DE957257C - Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand - Google Patents
Als Gebaeudefassade dienende MetallfensterwandInfo
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- E06B7/14—Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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Description
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
G14972 V137 a
Die Erfindung betrifft'eine als Gebäudefassade dienende Metallfensterwand, die aus größeren
Wandelementen zusammengesetzt ist, welche an den Stockwerksdecken befestigt sind.
Zur Herstellung von Metallfensterwänden ist es bekannt, an der Außenseite von durchlaufenden lotrechten
Stützpfosten unter Zwischenschaltung von Dichtungsstreifen Z-förmige Profile mittels Klammern
und Schraubenbolzen so anzuklemmen, daß bei durch Temperaturschwankungen veranlaßten
Längenänderungen, die Z-Profile sich zwischen Klammer und Stützpfosten verschieben. Diese
Bauart hat erhebliche Nachteile.
Die vorgenannten Verschiebungen werden durch die Klammerpressung behindert, so daß unzulässige,,
zur Verformung oder zur Zerstörung führende Spannungen eintreten können. Durch die Verschiebung
der Z-Profile gegenüber den Stützpfosten werden außerdem die Dichtungsstreifen in kurzer Zeit
zerstört, und damit wird die Abdichtung unwirksam.
Bei dieser bekannten Bauart müssen ferner die Klammerbefestigungen und Zwischenräume zwischen
den Z-Profilen am Pfosten durch besondere Verkleidungsprofile abgedeckt werden, zu deren
Abdichtung wiederum Dichtungsstreifen erforder-
Hch sind. Der Aufbau dieser bekannten Metallfensterwand
ist ferner umständlich und teuer, da eine Vielzahl von Profilen erforderlich ist, nämlich
nur statischen Zwecken dienende Stützpfosten mit angeklemmten Z-Profilen (die als Anschlag für die
Fensterflügel dienen) und außerdem nocihbesondere, ästhetischen Zwecken dienende Verkleidungsprofile,
die Außenpfosten vortäuschen sollen.
Es ist ferner eine Metallfensterwand bekannt, ίο deren Elemente aus Aluminiumblechtafeln mit eingesetzten
Fensterflügeln bestehen, die an Stützen der Stockwerksdecken befestigt sind, wobei benachbarte
Tafeln an jeder Stütze fest miteinander verschraubt sind. Um Längenänderungen dieser Tafeln
bei Temperaturschwankungen zu ermöglichen, ist eine besondere, komplizierte Gestaltung der Tafeln
notwendig, und zwar unter anderem eine Einbeulung der Tafeln und die Ausbildung einer Labyrinth-Dehnungsfuge
zwischen den Seitenflanschen 20" der Tafeln. Durch diese Labyrinth-Dehnungsfuge
kann jedoch das Eindringen von Wasser nicht wirksam verhindert werden, so daß zusätzlich
noch Wasserauffangbehälter vorgesehen werden müssen.
Bei der Metallfensterwand nach der Erfindung besteht ein Wandelement aus mehreren, in an sich
bekannter Weise durch Sprossen fest miteinander verbundenen Hohlpfosten, die am einen Ende fest
mit der jeweiligen Stockwerksdecke verbunden sind und am anderen Ende ein Hohlpaßstück aufweisen,
mit welchem sie in den Pfosten des nächsten Wandelements verschiebbar gelagert sind, und es sind
ferner an den Seiten des Wandelements halbe Hohlpfosten angeordnet, die auf der Innen- und
Außenseite parallel zur Wandebene gerichtete Flansche aufweisen, die mit den Flanschen der halben
Hohlpfosten der benachbarten Wandelemente sich so überlappen, daß bei Ausdehnung der Wandelemente
die zusammenwirkenden Halbpfosten sich frei gegeneinander verschieben können.
