DE2554113C3 - Bauelementensatz zum Aufbau von Schrankwänden - Google Patents
Bauelementensatz zum Aufbau von SchrankwändenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
Description
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zum Aufbau von Schrankwänden mit offenen oder verschließbaren,
eine rechteckige Öffnung aufweisenden Gefachen vorbestimmter Abmessungen, die aus rechteckigen
Plattenelementen zusammensetzbar sind, von denen die senkrechten Plattenelemente eines Gefaches
im Bereich einander gegenüberliegender Schmalseiten Nuten aufweisen und von denen die waagerechten
Plattenelemente im Bereich einander gegenüberliegender Schmalseiten den in den einen Plattenelementen
befindlichen Nuten zugeordnete Leisten oder Federn aufweisen, die um ein der Tiefe der erwähnten Nuten
angepaßte Maß aus den Ebenen der Breitseiten dieser Plattenelemente hervortreten. Ein derartiger Bauelementensatz
ist in der GB-PS 12 96 365 beschrieben.
Der bekannte Bauelementensatz zeigt horizontal anzuordnende Plattenelemente mit an einander gegenüberliegenden
Schmalseiten befestigten Leisten, welchen Plattenelementen wertere vertikal anzuordnende
Plattenelemente zugeordnet sind, die mit einem umlaufenden Rahmen versehen sind. Dieser Rahmen ist
derart profiliert, daß auf beiden Breitseiten dieser Plattenelemente eine jeweils umlaufende Nut gebildet
ist. Mit Hilfe von drei mit Leisten versehenen Plattenelementen, einer gesonderten Arretierleiste und
zwei weiteren mit dem erwähnten Rahmen versehenen Plattenelementen kann ein verhältnismäßig steifer,
einseitig offener Kasten aufgebaut werden. An diesen Kasten können jeweils seitlich in waagerechter
Richtung in der zweiten umlaufenden Nut des Rahmens weitere mit Federleisten versehene waagerechte Plattenelemente
eingefügt werden, die in die Nuten eines weiteren senkrechten Plattenelementes eingreifen.
Hiermit ist eine Knotenverbindung von 3 mit ihren Schmalseiten aneinanderstoßenden Plattenelementen
möglich.
Die erwähnte Druckschrift offenbart jedoch keine Knotenverbindung, mittels deren vier Plattenelemente
im Bereich ihrer benachbarten Schmalseiten miteinander verbunden werden können. Ferner sind die mit
umlaufendem Rahmen versehenen Plattenelemente nach dieser Druckschrift verhältnismäßig teuer in der
Fertigung. Ein weiterer, besonderer Nachteil der Lösung nach dieser Druckschrift besteht darin, daß die
von den horizontal anzuordnenden Plattenelementen ausgehenden, vertikal gerichteten Kräfte von einer den
erwähnten umlaufenden Rahmen bildenden, verhältnismäßig schwachen, profilierten Leiste aufgenommen
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, der sich durch niedrige Herstellungskosten auszeichnet und der den Vorteil bietet, daß die einzelnen
Gefache einer Schrankwand auf einfache Weise und mit geringem Zeitaufwand zusammensetzbar sind. Dabei
sollen sich nicht nur seitlich in waagerechter Richtung, sondern auch in dazu senkrechter Richtung Plattenelemente
als Gefache anbauen lassen, und zwar mittels einem Knotenpunkt, an den vier Plattenelemente mit
ihren benachbarten Stirnseiten miteinander verbunden und gegen waagerechtes Verschieben gesichtet sind. —
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale dadurch
gelöst, daß in zwei der einander gegenüberliegenden Stirnseiten der senkrechten Plattenelemente je eine
Nut vorgesehen ist, deren Breite etwa der doppelten Stärke der an den waagerechten Plattenelementen
befindlichen Leisten oder Federn entspricht.
