DE19521262A1 - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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DE19521262A1 DE1995121262 DE19521262A DE19521262A1 DE 19521262 A1 DE19521262 A1 DE 19521262A1 DE 1995121262 DE1995121262 DE 1995121262 DE 19521262 A DE19521262 A DE 19521262A DE 19521262 A1 DE19521262 A1 DE 19521262A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8623Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers and at least one form leaf being monolithic
    • E04B2/8629Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers and at least one form leaf being monolithic with both form leaves and spacers being monolithic

Description

Die Erfindung betrifft eine Bauplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Bauplatte wird auf eine Querbewehrung mehrere parallel zu­ einander verlaufende Gitterträger aufgelegt, welche aus einer Reihe von V-förmigen Stabträgern bestehen, die über rechtwinklig zur Querbewehrung verlaufende Stäbe miteinander verbunden sind. Auf diese Querbewehrung wird dann eine Längsbe­ wehrung parallel zu den Gitterträgern verlegt. Sodann wird Beton eingegossen, womit eine erste Stahlbetonschale sich ergibt. Über die Stahlbetonschale stehen die V-förmigen Stabträger über. Nach dem Aushärten der ersten Schale wird diese Schale um 180° gedreht und eine zweite eine Quer- und Längsbewehrung aufwei­ sende Stahlbetonschale hergestellt, in welche die Spitzen der V-förmigen Stabträger der ersten Stahlbetonschale vor dem Aushärten des Betons der zweiten Schale ein­ getaucht werden. Hierbei verlaufen diese Spitzen im Bereich der Bewehrung der zweiten Schale. An der Baustelle wird der Spalt zwischen den beiden Schalen mit Ortbeton verfüllt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform werden die Gitterträger mit den Längs- und Querstäben einer Betonstahlmatte arretiert und sodann die Spitzen der V-förmigen Stabträger mit einer zweiten Stahlmatte verbunden. Sodann wird unter Verwendung der einen Stahlmatte eine erste Betonschale hergestellt, diese sodann nach dem Aushärten des Betons um 180° gedreht und sodann durch Eintauchen der zweiten Stahlmatte zusammen mit den Spitzen der Stabträger in eine zweite Betonschale eine zweite Stahlbetonschale hergestellt. Auch hier wird der Spalt zwischen den beiden Schalen mit Ortbeton verfüllt.
Diese bekannten Bauplatten weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Der erste Nach­ teil ist darin zu sehen, daß der Spalt zwischen den beiden Schalen über den gesamten Umfang der Bauplatte mit Beton verfüllt werden muß. An den Verbund der Schalen über die V-förmigen Stabträger werden daher hohe Anforderungen gestellt. Besteht der Wunsch, daß zwischen bestimmten Reihen der Stabträger kein Ortbeton vorhan­ den sein soll, so ist diese Forderung nur erfüllbar, indem zwischen den Reihen der Stabträger Schalungswände eingezogen werden.
Wirken auf die Schalen Scherkräfte, müssen diese von den Reihen der V-förmigen Stabträger aufgenommen werden. Es ist deshalb erforderlich, diese Stabträger sehr massiv auszuführen.
Ein weiterer Nachteil besteht in den realtiv hohen Kosten der Gitterträger. Beträcht­ liche Kosten entstehen auch an den Knotenpunkten zwischen benachbarten Bauplat­ ten, die sehr aufwendig gestaltet sein müssen.
Es besteht die Aufgabe, eine Bauplatte zu schaffen, welche die vorgenannten Nach­ teile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer einschaligen Bauplatte mit den Merkmalen des Anspruches 1. Bei einer zweischaligen Bauplatte wird dies gelöst mit den Merk­ malen des Anspruches 3. Eine Bauplatte mit den Merkmalen des Anspruches 2 ist besonders kostengünstig herzustellen. Bauwerke unter Verwendung dieser Bauplat­ ten sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend an Hand der: Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch den Stoß zweier L-förmig zueinander verlau­ fenden Bauplatten;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Stoß dreier T-förmig zueinander verlau­ fenden Bauplatten;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Stoß zwischen zwei Deckenplatten und zweier übereinander verlaufender Wandplatten gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 4 der Stoß nach Fig. 3 gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 5 der Stoß zwischen einer Deckenplatte und zweier Wandplatten.