Gemäß der Erfindung besitzen ferner die Hohlpfosten vorspringende Profile, die als Anschlag für
die Fensterrahmen und Fensterflügel dienen; die Anschlagflächen haben dabei zweckmäßig schwalbenschwanzförmige
Nuten und die Pfosten im wesentlichen ein T-förmiges Hohlprofil. Die Pfosten sind am oberen Ende auf der Außenseite annähernd
rechtwinklig ausgeschnitten, wobei die lotrechten Kanten dieses Ausschnitts vor den Fensteranschlagflächen
liegen. Die übrigen Kanten des Ausschnitts der Pfosten sowie die oberen und unteren Kanten
der Hohlpaßstücke sind nach außen und unten geneigt. An der Außenseite eines von zwei benachbarten
Halbpfosten ist in vorteilhaf terAusgestaltung
der Erfindung ein U-förmiger Doppelflansch angeordnet, in dessen Spalt ein Außenflansch des anderen
Halbpfostens eingreift. Am unteren Ende jedes Pfostens ist ein Stützbock befestigt, der mittels
eines waagerechten Schraubenbolzens an einer auf der Decke angebrachten Stützvorrichtung befestigt
werden kann.
Der Aufbau der Metallfensterwand nach der Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht eines Teiles der Metallfensterwand,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch diese Wand nach Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische verkleinerte Darstellung der Fig. x,
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1, Fig. 7 einen waagerechten Schnitt nach Linie
VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 und 9 waagerechte Schnitte nach Linien VIII-VIII und IX-IX der Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine Metallfensterwand dargestellt, die Fensterflügel 1 und fest angeordnete
Fenster 2 aufweist und die im wesentlichen aus Hohlpfosten 3, 4 und Sprossen 5 besteht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bildet diese Metall-•fensterwand eine Gebäudefassade, d. h. an Stelle
der bisher üblichen Außenwand ist diese Metallfensterwand angeordnet, die aus größeren Wandelementen
zusammengesetzt ist. Diese Wandelemente sind an den Stockwerksdecken 6 befestigt.
Diese Decken sind mit Brüstungen 7 versehen, wobei vor den Decken 6 und Brüstungen 7 die fest
angeordneten Glasfenster 2 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht ein Wandelement aus zwei mittleren Hohlpfosten 3 und zwei
seitlichen halben Hohlpfosten 4a und 4b, wobei diese
vier Pfosten durch die Sprossen 5 fest miteinander verbunden sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe dieses Wandelements
der Stockwerkshöhe. Ein solches Wandelement kann in größeren Abmessungen, beispielsweise in
der Größe von 4X4111, hergestellt werden.
In Fig. ι und 3 sind die oberen und unteren Begrenzungskanten
der Pfosten 3 und 4 mit α und b bzw. c und d bezeichnet. Es ergibt sich also ein
mehrere Fenster bzw. Fensterflügel enthaltendes größeres Wandelement, das in Fig. 3 mit schraffierten
Linien veranschaulicht ist.
Wie aus Fig. 7 und S hervorgeht, bilden sowohl die Pfosten 3 als auch die Halbpfosten 4a und 4;, "»
im wesentlichen ein T-förmiges Hohlprofil. Durch diese Profilierung entstehen Anschlagflächen, die es
ermöglichen, diese Hohlpfosten 3 bzw. 4a, 4(, zugleich
als Anschlag für Fensterrahmen 8 (Fig. 5 und 7) oder Fensterflügel 9 (Fig. 8 und 9) zu verwenden.
In den Anschlagflächen für die Fensterrahmen 8 sind lotrechte, zweckmäßig sehwalbenschwanzförmige
Nuten 10 vorgesehen. Diese dienen bei etwa zwischen Pfosten und Fensterrahmen eindringendem
Wasser als Fang- und Ablaufkanäle oder aber auch gegebenenfalls zum Einlegen von
Dichtungsstreifen.
Nach Fig. 6 und 7 bzw. 4 und 5 sind sowohl die Pfosten 3 als auch die Halbpfosten 4 am unteren
Ende fest mit einer Stockwerksdecke verbunden. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende der Pfosten 3
bzw. 4β ein Stützbock ii bzw. 12 mittels Schrauben
13 und einem Futterstück 14 befestigt. Auf einer Grundplatte 15 der Stockwerksdecke 6 isteinT-Profilstück
16 aufgeschweißt, an welchem zu beiden Seiten zwei lotrechte Flacheisen 17 mittels Querschlitze
18 und Längsschlitze 19 einstellbar befestigt sind. Zwischen diese Flacheisen 17 wird eine
Lasche 20 der Stützböcke 11, 12 eingeschoben und
mittels einem Schraubenbolzen 21 befestigt.