Die erfindungsgemäße Lösung für einen Bauelementensatz zum Aufbau von Schrankwänden bietet den
Vorteil, daß die erforderlichen Verbindungselemente zum Herstellen einer Verbindung zwischen mindestens
drei, üblicherweise jedoch vier Plattenelementen äußerst einfach ausgebildet sind und daß diese Verbindungselemente
die Herstellungskosten weitaus weniger beeinflussen als das bei dem eingangs erwähnten
bekannten Bauelementensatz der Fall ist. Darüberhinaus kann eine Schrankwand unter Verwendung des
erfindungsgemäßen Bauelementensatzes auch von ungeübten Personen in kurzer Zeit aufgebaut und auch
wieder abgebaut werden, und zwar sogleich am vorbestimmten Platz. Die von den waagerecht angeordneten
Plattenelementen der Schrankwand ausgehenden, senkrecht gerichteten Kräfte werden — ohne irgendeine
Schwächung des Querschnittes der Plattenelemente in diesem Bereich — direkt auf die Schmalseiten der
senkrecht angeordneten Plattenelemente übertragen, so daß eine derartige Schrankwand verhältnismäßig
hohen, senkrecht gerichteten Belastungen standhalten kann.
Um einerseits einheitliche Plattenelemente verwenden zu können und andererseits einen stabilen Aufbau
einer Schrankwand zu erzielen und auch zum Erreichen eines gefälligen Äußeren einer Schrankwand wird nach
Anspruch 2 vorgeschlagen, daß im Fall der Verbindung
von nur drei Plattenelementen, von denen die zwei senkrechten Plattenelemente mit Nuten versehen sind,
eine Fülleiste vorgesehen ist, die den freien Raum innerhalb der Nuten einschließlich des freien Raumes
bis zur entsprechenden äußeren Ebene d^r mit Nuten
versehenen senkrechten Plattenelemente ausfüllt
Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich nach Anspruch 3 dadurch, daß
die Leisten oder Federn aus einem etwa T-förmigen, aus Metall, z. B. aus Aluminium hergestellten Profil bestehen.
Die Ausbildung der Leisten oder Federn durch ein derartiges, metallisches Profil hat gegenüber der
Verwendung von aus Holz bestehenden Leisten oder Federn den Vorteil, daß diese metallischen Leisten oder
Federn wesentlich dünner ausgeführt werden können bei gleicher Stabilität, so daß auch die in den vertikal
anzuordnenden Plattenelementen befindliche Nuten entsprechend schmaler ausgeführt sein können, was
eine gewisse Reduzierung der Dicke dieser vertikal anzuordnenden Plattenelemente ermöglich·.
Anhand der F i g. 1 bis 5 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine mit dem Bauelementensatz aufgebaute Schrankwand in schematischer Darstellung in der
Vorderansicht,
F i g. 2 vier beim Aufbau der Schrankwand nach Fig. 1 verwendete Plattenelemente vor dem Zusammensetzen
im Bereich der Verbindungsstelle (Knoten) in der Vorderansicht,
F i g. 3 die Plattenelemente nach F i g. 2 in zusammengesetztem Zustand,
Fig.4 drei Plattenelemente in zusammengesetztem
Zustand und in Kombination mit einer Fülleiste,
Fig.5 Plattenelemente im Bereich eines für eine Schrankwand vorgesehenen Sockels.
In F i g. 1 ist eine mit dem Bauelementensatz aufgebaute Schrankwand 1 dargestellt, die aus unterschiedlich
großen Plattenelementen 2 und 3 hergestellt ist. Im Bereich der mit 4 bezeichneten Verbindungsstel-Ien
sind die einzelnen Plattenelemente 2 und 3 über die erwähnte Knotenverbindung miteinander verbunden.
Fig. 2 zeigt Plattenelemente 9, 10, 11 und 12, von
denen sich jeweils die Plattenelemente 9 und 10 bzw. 11
und 12 gleichen. Während die senkrechten Plattenelemente 9 und 10 jeweils im Bereich zweier einander
gegenüberliegender Schmalseiten — nämlich in den betreffenden Stirnseiten — Nuten 13 und 14 aufweisen,
tragen die waagerechten Plattenelemente 11 und 12 jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten
Federn oder Leisten 15 bzw. 16.