Die Bauplatten nach Fig. 1 weisen eine erste Stahlbetonschale 1 mit einer fla­ chen Bewehrung 2 auf, wobei die Bewehrung 2 aus einer Matte aus Längs- und Querstäben besteht. Eine Reihe der Längs- oder Querstäbe ist in regelmäßigen Abständen V-förmig gebogen, womit eine Reihe von V-förmigen Stabträgern 3 ge­ bildet wird. Beim Betonieren der Schale 1 wird gleichzeitig eine Betonleiste 5 her­ gestellt, welche die Stabträger bis auf deren Spitze 4 umhüllt. Die Spitzen 4 stehen also über die jeweilige Betonleiste über.
Nachdem diese Betonschale 1 mit den Leisten 5 hergestellt ist, wird eine zweite Betonschale 6 erzeugt, die ebenfalls eine flache Bewehrung 7 aufweist. Bevor der Beton dieser Schale 6 abbindet, wird die um 180° gedrehte Betonschale 1 auf die Betonschale 6 aufgesetzt, wobei die Spitzen 4 in diese Schale bis zur Bewehrung 7 eindringen und die Oberflächen 8 der Leisten 5 in Kontakt kommen mit dem Beton der Schale 6 und mit diesem Beton sodann abbinden. Auf diese Weise entsteht eine als Wandelement verwendbare Bauplatte, die im Innern längs der Leisten 5 verlaufende Kammern 9 aufweist, welche jeweils durch zwei benachbarte Leisten 5 und den Innenseiten der Schalen 1, 6 begrenzt sind. Stirnseitig sind diese Kammern 9 offen. Weiterhin wird eine randseitig offene Kammer 10 gebildet, der von den Innenseiten der Schalen 1, 6 und der dem Rand der Platte benachbarten Leiste 5 begrenzt ist.
Die vorbeschriebene Bauplatte ist die bevorzugte Ausführungsform. Gemäß einer weiteren Ausführungsform, welche als Deckenelement verwendbar ist, ist die Schale 6 mit ihrer Bewehrung 7 nicht vorhanden.
Die Fig. 1 zeigt die Verbindung zweier rechtwinklig aneinander stoßender Bau­ platten A und B. Hierbei verlaufen die Leisten 5 senkrecht. Die Schalen 6 sind länger ausgebildet als die Schalen 1, und zwar im wesentlichen entsprechend der Dicke einer Schale 6 zuzüglich der Breite der Kammern 9 bzw. 10. Auf diese Weise übergreift die Schale 1 der Bauplatte B die Stirnseite 11 der Schale 1 der Bauplatte A und die Schale 6 der Bauplatte B die Stirnseite 12 der Schale 6 der Bauplatte A. Auf diese Weise bilden die Kammern 10 der Bauplatten A und B einen L-förmigen Spalt 13. In diesen Spalt 13 wird eine L-förmige Bewehrung 14 eingebracht, deren L-förmige Stäbe durch längs der Kammern 10 verlaufende senkrechte Stäbe zusam­ mengehalten sind. Ist die Bewehrung 14 eingebracht, dann wird in den L-förmigen Spalt 13, gebildet aus den Kammern 10 Ortbeton eingebracht. In die Kammern 9 kann ebenfalls Ortbeton eingebracht werden, jedoch können die Kammern 9 auch als Hohlkammern dienen oder in sie wird ein anderes Material als Beton eingebracht, beispielsweise können sie mit Kunststoff ausgeschäumt werden. Längs der Fugen zwischen den benachbarten Schalen 1, 6 der Bauplatten A und B sind Dichtschnüre 14 angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt den T-förmigen Stoß zwischen drei Bauplatten C, D und E, die als Wandelemente dienen und bei denen die Leisten 5 ebenfalls senkrecht verlaufen. Die Bauplatte E verläuft hierbei rechtwinklig zu den Bauplatten C und D. Die Stirnseiten 15, 16 der Schalen 1, 6 der Bauplatte E verlaufen bündig zueinander. Die Stirnseiten der Schalen 6 der Bauplatten C und D stoßen im wesentlichen aneinander, während die Stirnseiten 18 der Schalen 1 der Bauplatten C und D zueinander einen Abstand aufweisen, der der Breite der Kammer 10 der Bauplatte E entspricht. Die Kammern 10 der Bauplatten C, D und E bilden damit einen T-förmigen Spalt 19. In diesen Spalt 19 wird eine T-förmige Bewehrung 20 eingesetzt und sodann dieser Spalt 19 mit Ortbeton ausgefüllt.