Wesentlich ist, daß die Pfosten 3 und 4 nur am einen Ende bei 21 fest mit den Stockwerksdecken
verbunden sind, während die oberen Enden dieser Pfosten bei Längenänderung infolge Temperaturschwankungen
frei verschiebbar gelagert sind. Zu diesem Zweck ist am oberen Ende der Pfosten 3 ein
Hohlpaßstück 22, das genau dem Pfostenprofil entspricht, eingeschoben und z. B. mittels Schrauben
23 am Pfosten befestigt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der vorragende Teil des Paßstückes 22 in dem
Pfostenende des nächsten anschließenden Pfostens verschiebbar gelagert. Ober- und Unterkante 24
und 25 des Paßstückes 22 sind nach außen und unten geneigt, so daß in die Pfosten eingedrungenes
Wasser an diesen Kanten nach außen geleitet und abgeführt wird. Nach Fig. 6 ist ferner der Pfosten 3
am oberen Ende auf der Außenseite annähernd rechtwinklig ausgeschnitten, wobei die lotrechten
Kanten 26 dieses Ausschnitts vor den Fensteranschlagflächen 27 liegen, wobei ferner die übrigen
Ausschnittkanten 28 ebenfalls nach außen und unten geneigt sind. Das untere Ende des Pfostens 3
ist gemäß Fig. 6 entsprechend ausgeschnitten. Trotz des für die Ausdehnung erforderlichen Spaltes 29
zwischen den Pfostenenden wird durch die vorbeschriebene Gestaltung wirksam jedes Eindringen
von Wasser in den Innenraum verhindert.
Nach Fig. 6 sind die Sprossen 5 mit entsprechenden Falzen für die Fensterscheiben 2 versehen.
Dabei ist Vorsorge getroffen, daß bei der Ausdehnung des oberen Pfostenendes die Fensterscheibe
im Falz 30 sich in Richtung A verschieben kann.
Die gleiche Gestaltung wie bei den Pfosten 3 ist bei den in Fig. 4 und S gezeigten Halbpfosten 4
vorhanden. Demgemäß sind im oberen Ende der Halbpfosten 4a und 4b entsprechende Hohlpaßstücke
31 und 32 befestigt, und es sind die Pfostenenden in derselben Weise ausgeschnitten.
Während die in Fig. 6 und 7 gezeigte Pfostenverbindung 3, 22, 3 eine freie Ausdehnung der
Pfosten bzw. Wandelemente in lotrechter Richtung gestattet, ermöglicht die in Fig. 4 und 5 gezeigte
Gestaltung und Verbindung der Halbpfosten 4a
und 4b nicht nur diese lotrechte Ausdehnung, sondem
zugleich auch eine freie Ausdehnung in waagerechter Richtung. Zu diesem Zweck weisen die
Halbpfosten auf der Innen- und Außenseite parallel zur Wandebene gerichtete Flansche 33a und 34
bzw. 35 und 36 auf, die sich gemäß Fig. 5 gegenseitig überlappen. Zweckmäßig ist außen ein U-förmiger
Doppelflansch 33a, 336 vorgesehen, in dessen
Spalt der Flansch 34 eingreift. Durch diese einfache Gestaltung der Halbpfosten wird eine freie
gegenseitige Verschiebung derselben in waagerechter Richtung ermöglicht, zugleich aber auch
eine einwandfreie Abdichtung erzielt. Sollte tat-, sächlich Regenwasser durch die Flanschendichtung
33, 34 in den Pfostenhohkaum eindringen, so wird dieses Regenwasser auf der Innenseite dieser
Flansche ablaufen, wobei es jedoch ausgeschlossen ist, daß etwa eindringendes Regenwasser durch die
Überlappung 35, 36 in den Innenraum gelangt.
