DE1284605B - Vorhangwand fuer Gebaeude - Google Patents

Vorhangwand fuer Gebaeude

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DE1284605B
DE1284605B DEG38678A DEG0038678A DE1284605B DE 1284605 B DE1284605 B DE 1284605B DE G38678 A DEG38678 A DE G38678A DE G0038678 A DEG0038678 A DE G0038678A DE 1284605 B DE1284605 B DE 1284605B
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DE
Germany
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curtain wall
strips
rungs
insulating
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DEG38678A
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English (en)
Inventor
Gartner Karl
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Josef Gartner and Co
Original Assignee
Josef Gartner and Co
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Publication date
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Publication of DE1284605B publication Critical patent/DE1284605B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorhangwand für Gebäude, bestehend aus einer aus profilierten metallenen Pfosten und Sprossen gebildeten, am Gebäude befestigten Rahmenkonstruktion und aus in die Rahmenfelder eingesetzten Fassadenelementen, z. B. Fensterrahmen, Brüstungsplatten usw. mit am Umfang vorstehenden Randleisten, die unter Zwischenschaltung von Isolierstreifen an der Außenseite der Pfosten und Sprossen anliegen und mit diesen mittels Klemmleisten und Verschraubung verbunden sind.
  • Bei einer bekannten Vorhangwand dieser Bauart (schweizerisches Patent 359 272) ist ein zur Lagerung und Befestigung der Fassadenelemente dienendes, aus Aluminiumhohlpfosten und -hohlsprossen bestehendes Rahmenwerk vorgesehen, das an einem Skelettbau befestigt wird. Bei dieser Bauart sind also außer den Pfosten und Sprossen des Skelettbaus noch Aluminiumpfosten und -sprossen erforderlich. Da die Fassadenelemente vorstehende Randleisten auf der Außenseite aufweisen und zum Festklemmen derselben an Pfosten und Sprossen nach außen vorstehende Klemmleisten und Deckleisten vorgesehen sind, so hat diese Bauart auch den Nachteil, daß sich an den vorspringenden Fassadenteilen Schmutzablagerungen bilden, die Fassade also rasch verunreinigt und außerdem auch die Reinigung der Fassade erheblich erschwert wird.
  • Es sind auch Vorhangwände bekannt, bei denen eine Stahlskelettkonstruktion in Wegfall kommt und ein aus Aluminiumhohlpfosten und -sprossen bestehendes Rahmenwerk vorgesehen ist, in das die Fassadenelemente als Füllelemente eingesetzt sind (Deutsche Patentschrift 957 257). Dieses Metallrahmenwerk bildet eine tragende Konstruktion, wobei die Aluminiumpfosten an den Stockwerksdecken befestigt sind. Mit Rücksicht auf die tragende Funktion dieser Metallrahmenkonstruktionen müssen die Pfosten und Sprossen einen größeren Querschnitt aufweisen. Dies hat nicht nur den Nachteil, daß ein erheblicher Aufwand an den - gegenüber Stahl -verhältnismäßig teueren Aluminiumprofilen notwendig ist, sondern auch zur Folge, daß die Pfosten und Sprossen erheblich über die Fassadenelemente vorstehen, so daß sich auf diesen vorstehenden Teilen Schmutz ablagert, der in Verbindung mit den in der Luft befindlichen Säuren das Metall angreift. Der sich auf den vorspringenden Fassadenteilen ablagernde Schmutz wird vom Regen über die ganze Fassade gespült, so daß in dieser eine Schlierenbildung eintritt. Bei dieser Fassadenbauart ist daher eine häufige, umständliche und kostspielige Reinigung erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der vorerwähnten Mängel eine Vorhangwand der eingangs erwähnten Bauart mit einfachem, stabilem Aufbau, geringem Aufwand an Leichtmetall und mit einer glatten, im wesentlichen in einer Ebene liegenden Außenfläche zu schaffen, die auch allen Anforderungen in bezug auf Abdichtung, Wärme- und Schallisolierung sowie Wärmedehnung genügt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst: a) Die an den Stockwerksdecken befestigten Pfosten und die diese verbindenden Sprossen aus Stahl weisen jeweils auf der Außenseite Gewindelöcher auf, in welche die versenkt angeordneten Klemmleisten durchsetzende Schraubenbolzen eingeschraubt sind; b) die Brüstungsplatten bestehen aus Isolierplatten mit einer ebenen rückseitigen Blechverkleidung und einer an den Rändern zur Rückseite hin doppelt abgekröpften, außenseitigen Blechverkleidung, wobei die Ränder der beiden Blechverkleidungen durch dazwischenliegende Isolier-und Dichtungsstreifen zu den Randleisten verbunden sind; c) die Fassadenelemente, z. B. Brüstungsplatten, Fensterrahmen aus Leichtmetall usw., sind annähernd gleich dick und auch deren Randleisten weisen eine annähernd gleiche Dicke auf; d) zwischen den Randleisten und den Pfosten und Sprossen sind zusätzlich Isolier- und Dichtungsstreifen angeordnet.