Stoßen vier Bauplatten rechtwinklig aneinander, dann verlaufen die Stirnseiten 17 bündig zu den Stirnseiten 18 und die zusätzlich vorhandene vierte Bauplatte stößt an den Schalen 6 der Bauplatten C und D wie die Bauplatte E an den Schalen 1 der Bauplatten C und D an. Es bildet sich somit ein X-förmiger Spalt, in den eine X-förmige Bewehrung eingesetzt wird. Diese Bewehrung besteht aus kreuzförmig zueinander verlaufenden Stäben, welche über längs der Spalten 10 verlaufende Stäbe miteinander verbunden sind.
Die Fig. 3 zeigt die Ausbildung eines Stoßes zwischen zwei zueinander fluchtenden Deckenelementen F und einem unteren und oberen Wandelement G und H, welche ebenfalls miteinander fluchten. Bei den Deckenelementen fehlt jeweils die Schale 6. In der Darstellung nach Fig. 3 sind Kammern 9 der Wandelemente G und H geschnitten, welche miteinander fluchten. Weiterhin sind in der Darstellung nach Fig. 3 die Leisten 5 der Deckenelemente F im Schnitt dargestellt.
Die Deckenelemente F liegen auf den bündig miteinander verlaufenden Stirnseiten 21 der Schalen 1, 6 des unteren Wandelements G auf. Die Stirnseiten 22 der Decken­ elemente F weisen zueinander einen Abstand auf, der der Breite der Kammern 9 entspricht. Nachdem die Deckenelemente F auf den Schalen 1, 6 des unteren Wan­ delements G aufgeständert sind, wird in die Kammern 9 eine vertikal verlaufende Bewehrung 23 eingebracht. Sodann wird die Oberseite der Deckenelemente F mit Beton verfüllt, wobei dieser Beton gleichzeitig die Kammern 9 des unteren Wand­ elements G verfüllt. Es wird so viel Beton auf die Deckenelemente F aufgebracht, daß die Spitzen 4 der Stabträger 3 bedeckt sind. Hat der Ortbeton abgebunden, wird ein Sockel 24 errichtet, auf den das obere Wandelement H aufgesetzt wird. Die Vertikalbewehrung 23 verläuft hierbei in den Kammern 9 des Wandelements H, in die dann ebenfalls Ortbeton eingefüllt wird.
In den Ortbeton, der auf die Deckenelemente F aufgebracht wird, können horizontal verlaufende Bewehrungsstäbe 25 eingebracht werden, die vom linken Deckenelement F zum rechten Deckenelement F verlaufen.
Ist gemäß Fig. 5 nur ein Deckenelement F, beispielsweise das rechte Deckenelement vorhanden, dann verläuft die Stirnseite 26 der Schale 6 des Wandelements G höher als die Stirnseite 21 der Schale 1. Hierbei kann eine Bewehrung von der vertikalen Bewehrung 23 zur rechten Seite der Bewehrung 25 verlaufen.