Die Metallfensterwand nach der Erfindung genügt allen gestellten Anforderungen. Sie gestattet
die fabrikmäßige Herstellung von Wandelementen in verhältnismäßig großen Abmessungen. Da diese
Wandelemente mit den Pfosten 3 und 4 nur ineinandergesteckt werden und jedes Wandelement gemäß
Fig. 4 und 6 nur mit fünf Schraubenbolzen am Stockwerk befestigt wird, so wird damit die Montage
dieser Metallfensterwand außerordentlich vereinfacht und die Montagezeit auf ein Minimum
herabgesetzt. Dabei bilden die Pfosten mit den Sprossen ein festes, statisch einwandfreies größeres
Wandelement, das zur Aufnahme einer Mehrzahl von Fensterrahmen und Fensterflügeln dient.
Diese Pfosten ermöglichen ferner durch die besondere Ausbildung (Hohlpaßstücke, Halbpfösten)
eine zwangfreie Ausdehnung der Wandelemente in jeder Richtung und zugleich eine einwandfreie Abdichtung
(unter Vermeidung von Dichtungsstreifen und Labyrinth-Dehnungsfugen). Da die Pfosten der
Wandelemente außen sichtbar sind, so erfüllen sie nicht nur einen statischen, sondern zugleich auch
ästhetischen Zweck. Besondere Verkleidungsprofile, die Außenposten vortäuschen sollen, kommen also
in Wegfall.
Ein weiterer Vorteil der neuen Ausbildung besteht darin, daß die Pfosten zugleich Anschlagflächen
für Fensterrahmen und Fensterflügel bilden.
Claims (8)
1. Als Gebäudefassade dienende Metallfensterwand, die aus größeren Wandelementen
zusammengesetzt ist, welche an den Stockwerksdecken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandelemente aus mehreren,in an sich bekannter Weise durch Sprossen fest miteinander
verbundenen Hohlpfosten (3, 4a, 4b) bestehen,
die am einen Ende fest mit der jeweiligen Stockwerksdecke (6) verbunden sind und
am anderen Ende ein Hohlpaßstück (31, 22) aufweisen, mit welchem sie in den Pfosten der
nächsten Wandelemente verschiebbar gelagert sind, und daß an den Seiten der Wandelemente
halbe Hohlpfosten (4a, 4b) angeordnet sind, die
auf der Innen- und Außenseite parallel zur Wandebene gerichtete Flansche (35, 36 bzw.
33«. 33s; 34) aufweisen, die mit den Flanschen der halben Hohlpfosten der benachbarten Wandelemente
sich so überlappen, daß bei Ausdehnung der Wandelemente die zusammenwirkenden Halbpfosten sich frei gegeneinander
verschieben können.
2. Metallfensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlpfosten (3.
4a> Ah) vorspringende Profile besitzen, die als
Anschlag für die Fensterrahmen (8) und Fensterflügel (9) dienen.
3. Metallfensterwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen
der Pfosten lotrechte, zweckmäßig schwalbenschwanzförmige Nuten (10) aufweisen
(Fig.5,7)·
4. Metallfensterwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten im
wesentlichen ein T-förmiges Hohlprofil bilden.
5. Metallfensterwand nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pfosten am oberen Ende auf der Außenseite annähernd rechtwinklig ausgeschnitten sind,
wobei die lotrechten Kanten dieses Ausschnitts vor den Fensteranschlagflächen liegen (Fig. 4,6).
6. Metallfensterwand nach Anspruch 5 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Kanten
des Ausschnitts der Pfosten sowie die so oberen und unteren Kanten der Hohlpaßstücke
(31, 22) nach außen und unten geneigt sind.
7. Metallfensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von zwei
benachbarten Halbpfosten auf der Außenseite ein U-förmiger Doppelflansch (33a, 336) angeordnet
ist, in dessen Spalt ein Außenflansch (34) des anderen Halbpfostens eingreift (Fig. 5, 8).
8. Metallfensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende
jedes Pfostens ein Stützbock befestigt ist, der mittels eines waagerechten Schraubenbolzens an
einer auf der Decke angebrachten Stützvorrichtung (16) befestigt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 282 961.
Schweizerische Patentschrift Nr. 282 961.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
0 609549/49 7.56 (609 777 1.57)
Priority Applications (7)
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Publications (1)
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ID=7120350
Family Applications (1)
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