DE2557983A1 - Umsetzbare innenwand - Google Patents
Umsetzbare innenwandInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/76—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
- E04B2/78—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
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Description
MATEC HOLDING AG, Küsnacht (Schweiz)
Umsetzbare Innenwand
Die vorliegende Erfindung betrifft eine umsetzbare Innenwand mit Wandelementen, von denen jedes mindestens an jedem Seitenrand
ein Randprofil aufweist, und mit mehrteiligen Pfosten, von denen je einer mit mindestens einem dieser Randprofile
zusammenwirkt. In modernen Fabrik- und Bürogebäuden werden vorzugsweise nur noch die aus baustatischen und aus
Sicherheitsgründen erforderlichen Innenwände fest eingebaut. Der umbaute Raum kann dann soweit erforderlich mit leichtem
Mauerwerk oder mit umsetzbaren Innenwänden unterteilt werden.
Die umsetzbaren Innenwände können in Schalenbauweise oder als Elementwand ausgeführt werden. Bei der Schalenbauweise
wird zuerst ein demontierbares Gerippe aus Holz oder Metall aufgestellt und danach mit einem geeigneten Material verschalt.
Bei der Elementbauweise werden vorgefertigte, plat-
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tenförmige Wandelemente vorzugsweise an Pfosten angeordnet, welche Pfosten gewöhnlich lösbar zwischen Fussboden und Geschossdecke
befestigt sind. Für die gegenseitige Anordnung der Wandelemente oder der Elemente und der Pfosten sind viele
unterschiedliche Systeme bekannt. Bei einem dieser Systeme weisen die Elemente und die Pfosten an den zusammenzufügenden
Kanten eine Feder und eine Nut auf, die ineinandergeschoben werden. Bei einem anderen System sind Element und
Pfosten mit mindestens einer Nut versehen, und es wird an jeder Stossstelle mindestens ein Federstück eingesetzt, um
diese zu verbinden. Bei noch einem anderen System sind die Stossstellen mit einem Randprofil abgeschlossen, und benachbarte
Randprofile werden mit zusätzlichen Klammern verbunden,
Bei allen diesen bekannten Systemen müssen die einzelnen Teile in der Längsrichtung der zu erstellenden Wand zusammengeschoben
werden. Das bedingt mindestens zwei Nachteile. Eine aus mehreren Elementen zusammengeschobene Wand schliesst
nicht bündig mit dem angrenzenden Mauerwerk ab, weshalb zusätzliche
Verkleidungselemente verwendet werden müssen. Weiter ist es nicht möglich, aus einer zusammengeschobenen Wand
ein mittleres Wandelement herauszunehmen, ohne zugleich die benachbarten Elemente oder die gesamte Wand zu verschieben.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu beheben und eine zusammensetzbare Innenwand
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anzugeben, deren einzelne Elemente bündig aneinander und an das angrenzende Mauerwerk gestellt werden können und aus
welcher Wand ein oder mehrere Elemente herausgelöst werden können/ ohne die benachbarten Elemente oder die gesamte Wand
zu verschieben.
Die erfindungsgemässe umsetzbare Innenwand weist Wandelemente auf, von denen jedes mindestens an jedem Seitenrand mit
einem Randprofil versehen ist, und mehrteilige Pfosten, von denen je einer mit mindestens einem dieser Randprofile zusammenwirkt,
und ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Randprofil im Querschnitt zwei nebeneinander angeordnete U-förm
ige Klammern enthält, deren benachbarte innere Schenkel an ihren freien Enden von einem Steg verbunden sind und deren
äussere Schenkel an je einer der Aussenseiten des Wandelements anliegen, und dadurch, dass der Pfosten eine Strebe
enthält, deren Querschnitt zum federnden Versenken in der vom Steg und den beiden damit verbundenen inneren Schenkeln
der Klammern gebildeten Nut ausgebildet ist.
