DE19805088A1 - Wand- und Deckenelement - Google Patents

Wand- und Deckenelement

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Description

Die Beschreibung bezieht sich auf die Erfindung eines Wand- u. Deckenelements das im Hochbau eingesetzt wird. Die Erfindung des Wand- u. Deckenelements im einzelnen beinhaltet eine rationelle und industrielle Vorfertigungsvielfalt die zu einer erheblichen Kosteneinsparung und Vereinfachung des Bauens führt, da einige Arbeitsgänge eingespart werden können. Die Erfindung des Wand- u. Deckenbauelements ist auch für Do it your self working gut geeignet, da eine schnelle und kostengünstige Bauweise durch die Lieferung ganzer Wand- u. Deckenbauelemente den Zeit- u. Arbeitsaufwand in Grenzen hält. Die vorgefertigten Teile werden geschoßhoch und in verschiedenen Längen produziert. Die Ausschnitte für die Türen und Fenster werden erst nach der Fertigstellung des Wandelements ausgeschnitten, so daß die Elemente ohne Plan vorgefertigt werden können. Es werden zwei verschiedene Wandtypen vorproduziert, eine Außenwand mit Auskragung die etwas höher ist zur späteren Aufnahme der Betondecke. Der zweite Wandtyp das Innenwandelement ist geschoßhoch und ohne Auskragung zur nahtlosen Verlegung der Deckenelemente. Die vorgefertigten Wand- u. Deckenelemente werden auf der Bodenplatte montiert, installiert und mit den entsprechenden Versorgungsleitungen versehen und anschließend mittels einer Betonpumpe mit Beton ausgegossen, es bedarf keiner zeitaufwendiger Einschalung und das Anbringen zeitraubender Isoliermaterialien an den Außenwänden (z. B. JACKODUR) ist nicht erforderlich, da das fertige Wandelement innen und außen fugenlos geschäumt ist. Auch das Einschalen der Fenster und Türen im Kellerbereich entfällt, diese Arbeiten sind bauseits sehr zeit- u. kostenaufwendig. Die Deckenelemente werden nach der gleichen Konstruktion vorproduziert auf der Baustelle montiert und ausgegossen.
Die Erfindung des Wand- u. Deckenbauelements wird nachfolgend unter Bezugnahme der schematisch dargestellten Zeichnungen und Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Wandelements,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Wandelements,
Fig. 3 eine andere Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Deckenelements.
Das Wandelement besteht nach der Erfindung unter dem Längsschnitt Fig. 1 unter anderem aus PVC-Röhren (12) (oder auch anderes Material wie Beton, Pappe usw.) die senkrecht aneinander gereiht sind und die Länge einer Geschoßhöhe aufweisen. Diese Rohre werden industriell mit PUR-Schaum (13) nach allen Seiten eingeschäumt und nach innen mit einer Gipskartonplatte (4) verklebt, von außen ist der PUR-Schaum (13) sichtbar, dieser wird dann mit einer Gitterfolie verbunden und anschließend mit Kunstharzverputz versehen, (bauseits). Dieses Wandelement bestehend aus einzelnen aneinander gereihten Röhren (12) bilden Hohlräume (3) diese können Versorgungsleitungen Strom, oder Medien (5) Frisch- und Abwasser (6) Heizungsrohre (7) Lüftungsrohre (8) unter anderem kann dieser Holraum (3) je nach erforderlichen Statik mit Beton (11) ausgegossen werden. Alle aneinander gereihten Röhren haben Holräume für Querverbindungen (9) in diesen Holräumen können erforderliche Versorgungsleitungen wie Strom (5) Frisch- u. Abwasser (6) ent, das Außenwandelement ist identisch mit einem Unterschied Fig. 1 an der Oberseite ist am Längsschnitt eine Auskragung (10) sichtbar diese Auskragung ist aufgrund dieser Erfindung erforderlich, um den Aufwand einer seitlichen Sichtschalung um das gesamte Gebäude zur Aufnahme der Betondecke und des flüssigen Betons. Die Röhren (12) an den Außenwänden werden auch um die Deckenhöhe erhöht Rohrverlängerung 1/2 Querschnitt (1) zur späteren Füllung mit Beton (2). Das Material für die Auskragung (10) ist ebenfalls PUR-Schaum (13) ohne Ansatz stufenlos geschäumt, so daß von außen kein Übergang zu sehen ist. Die Röhrenverlängerung 1/2 Querschnitt wird zur Stabilität benötigt, um den Druck und das Gewicht des flüssigen Betons Stand zu halten ohne daß eine zusätzliche Schalung bauseits notwendig ist. Diese zusätzlichen Arbeitskosten und der Zeitaufwand für die Schalung entfällt und wird eingespart.