  • Bei einer Vorhangwand dieser Bauart wird also die tragende Funktion einer Stahlrahmenkonstruktion übertragen, so daß Aluminiumpfosten und -sprossen als tragendes Rahmenwerk in Wegfall kommen. Die bei der neuen Bauart vorhandene Außenfassade ist im wesentlichen eben und weist keine Vorsprünge auf, so daß damit die Ablagerung von Schmutz und die hieraus entstehende Schlierenbildung an der Fassade verhindert wird. Da bei der neuen Bauart das Stahlrahmenwerk im wesentlichen die tragende Funktion übernimmt, so können die Fassadenelemente mit verhältnismäßig geringen Profilquerschnitten bzw. geringem Aufwand an Aluminiumprofilen bzw. -blechen ausgeführt werden. Die Brüstungsplatten sind am ganzen Umfang mit Klemmleisten an den Stahlrahmen befestigt, so daß damit diese Platten auch eine tragende bzw. versteifende Funktion übernehmen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es ist eine Plattenverkleidung an Außenwänden bekannt, die vornehmlich zur ästhetischen Verkleidung von geschlossenen Betonaußenwänden dient. An diesen sind in waagerechtem Abstand voneinander lotrechte Leichtmetallprofilschienen- übereinander befestigt, an denen die Verkleidungsplatten leicht montier- und demontierbar befestigt sind, um beispielsweise zur Anbringung von Lichtreklame einzelne Platten auswechseln und in dem Zwischenraum zwischen Verkleidungsplatten und Außenwand elektrische Leitungen unterbringen zu können. Die Verkleidungsplatten weisen zwei ebene Blechschalen auf, bei denen der Rand der- äußeren Blechschale doppelt abgekröpft_ ist und die auf der Innenseite vorstehenden Ränder beider Schalen unmittelbar miteinander verbunden sind. Diese vorspringenden lotrechten Ränder liegen auf den Profilschienen auf und werden mit Klemmleisten gehalten. Diese Verkleidungsplatten werden an Konsolen, die an den Profilschienen angeordnet sind, aufgehängt, und es sind an den Verkleidungsplatten vorspringende, sich überlappende waagerechte Ränder vorgesehen.
  • Diese Bauart ist weder für eine Vorhangwand bestimmt noch geeignet. Die bei einer Vorhangwand gegebenen Probleme in bezug auf gleichzeitigen Einbau verschiedener Fassadenelemente, wie Fensterrahmen und Brüstungsplatten, ferner im Hinblick auf Abdichtung, Isolierung; Schalldämmung und Stabilität liegen bei einer Plattenverkleidung von Außenwänden nicht vor.
  • Eine Vorhangwand nach der Erfindung ist mit ihren Einzelheiten und Vorteilen im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen F i g. 1 die Teilansicht einer Vorhangwand für Gebäude, F i g. 2 und 3 senkrechte Schnitte nach den Linien 11-11 bzw. III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen waagerechten Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 1 und F i g. 5 einen senkrechten Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4.
  • Gemäß der Zeichnung sind Stockwerksdecken 1 mit Unterdecken 2 versehen (F i g. 2 und 3). Die tragende Rahmenkonstruktion der Vorhangwand besteht aus den an den Stockwerksdecken 1 befestigten, zweckmäßig ein Doppel-T-Profil aufweisenden Stahlpfosten 3 und den diese Pfosten verbindenden Stahlsprossen 4 und 5. An dieser Rahmenkonstruktion sind die Fassadenelemente, nämlich die Brüstungsplatten 7 und die die Fensterflügel 6 a aufweisenden Fensterrahmen 6 befestigt, und zwar mit Hilfe von versenkt angeordneten Klemmleisten 10, 11 unter Zwischenschaltung von elastischen Isolierstreifen 13. Zur Befestigung dieser Klemmleisten dienen Schraubenbolzen 12, für die in den Pfosten 3 und den Sprossen 4, 5 auf der Außenseite Gewindelöcher 19 vorgesehen sind. Die als Fassadenelemente vorgesehenen Brüstungsplatten 7 und Fensterrahmen 6 aus Leichtmetall sind, wie aus der Zeichnung hervorgeht, annähernd gleich dick und sind mit Randleisten 9 bzw. 8 versehen, die ebenfalls annähernd gleiche Dicke aufweisen. Zwischen diesen Randleisten 8 und 9 und den Pfosten 3 und Sprossen 4 sind zusätzliche Isolier- und Dichtungsstreifen 14 angeordnet.