Die neue Innenwand ermöglicht, die einzelnen Wandelemente nebeneinander aufzustellen und ohne seitliches Verschieben
mit Hilfe eines zwischen benachbarten Elementen angeordneten Pfostens zu befestigen. Umgekehrt kann jedes Wandelement von
benachbarten Wandelementen gelöst werden, ohne dass eines davon oder sogar die gesamte Innenwand verschoben werden
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muss. Dazu wird bei der Montage einer Innenwand eines der Wandelemente an dem vorgesehenen Ort aufgestellt, die Strebe
des Pfostens in der Nut des Randprofils versenkt, ein weiteres Wandelement daneben gestellt und die beiden Elemente
durch Verschieben der Strebe,bis diese aus der Nut des Randprofils
des einen Wandelements vorsteht und um den gleichen Betrag in die Nut des Randprofils des benachbarten Wandelements
hineinragt, aneinander befestigt. Zum bündigen Abschluss der neuen Innenwand an einer angrenzenden Mauerwand
kann die Strebe in der Nut des an diese Wand stossenden Randprofils versenkt bleiben.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der neuen Innenwand
gehört zum Pfosten eine zum Aufsetzen der Strebe vorgesehene Grundplatte mit einer keilförmig verengten Ausnehmung.
Diese Grundplatte ist dazu vorgesehen, eine in der Nut eines Randprofils versenkte Strebe nach dem Zusammenstellen
zweier Wandelemente derart seitlich zu verschieben, dass die Strebe aus der Nut des einen Wandprofils heraus-
teilweise/
und/in die Nut des anliegenden Wandprofils des zweiten Wandelements
hineingeschoben wird. Dazu wird die Grundplatte unter der Stossstelle der beiden Wandelemente angeordnet und
die Strebe an die keilförmige Seitenwand der Ausnehmung gelegt. Beim Einstossen der Strebe in die Ausnehmung wird die
an der keilförmigen Wand anliegende Strebe zugleich seitlich verschoben.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuen Innenwand
weist die Strebe dem einen Längsende benachbart eine .Anlagefläche auf, und es ist eine Schraube vorgesehen, mit
einem zum Anpressen an Mauerwerk geeigneten Kopf und einem zum Anpressen an die Anlagefläche der Strebe geeigneten Mutterstück.
Durch Drehen der mit ihrem Kopf am Mauerwerk anliegenden Schraube kann ein ausreichender Druck auf die Anlagefläche
ausgeübt werden, um die Strebe zwischen zwei Mauern, beispielsweise einem Fussboden und einer Geschossdecke,
lösbar zu befestigen.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den horizontalen Schnitt durch zwei mit Randprofilen versehenen Wandelemente und die in den Nuten dieser
Elemente eingelegte Strebe des Pfostens,
Fig. 2 die teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der unteren Teile benachbarter Randprofile und eine Grundplatte
zum Aufsetzen einer Strebe,
Fig.3a und 3b eine schematische Darstellung der seitlichen
Verschiebung der Strebe mit Hilfe der keilförmigen Ausnehmung in der Grundplatte,
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Fig, 4 die Ansicht des oberen Teils einer Strebe mit der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 5 den Grundriss mehrerer aneinandergesetzter Wandelemente .