Die Fig. 2 zeigt ein Querschnitt des Wandelements mit sichtbarer Oberfläche der PVC-Röhren 24) (oder anderes Material z. B. Beton, Pappe, usw.) Die genannten Röhren (24) sind eingebunden in PUR-Schaum (21) die Innenseite ist beklebt mit einer Gipskartonplatte (15).
Dieses Wandelement ist aufgrund seiner Beschaffenheit nach dem Aufstellen tapezier- und streichfähig. Die Außenseite des Wandelements ist mit PUR-Schaum (21) an der Oberfläche sichtbar. Die Innenwände sind beidseitig mit einer Gipskartonplatte verbunden. Die Hohlräume (14) können mit verschiedenen Versorgungsleitungen horizontal und vertikal z. B. Strom (16) Frisch- u. Abwasser (17), Restliche Versorgungsleitungen Lüftung, Medien, usw. (19) Heizung (20), Beton (22), alle Hohlräume (14) können nach der Installation der Versorgungsleitungen mit Beton (22) aufgefüllt und verdichtet werden. Mit (18) in Fig. 2 ist die Auskragung des PUR-Schaums (21) zu sehen und die anschließenden Rohr-Verlängerung 1/2 Querschnitt (25) die Rohrverlängerung mit 1/2 Querschnitt (25) bringt die Stabilität ohne zusätzliche Schalung für die spätere Verlegung der Kellerdecke, oder Decke, und die Verfüllung mit Beton.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Deckenbauelement mit den beschriebenen Schrägen 45° ringsumlaufend (50). Der übrige Aufbau des Querschnitts mit den PVC-Röhren (24) (oder anderes Material z. B. Metall, Beton, Glasfaserbeton, usw.) spiegelt sich wie in Fig. 2. Die PVC-Röhren (24) sind eingeschäumt in PUR-Schaum (21). In den Holräumen (14) verlaufen die Versorgungsleitungen wie Strom, (16) Frisch- u. Abwasser, (17) Lüftung u. Medien, (19) Heizung, (20). Nach Installation können alle Hohlräume (14) mit Beton (22) ausgegossen werden. Die Oberfläche (15) ist als Bodenverkleidungselement eingeschäumt als Material werden Zementplatten, Spanplatten, Glasfaserbetonplatten oder auch andere dafür geeignete Materialien verwendet.
Anspruch 1, der Erfindung ist hierbei, daß die ausgebildeten Wand- u. Deckenbauelemente aus aneinander gereihter Hohlräume aus einzeln gebildeten Röhren besteht. Die Röhren verlaufen nach Anspruch 1, in horizontaler und vertikaler Richtung. Das Material der Röhren kann nach der Erfindung aus PVC, Beton, Pappe, Kunststoff o. Kunststoff-Recycling, Glasfaserbeton, oder der Statik und den bautechnisch erforderlichen Bedingungen entsprechenden Materialien.
Die zum Anspruch 1 erforderlichen Bedingungen zur Ausbildung der Röhren sind auch dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der aneinandergereihten Röhren kleine Löcher zur Verbindung der geschäumten Außenoberfläche mit der Füllung der Innenfläche und des Betons. Der Anspruch 1 der Erfindung setzt sich fort mit dem Merkmal, daß auf der Oberfläche der Röhren weiterhin große Löcher vorhanden sind, zur Entstehung von Querverbindungen zum Führen aller notwendigen Versorgungsleitungen und zum Verfüllen mit Beton nach erforderlichen statischen und bautechnischen Bedingungen.
Die Merkmale des Anspruchs 1 wird auch dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen aneinander gereihten Röhren in PUR-Schaum geschäumt einen festen Halt finden und als innere Verkleidungsfläche eine Gipskartonplatte oder anderes Material mit eingeschäumt wird. Bei der Außenfläche kann der PUR-Schaum sichtbar bleiben oder auch anderes Material mit eingeschäumt werden.
Die Merkmale nach Anspruch 2 sind auf die Zweckmäßigkeit der Außenwände ausgestattet die im Außenbereich eine Auskragung mit Verstärkung der Rohrverlängerung 1/2 Querschnitt mit Isolierung vorweisen zur Aufnahme des Betons. Das Wandbauelement mit Isolierung kann eine Höhe haben die eines Geschosses entspricht, es können auch andere Höhen je nach Vorgaben der Planer.