  • Die Brüstungsplatten 7 bestehen aus Isolierplatten 29 (zweckmäßig Papierwabenplatten) mit einer ebenen rückseitigen Blechverkleidung 28 und einer an den Rändern zur Rückseite hin doppelt abgekröpften außenseitigen Blechverkleidung 27, wobei die Ränder 28 a, 27 a der beiden Blechverkleidungen durch dazwischenliegende Isolier- und Dichtungsstreifen 30 zu den Randleisten 9 verbunden sind. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, beträgt die Dicke der Randleisten 8, 9 nahezu die Hälfte der Dicke der Fassadenelemente. Durch diese Ausbildung der Randleisten wird nicht nur die Stabilität der mit den Klemmleisten 10, 11 befestigten Fassadenelemente erhöht, sondern auch die Anordnung eines verhältnismäßig dicken Isolier- und Dichtungsstreifens 30 der Brüstungsplatten ermöglicht, die vorteilhaft eine Dicke von wenigstens 20 mm aufweist. Diese Isolier-und Dichtungsstreifen 30, die ein Doppel-T-Profil aufweisen können, bestehen ebenso wie die anderen Isolier- und Dichtungsstreifen 13, 14 aus dauerelastischem Material, vorteilhaft Neoprene. Durch die dargestellte und vorbeschriebene Anordnung und Ausbildung dieser Isolier- und Dichtungsstreifen wird eine gute Isolierung der Vorhangwand gegenüber der tragenden Rahmenkonstruktion erzielt, wobei Kältebrücken vermieden sind. Dank der vorbeschriebenen Anordnung eines Isolier- und Dichtungsstreifens 14 größerer Dicke haben auch die Brüstungsplatten 7 einen hohen Isolierwert mit einer Wärmedurchgangszahl K, die kleiner ist als 1. Durch diese Bauart der Brüstungsplatten wird auch jede Kondenswasserbildung vermieden.
  • Bei der gezeigten vorteilhaften Ausbildung weisen die Sprossen 4 ein hohles Rechteckprofil auf, das gemäß F i g. 3 wesentlich über die Innenseite der Pfosten 3 hinausragt und -Fensterbänke bildet. Um eine einwandfreie Befestigung der Schraubenbolzen 12 zu erzielen, ist vorteilhaft auf der Außenseite dieser Sprossen 4 sowie auch der Sprossen 5 ein Verstärkungssteg 20 bzw. 20 a vorgesehen, der die Gewindelöcher für diese Schrauben aufweist, und der von einem U-förmig profilierten Isolier- und Dichtungsstreifen 14 mit Schenkeln 14 a umschlossen ist. In gleicher Weise sind auch auf den Außenflanschen 3 a der Pfosten 3 mit Gewindelöchern versehene Verstärkungsstege 18 vorgesehen, die zum Einschrauben der Schraubenbolzen 12 dienen.
  • Gemäß F i g. 3 kann ferner an den Sprossen 4 auf der Außenseite ein nach außen vorspringendes waagerechtes Auflagerteil21 für die Fassadenelemente, insbesondere Fensterrahmen 6, vorgesehen sein. Damit wird nicht nur eine gute Unterstützung der Fassadenelemente erzielt, sondern auch die Montage der Fassadenelemente erleichtert.
  • Zur Verbindung der Hohlsprossen 4 mit den ein Doppel-T-Profil aufweisenden Pfosten 3 sind gemäß F i g. 4, 5 zwischen die Flansche 3 a, 3 b des Doppel-T-Profils eingeschobene U-förmige Paßstücke 22 vorgesehen, deren Stege 23 a am Steg 3 c des Doppel-T-Profils anliegen und mit diesem fest verbunden sind, während jeweils zwischen den beiden Flanschen 23 b eines Paßstücks unter Zwischenschaltung von Neoprene-Platten 25 eine die Fensterbank bildende Stahlhohlsprosse 4 in Längsrichtung A verschiebbar gelagert und durch Schraubenbolzen 26 gesichert ist. Durch Anordnung der dauerelastischen Neoprene-Platten 25 wird die Wärmeausdehnung der Sprossen 4 erleichtert, wobei zugleich auch knarrende Geräusche vermieden werden. Durch die vorbeschriebene Lagerung der Fensterbänke bildenden Sprossen 4 in den mit den Pfosten 3 durch Schraubenbolzen 24 fest verbundenen Paßstücken 22 wird eine verdrehungssteife Befestigung der Fensterbänke erzielt.