In Fig. 1 ist ein horizontaler Schnitt durch benachbarte Ränder zweier nebeneinander angeordneter Wandelemente und
die Strebe des zum Befestigen dieser Elemente verwendeten Pfostens gezeigt. Das Wandelement 10 enthält zwei Wandplatten
11, 12 und eine zwischen diesen angeordnete schallabsorbierende Schicht 13. Vorzugsweise werden für die Wandplatten
mit PVC beschichtete Gipskartonplatten und für die schallabsorbierende Schicht eine Einlage aus verrottungssicherem absorbierenden
Material verwendet. Der seitliche Abschluss des Wandelements wird von einem Randprofil 15 gebildet, das sich
über die gesamte Höhe des Wandelements erstreckt. Das vorzugsweise aus Chromstahl hergestellte Randprofil ist derart
abgewinkelt, dass es zwei voneinander beabstandete U-förmige Klammern 16, 17 bildet, von denen jede einen inneren Schenkel
18 bzw. 19 und einen äusseren Schenkel 21 bzw. 22 aufweist. Die freien Enden der beiden inneren Schenkel 18, 19
sind von einem Steg 23 miteinander verbunden. Die Schenkel 18, 21 bzw. 19, 22 jeder Klammer sind auf die Seitenkanten
der Wandplatten 11 bzw. 12 gepresst. Auf diese Weise werden die beiden Wandplatten in dem von der Breite des Stegs 23
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gegebenen Abstand voneinander befestigt. Diese Art der Befe-
beispielsweise/
stigung ist/für Wandelemente mit einer Breite von 1 m und einer Höhe von 2,8m ausreichend, so dass keine zusätzlichen Befestigungselemente verwendet werden müssen.
stigung ist/für Wandelemente mit einer Breite von 1 m und einer Höhe von 2,8m ausreichend, so dass keine zusätzlichen Befestigungselemente verwendet werden müssen.
Das andere gezeigte Wandelement 25 enthält eine Doppelverglasung, deren beide Scheiben 26, 27 mit Hilfe von Gummileisten
28 bzw. 29 in den Klammern eines Randprofils 31 gehalten sind. Das Randprofil 31 hat die gleiche Form wie das bereits
beschriebene Randprofil 15, weshalb eine nochmalige detaillierte Beschreibung nicht erforderlich ist. Es versteht
sich, dass die gezeigte Doppelverglasung nicht die gesamte Höhe des Wandelements 25 einnehmen muss, sondern das
Wandelement eine horizontale Sprosse aufweisen kann, die einen mit Wandplatten verkleideten Teil und den gezeigten verglasten
Teil des Wandelements voneinander trennt.
Um die beiden Randprofile in der gezeichneten gegenseitigen Lage zu befestigen und damit die Wandelemente 10, 25 miteinander
zu verbinden, ist weiter eine Strebe 33 mit C-förmigem Querschnitt vorgesehen. Die Höhe der Strebe entspricht praktisch
der Höhe oder ist etwas kürzer als die beiden Randprofile, zwischen denen die Strebe eingeschlossen ist. Die äusseren
Abmessungen der beiden kürzeren Schenkel 34, 35 und des Verbindungsstegs 36 der Strebe sind so gewählt, dass die
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Strebe leichtgängig in der Nut, die vom Steg und den beiden anliegenden inneren Schenkeln der Klammern jedes Randprofils
begrenzt wird, versenkt werden kann, ohne nach aussen vorzustehen. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, werden die Randprofile
benachbarter Wandelemente dadurch miteinander verbunden, dass die Strebe etwa in der Mitte zwischen den beiden benachbarten
Randprofilen angeordnet ist, wobei ihre kürzeren Schenkel 34, 35 etwa zur Hälfte an den inneren Schenkeln des
einen und zur Hälfte an den inneren Schenkeln des anderen Randprofils anliegen.
Um die Strebe 33 am Fussboden bzw. an der Geschossdecke zu
befestigen, sind eine in Fig. 2 gezeigte Grundplatte und eine in Fig. 4 gezeigte Spannvorrichtung vorgesehen. Die zum
Aufstellen und Zentrieren zwischen benachbarten Randprofilen vorgesehene Grundplatte 40 hat eine Grundfläche, die das
Einsetzen der Grundplatte in die Nuten 41, 42, die von den Stegen und inneren Schenkeln benachbarter Randprofile 43, 44
begrenzt sind, erlaubt. Auf der Oberseite weist die Grundplatte eine zwischen zwei Schrägflächen 46, 47 eingesenkte
Tragfläche 48 auf. Die Grosse der Tragfläche entspricht dem Querschnitt der Strebe 33, so dass diese mit ihrem gesamten
Umfang auf die Tragfläche abgesetzt werden kann. Die beiden Schrägflächen sind dazu vorgesehen, eine in einem Randprofil
versenkte Strebe 33 durch Druck von oben gleichzeitig nach
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-cw
unten und seitlich zu verschieben, wie es schematisch in den Fig. 3a und 3b gezeigt ist. Die praktische Bedeutung dieses
einfachen Mittels zum seitlichen Verschieben der Strebe wird bei der Beschreibung der Montage einer Innenwand erläutert
werden.
