedes Wandelement gemäß Fig. 4 und 6 nur mit fünf Schraubenbolzen am Stockwerk befestigt wird, so wird damit die Montage dieser Metallfensterwand außerordentlich vereinfacht und die Montagezeit auf ein Minimum herabgesetzt. Dabei bilden die Pfosten mit den Sprossen ein festes, statisch einwandfreies größeres Wandelement, das zur Aufnahme einer Mehrzahl von Fensterrahmen und Fensterflügeln dient.
Diese Pfosten ermöglichen ferner durch die besondere Ausbildung (Hohlpaßstücke, Halbpfösten) eine zwangfreie Ausdehnung der Wandelemente in jeder Richtung und zugleich eine einwandfreie Abdichtung (unter Vermeidung von Dichtungsstreifen und Labyrinth-Dehnungsfugen). Da die Pfosten der Wandelemente außen sichtbar sind, so erfüllen sie nicht nur einen statischen, sondern zugleich auch ästhetischen Zweck. Besondere Verkleidungsprofile, die Außenposten vortäuschen sollen, kommen also in Wegfall.
Ein weiterer Vorteil der neuen Ausbildung besteht darin, daß die Pfosten zugleich Anschlagflächen für Fensterrahmen und Fensterflügel bilden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Als Gebäudefassade dienende Metallfensterwand, die aus größeren Wandelementen zusammengesetzt ist, welche an den Stockwerksdecken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente aus mehreren,in an sich bekannter Weise durch Sprossen fest miteinander verbundenen Hohlpfosten (3, 4a, 4b) bestehen, die am einen Ende fest mit der jeweiligen Stockwerksdecke (6) verbunden sind und am anderen Ende ein Hohlpaßstück (31, 22) aufweisen, mit welchem sie in den Pfosten der nächsten Wandelemente verschiebbar gelagert sind, und daß an den Seiten der Wandelemente halbe Hohlpfosten (4a, 4b) angeordnet sind, die auf der Innen- und Außenseite parallel zur Wandebene gerichtete Flansche (35, 36 bzw. 33«. 33s; 34) aufweisen, die mit den Flanschen der halben Hohlpfosten der benachbarten Wandelemente sich so überlappen, daß bei Ausdehnung der Wandelemente die zusammenwirkenden Halbpfosten sich frei gegeneinander verschieben können.
2. Metallfensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlpfosten (3.
4a> Ah) vorspringende Profile besitzen, die als Anschlag für die Fensterrahmen (8) und Fensterflügel (9) dienen.
3. Metallfensterwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen der Pfosten lotrechte, zweckmäßig schwalbenschwanzförmige Nuten (10) aufweisen (Fig.5,7)·
4. Metallfensterwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten im wesentlichen ein T-förmiges Hohlprofil bilden.
5. Metallfensterwand nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten am oberen Ende auf der Außenseite annähernd rechtwinklig ausgeschnitten sind, wobei die lotrechten Kanten dieses Ausschnitts vor den Fensteranschlagflächen liegen (Fig. 4,6).
6. Metallfensterwand nach Anspruch 5 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Kanten des Ausschnitts der Pfosten sowie die so oberen und unteren Kanten der Hohlpaßstücke (31, 22) nach außen und unten geneigt sind.
7. Metallfensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von zwei benachbarten Halbpfosten auf der Außenseite ein U-förmiger Doppelflansch (33a, 336) angeordnet ist, in dessen Spalt ein Außenflansch (34) des anderen Halbpfostens eingreift (Fig. 5, 8).
8. Metallfensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Pfostens ein Stützbock befestigt ist, der mittels eines waagerechten Schraubenbolzens an einer auf der Decke angebrachten Stützvorrichtung (16) befestigt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 282 961.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
0 609549/49 7.56 (609 777 1.57)
DEG14972A 1954-07-24 1954-07-24 Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand Expired DE957257C (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE540023D BE540023A (de) 1954-07-24
DEG14972A DE957257C (de) 1954-07-24 1954-07-24 Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand
CH331427D CH331427A (de) 1954-07-24 1955-04-27 Metallfensterwand
FR1135281D FR1135281A (fr) 1954-07-24 1955-05-16 Paroi-fenêtre à châssis métallique
US523845A US2916108A (en) 1954-07-24 1955-07-22 Metal window wall
GB21480/55A GB810302A (en) 1954-07-24 1955-07-25 Metal window wall
CH6592158A CH365513A (de) 1954-07-24 1958-11-07 Als Gebäudefassade dienende Metallfensterwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG14972A DE957257C (de) 1954-07-24 1954-07-24 Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE957257C true DE957257C (de) 1957-01-31

Family

ID=7120350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG14972A Expired DE957257C (de) 1954-07-24 1954-07-24 Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2916108A (de)
BE (1) BE540023A (de)
CH (2) CH331427A (de)
DE (1) DE957257C (de)
FR (1) FR1135281A (de)
GB (1) GB810302A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108886B (de) * 1957-12-04 1961-06-15 L A Riedinger Bronzewarenfabri Metallfensterwand
DE1236760B (de) * 1962-05-03 1967-03-16 John Roeschinger Vorgehaengte Fassadenwand
DE1245085B (de) * 1959-11-07 1967-07-20 Alco Bauzubehoer Gebaeudefassade
DE1255271B (de) * 1961-03-27 1967-11-30 Gartner & Co J Vorrichtung zum Befestigen der Pfosten von Vorhangwaenden an Geschossdecken
DE1284605B (de) * 1963-09-13 1968-12-05 Gartner & Co J Vorhangwand fuer Gebaeude
DE3540385A1 (de) * 1985-11-14 1987-05-21 Eltreva Ag Fassadenkonstruktion aus metallprofilen
DE19714065A1 (de) * 1997-04-05 1998-10-15 Pyratekt Glasdachkonstruktion Glasdach