Die Merkmale des Anspruchs 3 sind auf die Nutzungsmöglichkeiten der vorhandenen Hohlräume durch die erfindungsgemäße Röhrenbildung ausgelegt. Die genannten Hohlräume können im Hinblick auf eine Verbesserung der baustatischen Tragfähigkeit mit Beton in armierter Form aufgefüllt werden. Vor Verfüllung mittels Beton können die Hohlräume auch als Kanäle für Versorgungsleitungen dienen in horizontaler und in vertikaler Richtung. Als Versorgungsleitungen wie z. B. elektrische Leitungen, Rohrleitungen für Gas, Frisch- u. Abwasser, Heizung, Medienleitungen, Be- u. Entlüftung und viele mehr.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird die Verarbeitung der Wand- u. Deckenbauelemente hingewiesen, durch ein rationelles und industrielles Verfahren können die PVC-Röhren in PUR-Schaum eingeschäumt werden.
Entsprechend dem Anspruch 5 können die Wand- u. Deckenelemente mit abzudeckenden Verkleidungsflächen in einem Arbeitsgang verklebt werden. Die Verkleidungsflächen können aus bauaufsichtlichen Gründen (B1 Brandschutz) aus verschiedenen Materialien bestehen, die nach DIN Brandschutz bei Gebäuden zulässig sind, Gipskartonplatten, Spanplatten, Glasfaserbeton oder auch anderes Material. Die Verkleidungsflächen können an den Außen- u. Innenseiten verklebt werden.
Die Merkmale der Ansprüche 6 richten sich nach den Formen und den Materialien der eingesetzten Röhren als Hohlraum, die Röhren können auch als Dreiecke, Vierecke, Rechtecke und das Material dieser genannten Gegenstände kann aus Kunststoff, PVC, Pappe, Kunststoff-Recycling, Glasfaserbeton, Beton oder auch anderes Material geformt sein.
Die PVC-Röhren sind nahtlos eng aneinander geschäumt nach den Merkmalen der Ansprüchen 7 und 8 der Verlauf der PVC-Röhren in senkrechter Form, sowie mindestens in einer Fläche zwei Stück querverlaufende PVC-Röhren oder auch aus einem anderen Material mit eingeschäumt werden. Auch die Nutzungsmöglichkeit der horizontal und vertikal verlaufender Hohlräume können für die notwendigen Versorgungsleitungen, wie in Anspruch 3 aufgeführt genutzt werden.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 ist auch die Ausbildung des Deckenbauelements nah der Erfindung des Wandbauelements aufgegliedert, mit dem Unterschied in waagrechter horizontaler Bauweise, die ringsumlaufenden Enden können um 45° abgeschrägt werden, um den Erfordernissen der baustatischen Tragfähigkeit die Hohlräume mit Beton ggf. in armierter Form zu Verfüllen. Diese Hohlräume können auch der Aufnahme von Installationskomponenten z. B. elektrische Leitungen, auch Rohrleitungen für Heizung, Lüftung und Klimatisierung, Frisch- u. Abwasserleitungen genutzt werden.
Die Merkmale der Ansprüche 10 und 11 zur Erfüllung der baustatischen Tragfähigkeit mit Beton ggf., auch in armierter Form für alle Wand- u. Deckenbauelemente. Auch die Verbindung mehrerer Wand- u. Deckenbauelemente miteinander.

Claims (11)

1. Wand- u. Deckenelement für den Hochbau, bestehend aus PVC-Röhren (12, 24) (oder auch anderes Material z. B. Beton, Pappe, Metall, Glasfaserbeton, usw.) die im Inneren einen durchgehenden Holraum (3, 9, 14, 26) mit Geschoßhöhe aufweisen. Die Patentansprüche für diese Röhren (12, 24) sind dadurch gekennzeichnet, daß diese an der oberen Seite eine Auskragung (10, 23) in einer Höhe der Deckenstärke aufweisen, diese beinhalten eine Rohrverlängerung mit 1/2 Querschnitt (1, 25) ebenfalls in Höhe der Deckenstärke. Auf der Innenseite sind die Rohrverlängerungen (1, 25) deutlich zu sehen. Auf der Außenseite (41, 28) des Wandelements ist der PUR-Schaum (13, 21) nahtlos vorgeschäumt und sichtbar. Die Ansprüche werden geltendgemacht mit der beidseitigen Verbindung von Verkleidungselementen in Form einer Gipskartonplatte, Spanplatte oder anderes Material. Das Deckenelement wird in baugleicher Ausführung mit den selben Materialien und Formen wie das Wandelement produziert, nur mit dem Unterschied, daß die ringsumlaufenden Enden in einem gleichen Winkel von 45° Schrägen nach oben offen und unten auf dem Wandelement aufliegend zugeschnitten sind.