In Fig. 4 ist die Spannvorrichtung gezeigt, mit der der erforderliche
Druck erzeugt werden kann, um eine Strebe 33 zwischen Fussboden und Geschossdecke zu befestigen. Zur
Spannvorrichtung gehören eine Schraube 50, ein Mutterstück 51 und eine in die Strebe eingeschweisste Anlagefläche 52.
Bei der gezeigten Ausführungsform v/eist die Schraube 50 einen
mit einer Druckfläche 53 versehenen Kopf auf. Weiter ist das Mutterstück 51 mit einer Scheibe 54 unterlegt, und zwischen
dieser Scheibe und der Anlagefläche 52 ist eine Feder 55 angeordnet. Der Querschnitt des Mutterstücks 51 und der
Scheibe 54 ist so gewählt, dass beide im Innern des C-förmigen Profils der Strebe 33 frei verschiebbar, aber nicht drehbar
sind. Wie jeder Fachmann sofort versteht, kann die Schraube 50 aus dem Mutterstück 51 ausgeschraubt werden, wobei
der Abstand zwischen der oberen Kante der Strebe 33 und der Druckfläche 53 des Schraubenkopfes vergrössert wird. Sobald
die Druckfläche der Schraube gegen eine andere Fläche stösst, werden beim weiteren Ausschrauben der Schraube 50
aus dem Mutterstück 51 dieses Mutterstück und die Scheibe 54
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in der Strebe nach unten verschoben. Durch diese Verschiebung wird die Feder 55 zusammengepresst und drückt auf die
Anlagefläche 52. Bei richtiger Dimensionierung der Feder 55 kann mit der beschriebenen Spannvorrichtung ein in der
Längsrichtung, d.h. in der Höhe der Strebe wirkender Druck erzeugt werden, der ausreichend ist, die Strebe und die darübergeschobenen
Wandelemente unverrückbar zu befestigen.
Zum Zentrieren des oberen Endes der Strebe zwischen zwei benachbarten
Randprofilen wird vorzugsweise ein Zentrierblech 56 eingelegt, dessen Breite dem Abstand zwischen den Stegen
23 benachbarter Randprofile entspricht und dessen Tiefe etwas geringer als die Tiefe des Stegs 23 ist. Das Zentrierblech
weist in der Mitte eine Bohrung zum Durchführen der Schraube 50 auf.
Vorzugsweise wird der über der aufzustellenden Innenwand befindliche
Teil der Geschossdecke mit einem lösbaren Decken-Spannprofil 60 abgedeckt. Das hat den Vorteil, dass die
Druckfläche 53 der Schraube 50 an einer definierten Fläche anliegt und der von der Schraube ausgeübte Druck auf einen
relativ grossen Bereich der Geschossdecke verteilt wird. Um die Geschossdecke durch das Anlegen des Decken-Spannprofils
nicht zu beschädigen, können zwischen dem Spannprofil und der Decke noch Unterlegstreifen 61, 62 aus Kunststoff oder
Gummi eingelegt werden. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausfüh-
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rungsform wird das Decken-Spannprofil zugleich dazu verwendet, ein Ausgleichs- oder Deckenabschlussprofil zu befestigen.
Dazu sind die seitlichen Ränder 63, 64 des Decken-Spannprofils rechtwinklig abgekantet, so dass auf beiden Seiten
des Wandelements eine Profilleiste 65, 66 auf die abgekanteten
Ränder geschoben werden kann. Es versteht sich, dass der von den Deckenabschlussprofilen verschlossene Raum zwischen
dem Wandelement und der Geschossdecke mit schalldämpfendem Material ausgefüllt werden kann.