Während die Leisten 5 des Wandelements G nach Fig. 3 vertikal verlaufen, ver­ laufen sie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 horizontal. Damit weist das Wan­ delement G eine oben offene Kammer 10 auf. Diese wird mit Ortbeton verfüllt, nachdem die Vertikalbewehrung 23 eingebracht wurde. Bei der oberen Wandplatte H verlaufen die Kammern 9 vertikal, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.

Claims (8)

1. Bauplatte, welche eine Stahlbetonschale mit flacher Bewehrung aufweist und diese Bewehrung Reihen von V-förmigen Stabträgern umfaßt, die über die fla­ che Bewehrung überstehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine im Abstand zu einem Rand der Schale verlaufende Reihe von Stabträgern (3) eine zur Schale (1) einstückige Betonleiste (5) aufweist, über die die Spitzen (4) der Stabträgern (3) überstehen.
2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabträger (3) aus aus der Ebene der flachen Bewehrung (2) gebogenen Stäben der flachen Bewehrung (2) besteht.
3. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ab­ stand zu einer ersten Schale (1) eine zweite Stahlbetonschale (6) mit flacher Bewehrung (7) angeordnet ist, die Betonleiste (5) den Abstand zwischen den Schalen (1, 6) überbrückt und mit der zweiten Schale (6) verbunden ist und die Spitzen (4) der Stabträger (3) bis zur Bewehrung (7) der zweiten Schale (6) verlaufen.
4. Bauwerk unter Verwendung zweier Bauplatten nach Anspruch 3, die L-förmig aneinander stoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schalen (1, 6) der Bauplatten (A, B) gestuft zueinander verlaufen und bei benachbarten Schalen (1, 6) die eine Schale (1 bzw. 6) die Stirnseite (11 bzw. 12) der anderen Schalen (1 bzw. 6) übergreift, in den so gebildeten L-förmigen Spalt (13) zwischen der Betonleiste (5) der einen Schale (A) und derjenigen der anderen Schale (B) eine L-förmige Bewehrung (14) eingesetzt und der Spalt (13) mit Ortbeton ausgegossen ist.
5. Bauwerk unter Verwendung dreier Bauplatten nach Anspruch 3, die T-förmig aneinander stoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der beiden parallelen Schalen (C, D) gestuft zueinander verlaufen, deren längere Ränder aneinander stoßen und deren der dritten Bauplatte (E) zugewandten Schalen (1) die Stirnseiten (15, 16) der Schalen (1, 6) der dritten Bauplatte (E) über­ greifen, in den so gebildeten T-förmigen Spalt (19) zwischen den Betonleisten (5) der Bauplatten (C, D, E) eine T-förmige Bewehrung (20) eingesetzt und der Spalt (19) mit Ortbeton ausgegossen ist.
6. Bauwerk unter Verwendung von vier Bauplatten nach Anspruch 3, die X- förmig aneinander stoßen, dadurch gekennzeichnet, daß bei benachbarten Schalen (1, 6) die eine Schale die Stirnseite der anderen Schale übergreift, in den so gebildeten X-förmigen Spalt zwischen den Betonleisten der Bauplatten eine X-förmige Bewehrung eingesetzt und der Spalt mit Ortbeton ausgegossen ist.
7. Bauwerk unter Verwendung einer ersten Bauplatte nach Anspruch 1 als Decken­ element und einer zweiten Bauplatte nach Anspruch 3 als Wandelement, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schale (1) der ersten Bauplatte (F) auf einer Schale (1, 6) der zweiten Bauplatte (G) aufliegt und der Zwischenraum zwi­ schen mindestens zwei benachbarten Betonleisten (5) der ersten Bauplatte (F) und die von mindestens zwei Betonleisten (5) gebildete nach oben offene Kammer (9) der zweiten Bauplatte (G) mit Ortbeton ausgefüllt ist.
8. Bauwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenraum und der Kammer (9) eine L-förmige Bewehrung verläuft.
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