In Fig.3 sind die Plattenelemente 9 bis 12 nach F i g. 2 untereinander verbunden dargestellt Die mit
Hilfe der Nuten 13 und 14 sowie der Federn oder Leisten 15 und 16 hergestellte Verbindungsstelle
(Knoten) ist mit 17 bezeichnet Es ist erkennbar, daß die Plattenelemente 9 bis 12 bei einer derartigen Verbindung
untereinander gegen seitliches Verschieben gesichert sind und daß von den waagerechten
Plattenelementen 11 und 12 erhebliche Kräfte direkt und ohne Schwächung des Querschnittes der Plattenelemente
11 und 12 in das darunter befindliche senkrechte Plattenelement 10 übertragen bzw. eingeleitet werden
können.
Bei einer Verbindung von nur drei Plattenelementen 18, 19 und 20 entsprechend der Darstellung nach F i g. 4
wird zweckmäßig eine Fülleiste 21 verwendet. Die Fülleiste 21 entspricht in ihrem Querschnittsverlauf dem
Querschnittsverlauf des betreffenden Endbereiches des waagerechten Plattenelementes 20 und der daran
anschließenden, mit 22 bezeichneten Feder oder Leiste. Somit füllt diese Fülleiste 21 den freien Raum innerhalb
der Nuten in den senkrechten Plattenelementen 18 und 19 aus einschließlich des freien Raumes bis zur
entsprechenden äußeren Ebene dieser mit Nuten versehenen Plattenelemente 18 und 19.
In Fig. 5 sind Plattenelemente 24, 25 und 26 dargestellt, die im Bereich von Sockelelementen 29, 30
und 31 .-iner Schrankwand liegen. In eine im senkrechten Plattenelement 24 befindliche Nut 23
greifen die einen Enden der an den waagerechten Plattenelementen 25 und 26 befindlichen Federn oder
Leisten 27 bzw. 28 ein, während die anderen Enden dieser Federn oder Leisten 27 bzw. 28 in eine im
Sockelelement 29 befindliche Nut 33 eingreifen. Das Sockelelement 29 erstreckt sich ebenso wie die
Plattenelemente 24 bis 26 über die gesamte Tiefe der Schrankwand. Im vorderen Bereich des Sockelelementes
29 sind in diesem nicht näher bezeichnete Bohrungen vorgesehen, in der sich Teile von Dübeln 32 befinden.
Diese Dübel 32 greifen ferner in ebenfalls nicht näher bezeichnete Bohrungen ein, die sich in den Sockelelementen
30 und 31 befinden. Auf diese Weise wird ein umlaufender Sockel für eine Schrankwand erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bauelementensatz zum Aufbau von Schrankwänden mit offenen oder verschließbaren, eine
rechteckige Öffnung aufweisenden Gefachen vorbestimmter Abmessungen, die aus rechteckigen Plattenelementen
zusammensetzbar sind, von denen die senkrechten Plattenelemente eines Gefaches im
Bereich einander gegenüberliegender Schmalseiten Nuten aufweisen und von denen die waagerechten
Plattenelemente im Bereich einander gegenüberliegender Schmalseiten den in den senkrechten
Plattenelementen befindlichen Nuten zugeordneten Leisten oder Federn aufweisen, die um ein der Tiefe
der erwähnten Nuten angepaßtes Maß aus den Ebenen der Breitseiten dieser waagerechten Plattenelemente
hervortreten, dadurch gekennzeichnet,
daß in zwei der einander gegenüberliegenden Stirnseiten der senkrechtsn Plattenelemente
(9 und 10) je eine Nut (13 bzw. 14) vorgesehen ist, deren Breite etwa der doppelten Stärke der an den
waagerechten Plattenelementen (11 und 12) befindlichen
Leisten oder Federn (15 bzw. 16) entspricht.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der Verbindung von nur
drei Plattenelementen (18,19 und 20), von denen die zwei senkrechten Plattenelemente (18,19) mit Nuten
versehen sind, eine Füllleiste (21) vorgesehen ist, die den freien Raum innerhalb der Nuten (13 und 14)
einschließlich des freien Raumes bis zur entsprechenden äußeren Ebene der mit Nuten (13 und 14)
versehenen senkrechten Plattenelemente (18 und 19) ausfüllt.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten oder Federn aus
einem etwa T-förmigen aus Metall hergestellten Profil bestehen.
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