In Fig. 5 ist ein horizontaler Schnitt durch einige nebeneinander angeordnete und im Winkel aufexnanderstossende Wandelemente
gezeigt. Das Wandelement 70 steht mit dem Randprofil 71 an einer Mauerwand 72. Weil Mauerwände gewöhnlich
nicht geeignet sind, eine metallische, gezogene Profilleiste schalldicht anzulegen, ist zwischen dem Randprofil 71 und
- der Mauerwand 72 ein Dichtungsstreifen 73 aus Kunststoff oder Gummi eingelegt. Zum Halten des Wandelements ist in die
Nut des Randprofils eine Strebe 74 eingelegt. Weil die Strebe in der Nut versenkt bleibt, wird entweder keine Grundplatte
verwendet oder eine Grundplatte mit ebener Oberfläche, d.h. ohne die Schrägflächen 46, 47. Der obere Teil der Strebe
drückt mit einer Spannvorrichtung gemäss der Fig. 4 gegen die Geschossdecke. Das auf der anderen Seite des Wandelements
angeordnete Randprofil 75 stösst an das Randprofil 77 des
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benachbarten Wandelements 78. Die beiden Nuten der aneinanderstossenden
Randprofile 75, 77 bilden einen Kanal, in dem eine weitere Strebe 79 angeordnet ist. Die Strebe 79 steht,
wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, praktisch in der Mitte des Kanals, so dass ihre kurzen Schenkel an den inneren
Schenkeln beider Randprofile anliegen. Das auf der anderen Seite des Wandelements 78 angeordnete Randprofil 80
stösst an das Randprofil 82 eines weiteren Wandelements 83. In dem von den Nuten der beiden aneinanderstossenden Randprofile
gebildeten Kanal ist noch eine Strebe 84 angeordnet, die wiederum die beiden Randprofile in der vorgegebenen
Stellung hält und damit auch die entsprechenden Wandelemente. Auf beiden Seiten des Wandelements 78 sind noch je ein Wandelement
86, 87 angeordnet. Zwischen die Randprofile 88 bzw. 89 dieser Wandelemente und das Wandelement 78 sind wieder
zur Schalldämpfung vorgesehene Dichtungsstreifen 91 bzw. 92 eingelegt. Die Wandelemente werden durch Streben 93, 94, die
ganz in der Nut des zugeordneten Randprofils 88 bzw. 89 versenkt sind, gehalten.
Beim Aufstellen des Wandelements 70 wird zuerst eine Grundplatte, die nur halb so breit wie die in Fig. 2 gezeigte
Grundplatte ist, und eine ebene Oberfläche aufweist, der Mauerwand 72 benachbart auf den Fussboden gelegt. Danach
wird die Strebe 74 auf die Grundplatte gestellt und mit ei-
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ner Spannvorrichtung gemäss der Fig. 4 zwischen Fussboden
und Geschossdecke festgespannt. Dann wird der Dichtungsstreifen 73 an die Mauerwand 72 gelegt und das Wandelement 70 gegen
die Mauerwand 72 geschoben, bis die Strebe 74 in der Nut des Randprofils versenkt ist und die beiden U-förmigen Klammern
des Randprofils den Dichtungsstreifen zusammenpressen. Danach wird in das andere Randprofil 75 des Wandelements 70
eine Grundplatte der in Fig. 2 gezeigten Art gelegt, eine Strebe 79 auf die Tragfläche 48 der Grundplatte gestellt und
mit der Hälfte des Querschnitts in die Nut des Randprofils 75 eingelegt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
An das derart befestigte Wandelement 70, aus dessen Randprofil
75 die Strebe 79 mit der Hälfte ihres Querschnitts vorsteht, wird dann das Wandelement 78 geschoben, bis dessen
Randprofil 77 am Randprofil 75 des Wandelements 70 anliegt. Die Strebe 79 ist dann auf ihrer gesamten Höhe mit je einer
Hälfte ihres Querschnitts in eines der aneinanderstossenden Randprofile eingeschoben. Danach wird in das noch unbefestigte
Randprofil 80 des Wandelements 78 eine Grundplatte 40 eingelegt. Auf die Tragfläche 48 der Grundplatte wird eine weitere
Strebe 84 gestellt und mit der Hälfte ihres Querschnitts in die Nut des Randprofils 80 gedrückt. Dann wird am oberen
Ende der Strebe eine Spannvorrichtung angesetzt und angezogen. Auf diese Weise ist auch das zweite Wandelement befe-
Stigt* 609830/0236
Das Aufstellen der weiteren Wandelemente 83, 86 und 87 erfolgt in der gleichen Weise, wie es für die beiden Wandelemente
70 und 78 beschrieben wurde.