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3037591A (en) * 1956-10-02 1962-06-05 Kawneer Co Wall construction
US2949981A (en) * 1957-12-17 1960-08-23 Robertson Co H H Wall structure
US3025934A (en) * 1958-01-30 1962-03-20 Joseph W Spiselman Sectional flooring
NO97816A (de) * 1959-01-16
US3152672A (en) * 1959-10-16 1964-10-13 Westinghouse Electric Corp Post for walls
US3160243A (en) * 1960-01-04 1964-12-08 Fenestra Inc Building structure
US3176806A (en) * 1960-05-06 1965-04-06 Robertson Co H H Curtain wall
US3266210A (en) * 1961-12-19 1966-08-16 Aluminum Extrusion Company Mullion and rail composite curtain wall construction
US3357145A (en) * 1964-01-09 1967-12-12 Grossman Abraham Curtain wall construction allowing vertical and horizontal expansion
US3436887A (en) * 1967-10-18 1969-04-08 Abraham Grossman Curtain wall construction
US3758997A (en) * 1970-11-23 1973-09-18 Engineered Products Inc Building wall assembly
US3844077A (en) * 1972-05-11 1974-10-29 L Vance Building wall assembly with weepage channels
US3802127A (en) * 1972-06-19 1974-04-09 J Silvernail Window frame
US9175471B2 (en) * 2013-08-28 2015-11-03 Advanced Building Systems, Inc. Airloop window wall for modular construction technology

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH282961A (de) * 1950-06-30 1952-05-31 Aluminium Ind Ag Verfahren zur Herstellung eines raumabschliessenden Bauteils und nach diesem Verfahren hergestellter Bauteil.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2230348A (en) * 1938-06-17 1941-02-04 Pittsburgh Plate Glass Co Wall construction
US2663917A (en) * 1948-01-28 1953-12-29 Peterson Dev Corp Window structure
CH281053A (de) * 1950-04-24 1952-02-29 Koller Ernst Zerlegbare Wand mit senkrechten Metallsäulen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH282961A (de) * 1950-06-30 1952-05-31 Aluminium Ind Ag Verfahren zur Herstellung eines raumabschliessenden Bauteils und nach diesem Verfahren hergestellter Bauteil.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108886B (de) * 1957-12-04 1961-06-15 L A Riedinger Bronzewarenfabri Metallfensterwand
DE1245085B (de) * 1959-11-07 1967-07-20 Alco Bauzubehoer Gebaeudefassade
DE1255271B (de) * 1961-03-27 1967-11-30 Gartner & Co J Vorrichtung zum Befestigen der Pfosten von Vorhangwaenden an Geschossdecken
DE1236760B (de) * 1962-05-03 1967-03-16 John Roeschinger Vorgehaengte Fassadenwand
DE1284605B (de) * 1963-09-13 1968-12-05 Gartner & Co J Vorhangwand fuer Gebaeude
DE3540385A1 (de) * 1985-11-14 1987-05-21 Eltreva Ag Fassadenkonstruktion aus metallprofilen
DE19714065A1 (de) * 1997-04-05 1998-10-15 Pyratekt Glasdachkonstruktion Glasdach

Also Published As

Publication number Publication date
CH365513A (de) 1962-11-15
CH331427A (de) 1958-07-31
FR1135281A (fr) 1957-04-26
US2916108A (en) 1959-12-08
BE540023A (de)
GB810302A (en) 1959-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE957257C (de) Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand
DE2401307A1 (de) Fensterkonstruktion
DE102009023883B4 (de) Fassadenelement
DE2835606A1 (de) Explosionssicheres gebaeude
CH677252A5 (de)
EP0121120B1 (de) Fassadenverkleidung mit Unterkonstruktion
DE2309607B2 (de) Glaswand
DEG0014972MA (de)
DE2623781A1 (de) Verfahren sowie bauteile zum ausruesten insbesondere von altbauten mit kunststoffenstern
AT395332B (de) Tragkonstruktion, insbesondere fuer glasdaecher
DE1928120A1 (de) Aussen angebrachtes Metallfenster
DE1559436A1 (de) Rahmen fuer schall- und/oder waermedaemmende,mehrschichtige Platten
DE1534689C3 (de) Gebäudeaußenwand
DE8205910U1 (de) Plattenelement fuer fenster
AT396953B (de) Konstruktionselement für einen ständerbau
AT216190B (de) Metall- oder Kunststofftragkonstruktion einer Glaswand
CH673303A5 (de)
DE1559414C3 (de) Einsatzstück zum Anschluß von Wandteilen an einen Hohlpfosten
DE1905495A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer vorgefertigte Fassadenwandplatten an vertikalen Stuetzpfeilern
DE1805484A1 (de) Vorhaengbare Wand
DE2532172A1 (de) Aus u-foermigen glasprofilen zusammengesetzte wand mit eingebauten flaechenelementen
DE4011167A1 (de) Feuerhemmende trennwand
DE2344037A1 (de) Zusammengesetztes element zur herstellung von metallrahmen fuer tueren und fenster
DE1559436C (de) Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und Wandfüllungen
DE2444548A1 (de) Vorrichtung fuer die grosstafelbauweise zum verschliessen der senkrechten fugen zwischen den kanten benachbarter wandelemente