2. Wandelement nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß die PVC-Röhren (12, 24) eine Länge der Geschoßhöhe haben, das Außenwandelement hat zusätzlich die Rohrverlängerung 1/2 Querschnitt (1, 25) durchgehend ohne Ansatz für die notwendige Auskragung (10) mit Isolierung zur Aufnahme der Betondecke
3. Wand- u. Deckenelement nach Anspruch 1 und 2 sind dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (3, 9, 14, 26) zur Aufnahme von Beton lt. Statik, zur Aufnahme von Versorgungsleitungen (5, 6, 7, 8, 16, 17, 19, 20), sowie Installationseinrichtungen, Strom, Heizung, Frisch- u. Abwasser die Be- u. Entlüftung von Räumen und sonstigen Nutzungsmöglichkeiten zur Verfügung steht.
4. Wand- u. Deckenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die PVC-Röhren (12, 24) in PUR-Schaum (13, 21) durch ein rationelles und industrielles Verfahren dicht eingeschäumt werden.
5. Wand- u. Deckenelement nach dem Ansprüchen 1 bis 4 ist gekennzeichnet, daß die abzudeckenden Verkleidungsflächen (4, 15) Gipskartonplatten, Spanplatten,Glasfaserbeton oder auch anderes Material mit der Hilfe von PUR-Schaum (13, 21) in einem Arbeitsgang verklebt werden. Die Verkleidungsflächen (4, 15) können an den Außenseiten (41, 28) sowohl als auch an den Innenseiten (40, 27) des Wand- u. Deckenelements verklebt werden.
6. Wand- u. Deckenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5 wird dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur PVC-Röhren (12, 24) sondern auch andere Formen zum Einsatz kommen können, wie z. B. Vierecke, Rechtecke oder auch Dreiecke, auch das Material die Beschaffenheit der genannten Gegenstände können aus Kunststoff, PVC, Pappe, Kunststoff-Recycling, Glasfaserbeton, Beton oder anderes Material geformt sein.
7. Wand- u. Deckenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6 wird dadurch gekennzeichnet,, daß die nahtlos eng aneinander eingeschäumten PVC-Röhren (12, 24) senkrecht sowie mindestens in einer Fläche zwei Stück querverlaufende PVC-Röhren (9, 26) (oder anderes Material u. Form) mit PUR-Schaum (13, 21) eingeschäumt werden.
8. Wand- u. Deckenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7 wird dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hohlraum der Querverbindung (9, 26) für die Nutzung aller genannten Versorgungsleitungen (5, 6, 7, 8, 16, 17, 19, 20) und zur Aufnahme von Beton (2, 22) nach den vorliegenden baustatischen Berechnungen.
9. Deckenelement nach einem der vorhergegangenen Ansprüchen 1 bis 8 wird dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenelement nach der Erfindung des Wandelements in gleicher Form und mit den selben Materialien produziert wird, nur mit dem Unterschied, daß das Element waagerecht eingebaut wird und an den ringsumlaufenden Enden des Deckenelements die Schrägen (50) auf 45° zugeschnitten werden um die alle genannten Versorgungsleitungen (5, 6, 7, 8, 16, 17, 19, 20) durch diese Hohlräume (3, 14) zu führen und anschließen mit Beton (2, 22) auszugießen um die baustatischen Bedingungen zu erfüllen.
10. Wand- u. Deckenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9 wird dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Elemente im inneren der Hohlräume (3, 9, 14, 26) eine Bewährung aus Baustahl beinhalten, um die Bedingungen der baustatischen Vorgaben und Berechnungen zu erfüllen
11. Wand- u. Deckenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüchen 1 bis 10 wird dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Wand- u. Deckenelemente bauseits aufgestellt und miteinander verbunden die Versorgungsleitungen (5, 6, 7, 8, 16,17, 19, 20) in den Holräumen (3, 9, 14, 26) angeschlossen und anschließend mit Beton (2, 22) ausgegossen werden.
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