Es versteht sich, dass beim Aufstellen des abschliessenden Wandelements einer umsetzbaren Innenwand die der Mauerwand
benachbarte Strebe vor dem Aufstellen des Wandelements in die entsprechende Nut des Randprofils eingelegt werden muss.
Es ist aber auch möglich, zuerst das abschliessende Wandelement
am vorgesehenen Ort aufzustellen und danach das benachbarte innere Wandelement an seinem Platz anzuordnen. Dazu
werden in das freie Randprofil des abschliessenden und des übernächsten inneren Wandelements je eine Grundplatte eingelegt.
Sodann wird in jedes dieser Randprofile eine Strebe geschoben, bis sie mit ihrem gesamten Querschnitt im Randprofil
versenkt ist und auf der oberen Kante der Grundplatte steht, wie es schematisch in Fig. 3a gezeigt ist. Auf das
obere Ende jeder Strebe wird dann eine Spannvorrichtung gesetzt, aber noch nicht angezogen. Nachdem dann das erste innere
Wandelement zwischen das abschliessende und das übernächste Wandelement gestellt und auf die beiden Grundplatten
gesetzt ist, werden die Spannvorrichtungen über den Streben angezogen. Der Dabei erzeugte, nach unten gerichtete Druck
bewirkt, dass jede Strebe von der oberen Kante der zugeordneten Grundplatte auf deren Tragfläche verschoben wird. Wie
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mit Hilfe der Fig. 3a und 3b bereits erläutert wurde, wird jede Strebe bei der Verschiebung von oben nach unten zugleich
seitlich verschoben, wobei etwa die Hälfte ihres Querschnitts aus der Nut des Randprofils des abschliessenden bzw. des
übernächsten Wandelements heraus und mit diesem Teil in die anliegende Nut des benachbarten Randprofils des ersten inneren
Wandelements eingeschoben wird.
Wenn alle Wandelemente einer umsetzbaren Innenwand aufgestellt und die Streben mit Hilfe der Spannvorrichtung befestigt
sind, wird der Spalt zwischen der oberen Kante der Wandelemente und der Geschossdecke mit Hilfe der Profilleiste
65, 66 verschlossen. Wie bereits erwähnt wurde, kann der Raum zwischen dem Decken-Spannprofil und den Profilleisten
mit einem schalldämpfenden Material ausgefüllt werden. Die auf dem Fussboden stehende Kante der Wandelemente wird vorteilhafterweise
auf beiden Seiten mit einer Bodenleiste abgedeckt.
Beim Abbau der beschriebenen umsetzbaren Innenwand werden zuerst die an der oberen Kante der Wandelemente befindlichen
Profilleisten 65, 66 abgenommen. Danach werden die Schrauben 55 der Spannvorrichtung für die beiden zum Halten eines
Wandelements vorgesehenen Streben gedreht, bis die zugehörigen Federn 55 entspannt sind. Die oberen Enden der Streben
können dann in eine der beiden Nuten der benachbarten Rand-
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profile geschoben werden. Beim seitlichen Abkippen des Wandelements
werden dann die Streben durch den Druck des einen Randprofils nach und nach auf ihrer gesamten Länge in die
Nut des benachbarten Randprofils gepresst und gleichzeitig nach oben verschoben, wie es schematisch in den Fig. 3b und
3a gezeigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, aus einer Innenwand ein Wandelement herauszunehmen, ohne dass weitere
Wandelemente bewegt oder versetzt werden müssen.