  • Die oberen Sprossen 5 weisen gemäß F i g. 3 ein nach innen über die Pfosten 3 vorstehendes umgekehrtes U-Profil 5 a auf, innerhalb welchem T-Stege 5 b angeordnet sind, die Vorhangschienen bilden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorhangwand für Gebäude, bestehend aus einer aus profilierten metallenen Pfosten und Sprossen gebildeten, am Gebäude befestigten Rahmenkonstruktion und aus in die Rahmenfelder eingesetzten Fassadenelementen, z. B. Fensterrahmen, Brüstungsplatten usw. mit am Umfang vorstehenden Randleisten, die unter Zwischenschaltung von Isolierstreifen an der Außenseite der Pfosten und Sprossen anliegen und mit diesen mittels Klemmleisten und Verschraubung verbunden sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die an den Stockwerksdecken befestigten Pfosten (3) und die diese Pfosten verbindenden Sprossen (4, 5) aus Stahl weisen jeweils auf der Außenseite Gewindelöcher auf, in welche die versenkt angeordneten Klemmleisten (10, 11) durchsetzende Schraubenbolzen (12) eingeschraubt sind; b) die Brüstungsplatten (7) bestehen aus Isolierplatten (29) mit einer ebenen rückseitigen Blechverkleidung (28) und einer an den Rändern zur Rückseite hin doppelt abgekröpften, außenseitigen Blechverkleidung (27), wobei die Ränder (28 a, 27 a) der beiden Blechverkleidungen durch dazwischenliegende Isolier- und Dichtungsstreifen (30) zu den Randleisten (9) verbunden sind; c) die Fassadenelemente, z. B. Brüstungsplatten (7), Fensterrahmen (6) aus Leichtmetall usw., sind annähernd gleich dick und auch deren Randleisten (9, 8) weisen eine annähernd gleiche Dicke auf; d) zwischen den Randleisten (8, 9) und den Pfosten (3) und Sprossen (4) sind zusätzlich Isolier- und Dichtungsstreifen (14) angeordnet.
  2. 2. Vorhangwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenflanschen (3 a) der ein 1-Profil aufweisenden Pfosten (3) sowie auch auf der Außenseite der Sprossen (4) ein Verstärkungssteg (18, 20) vorgesehen ist, der die Gewindelöcher aufweist und der von einem U-förmig profilierten Isolier- und Dichtungsstreifen (14) umschlossen ist.
  3. 3. Vorhangwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sprossen (4) ein hohles Rechteckprofil aufweisen, das wesentlich über die Innenseite der Pfosten (3) hinausragt und Fensterbänke bildet.
  4. 4. Vorhangwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Randleisten (8, 9) nahezu die Hälfte der Dicke der Fassadenelemente beträgt.
  5. 5. Vorhangwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolier- und Dichtungsstreifen (30) der Brüstungsplatten (7) eine Dicke von wenigstens 20 mm aufweisen.
  6. 6. Vorhangwand nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolier- und Dichtungsstreifen (30) aus dauerelastischem Material bestehen.
  7. 7. Vorhangwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (4) auf der Außenseite ein nach außen vorspringendes waagerechtes Auflagerteil (21) für die Fassadenelemente aufweisen. B. Vorhangwand nach Anspruch 2 mit einem I-Profil aufweisenden Pfosten, gekennzeichnet durch zwischen die Flansche (3 a, 3 b) des I-Profils eingeschobene, U-förmige Paßstücke (22), deren Stege (23 a) am Steg (3 c) des I-Profils anliegen und mit diesem fest verbunden sind, während jeweils zwischen den beiden Flanschen (23 b) eines Paßstückes unter Zwischenschaltung von Neoprene-Platten (25) eine die Fensterbank bildende Stahlhohlsprosse (4) in Längsrichtung (A) verschiebbar gelagert und durch Schraubenbolzen (26) gesichert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552798A1 (fr) * 1983-09-29 1985-04-05 Metalliques Entrepr Cie Fse Structure de mur-rideau a cadres metalliques, a ruptures phonique et thermique
AT404274B (de) * 1986-07-19 1998-10-27 Hueck Fa E Scheibenhalterung bei ganzglasfassaden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957257C (de) * 1954-07-24 1957-01-31 Gartner & Co J Als Gebaeudefassade dienende Metallfensterwand
CH359272A (de) * 1957-10-04 1961-12-31 Jul Haedrich & Co Gebäudefassade

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