Es versteht sich, dass die verwendeten Wandelemente verschiedenartig
ausgebildet sein können. Die Wandelemente können ganz oder teilweise verglast sein, sie können Schalter oder
Schrankelemente aufweisen, oder es kann auch eine Tür eingebaut sein. In den Raum zwischen der oberen Kante der Wandelemente
und der Geschossdecke können elektrische Leitungen verlegt werden, die an der Stossstelle zwischen benachbarten
Wandelementen an eingebaute Schalter und Steckdosen herunter geführt sind. Es versteht sich auch, dass anstelle der gezeigten
breiten, einstückigen Dichtungsstreifen 73, 91, 92 je wei schmale Dichtungsstreifen oder -leisten verwendet
werden können und dass die Dichtungsstreifen an der Strebe angeleimt sein können. Schliesslich kann anstelle der Strebe
mit dem e-förmigen Querschnitt auch ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden.
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Claims (9)
1. Ümsetzbare Innenwand mit Wandelementen, von denen jedes mindestens
an jedem Seitenrand ein Randprofil aufweist, und mit mehrteiligen Pfosten, von denen je einer mit mindestens einem
dieser Randprofile zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Randprofil (15) im Querschnitt zwei nebeneinander
angeordnete U-förmige Klammern (16, 17) enthält, deren benachbarte innere Schenkel (18, 19) an ihren freien Enden von
einem Steg (23) verbunden sind, und deren äussere Schenkel (21, 22) an je einer der Aussenseiten des Wandelements (10)
anliegen, und dadurch, dass der Pfosten eine Strebe (33) enthält, deren Querschnitt zum federnden Versenken in der
vom Steg (23) und den beiden damit verbundenen inneren Schenkeln (18, 19) der Klammern (16, 17) gebildeten Nut ausgebildet
ist.
2. Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (10) zwei voneinander beabstandete Platten (11,
12) aufweist, deren seitliche Ränder zum Befestigen der Platten in die U-förmigen Klammern (16, 17) geschoben sind.
3. Innenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
den voneinander beabstandeten Platten (11, 12) ein akustisch isolierendes Material (13) angeordnet ist.
4. Innenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei voneinander beabstandeten Platten (26, 27) optisch
transparent sind.
5. Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (33) im Querschnitt ein C-Profil aufweist, dessen
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beide kürzeren Schenkel (34, 35) zum Anliegen an den inneren Schenkeln (18, 19) der U-formigen Klammern (16, 17) der
Randprofile (15, 31) vorgesehen sind.
6. Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten eine zum Aufsetzen der Strebe (33) vorgesehene Grundplatte
(40) aufweist, mit einer keilförmig verengten Ausnehmung (46, 47, 48) zum Zentrieren der Strebe durch in der
Längsrichtung der Strebe wirkenden Druck.
7. Innenwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe dem einen Längsende benachbart eine Anlagefläche (52)
aufweist und zum lösbaren Befestigen der Strebe zwischen zwei festen Mauern eine Schraube (50) mit einem Mutterstück
(51) zum Anpressen an die Anlagefläche und mit einem Kopf (53) zum Anpressen an das Mauerwerk vorgesehen ist.
8. Innenwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
dem Mutterstück (51) und der Anlagefläche (52) eine Feder (65) angeordnet ist.
9. Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt ist, dessen
beide kürzeren Schenkel zum Anliegen an den inneren Schenkeln (18, 19) der U-förmigen Klammern (16, 17) der Randprofile
(15, 31) vorgesehen sind.
s/» 27.11.75
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